DE69911507T2 - Flügelstruktur aus Faserverbundstoff - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragflächenkonstruktion aus Verbundmaterial, die beispielsweise für die Haupttragfläche eines Flugzeugs verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik:
  • Es gibt viele Typen von Tragflächenkonstruktionen für Flugzeuge, die als Stand der Technik gemäß den 10 bis 12 bekannt sind. Das erste Beispiel für die Konstruktion gemäß 10 ist eine herkömmliche Tragflächenkonstruktion, die aus verschiedenen Teilen, wie einer oberen Haut 100, einer unteren Haut 101, einem vorderen Holm 102, einem hinteren Holm 103 und einer Vielzahl von Rippen 104 besteht. Diese Elemente sind permanent durch verschiedene Arten von Befestigungselementen miteinander verbunden. Diese Art von Tragflächenkonstruktion des Flugzeugs hat so viele Komponenten, daß es sehr schwierig wird, sie beim Zusammenbau präzise zusammenzusetzen, da jede eine zulässige Fertigungstoleranz hat.
  • Das zweite Beispiel gemäß 11 zeigt eine etwas verbesserte Tragflächenkonstruktion 115. Bei dem zweiten Konstruktionstyp wird zunächst ein Kastenholm an einem vorderen Holm 112, einem hinteren Holm 113 und Rippen 114 angebracht. Danach wird der Kastenholm auf eine untere Haut 111 aufgesetzt, wobei er dann eine untere Konstruktion 115 bildet. Schließlich wird eine Gesamttragflächenkonstruktion hergestellt, indem die untere Konstruktion 115 mit einer oberen Haut 116 bedeckt wird. Die untere Konstruktion 115 ist dabei integral ausgebildet, es ist aber immer noch ein einfaches Konzept mit einer Integration nur von dem vorderen und hinteren Holm und der unteren Haut. Die Anordnung benötigt immer noch viele Spanneinrichtungen.
  • Das dritte Beispiel einer herkömmlichen Tragflächenkonstruktion, das in der US 5 501 414 beschrieben und in 12 gezeigt ist, zeigt eine Querschnittsansicht, bei der Holme 118 auf der unteren Haut 117 integral gebildet und dann mit einer oberen Haut 119 darüber bedeckt werden. Danach werden eine Nasenleiste 120 an der Vorderseite und eine Endleiste 121 an der Rückseite angebracht.
  • Diese herkömmlichen Montageverfahren haben viele Nachteile. Es bedeutet nämlich, daß die Konstruktion viele Montage-Spanneinrichtungen benötigt, und zwar nicht nur zur jeweiligen Herstellung, sondern auch für die Teilmontage und/oder Endmontage aller Komponenten. Dadurch steigen das Gewicht und die Kosten.
  • Obwohl, wie in dem dritten Beispiel gezeigt ist, die Holme und Rippen in der unteren Haut integral gebildet sind, werden Formvorgänge mit vielen Montage-Spanneinrichtungen aufgrund von vielen aufwendigen Arbeiten zum Laminieren vieler Schichten aus Prepregs sehr kompliziert und teuer. Da beide Häute in dem letzten Schritt befestigt werden müssen, werden auf jeden Fall die Gesamtkosten für die Herstellung dieser Art von Tragflächenkonstruktionen hoch.
  • Es ist wohl bekannt, daß ein integrales Mehrholm-Formsystem hinsichtlich der Herstellung der Tragflächenkonstruktion weniger kostpielig ist als die herkömmlichen Systeme gemäß den 10 bis 12; es ist jedoch sehr schwierig, eine integrale Tragflächenkonstruktion herzustellen, da einige Komponenten eine hohe Belastung aufnehmen müssen. Beispielsweise ist es aufgrund der mangelnden Festigkeit einer solchen integralen Konstruktion unmöglich, eine solche Konstruktion für ein Konstruktionselement zu verwenden, das die hohe Belastung aufnehmen soll, die von einem Querruder, einer Klappe, einem Spoiler oder einem Fahrwerk aufgebracht wird.
