DE2629515C2 - Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement - Google Patents
Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden BetonelementInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/063—Re-usable forms
- E04G15/066—Re-usable forms with fluid means to modify the section
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B7/28—Cores; Mandrels
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/04—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 19 16 260 ist eine Formvorrichtung dieser Art bekannt, die einen ausdehn- und zusammenziehbaren
Kern aufweist Dieser weist zwei bewegliche Platten auf, die über mechanische Spannglieder miteinander
verbunden sind und durch aufblasbare Blasen auseinander bewegbar sind. Die Spannglieder wirken
hierbei als Bewegungsbegrenzung für die Platten. Da die Platten auf den Blasen aufliegen, besteht einerseits
die Gefahr, daß die elastischen Blasen verschmutzt oder durch Beton unbrauchbar gemacht werden, und andererseits
kann auch Beton zwischen die Blasen und die Platten im Bereich des Übergangs gelangen, so daß die
Funktionsfähigkeit der Vorrichtung dann beeinträchtigt wirrf
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Beton
nicht in irgendwelche Zwischenräume eindringen kann und die Formvorrichtung leicht zu reinigen und sofort
neu einsetzbar ist und daß darüber hinaus die Formvorrichtung einen — verglichen mit dem Stand der Technik
— wesentlichen starreren Kern bildet
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgesnäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Formvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei surren halbschaligen Formelementen,
die über L-förmige Teile verbunden und im Bereich dieser durch pneumatische Elemente auseinanderbewegbar
sind. Insgesamt ist die Formvorrichtung von einer elastischen Muffe umgeben, so daß jeglicher
Zutritt von Beton in die relativ zueinander beweglichen Teile verhindert wird. Die Ausbildung der Formelemente
selbst und deren Verbindung stellt einen vergleichsweise starren Kern dar, der dennoch eine »Schrumpfung«
und damit Entnahme nach dem Gießen ermöglicht
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert In diesen ist
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert In diesen ist
F i g. 1 eine Ansicht einer Formvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 ein entsprechender Vertikalschnitt dieser Vorrichtung;
Fi g. 3 ein Querschnitt der Formvorrichtung in ihrer
ersten, nicht ausgezogenen Stellung in einer Öffnung beim Schließen in größerem Maßstab;
F i g. 4 ein Querschnitt der der F i g. 3 entspricht und die Formvorrichtung in ihrer zweiten, ausgezogenen
F i g. 5 ein der F i g. 3 entsprechender Querschnitt der
Vorrichtung in ihrer ersten, nicht ausgezogenen Stellung vor dem Zurückziehen nach dem Formen eines
Betonelementes.
Die Formvorrichtung nach der Erfindung ist zum Herstellen einer Öffnung ovalen Querschnitts in einem
Betonelement bestimmt Die Formvorrichtung enthält ein unteres Formelement 1 mit einer bogenförmigen
Formfläche 2, wobei die Enden des Elements je einen nach innen gerichteten, radial verlaufenden ersten
Schenkel 3 und einen hakenförmigen zweiten Schenkel 4 aufweisen, der senkrecht zum Schenkel 3 in dessen
Fortsetzung verläuft An dem Element 1 befinden sich verteilt angeordnete Versteifungs- oder Verstärkungsplatten
5.
Die Formvorrichtung enthält ferner ein oberes Formolement
6 mit einer bogenförmigen Formfiäche 7, wobei die Enden des Elements je einen nach innen gerichteten,
radial verlaufenden Teil 8 und einen Flanschteil 9 besitzen, der senkrecht zum Teil 8 und als Fortsetzung dieses
verläuft Am Element 6 befinden sich verteilt angeordnete Versteifungsplatten 10.
Wie Fig.2 zeigt sind die Formelemente 1 und 6
durch Gleiten der Elemente 6 in Längsrichtung zum Element 1 zusammengesetzt so daß die Flanschteile 9 in
eine Stellung gelangen, in der sie mit den hakenförmigen Schenkeln 4 in Eingriff kommen, wie es die F i g. 3
bis 5 zeigen. Hier ist zu erkennen, daß die Teile 4 und 9 im Verhältnis so lang sind, daß eine begrenzte relative
Ferner ist ein aufblasbares, endloses Rohr 11 zwischen den radial verlaufenden Teilen 3 und 8 angeordnet,
wobei das Ausblasventil 12 des Rohres an einer
K Endplatte 13 befestigt ist, die mit dem unteren Element 1
|| fest verbunden ist und zum Aufstellen der Elemente 1 & und 6 zueinander dient Eine zweite Platte 14 befindet
H sich an den anderen Enden der beiden Elemente 1 und 6,
U um sie in ihrer Lage zu halten. Das Rohr 11 hat Vorzugs-
% weise einen flachen Querschnitt und im aufgeblasenen p Zustand eine "Hefe von einhalb bis dreiviertel seiner
I Weite.
