DE8318252U1 - Weichstoffkompensator - Google Patents
WeichstoffkompensatorInfo
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Description
PATENTANWÄLTE "WEDOE*, EMPL1S. FEHNERS
Anwaltsakte: Gm 24 602
Schumannstr. 2 / Ecke Prinzregentenstraße D-8000 München 80
Telefon: 089/47 15 47 Telegramme: cosmopat muenchen
23. Juni 1983
Fi rma
Äußere Sauerlacher Str. 6-8 D-8190 Wolfratshausen 1
Die Neuerung betrifft einen Weichstoffkompensator (Dehnungsausgleicher),
mit einer Mehrzahl von im gestreckten Zustand näherungsweise ebenen und zur Kompensator-Längsachse parallelen, über gerundete Längskanten
zusammenhängenden Seitenwänden jnd mit einem mindestens von einem Ende
radial vorspringenden, im wesentlichen ebenen Einspannrand, bestehend
aus polygonförmig aufeinanderfolgenden, über jeweils zwischenliegende
Einspannrand-Ecken zusammenhängenden rechteckigen Einspannrand-Teilen.
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Bekannte Weichstoffkompensatoren werden durch Einspritzen von
unvulkanisiertem Gummi in Formen mit nachfolgender Vulkanisation
innerhalb der Form unter Anwendung von Wärme und Druck hergestellt.
Zu diesem Zweck muß für jede Ausführungsform und Größe eines Weichstoffkompensators eine eigene Form bereitgestellt werden.
Durch die hohen Kosten der Formen bedingt, ist ein solches Herstellungsverfahren nur dann rationell, wenn große Stückzahlen in
der gleichen Ausführungsform der Weichstoffkompensatoren benötigt werden.
Werden aber nur geringe Stückzahlen je Ausführungsform benötigt und
werden Weichstoffkompensatoren sehr großer Abmessungen benötigt und
sind ferner noch spezielle Anforderungen hinsichtlich Temperatur-
und Korrosions-Beständigkeit zu erfüllen, können die bekannten Weich
stoffkompensatoren nicht zur Anwendung kommen, weil diese bei der
Herstellung wegen der Bereitstellung der Form sehr große Körten verursachen würden und auch keine hinreichende mechanisch-chemische
Beständigkeit aufweisen wurden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß bei Rauchgas-Entschwefelungsanlagen Kompensatoren
für Kanäle bis zu einem Querschnitt von 10 m χ 10 m benötigt werden, welche Temperaturbelastungen im Bereich von 200° C ausgesetzt sind
und extremen Säurebelastungen widerstehen müssen. Die zum Schutz der bekannten Weichstoffkompensatoren eingesetzten Leitrohre bzw. Leitbleche sind dabei ebenfalls starker Korrosion ausgesetzt und sollten
daher möglichst vermieden werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Weichstoffkompensator zu
schaffen, welcher hohen Temperatur- und Korrosions-Belastungen
gewachsen ist und eine wirtschaftliche Herstellung auch bei
grpßen Dimensionen und kleinen Stückzahlen erlaubt. 5
Neuerungsgemäß wird, ausgehend von einem Weichstoffkompensator
der eingangs genannten Art, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwände und die Einspannrand-Teile aus einem Schichtstoff mit einer ersten und zweiten Lage aus Gummi und einer
einvulkanisierten mittleren Lage aus einem flachen Metal 1-Gewebe, -Geflecht, -Gewirk, -Gestrick oder -Vlies bestehen,
wobei im Bereich einer Seitenwand und des bzw. der daran angrenzenden Einspannrand-Teile in einer zur Kompensator-Längsachse
mindestens näherungsweise parallel verlaufenden streifenförmigen
Verbindungszone zwei mittlere Lagen in Endbereichen über eine
Zwischenlage aus Gummi, deren Dicke nur einen Bruchteil der Dicke der ersten und zweiten Lage beträgt, übereinander!ie;en,
wobei sämtliche Lagen durch Vulkanisation fest verbunden sind. Aufgrund dieser Ausbildung wird neben der geforderten Widerstands
fähigkeit im Betrieb eine Herstellung ohne aufwendige Komplett-
Formen möglich.