  • Die vorstehend genannten Probleme werden mit einer Tragflächenkonstruktion gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbundmaterial-Tragflächenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion in einer Sehnenrichtung.
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Verbindungsbereich eines vorderen Holms einer integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine obere Verbindungskonstruktion einer integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Verbindungsbereich von aus Verbundmaterial bestehenden Hydraulikleitungen in der Mehrholmkonstruktion zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht die einen Formvorbereitungsschritt für den Holm zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht, die eine Formvorrichtung für eine Verbundmaterial-Tragflächenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Verbundmaterial-Tragflächenkonstruktion gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Verbundmaterial-Tragflächenkonstruktion gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Tragflächenkonstruktion aus metallischem Material gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, wobei eine Verbundmaterial-Tragflächenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Haupttragfläche eines Flugzeugs angewandt wird, und diese Haupttragfläche 1 wird gebildet, indem drei integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4 miteinander verbunden werden.
  • Die drei integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4 haben eine Form, bei der die Tragflächengestalt der Haupttragfläche in einer Spannweitenrichtung in drei Teile unterteilt ist. In 1 ist die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion zwar in drei Teile unterteilt; dies kann jedoch in Abhängigkeit von der jeweiligen Aufgabe geändert werden.
  • Wie 2 zeigt, wird bei der vorstehenden integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 eine Nasenleiste 6 an einem Vorderende, eine Endleiste 7 an einem Hinterende und eine U-förmige Endrippe (Rippe) 8 an einem seitlichen Ende angebracht. Die U-förmige Endrippe 8 dient auch als Kraftflußrahmen zum Übertragen einer hohen Belastung auf die Tragflächenkonstruktion und als Trennwand eines Treibstoffbehälters in der Tragfläche.
  • In 1 weist die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2, die an der Innenseite, d. h. an der Rumpfseite positioniert ist, die U-förmige Endrippe 8 an dem seitlichen Ende mit geringer Breite auf. Die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3, die in der Mitte positioniert ist, weist U-förmige Endrippen 8 an beiden seitlichen Enden auf. Die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 4, die an der Außenseite positioniert ist, weist eine U-förmige Endrippe 8 an dem seitlichen Ende mit großer Breite auf. Wie 3 zeigt, weist jede der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4 eine obere Oberflächenhaut 9, eine untere Oberflächenhaut 10 und eine Vielzahl von Zwischenholmen 11, einen vorderen Holm 19 und einen hinteren Holm 20 auf, die im wesentlichen in der gleichen Richtung zwischen der oberen Oberflächenhaut 9 und der unteren Oberflächenhaut 10 angeordnet sind.
  • Jeder Zwischenholm 11 ist im wesentlichen Y-förmig, und sein gegabelter Bereich ist an der oberen Oberflächenhaut 9 angebracht. Somit wird eine Luftleitung 12, die sich in der Spannweitenrichtung erstreckt, zwischen der oberen Oberflächenhaut 9 und dem gegabelten Bereich des Zwischenholms 11 gebildet. Diese Luftleitung 12 dient als Lüftungsleitung für einen Treibstoffbehälter.
  • Da der gegabelte Bereich des Zwischenholms 11 mit der oberen Oberflächenhaut 9 verbunden ist, ist ein Abstand P zwischen der oberen Oberflächenhaut 9 und dem Zwischenholm 11 schmaler als ein normaler I-förmiger Holm, und die zulässige Knickbelastung der oberen Oberflächenhaut 9 relativ zu einer Druckbelastung wird erhöht, und die Festigkeit nimmt ebenfalls zu.
  • Wie die 4 bis 6 zeigen, ist die vorstehend beschriebene integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 über eine Verbindungseinrichtung 13 an der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 integral angebracht. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist gleichmaßen die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 über eine Verbindungseinrichtung mit der gleichen Konstruktion an der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 4 integral angebracht.
  • Das heißt, die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 sowie die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 und die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 4 sind an der Endrippe 8, dem vorderen Holm 19 und dem hinteren Holm 20 über die Verbindungseinrichtung 13 integral angebracht.
