DE3347810C2 - Weichstoffkompensator und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents
Weichstoffkompensator und Verfahren und Vorrichtung zu dessen HerstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
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Abstract
Ein Weichstoffkompensator (Dehnungsausgleicher) und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. Die Seitenwände (1a-1d) und die rechteckigen Einspannflansch-Teile (6a-6d) bestehen aus einem Schichtstoff mit zwei äußeren Lagen (4a, 4b) aus Gummi und einer mittleren Lage (4c) aus Edelstahlgewebe. Um einen Weichstoffkompensator zu schaffen, der auch bei großen Dimensionen preisgünstig produzierbar ist und der bei schwierigen Einsatzbedingungen wie sie zwischen Bauteilen für die Rauchgasentschwefelung bestehen, hohe Standfestigkeit aufweist, bestehen Einspannflansch-Ecken (6e-6h), im Gegensatz zu den von ihnen verbundenen Einspannflansch-Teilen, ausschließlich aus Gummi. Zur Herstellung werden aufeinanderfolgend alle Ecken der Einspannflansche (6) zwischen trennbare Formteile (10a-10d, 11) einer Hohlform eingebracht und in dieser die jeweiligen Einspannflansch-Ecken durch Vulkanisation angeformt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Weichstoffkompensator (Dehnungsausgleicher), nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei Weichstoffkompensatoren dieser Art ist es bekannt
(US-PS 42 15 518), aus dem gleichen Material, wie es für die Seitenwände mit den daran anhängenden Einspannflansch-Teilen
verwendet wird, weitere Zuschnitte herzustellen, welche die Form von Streifen aufweisen,
die sich an jedem Ende einstückig in eine Einspannrand-Ecke fortsetzen. Jeweils ein solcher Streifen übergreift
auf der Innen- oder Außenseite eine der Längskanten zwischen zwei aneinandergrenzendcn Seitenwänden
und ist mit diesen verbunden, während die beiden endseitigen Einspannflansch-Ecken umgebogen, in die Lükken
zwischen den Einspannflansch-'i eilen eingepaßt
und mit diesen verbunden sind.
Nachteilig ist hierbei, daß wegen der aufgebrachten Streifen eine Versteifung der Längskanten des Kompensators
erfolgt, die dazu führt, daß sich die Aufnahme der Bewegungen, denen der Kompensator ausgesetzt
ist, auf Zonen konzentriert, welche im Übergangsbereich zwischen den Einspannflansch-Ecken und den
Längskanten liegen. Die erhöhte Materialanstrengung in diesen Zonen führt dort zu vorzeitigem Verschleiß
und Undichtigkeit. Darüber hinaus bedingt die Herstellung des erwähnten weiteren Zuschnitts und dessen
Aufbringung erhebliche Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weichstoffkompensator der eingangs genannten Art so auszubilden
und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu dessen Herstellung aufzuzeigen, um mit geringerem Kostenaufwand
hohe Dauerstandfestigkeit auch bei schwierigen Einsatzbedingungen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einspannflansch-Ecken ausschließlich aus Gummi bestehen,
Es wurde festgestellt, daß durch den bewußten Verzicht auf eine Verstärkungslage im Bereich der Einspannflansch-Ecken
nicht nur eine erwartungsgemäß eintretende Verbilligung bei der Herstellung erzielbar
ist, sondern auch eine Qualitätsverbesserung de:» Produkts.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Weichstoffkompensators mit einer Mehrzahl von näherungsweise zu seiner Längsachse parallelen, über
gerundete Längskanten zusammenhängenden Seiten-
wänden und einen mindestens an einem axialen Ende angeformten, radial vorspringenden Einspannflansch
setzt als bekannt ein Verfahren voraus, bei dem von einer Schichtstoffbahn ausgegangen wird, weiche eine