Vorzugsweise sind die im Bereich der Verbindungszone gelegenen Stoßstellen der ersten Lage bzw. zweiten Lage jeweils von einer flachen
streifenförmigen Decklage aus Gummi außen überdeckt, welche mit
einen nach innen vorspringenden Fortsatz zwischen die Störstellen
einsteht und diese ausfüllt. Hierdurch wird eine erhöhte Standfestigkeit der Verbindungszone erreicht, die noch verbessert werden
Stoßstellen
kann, indem parallel zu den'eine Mehrzahl von Aussparungen durch sämtliche Lagen hindurchgeführt sind, welche durch nietartige Ansätze der Decklage ausgefüllt sind.
kann, indem parallel zu den'eine Mehrzahl von Aussparungen durch sämtliche Lagen hindurchgeführt sind, welche durch nietartige Ansätze der Decklage ausgefüllt sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß sich bei dem Weichstoffkompensator mindestens die mittlere Lage einstückig
bzw. ungeschnitten von den Seitenwänden in die jeweils angrenzenden rechteckigen Einspannrand-Teile erstreckt, wobei in neuerungsgemäßer
Ausgestaltung die Einspannrand-Ecken ausschließlich aus Gummi
bestehen. Hierdurch wird zur Fertigung des Weichstoffkompensators außer relativ einfach gestalteten zweiteiligen Formen für die
Vulkanisation der Stoßstellen nur ein weiterer Formensatz benötigt, der lediglich die Ecken des Einspannrandes und die daran
angrenzenden Bereiche übergreift. Beide Formen können im übrigen auch bei der Fertigung von Weichstoffkompensatoren unterschiedlicher
Größe und Gestalt eingesetzt werden, soweit nur die gestreckte Kompensator!änge bzw. die Breite des Einspannrandes gleich bleibt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerunq gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen hervor, in denen zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in Axialrichtung
gestreckten Weichstoffkompensators mit an beiden Enden vorgesehenen Einspannrändern
;
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Fig. 2 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Teilansicht eines im Einbauzustand befindlichen
Kompensator;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Verbindungszone, geschnitten gemäß der Linie III-III in Fig.1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen für die Herstellung eines Weichstoffkompensators vorbereiteten
Zuschnitt in plangelegtem Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Weichstoffkompensators und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig.6.
Der Weichstoffkompensator weist in seinem gestreckten Zustand
vier Seitenwände la, Ib, lc, ld1, Id" gleicher Länge LK mit den
Breitenabmessungen BK 1, BK 2, BK 3, BK 4 auf, welche jeweils aus einem Schichtstoff bestehen und über parallel zu der Kompensator-Längsachse
2 verlaufende gerundete Kanten 3a, 3b, 3c, 3d einstückig miteinander verbunden sind, dergestalt, daß jede Lage
4a, 4b, 4c ohne Stoß- oder Verbindungsstelle weitergeführt ist.
Diese Lagen 4a, 4b, 4c sind in einer in der Fläche der Seitenwand ld1, Id" gelegenen Verbindungszone so miteinander verbunden,
daß ihre Stoßstellen 5a, 5b der Lagen 4a, 4b gestaffelt (seitlich
versetzt) angeordnet sind, während sich die Endbereiche 5c', 5c" aer mittleren Lage 4c im Bereich der Verbindungszone 5 überlappen.
An beiden axialen Enden des durch die Seitenwände la, Ib, lc, Id1,
Id" gebildeten Rohres stehen Einspannränder 6 radial nach außen vor, die sich jeweils aus vier langgestreckten rechteckigen Einspannrand-Teilen
6a, 6b, Gc, 6d und diese verbindenden vier quadratischen (in Fig. 1 und 2 gestrichelt veranschaulichten)
Einspannrand-Ecken 6e, 6f, 6g, 6h zusammensetzen. Die Einspannrand-Teile 6a, 6b, 6c, 6d bilden eine einstückige Verlängerung der
Seitenwände la - Id", wobei die Lagen 4a, 4b, 4c ohne Stoß- oder
Verbindungsstellen weitergeführt sind. Die Einspannrand-Ecken 6e - 6h enthalten, wie im folgenden erläutert wird, keine mittlere
Lage 4c.
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Die erste und zweite Lage 5a, 5b bestehen jeweils aus einem
Mischpolymerisat von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen,
während die mittlere Lage 5c aus einem Edel stahl-Gewebe gebildet ist.
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5
Zur Fertigung des Weichstoffkompensators wird von einer Bahn
eines Schichtstoffes der vorstehend erläuterten Art ausgegangen und daraus ein Zuschnitt 4 (vergl. Fig. 4) ausgeschnitten.