?': Das so hergestellte Gebilde wird in eine offen eadende
[::. elastische Muffe 15 gebracht, die engpassend and so to
j: beschaffen ist, daß sie ohne Schwierigkeiten über die
p: beiden Elemente 1 und S gezogen werden kann, aber
vl zugleich beim Einsetzen nicht lose wird. Die Muffe 15
j£ dient zum Vorspannen der Elemente 1 und 6 in die erste,
r nicht ausgezogene Stellung, wie es die Fig.3 und 5
fi zeigen.
iy Bei der Benutzung befindet sich die Formvorrichtung,
fi wie F i g. 5 zeigt, in einer Gießform mit verteilten öff-
\l nungen, die den Querschnitten der ausgezogenen Form-
£1 verrichtung entsprechen. Zum Bewegen der Elemente
j3 der Formvorrichtung in die zweite, ausgezogene Siel·
ff lung wird durch das Ventil 12 Luft in das Rohr Jl eingell führt, und diese drückt die Formelemente 1 und 6 gegen
i/t die Wirkung der Muffe 15 auseinander. Diese Bewe-
II gung wird fortgesetzt, bis die Flansche 9 an den haken-
]% förmigen Schenkeln 4 angreifen und das Profil der
'$) Formvorrichtung der erforderlichen öffnung entt;
spricht, wie F i g. 4 zeigt Gleichzeitig mit dem Trennen : der beiden Elemente 1 und 6 dehnt sich das Rohr 11
J;; neben der Muffe 15 aus und drückt die Muffe von der
' Verbindung zwischen den beiden Formelementen 1 und '' 6 weg. Der Abstand, in den die Muffe von der Verbindung
weggedrückt wird, wird von dem Druck im Rohr 11 geregelt Um sicherzustellen, daß der Druck, der die
beiden Elemente 1 und 6 voneinander wegdrückt grö-ϊ-ßer
ist als der an die Muffe 15 gelegte, wird das Rohr 11 - in der beschriebenen Weise geformt und proportional
gemacht
Dann wird Beton in die Form gegossen und kann abbinden. Danach wird das Rohr 11 entlüftet so daß die
Formelemente 1 und 6 in ihre erste, nicht ausgezogene Stellung zurückkehren, wie es F i g. 5 zeigt Oie Formvorrichtung
kann dann herausgenommen und wieder verwendet werden.
Es ist zu erkennen, daß bei der Formvorrichtung nach der Erfindung keine mechanischen Teile verwendet
werden, die schwer gehen können, und daß sie in sehr kleinen Abschnitten hergestellt werden oder in sehr engen
aber weiten Abschnitten in wirtschaftlicher Weise, z. B. durch Extrusion, Rollen oder Biegen, in das gewünschte
Profil gebracht werden können. Ferner ist die Formvorrichtung vollständig starr und somit selbsttragend
und benötigt keinen äußeren Träger.
Da die relative Bewegung zwischen den Formeiementen ohne Stoß erfolgen kann, kann die Formvorrichtung
sehr zeitig aus der Form genommen werden, wodurch viel wertvolle Zeit eingespart wird.
Außerdem muß die Formvorrichtung nicht zerstört und immer wieder bei Benutzung zusammengesetzt
werden, da ihr Ausdehnen oder Zusammenziehen durch pneumatische Mittel erfolgt und deshalb keine bogenförmigen
Teile abgenommen werden müssen. Aus diesem Grund kann die Formvorrichtung vorteilhaft zum
Herstellen langer durchlaufender Gußteile in automatischer Weise verwendet werden.
Claims (7)
1. Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement mit
einem Paar Formelementen, mittels einer Vorspanneinrichtung in einer ersten Stellung gehalten sind,
und mit elastischen, pneumatisch dehnbaren Elementen,
mit denen die Formelemente gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung in eine zweite, expandierte
Stellung bringbar sind dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formelement (1) zwei entgegengesetzt nach innen gerichteten ersten
Schenkel (3) und einen dazu senkrecht verlaufenden zweiten Schenkel (4) mit hakenförmigem Ende aufweisen,
daß das andere Formelement (6) ebenfalls zwei entgegengesetzt nach innen gerichtete Längsränder
aufweist, die aus einem L-förmigen Teil (8) bestehen, das mit dem jeweils zugehörigen hakenförmigen
Ende des einen Fonnelements (1) zusammenwirkt,
daß die pneumatischen Elemente (i i) sich zwischen den ersten Schenkeln (3) und den L-förmigen
Teilen (8) befinden und daß die Vorspanneinrichtung als elastische, die beiden Formelemente
umschließende Muffe (15) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Muffe (15) aus Gummi oder einem Material mit ähnlichen physikalischen
Eigenschaften besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Elemente
jeweils aus einem aufblasbaren Rohr (11) aus Gummi
oder einem ähnlichen Stoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Araprurh 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das aufblasbare Rohr (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aufgeblasenen Rohres
(11) zwischen der Hälfte und drei Vierteln seiner Breite beträgt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Formc.'emente
(1,6) mit im Abstand angeordneten, querverlaufenden Versteifungsplatten (5) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß jedes Formelement eine
bogenförmige Formfläche (2) aufweist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB27090/75A GB1516679A (en) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Pneumatically controlled core former |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE2629515A Expired DE2629515C2 (de) | 1975-06-26 | 1976-06-28 | Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement |
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Also Published As
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