zwischen eine jeweils aus Gummi bestehende foüenartige erste Lage und zweite Lage einvulkanisierte mittlere
Verstärkungslage aus flachem Gewebe, Geflecht, Gewirk,
Gestrick oder Vlis aufweist, wobei von der Schichtstoffbahn ein flächenförmiger Zuschnitt abgetrennt
wird, dessen parallele flanschseitige Ränder einen
Abstand gleich der gestreckten Länge der Kompensator-Wände
zuzüglich der Radialabmessungen des bzw. der Einspannflansche aufweisen, dann ausgehend von
einem bzw. im Falle von beidseitig vorgesehenen Einspannflanschen ausgehend vom flanschseitigen Rand
paarweise· miteinander fluchtende Trennschnitte unter Bildung rechteckiger Einspannflanschteile ausgeführt
werden, dann der Zuschnitt in der jeweiligen Verlängerung der Trennschnitte unter Formung oines rohrförmigen
Körpers umgebogen und an seinen Stir-'jändern
verbunden wird und nach rechtwinkligem Umbiegen der Einspannflansch-Teile die Einspannflansch-Ecken
ergänzt werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Verfahren dadurch ausgestaltet, daß aufeinanderfolgend jede Ecke in eine mit
ihren Backen die der Ecke benachbarten Randzonen der Einspannflansch-Teile und der Seitenwände unter
Druck übergreifenden Preßform eingebracht und in dieser eine nur aus Gummi bestehende Einspannflansch-Ecke
durch Vulkanisation angeformt wird. μ
Dabei kann entweder vor Schließung der Backen der Preßform ein vorbereitetes, der Einspannflansch-Ecke
entsprechendes vulkanisiertes oder teilvulkanisiertes Gummiformstück eingebracht und dieses durch Vulkanisation
angeformt werden oder es kann zwischen die Backen der Preßform nichtvulkanisierter Gummi unter
Druck eingespritzt, in dieser Preßform durch Vulkanisation mit den rngrenzenden Einspannflansch-Teilen und
Seitenwänden verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung besteht aus einer Form mit mindestens zwei trennbaren
Formteilen, weiche zusammen einen Hohlraum umgrenzen, der die Gestalt von zwei unter einem Winkel
aufeinanderstoßenden L-Profilen airiVeist. wobei jeweils
die ersen Schenkel der L-Profile in einer gemeinsamen Ebene liegen und die zweiten Schenkel sich in
einer zu dieser Ebene lotrechten Kante treffen und wobei der Hohlraum an den jeweiligen axialen Enden der
L-Profile und über den zu den ersten Schenkeln parallelen Längsseiten der zweiten Schenkel nach außen offen
ist. Vorzugsweise ist ferner eine Spanneinrichtung vorgesehen, mit der die Formteile im Sinne einer Verkleinerung
des Hohlraumes zusammenspannbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in Axialrichtung
gestreckten Weichstoffkompensators mit Einspannflanschen an beiden Enden;
F i g. 2 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Teilansichi eines im Einbauzustand befindlichen Kompensators;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung der Einspannflansch-Ecken eines Weichstoffkompensaiors
und F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 3.
Der Wcichstoffkompensator weist in seinem gestreckten Zustand (Fig. 1) -ier Seitenwände la, \b. Ic.
Idgleicher Länge auf, welche aus einem Zuschnitt einer
Schichtstoffbahn bestehen und über parallel zu der Kompensator-Längsachse 2 verlaufende gerundete
Kanten einstückig miteinander verbunden sind, so daß jede Lage 4a, 4b 4c des Zuschnittes ohne Stoß- oder
Verbindungsstelle weitergeführt ist Diese Lagen 4a, 46. 4c sind in einer in der Seitenwand id gelegenen Verbindungszone
5 miteinander verbunden.
An beiden axialen Enden des durch die Seitenwände la, Xb, lc, Idgebildeten Rohres stehen Einspannflansche
6 radial nach außen vor, die sich jeweils aus vier langgestreckten rechteckigen Einspannflansch-Teilen 6a, 6b.