Dieser Zuschnitt weist zwei parallele Breitseiten 4' auf, deren
Abstand LB gleich der Summe der gestreckten Länge LK der Kompensatorwände und der radialen Abmessungen LR 1, LR 2 der Einspannränder
6 ist. Der Zuschnitt wird ferner aus der Schichtstoffbahn so herausgetrennt, daß seine Breitseiten 41 unter einem Winkel,
beispielsweise von 45° zum Schuß- bzw. Kettenverlauf der mittleren Lage 4c sich erstrecken. Die eine Längsseite 4" des Zuschnitts
hat die Form von zwei gebrochenen Linien, die jeweils unter einem von 90° abweichenden Winkel zu den Breitseiten 4' verlaufen. Die
andere Längsseite 4IM ist komplementär zur Längsseite 4" geformt.
Ausgehend von den Längsseiten 4", 4'1' wird auf einer Breite BZ,
welche einer noch später erläuterten Überlappung entspricht, die Lage 4a bzw. 4b entfernt, dergestalt, daß bei dem Zuschnitt 4 an
einem Ende auf der Oberseite und am anderen Ende auf der Unterseite die mittlere Lage 4c freiliegt. L<?r parallel zu den Breit-
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seitan 4' gemessene Abstand·BB des Zuschnitts 4 ist gleich der
Summe der Breitenabmessungen BK 1 - BK 4 der Seitenwände la - Id und der Oberlappungsbreite BZ.
Ausgehend jeweils von den Breitseiten 41 werden dann Trennschnitte 7 mit einer Länge vorgenommen, welche gleich den radialen
Abmessungen LR 1 bzw. LR 2 der Einspannränder 6 ist. In der Verlängerung von jeweils zwei miteinander fluchtenden Trennschnitten
wird dann der Zuschnitt 4 jeweils rechtwinklig umgefaltet, so daß
ein rohrförmiger Körper mit den Kanten 3a - 3d (vergl. Fig. 1) gebildet wird, wobei die freigelegten Flächenteile der mittleren
Lage 4c in der Verbindungszone 5 aufeinander zu liegen kommen.
Zwischen diese freiliegenden mittleren Lagen wird dann eine folienartige Zwischenlage 8 eingebracht, welche geringere Dicke als
die Lagen 4a, 4b aufweist und im wesentlichen aus dem gleichen
Material wie diese besteht, aber nicht vulkanisiert ist. Parallel zu den Stoßstellen 5a, 5b der Lagen 4a, 4b und innerhalb der von
diesen Stoßstellen definierten Verbindungszone 5 werden zwei Reihen von Bohrungen durch alle Lagen ausgeführt. Schließlich
werden jeweils die Stoßstellen und die ihnen benachbarten Bohrungen
überdeckende, streifenförmige Decklagen aus einem Material aufgebracht, das im wesentlichen demjenigen der Zwischenlage 8 entspricht. Schließlich werden beiderseits die Backen einer zweiteiligen Form angesetzt, welche die Verbindungszone 5 beidseitig
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übergreift, wobei durch Druckeinwirkung Material aus der Decklage 9 einerseits zwischen die Stoßstellen 5a bzw. 5b unter
Bildung von Fortsätzen 9' und andererseits in die Bohrungen unter Bildung von nietartigen Ansätzen 9" eindringt. Durch Wärmewirkung werden die Decklagen 9 und die Zwischenlage 8 zur
Vulkanisation gebracht und dadurch die Enden des Zuschnittes 4
dauerhaft verbunden. Alternativ kann auch zwischen die entsprechend der Querschnittsform der Decklage 9 geformten Backen flüssiger,
unvulkanisierter Gummi eingespeist werden.
Nach rechtwinkliger Umfaltung der zwischen den Trennschnitten 7
gelegenen Teile des Zuschnittes 4 entsteht ein Körper mit vier Einspannrand-Teilen 6a - 6d, wie er in Fig. 1 veranschaulicht
ist. Aufeinanderfolgend wird an jede der acht Einspannrand-Ecken
eine Form gemäß Fig. 6 und 7 angesetzt, welche angrenzende
Bereiche der Einspannrand-Teile und Seitenwände erfaßt. Diese
im Prinzip zweiteilig ausgebildete Form enthält einen ersten Formenteil 10a - 1Od, und einen relativ hierzu beweglichen Teil
Durch eine (in der Zeichnung nicht sichtbare) Bohrung wird bei
angesetzter Form unvulkanisiertes Gummimaterial eingespritzt, wie
es für die Zwischenlage 8 und Decklage 9 erläutert wurde. Unter
Druck- und Temperatureinwirkung werden dergestalt aufeinanderfolgend die acht Einspannrand-Ecken 6e - 6h angeformt. Alternativ
können auch unvulkanisierte rechteckige Platten entsprechend den
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-
Einspannrand-Ecken in die Form eingelegt und an die Einspannrand-Teile
6a - 6d und die Seitenwände la - Id durch Vulkanisation befestigt und selbst ausgehärtet werden.