  • Dabei ist die Endrippe 8, die als Kraftflußrahmen dient, an dem seitlichen Ende von jeder von den integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4 vorgesehen, und die integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4 sind integral zusammengebaut, so daß es möglich wird, mit einer Konstruktion, die einfach ist, bei der die Befestigungselemente stark reduziert sind und die nur mit dem Verbundmaterial realisiert werden kann, niedrige Kosten zu erzielen.
  • Wie die 4 bis 6 zeigen, weist die vorstehende Verbindungseinrichtung 13 folgendes auf: einen Verbindungs-Metallbeschlag 14 aus einer Titanlegierung oder einer Aluminiumlegierung zum Verbinden eines vorderen Holms 19a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und eines vorderen Holms 19b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 sowie einen Verbindungs-Metallbeschlag 15 zum Verbinden einer Endrippe 8a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und einer Endrippe 8b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3.
  • Der vorstehende angegebene Verbindungs-Metallbeschlag 14 ist ein kanalartiges Element mit einer Länge, die den vorderen Holm 19a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und den vorderen Holm 19b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 überbrückt, und ist mit gewöhnlichen Schraubelementen an dem vorderen Holm 19a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und dem vorderen Holm 19b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 angebracht.
  • Wie die 5 und 6 zeigen, weist der vorstehend angegebene Verbindungs-Metallbeschlag 15 folgendes auf: eine Verbindungsplatte 16a, deren eines Ende an dem vorderen Holm 19a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 befestigt ist und deren Zwischenbereich an der Endrippe 8a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 befestigt ist; eine Verbindungsplatte 16b, deren eines Ende an dem vorderen Holm 19b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 befestigt ist und von der ein Zwischenbereich an der Endrippe 8b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 befestigt ist; und eine Verbindungsplatte 17 zum Verbinden der Verbindungsplatte 16a und der Verbindungsplatte 16b. Die Verbindungsplatte 17 ist mit gewöhnlichen Schraubelementen an den Verbindungsplatten 16a und 16b angebracht.
  • Zum Verbinden der Luftleitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und der Luftleitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 sind gemäß den 6 und 7 eine Leitung 18a, die mit der Luftleitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 in Verbindung steht, und eine Leitung 18b, die mit der Luftleitung 12 der Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 in Verbindung steht, vorgesehen, wobei sich die beiden Leitungen 18 und 18 in der Sehnenrichtung der Endrippe 8 erstrecken und die Enden der Leitungen mit einem nicht gezeigtes Verbindungswerkzeug zusammengesetzt sind.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Herstellen einer Tragfläche 1 aus Verbundmaterial beschrieben.
  • Zunächst werden die integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4 hergestellt, die so ausgebildet sind, daß die Tragflächengestalt in der Spannweitenrichtung in drei Teile unterteilt ist. Da die integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2, 3 und 4 mit Ausnahme der Tatsache, daß die Anzahl von Endrippen 8 eins oder zwei ist, die gleiche Konstruktion haben, wird nur die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 beschrieben.
  • Vor dem Formen der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 werden die obere Oberflächenhaut 9 und die untere Oberflächenhaut 10 geformt. Die obere Oberflächenhaut 9 und die untere Oberflächenhaut 10 werden auf eine solche Weise in einem halbgehärteten Zustand geformt, daß eine Vielzahl von Prepregs aus kohlenstoffaserverstärktem Verbundmaterial (CFPP) hergestellt werden, die mit Duroplastharz oder thermoplastischem Harz imprägniert und zu einer Gestalt geschnitten werden, die der Tragflächengestalt der in der Spannweitenrichtung unterteilten Haupttragfläche entspricht; die Vielzahl von Prepregs werden auf eine nicht gezeigte obere Spanneinrichtung und eine nicht gezeigte untere Spanneinrichtung gelegt; anschließend wird der Innenraum eines Formflächenkörpers evakuiert und je nach dem Material geeignet erwärmt.
