DE2629515A1 - Formvorrichtung mit starrem kern - Google Patents

Formvorrichtung mit starrem kern

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DE2629515A1 DE19762629515 DE2629515A DE2629515A1 DE 2629515 A1 DE2629515 A1 DE 2629515A1 DE 19762629515 DE19762629515 DE 19762629515 DE 2629515 A DE2629515 A DE 2629515A DE 2629515 A1 DE2629515 A1 DE 2629515A1
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Description

PATE NTANWALTS BÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DfPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTlNG (BLN)
t BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den f. Xi-. »"'·-
$4016/20
6B, 2nd Floor, Lorong Me dan. Tuanku Satu, Kuala Lumpur,
Malaysia
Formvorrichtung mit starrem Kern
Die Erfindung bezieht sich auf Formvorrichtungen mit starrem Kern zur Verwendung beim Herstellen von Beton oder anderen Gebilden.
Es ist eine der Aufgaben der Erfindung, eine Formvorrichtung mit starrem Kern anzugeben, die einfach aufzurichten und zu verwenden ist und die wiederholt verwendet werden kann, ohne daß sie bei jeder Verwendung zerstört werden muß.
Nach der Erfindung besitzt eine Formvorrichtung mit starrem Kern zwei ineinandergreifende Formelemente, von denen jedes mindestens eine -^ormflache, eine elastische Muffe, die die Formelemente umgibt und normalerweise in eine erste Stellung vorspannt, und eine Einrichtung zum Bewegen der Formelemente gegeneinander entgegen der Wirkung der
709820/0631 - 2 -
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/2235 44 030/886 23 82 3695716000
elastischen Muffe in eine zweite Stellung aufweist.
Vorzugsweise besteht die elastische Muffe aus Gummi und die Einrichtung zum Bewegen der Formelemente gegeneinander ist eine pneumatische Einrichtung in der Form eines aufblasbaren Rohres aus Gumrii oder aus einem ähnlichem Material.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine xi.nsicht eine Kernformvorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 ein entsprechender Vertikalschnitt dieser Vorrichtung;
Figur 3 ein Querschnitt der Formvorrichtung in ihrer ersten, nicht ausgezogenen Stellung in einer öffnung beim Schließen in größerem Maßstab;
Figur 4 ein Querschnitt, der der Figur 3 entspricht und die Formvorrichtung in seiner zweiten oder ausgezogenen Stellung zeigt;
Figur 5 ein der Fig. 3 entsprechender querschnitt der Vorrichtung in ihrer ersten oder nicht ausgezogenen Stellung vor dem Zurückziehen nach dem Formen eines Betongebildes; und die
Fig. 6 und 7 sind schematische Seitenansichten in kleinerem Maßstab, die die Verwendung der Formvorrichtung beim fortlaufenden Gießverfahren zeigt.
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Die Formvorrichtung nach der Erfindung ist zum Herstellen einer öffnung ovalem Querschnitts bei einem Betongebilde bestimmt. Die Formvorrichtung enthält ein unteres Formelement 1 mit einer bogenförmigen Formfläche 2, wobei die Enden des Elements je einen nach innen gerichtete, radial verlaufenden 'Teil 3 !^nd einen hakenförmigen Teil 4- besitzen, der senkrecht zum Teil 3 in dessen Fortsetzung verläuft, .an dem Element 1 befinden sich verteilt angeordnete Versteifungs- oder Verstärkungsplatten 5·
Die Formvorrichtung enthält ferner eine oberes Formelement 6 mit einer bogenförmigen Formfläche 7, wobei die Enden des Elements .je einen nach innen gerichteten, radial verlaufenden Teil 8 a.nd einen Flanschteil 9 besitzen, dersenkrecht zum Teil 8 und als Fortsetzung dieses verläuft. Am Element 6 befinden sich verteilt angeordnete Versteifungen oder Verstärkungsplatten 10.
,/ie Figur 2 zeigt sind die Formelemente 1 und 6 durch Gleiten der Elemente 6 in Längsrichtung zum Element 1 zusammengesetzt,, so daß die Flanschteile 9 in eine Stellung gelangen, in der sie mit ihren zusammenarbeitenden hakenförmigen Teilen 4- in Eingriff kommen, wie es die Figuren 3 bis 5 zeigen. Hier ist zu erkennen, daß die Teile 4- und 9 im Verhältnis so lang sind, daß eine begrenzte relative Bewegung zwischen ihnen möglich ist.