6c, 6c/ und diese verbindenden vier quadratischen (in F i g. 1 und 2 gestrichelt veranschaulichten) Einspannflansch-Ecken
6e, 6i 6g, 6h zusammensetzen. Die Einspannflansch-Teile
6a, 6b, 6c, 6d bilden eine einstückige Verlängerung der Seitenwände la—id, wobei die Lagen
4a, 4b, 4c ohne Stoß- oder Verbindungsstellen weitergeführt
sind. Die beiden äußeren Legen 5a, Sb bestehen
jeweils aus Gummi (vorzugsweise einem Mischpolymerisat von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen),
während die mittlere Lage 5c von einem Gewebe (vorzugsweise
von einem Edelstahl-Gewebe) gebildet wird. Die Einspannflansch-Ecken Se, 6f, 6g, 6h bestehen ausschließlich
aus Gummi, d. h. enthalten keine mittlere Lage.
Zur Fertigung des Weichstoffkompensators wird von
einer Bahn eines Schichtstoffes der vorstehend erläuterten Art ausgegangen und daraus ein Zuschnitt ausgeschnitten.
Dieser Zuschnitt weist zwei parallele flanschseitige Ränder auf, deren Abstand gleich der Summe der
gestreckten Länge der Kompensatorwände und der radialen Abmessungen der Einspannflansche 6 ist. Ausgehend
jeweils von den flanschseitigen Rändern werden dann Trennschnitte mit einer Länge vorgenommen, welche
gleich den radialen Abmessungen der Eirsspanrflansche
6 ist. In der Verlängerung von jeweils zwei miteinander fluchtenden Trennschnitten wird dann der Zuschn-.t
jeweils rechtwinklig umgefaltet und in der Verbindungszone 5 endweise miteinander verbunden, so
daß ein rohrförmiger Körper mit den Kanten 3a—3d
(vergl. F i g. 1) gebildet wird.
Nach rechtwinkliger Umfaltung der zwischen den Trennschnitten gelegenen Teile des Zuschnitts entsteht
ein Körper mit vier Einspannflanschteilen 6a—6c/, wie
er in F i g. I veranschaulicht ist. Aufeinanderfolgend wird an jeder der acht Einspannflansch-Ecken eine
Form gemäß F i g. 3 und 4 angesetzt, welche angrenzende Randzorten der Einspannflansch-Teile und der Seitenwände
erfaßt. Diese im Prinzip zweiteilig ausgebildete Form enthält einen ersten Formenteil 10a—10c/und
einen relativ hierzu beweglichen Teil 11. Durch eine (in der Zeichnung nicht vchtbare) Bohrung wirti bei angesetzter
Form unvulkanisiertes Gummimaterial eingespritzt, wie es für die beiden äußeren Lagen 5a, 5b erläutert
wurde.
Unter Druck- ur.J Temperatureinwirkung werden dergestalt aufeinanderfolgend die acht Einspannflansch-Ecken
6e—6Λ angeformt. Alternativ können auch unvulkanisierte
rechteckige Platten entsprechend den Einspannflansch-Ecken in die Form eingelegt und an den
Einspannflansch-Teilen 6a—6c/ und die Seitenwände
la—Ic/durch Vulkanisa,ion befestigt und selbst ausgehärtet
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Weichstoffkompensator (Dehnungsausgleicher), mit einer Mehrzahl von im gestreckten Zustand
nährungsweise ebenen und zur Kompensator-Längsachse parallelen Seitenwänden und mit einem
mindestens von einem Ende radial vorspringenden, im wesentlichen ebenen Einspannflansch, bestehend
aus poiygonförmig aufeinanderfolgenden, über jeweils zwischenliegenden Einspannflansch-Ecken zusammenhängenden
rechteckigen Einspannflansch-Teilen, die zusammen mit den Seitenwänden aus einem
einstückigen Zuschnitt einer Schichtstoffbahn bestehen, welche eine erste und zweite Lage aus
Gummi und eine einvulkanisierte mittlere Lage aus einem flachen Gewebe, Geflecht, Gewirk, Gestrick
oder Vlies aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannflansch-Ecken (6e, 6/; 6g, 6h)
ausschließlich aus Gummi bestehen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Weichstoffkompensators
mit einer Mehrzahl von näherungsweise zu seiner Längsachse parallelen, über gerundete
Längskanten zusammenhängenden Seitenwänden und einen mindestens an einem axialen Ende
angeformten, radial vorspringenden Einspannflansch, bei dem von einer Schichtstoffbahn ausgegangen
wird, welche eine zwischen eine jeweils aus Gummi bestehende folienartige erste und zweite Lage
einvulkanisierte mittlere Verstärkungslage aus flachem Gewebe, Geflecht, Ges- <rk, Gestrick oder
Vlies aufweist, wobei von der Schichtstoffbahn ein flächenförmiger Zuschnitt abgetr- ant wird, dessen
parallel flanschseitige Ränder einen Abstand gleich der gestreckten Länge der Kompensator-Wände zuzüglich
der Radialabmessungen des bzw. der Einspannflansche aufweisen, ausgehend von einem bzw.