  • Dann werden, um den Zwischenholm 11, den vorderen Holm 19 und den hinteren Holm 20 zu bilden, zu einer vorbestimmten Größe geschnittene Prepregs aus kohlenstoffaserverstärktem Verbundmaterial hergestellt, und, wie 8 zeigt, die Prepregs werden aus dem kohlenstoffaserverstärkten Verbundmaterial auf eine Spanneinrichtung 30 mit Rechteckquerschnitt und einer abgeschnittenen Ecke, eine Spanneinrichtung 31 mit Rechteckquerschnitt und zwei abgeschnittenen Ecken, eine Spanneinrichtung 32 mit Dreieckquerschnitt bzw. eine Spanneinrichtung 33 mit Recheckquerschnitt gelegt.
  • Das Ganze wird mit einem Formflächenkörper bedeckt, und der Innenraum des Formflächenkörpers wird evakuiert, so daß ein halbgehärtetes rechteckiges hohles Laminat 34 mit einer abgeschnittenen Ecke, ein rechteckiges hohles Laminat 35 mit zwei abgeschnittenen Ecken, ein dreieckiges hohles Laminat 36 und ein U-förmiges Laminat 37 geformt werden. Dabei werden die oberen und unteren Oberflächen der rechteckigen Spanneinrichtungen 30, 31 und 33 und die obere Oberfläche der Spanneinrichtung 32 mit Dreieckquerschnitt entlang der Tragflächengestalt gebildet.
  • Um die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 zu bilden, wird gemäß 9 die untere Oberflächenhaut 10 auf einer unteren Spann einrichtung 40 angeordnet; das rechteckige hohle Laminat 34 mit der einen abgeschnittenen Ecke und das rechteckige hohle Laminat 35 mit den zwei abgeschnittenen Ecken werden auf der unteren Oberflächenhaut 10 so angeordnet, daß die abgeschnittenen Bereiche einander gegenüberliegen; das dreieckige hohle Laminat 36 wird in dem von den abgeschnittenen Bereichen gebildeten Raum angeordnet; das U-förmige Laminat 37 zum Bilden des vorderen Holms 19 und das U-förmige Laminat 37 zum Bilden des hinteren Holms 20 werden davor und dahinter angeordnet; die obere Oberflächenhaut 9 wird darauf angeordnet, und eine obere Spanneinrichtung 41 wird auf der oberen Oberflächenhaut 9 angeordnet.
  • Das Ganze wird mit einem Formflächenkörper 42 bedeckt, der Innenraum des Formflächenkörpers 42 wird evakuiert und in einem Autoklaven für zwei Stunden bei 180°C erwärmt und mit Druck beaufschlagt, um es zu härten.
  • Diese Temperatur und dieser Druck können entsprechend den verwendeten Verbundmaterialien geeignet bestimmt werden. Danach werden die Spanneinrichtungen 30 und 31 mit Rechteckquerschnittt und die Spanneinrichtung 32 mit Dreieckquerschnitt herausgezogen, so daß die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 geformt wird.
  • Nachstehend wird das Verbinden der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 erläutert, und das Verbinden der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen miteinander wird beschrieben.
  • Dabei werden die U-förmige Endrippe 8, die Verbindungsplatte 16, der Verbindungs-Metallbeschlag 17 und der Verbindungs-Metallbeschlag 18 hergestellt, indem ein Titanlegierungs- oder Aluminiumlegierungsmaterial gefräst und bearbeitet wird; es wird ein Durchgangsloch einer Schraube zum Verbinden usw. in der U-förmigen Endrippe 8, der Verbindungsplatte 16, dem Verbindungs-Metallbeschlag 17 und dem Verbindungs-Metallbeschlag 18 vorgesehen; ferner wird eine Mutter oder dergleichen ebenfalls befestigt. Außerdem wird ein nicht ge zeigtes Durchgangsloch in der Endrippe 8 an einem der Lüftungsleitung 12 entsprechenden Bereich vorgesehen.