Ferner wird ein aufblasbares, endloses Rohr 11 zwischen die radial verlaufenden Teile 3 und 8 gebracht, wobei das Aufblasventil 12 des Rohres an einer Endplatte 13 befestigt ist, die mit dem unteren Element 1 fest verbunden ist und zum aufstellen der Elemente 1 und 6 zueinander dient. Eine
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zweite blatte 14- befindet sich, an den anderen Enden der beiden Elemente 1 und 6, um sie in ihrer Lage zu halten.
Das Rohr 11 besitzt vorzugsweise einen flachen Querschnitt und im aufgeblasenen Zustand eine Tiefe von einhalb bis dreiviertel seiner Weite.
Das so hergestellte Gebilde wird in eine offendende elastische Muffe 15 gebracht, die engpassend und so beschaffen ist, daß sie ohne Schwierigkeiten über die beiden Elemente 1 und 6 gezogen werden kann, aber gleichzeitig beim Einsetzen nicht lose wird. Die Muffe 15 dient zum Vorspannen der Elemente 1 und 6 in die erste oder nichtausgezogene Stellung, wie es die Figuren 3 und 5 zeigen.
Bei der Benutzung befindet sich die Kernformvorrichtung, wie Figur 5 zeigt, in einer Gießform mit verteilten Öffnungen, die den Querschnitten der ausgezogenen Formvorrichtung entsprechen. Zum Bewegan der Elemente der Formvorrichtung in die zweite oder ausgezogene Stellung wird durch das Ventil 12 Luft in das Rohr 11 eingeführt und diese drückt die Formelemente 1 und 6 gegen die Wirkung der Muffe 15 auseinander. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Flansche 9 an die halenförmigen Teile 4 angreifen, wo das Profil der Formvorrichtung der erforderlichen Öffnung entspricht, wie Figur 4 zeigt. Gleichzeitig mit dem Trennen der beiden Elemente 1 und 6 dehnt sich das Rohr 11 neben der Muffe 15 aus und drückt die Muffe vondfer Verbindung zwischen den teiden Formelementen 1 und 6 weg. Der Abstand, in den die Muffe von der Verbindung weggedrückt wird, wird von dem Druck im Rohr 11 geregelt und, um sicherzustellen, daß der Druck, der die beiden Elemente 1 und6 voneinander drückt, größer ist als der an die Muffe 15 gelegte, wird das Rohr 11 in der beschriebenen Weise geformt und proportional gemacht.
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Dann wird Beton in die Form gegossen und kann abbinden. Danach wird das Rohr 11 entlüftet, so daß die Formelemente 1 und 6 in ihre erste oder nicht-ausgezogene Stellung zurückkehren, wie es Figur 5 zeigt. Die Formvorrichtung kann dann abgenommen und wieder verwendet ?»rerden.
Es ist somit zu erkennen, das die Kernformvorrichtung nach der Erfindung den Vorteil aufweist, daß keine mechanischen Teile verwendet werden, die schwer gehen können, und daß sie in sehr kleinen Abschnitten hergestellt werden oder in sehr engen aber weiten Abschnitten in wirtschaftlicher v/eise z.B. durch Extrusion, Hollen oder Biegen in das gewünschte Profil gebracht werden können. Ferner ist die Formvorrichtung vollständig starr und somit selbsttragend und benötigt keinen äußeren Träger.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, da die relative Bewegung zwischen den Formelementen ohne Stoß erfolgen kann, die Formvorrichtung sehr zeitig aus der Form genommen werden kann, wodurch viel wertvolle Zeit eingesparrt wird.