im Falle von beidseitig vorgesehenen Einspannflanschen ausgehend vom flanschseitigen Rand paarweise
miteinander Fluchtende Trennschnitte unter BiI- *o
dung rechteckiger Einspannflansch-Teile ausgeführt werden, der Zuschnitt in der jeweiligen Verlängerung
der Trennschnitte unter Formung eines rohrförmigen Körpers umgebogen und an seinen Stirnrändern
verbunden wird und nach rechtwinkligem Umbiegen der Einspannflansch-Teile die Einspannflansch-Ecken
ergänzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgend jede Ecke in eine
mit ihren Backen die der Ecke benachbarten Randzonen der Einspannflansch-Teile (6a, 6b, 6c, 6d) und
der Seitenwände (la, \b. Ic, \d) unter Druck übergreifenden
Preßform eingebracht und in dieser eine nur aus Gummi bestehende Einspannflansch-Ecke
(6e, 6f, 6g, 6h) durch Vulkanisation angeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Schließung der Backen der Preßform
(10a—1Od, 11) ein vorbereitetes, der Einspannflansch-Ecke
entsprechendes vulkanisiertes oder teilvulkanisiertes Gummiformstück eingebracht und
dieses durch Vulkanisation angeformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Backen der Preßform (10a—10c/, 11) nichtvulkanisierter Gummi unter
Druck eingespritzt in der Preßform durch Vulkanisation mit den angrenzenden Einspannflansch-Teilen
(6a, 66, 6c, 6d) und Seitenwänden (la, \b, lc, Xd)
verbunden wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung der Einspannflansch-Ecken eines Weichstoffkompensators mit
radial vorspringendem Einspannflansch, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Form mit mindestens
zwei trennbaren Formteilen (10a, 10b, 10c, 10c/; 11)
besteht, welche zusammen einen Hohlraum umgrenzen, der die Gestalt von zwei unter einem Winkel
aufeinanderstoßenden L-Profilen aufweist, wobei jeweils
die ersten Schenkel der L-Profile in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich die zweiten
Schenkel in einer zu dieser Ebene lotrechten Kante treffen und wobei der Hohlraum an den jeweiligen
axialen Enden der L-Profile und über den zu den ersten Schenkeln parallelen Längsseiten der zweiten
Schenkel nach außen offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung vorgesehen ist,
mit der die Formteile (10a, 106,10c, 10c/; 11) im Sinne
einer Verkleinerung des Hohlraumes zusammenspannbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19833347810 DE3347810C2 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Weichstoffkompensator und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833322671 DE3322671C2 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Weichstoffkompensator |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3347810A1 DE3347810A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3347810C2 true DE3347810C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=25811692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833347810 Expired DE3347810C2 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Weichstoffkompensator und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112283465A (zh) * | 2020-11-09 | 2021-01-29 | 大同市益德机电新技术有限责任公司 | 一种双层斜体机车牵引电机风箱及其加工方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4215518A (en) * | 1978-07-03 | 1980-08-05 | Raybestos-Manhattan, Inc. | Flanged corner construction and method |
-
1983
- 1983-06-23 DE DE19833347810 patent/DE3347810C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3347810A1 (de) | 1985-04-04 |
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