  • Zunächst wird eine Seite eines L-förmigen Versteifungselements 43 aus Titanlegierung, Aluminiumlegierung oder faserverstärktem Verbundmaterial an den Holmen 11, 19 und 20 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 mit Befestigungselementen befestigt, und die U-förmige Endrippe 8a wird an der anderen Seite des Versteifungselements 43 mit einem Blindbefestigungselement oder dergleichen angebracht, während gleichzeitig der Öffnungsbereich davon nach außen gerichtet ist.
  • Dabei wird ein Dichtmittel zwischen den Holmen 11, 19 und 20 und dem Steg der U-förmigen Endrippe 8a aufgebracht, um den Zwischenraum zu beseitigen. Gleichermaßen werden die Verbindungsplatte 16b, die U-förmige Endrippe 8b und die Leitung 18b ebenfalls an der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 angebracht.
  • Um die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 zusammenzubauen, wird die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 der Seite der U-förmigen Endrippe 8a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 benachbart angeordnet; die Leitung 18a wird mit jeder von den Leitungen 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 verbunden; die Leitung 18b wird mit jeder von den Luftleitungen 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 verbunden; die mit der Leitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 verbundene Leitung 18a und die mit der Leitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 verbundene Leitung 18b werden in der Sehnenrichtung der Endrippe 8 bis zu einer Stelle vor dem vorderen Holm oder hinter dem hinteren Holm geführt; und Leitungsenden werden durch ein nicht gezeigtes Verbindungswerkzeug zusammengesetzt.
  • Dadurch werden jede Luftleitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und jede Luftleitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 miteinander verbunden. Das Verbinden der Luftleitung 12 und der Luftleitung 18 wird derart durchgeführt, daß ein Flansch an dem Kopfende der Luftleitung 18 vorgesehen wird, und dieser Flansch wird mit Hilfe eines Befestigungselements an dem Bereich des nicht gezeigten Durchgangslochs der Endrippe 8a angebracht.
  • Danach wird die Verbindungsplatte 16a an der oberen Oberflächenhaut 9 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 angebracht, die Verbindungsplatte 16b wird an der oberen Oberflächenhaut 9 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 angebracht, und die Verbindungsplatte 16a und die Endrippe 8a sowie die Verbindungsplatte 16b und die Endrippe 8b werden an der Verbindungsplatte 17 angebracht.
  • Gleichzeitig werden der vordere Holm 19a der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und der vordere Holm 19b der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 durch den Verbindungs-Metallbeschlag 14 zusammengebaut, und der hintere Holm 20a und der hintere Holm 20b werden durch den Verbindungs-Metallbeschlag 14 zusammengebaut. Dadurch werden die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und die integral geformte Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 integral zusammengebaut.
  • Der Zwischenraum zwischen der oberen Oberflächenhaut 9 und dem Verbindungs-Metallbeschlag 17 sowie der Zwischenraum zwischen der unteren Oberflächenhaut 10 und dem Verbindungs-Metallbeschlag 17 werden ausreichend eng ausgebildet, und ein Dichtmittel wird eingebracht, um Luftdichtigkeit herzustellen.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, können alternativ die Leitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 2 und die Leitung 12 der integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktion 3 direkt zusammen gebaut werden, indem eine geeignete Arbeitsöffnung in der Verbindungsplatte an der unteren Oberfläche oder dem Verbindungs-Metallbeschlag für den vorderen Holm oder dem Verbindungs-Metallbeschlag für den hinteren Holm vorgesehen wird.
  • Auf diese Weise wird die Haupttragfläche 1 aus Verbundmaterial gebildet, indem die integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen 2, 3 und 4, bei denen die Tragflächengestalt der Haupttragfläche in der Spannweitenrichtung in drei Teile unterteilt ist, integral verbunden werden. Dabei besteht die Haupttragfläche 1 aus integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen, bei denen die Tragfläche in mehrere Teile unterteilt ist, so daß jede von den integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen mit einer bestehenden Einrichtung geformt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen, die jeweils eine Vielzahl von sich in der Spannweitenrichtung erstreckenden Holmen aufweisen, in der Spannweitenrichtung angeordnet, so daß die Konstruktionselemente vereinfacht sind, die Anzahl von Teilen reduziert ist und das Formen vereinfacht wird. Ferner kann die Haupttragfläche mit einer großen Tragflächenlänge mit einer bestehenden Einrichtung geformt werden.
