DE2629515C2 - Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement - Google Patents

Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement

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DE2629515C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 19 16 260 ist eine Formvorrichtung dieser Art bekannt, die einen ausdehn- und zusammenziehbaren Kern aufweist Dieser weist zwei bewegliche Platten auf, die über mechanische Spannglieder miteinander verbunden sind und durch aufblasbare Blasen auseinander bewegbar sind. Die Spannglieder wirken hierbei als Bewegungsbegrenzung für die Platten. Da die Platten auf den Blasen aufliegen, besteht einerseits die Gefahr, daß die elastischen Blasen verschmutzt oder durch Beton unbrauchbar gemacht werden, und andererseits kann auch Beton zwischen die Blasen und die Platten im Bereich des Übergangs gelangen, so daß die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung dann beeinträchtigt wirrf
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Beton nicht in irgendwelche Zwischenräume eindringen kann und die Formvorrichtung leicht zu reinigen und sofort neu einsetzbar ist und daß darüber hinaus die Formvorrichtung einen — verglichen mit dem Stand der Technik — wesentlichen starreren Kern bildet
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgesnäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Formvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei surren halbschaligen Formelementen, die über L-förmige Teile verbunden und im Bereich dieser durch pneumatische Elemente auseinanderbewegbar sind. Insgesamt ist die Formvorrichtung von einer elastischen Muffe umgeben, so daß jeglicher Zutritt von Beton in die relativ zueinander beweglichen Teile verhindert wird. Die Ausbildung der Formelemente selbst und deren Verbindung stellt einen vergleichsweise starren Kern dar, der dennoch eine »Schrumpfung« und damit Entnahme nach dem Gießen ermöglicht
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert In diesen ist
F i g. 1 eine Ansicht einer Formvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 ein entsprechender Vertikalschnitt dieser Vorrichtung;
Fi g. 3 ein Querschnitt der Formvorrichtung in ihrer ersten, nicht ausgezogenen Stellung in einer Öffnung beim Schließen in größerem Maßstab;
F i g. 4 ein Querschnitt der der F i g. 3 entspricht und die Formvorrichtung in ihrer zweiten, ausgezogenen
Stellung zeigt;
F i g. 5 ein der F i g. 3 entsprechender Querschnitt der Vorrichtung in ihrer ersten, nicht ausgezogenen Stellung vor dem Zurückziehen nach dem Formen eines Betonelementes.
Die Formvorrichtung nach der Erfindung ist zum Herstellen einer Öffnung ovalen Querschnitts in einem Betonelement bestimmt Die Formvorrichtung enthält ein unteres Formelement 1 mit einer bogenförmigen Formfläche 2, wobei die Enden des Elements je einen nach innen gerichteten, radial verlaufenden ersten Schenkel 3 und einen hakenförmigen zweiten Schenkel 4 aufweisen, der senkrecht zum Schenkel 3 in dessen Fortsetzung verläuft An dem Element 1 befinden sich verteilt angeordnete Versteifungs- oder Verstärkungsplatten 5.
Die Formvorrichtung enthält ferner ein oberes Formolement 6 mit einer bogenförmigen Formfiäche 7, wobei die Enden des Elements je einen nach innen gerichteten, radial verlaufenden Teil 8 und einen Flanschteil 9 besitzen, der senkrecht zum Teil 8 und als Fortsetzung dieses verläuft Am Element 6 befinden sich verteilt angeordnete Versteifungsplatten 10.
Wie Fig.2 zeigt sind die Formelemente 1 und 6 durch Gleiten der Elemente 6 in Längsrichtung zum Element 1 zusammengesetzt so daß die Flanschteile 9 in eine Stellung gelangen, in der sie mit den hakenförmigen Schenkeln 4 in Eingriff kommen, wie es die F i g. 3 bis 5 zeigen. Hier ist zu erkennen, daß die Teile 4 und 9 im Verhältnis so lang sind, daß eine begrenzte relative
Bewegung zwischen ihnen möglich ist
Ferner ist ein aufblasbares, endloses Rohr 11 zwischen den radial verlaufenden Teilen 3 und 8 angeordnet, wobei das Ausblasventil 12 des Rohres an einer
K Endplatte 13 befestigt ist, die mit dem unteren Element 1 || fest verbunden ist und zum Aufstellen der Elemente 1 & und 6 zueinander dient Eine zweite Platte 14 befindet H sich an den anderen Enden der beiden Elemente 1 und 6, U um sie in ihrer Lage zu halten. Das Rohr 11 hat Vorzugs- % weise einen flachen Querschnitt und im aufgeblasenen p Zustand eine "Hefe von einhalb bis dreiviertel seiner
I Weite.