L/Zi.l
Claims (7)
1. Weichstoffkompensator (Dehnungsausgleicher), mit einer Mehrzahl
von im gestreckten Zustand näherungsweise ebenen und zur Kompensator-Längsachse
parallelen, über gerundete Längskanten zusammenhängenden Seitenwänden und mit einem mindestens von einem Ende
radial vorspringende, im wesentlichen ebenen Einspennrand, bestehend aus polygonförmig aufeinanderfolgenden, über jeweils
zwischen liegende Einspannrand-Ecken zusammenhängenden rechteckigen
Einspannrand-Teil en, dadurch gekenn-
zei chnet, daß die Seitenwände (la, Ib, lc, ld) und die
Einspannrand-Teile (6a, 6b, 6c, 6d) aus Schichtstoff mit einer ersten und zweiten Lage (4a, 4b) aus Gummi und einer einvulkanisierten
mittleren Lage (4c) aus einem flachen Metall-Gewebe,
-Geflecht, -Gewirk, -Gestrick oder -Vlies bestehen, wobei im
Bereich einer Seitenwand (ld1, ld") und des bzw. der daran angrenzenden
Einspannrand-Teile (6d) in einer zur Kompensator-Längsachse
(2) mindestens näherungsweise parallel verlaufenden streifenförmigen Verbindungszone (5) zwei mittlere Lagen (4c)
in Endbereichen (4c1, 4c") über eine Zwischenlage (8) aus Gummi,
deren Dicke nur einen Bruchteil der Dicke der ersten und zweiten Lage (4a, 4b) beträgt, übereinander!iegen, wobei sämtliche
Lagen durch Vulkanisation fest verbunden sind.
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2. Weichstoffkompensator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichn-et, daß die im Bereich der Verbindungszone (5) gelegenen Stoßstellen (5a, 5b) der
ersten Lage (4a) bzw. zweiten Lage (4b) jeweils von einer flachen streifenförmigen Decklage (9) aus Gummi außen überdeckt
sind, welche mit einen nach innen vorspringenden Fortsatz (9') zwischen die Stoßstellen (5a, 5b) einsteht
und diese ausfüllt.
3. Weichstoffkompensator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzei chnet, daß parallel zu den Stoßstellen
(5a, 5b) eine Mehrzahl von Aussparungen durch sämtliche Lagen (4a, 4b, 4c) hindurchgeführt sind, welche
durch nietartige Ansätze (9") der Decklage (9) ausgefüllt sind.
4. Weichstoffkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens die mittlere
Lage (4c) einstückig bzw. ungeschnitten von den Seitenwänden (la, Ib, lc, Id) in die jeweils angrenzenden rechteckigen
Einspannrand-Teile (6a, 6b, 6c, 6d) erstreckt.
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5. Weichstoffkompensator nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannrand-Ecken (6e, 6f, 6g, 6h) ausschließlich aus Gummi bestehen.
5
5
6. Kompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Lage (4a, 4b), die Zwischenlage (4c)
die Decklage (9) und die Einspannrand-Ecken (6e, 6f, 6g, 6h) jeweils aus einem Mischpolymerisat von Vinylidenfluoric
und Hexafluorpropylen bestehen.
7. Weichstoffkompensator nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage (4c) aus Edelstahl besteht.
L/Zi.l
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318252U1 true DE8318252U1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=1332159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8318252U Expired DE8318252U1 (de) | Weichstoffkompensator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318252U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2633693A1 (fr) * | 1988-07-04 | 1990-01-05 | Daetwyler France | Garniture d'etancheite pour l'espace entre deux panneaux transparents, paralleles, independants |
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- DE DE8318252U patent/DE8318252U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2633693A1 (fr) * | 1988-07-04 | 1990-01-05 | Daetwyler France | Garniture d'etancheite pour l'espace entre deux panneaux transparents, paralleles, independants |
EP0350381A1 (de) * | 1988-07-04 | 1990-01-10 | Dätwyler France | Dichtung für den Zwischenraum von zwei transparenten, parallelen, unabhängigen Platten |
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