  • Da außerdem die Rippen an den seitlichen Enden der Vielzahl von integral geformten Verbundmaterial-Mehrholmkonstruktionen vorgesehen sind, kann die erforderliche Festigkeit gewährleistet werden.

Claims (5)

  1. Tragfächenkonstruktion (1), die folgendes aufweist: einen Nasenleistenbereich (6), der sich in der Spannweitenrichtung der Tragfächenkonstruktion (1) erstreckt, um zu Beginn ein umströmendes Fluid zu einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberflächen davon zu trennen, wenn sich die Tragfächenkonstruktion (1) in einer Sehnenrichtung bewegt, eine mit einem hinteren Ende des Nasenleistenbereichs (6) verbundene Mehrholmkonstruktion (2, 3, 4), die sich in der Spannweitenrichtung erstreckt, und einen Endleistenbereich (7), der hinter der Mehrholmkonstruktion (2, 3, 4) angeschlossen ist, um einen Hinterkantenbereich (7) der Tragfächenkonstruktion (1) in der Spannweitenrichtung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, – daß die Mehrholmkonstruktion (2, 3, 4) in eine Vielzahl von Mehrholmkonstruktionsbereichen (2, 3, 4) in der Spannweitenrichtung unterteilt ist, wobei jeder davon aus einem Verbundmaterial besteht; – daß eine obere Haut (9) jeden Mehrholmkonstruktionsbereich (2, 3, 4) bedeckt, um eine obere kontinuierliche Oberfläche von der oberen Oberfläche des Nasenleistenbereichs (6) zu der Oberseite des Endleistenbereichs (7) zu bilden; – daß eine untere Haut (10) jeden Mehrholmkonstruktionsbereich (2, 3, 4) bedeckt, um eine untere kontinuierliche Oberfläche von der unteren Oberfläche des Nasenleistenbereichs (6) zu der Unterseite des Endleistenbereichs (7) zu bilden; – daß ein vorderer Holm (19, 19a, 19b) an der Vorderseite jedes Mehrholmkonstruktionsbereichs (2, 3, 4) gebildet und zwischen der oberen und der unteren Haut (9, 10) angeordnet ist, um den Nasenleistenbereich (6) anzuschließen; und – daß ein hinterer Holm (20) an der Rückseite jedes Mehrholmkonstruktionsbereichs (2, 3, 4) gebildet und zwischen der oberen und der unteren Haut (9, 10) angeordnet ist, um den Endleistenbereich (7) anzuschließen.
  2. Tragfächenkonstruktion nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist: eine Vielzahl von Zwischenholmen (11), die in jedem Mehrholmkonstruktionsbereich (2, 3, 4) als Mehrholmkonstruktion integral ausgebildet sind, die zwischen der oberen Haut (9) und der unteren Haut (10) angeordnet ist.
  3. Tragfächenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, die ferner folgendes aufweist: eine Rippe (8), die in jedem Mehrholmkonstruktionsbereich (2, 3, 4) in der Sehnenrichtung vorgesehen und mit mindestens einem Ende des vorderen Holms (19, 19a, 19b) oder des hinteren Holms (20) orthogonal verbunden ist.
  4. Tragfächenkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, die ferner folgendes aufweist: eine Lüftungsleitung (12), die in dem Zwischenholm (11) in der Spannweitenrichtung ausgebildet ist.
  5. Tragfächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner folgendes aufweist: Verbindungseinrichtungen (16a, 16b, 17) zum Verbinden von Komponenten der Tragfächenkonstruktion (1) an geeigneten Verbindungsstellen, um die Tragfächenkonstruktion (1) kostengünstig präzise und mechanisch fest zusammenzubauen.
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