?': Das so hergestellte Gebilde wird in eine offen eadende [::. elastische Muffe 15 gebracht, die engpassend and so to j: beschaffen ist, daß sie ohne Schwierigkeiten über die p: beiden Elemente 1 und S gezogen werden kann, aber vl zugleich beim Einsetzen nicht lose wird. Die Muffe 15 j£ dient zum Vorspannen der Elemente 1 und 6 in die erste, r nicht ausgezogene Stellung, wie es die Fig.3 und 5 fi zeigen.
iy Bei der Benutzung befindet sich die Formvorrichtung, fi wie F i g. 5 zeigt, in einer Gießform mit verteilten öff- \l nungen, die den Querschnitten der ausgezogenen Form- £1 verrichtung entsprechen. Zum Bewegen der Elemente j3 der Formvorrichtung in die zweite, ausgezogene Siel· ff lung wird durch das Ventil 12 Luft in das Rohr Jl eingell führt, und diese drückt die Formelemente 1 und 6 gegen i/t die Wirkung der Muffe 15 auseinander. Diese Bewe-
II gung wird fortgesetzt, bis die Flansche 9 an den haken- ]% förmigen Schenkeln 4 angreifen und das Profil der
'$) Formvorrichtung der erforderlichen öffnung entt; spricht, wie F i g. 4 zeigt Gleichzeitig mit dem Trennen : der beiden Elemente 1 und 6 dehnt sich das Rohr 11 J;; neben der Muffe 15 aus und drückt die Muffe von der ' Verbindung zwischen den beiden Formelementen 1 und '' 6 weg. Der Abstand, in den die Muffe von der Verbindung weggedrückt wird, wird von dem Druck im Rohr 11 geregelt Um sicherzustellen, daß der Druck, der die beiden Elemente 1 und 6 voneinander wegdrückt grö-ϊ-ßer ist als der an die Muffe 15 gelegte, wird das Rohr 11 - in der beschriebenen Weise geformt und proportional gemacht
Dann wird Beton in die Form gegossen und kann abbinden. Danach wird das Rohr 11 entlüftet so daß die Formelemente 1 und 6 in ihre erste, nicht ausgezogene Stellung zurückkehren, wie es F i g. 5 zeigt Oie Formvorrichtung kann dann herausgenommen und wieder verwendet werden.
Es ist zu erkennen, daß bei der Formvorrichtung nach der Erfindung keine mechanischen Teile verwendet werden, die schwer gehen können, und daß sie in sehr kleinen Abschnitten hergestellt werden oder in sehr engen aber weiten Abschnitten in wirtschaftlicher Weise, z. B. durch Extrusion, Rollen oder Biegen, in das gewünschte Profil gebracht werden können. Ferner ist die Formvorrichtung vollständig starr und somit selbsttragend und benötigt keinen äußeren Träger.
Da die relative Bewegung zwischen den Formeiementen ohne Stoß erfolgen kann, kann die Formvorrichtung sehr zeitig aus der Form genommen werden, wodurch viel wertvolle Zeit eingespart wird.
Außerdem muß die Formvorrichtung nicht zerstört und immer wieder bei Benutzung zusammengesetzt werden, da ihr Ausdehnen oder Zusammenziehen durch pneumatische Mittel erfolgt und deshalb keine bogenförmigen Teile abgenommen werden müssen. Aus diesem Grund kann die Formvorrichtung vorteilhaft zum Herstellen langer durchlaufender Gußteile in automatischer Weise verwendet werden.
Hierzu 4 ttiatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement mit einem Paar Formelementen, mittels einer Vorspanneinrichtung in einer ersten Stellung gehalten sind, und mit elastischen, pneumatisch dehnbaren Elementen, mit denen die Formelemente gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung in eine zweite, expandierte Stellung bringbar sind dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formelement (1) zwei entgegengesetzt nach innen gerichteten ersten Schenkel (3) und einen dazu senkrecht verlaufenden zweiten Schenkel (4) mit hakenförmigem Ende aufweisen, daß das andere Formelement (6) ebenfalls zwei entgegengesetzt nach innen gerichtete Längsränder aufweist, die aus einem L-förmigen Teil (8) bestehen, das mit dem jeweils zugehörigen hakenförmigen Ende des einen Fonnelements (1) zusammenwirkt, daß die pneumatischen Elemente (i i) sich zwischen den ersten Schenkeln (3) und den L-förmigen Teilen (8) befinden und daß die Vorspanneinrichtung als elastische, die beiden Formelemente umschließende Muffe (15) ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Muffe (15) aus Gummi oder einem Material mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Elemente jeweils aus einem aufblasbaren Rohr (11) aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Araprurh 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Rohr (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aufgeblasenen Rohres (11) zwischen der Hälfte und drei Vierteln seiner Breite beträgt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Formc.'emente (1,6) mit im Abstand angeordneten, querverlaufenden Versteifungsplatten (5) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß jedes Formelement eine bogenförmige Formfläche (2) aufweist
DE2629515A 1975-06-26 1976-06-28 Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement Expired DE2629515C2 (de)

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