Außerdem muß die Kernformvorrichtung nicht zerstört und inner wieder bei Benutzung zusammengesetzt werden, da ihr Ausdehnen oder Zusammenziehen durch pneumatische Mittel erfolgt und deshalb keine bogenförmigen Teile abgenommen werden müssen. Aus diesem Grund kann die Kernformvorrichtung vorteilhaft zum Herstellen langer durchlaufender Gußteile in automatischer Weise verwendet werden.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen schematisch die Verwendung der Kernformvorrichtung bei einem automatischen Verfahren. Figur 6 zeigt mehrere verteilt angeordnete Formvorridatun-
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gen F, diean einem Ende an einer wandernden ^ufblasmaschine 17 angebracht sind und sich in Längsrichtung des Gießbettes 18 bewegen können. Die anderen Enden der Formvorrichtungen F werden in Schalungen 19 gehalten. In dieser Lage werden die Formvorrichtungen ausgedehnt und Beton wird in das Gießbett gegossen0 ITach dem abbinden des Betons fallen, wie Figur 7 zeigt, die Formvorrichtungen zusammen und die Maschine 17 kommt in eine Stellung, in der ein weiterer Abschnitt des Gießbettes freigemacht ist und die freien Enden der Formvorrichtungen werden in dem Kern gehalten, der im Formabschnitt entstanden ist. Dieses Verfahren wird in schrittweiser Bewegung wiederholt, um Gußteile jeder gewünschten Länge herstellen zu können.
Der Aufbau der Formvorrichtung ist immer vollständig eingeschlossen und deshalb vollständig gegen das Eindringen von Schmutz oder Beton geschützt, was den Betrieb behindern könnte.
- Patentansprüche -
— 7 — 709820/0631
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Formvorrichtung mit starrem Kern, gekennzeichnet durch ein Paar ineinandergreifende Formelemente (1,6), die je mindestens eine Formfläche, eine elastische, offen endende Muffe (15)j die die Formelemente umgibt und normalerweise zum Vorspannen der Elemente in eine erste Stellung dient, und eine Einrichtung zum Bewegen der Formelemente gegen die Wirkung der elastischen Muffe gegeneinander in eine zweite Stellung enthält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Muffe (15) aus Gummi oder einem Material mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften besteht.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Formelemente gegeneinander pneumatisch ist.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Einrichtung ein aufblasbares Rohr (11) aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff ist, das sich zwischen zusammenwirkenden Vorsprüngen an den Formelementen (1,6) und einer Punpeneinrichtung befindet.
    BORO MÖNCHEN:
    8 MÖNCHEN 22
    ST. ANNASTR. 11
    TEL.: 089/2285 44
    TELEX: 1-65644 INVEN d
    709820/0631
    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON: BERLIN 030/885 60 37 030/888 23 82
    BANKKONTO: BERLINER BANK AQ. BERLIN 31 3695716000
    — 8 —
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (1,6) ein unteres Element mit mindestens einer Formfläche, zwei entgegengesetzte verlaufende, nach innen gerichtete radiale Teile und einen hakenförmigen senkrecht zu jedem radialen Teil "verlaufenden Teil und ein oberes Element mit mindestens eine Formfläche, zwei entgegengesetzt verlaufende und ns.ch innen gerichtete L-förmige Teile enthält, die mit den hakenförmigen 'feilen des unteren Elements zusammenarbeiten, und daß aie pneumatische Einrichtung sich zwischen den radialen Teilen des unteren Elements und den L-förmigen Teilen des oberen Elementes befindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die pneumatische 3inriciitung ein aufblasbares itohr (11) ist, dieses einen rechteckigen querschnitt aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aufgeblasen die Tiefe des Rohres (11) zwischen der Hälfte und drei Vierteln seiner V/eite liegt.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das untere und das obere Formelement (1,6) mit in abstand angeordneten, querverlaufenden Verstärkungs- oder Versteifungsplatten versehen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formelement eine einzelne, bogenförmige Formfläche besitzt.
    - 9 709820/0831
    -r-
    10. Gerät zum Formen eines fortlaufenden Gusses mit einem Gießbett und einer abdeckeinrichtung an einem Ende des Gießbettes, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufblasbare Haschine sich entlang dem Gießbett bewegt und die Einrichtung n;,ch den vorhergehenden imsprüchn, an der Aufblasmaschine (17) befestigt ist, wodurch im Betrieb durch schrittweises Bewegen dieser Maschine gegenüber dem Gießbett das fortlaufende Gießen in einstückigen. Abschnitten erfolgt.
    DipWng. P. E. Meissner
    Patentanwalt
    709 8 20/0831
DE2629515A 1975-06-26 1976-06-28 Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement Expired DE2629515C2 (de)

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GB27090/75A GB1516679A (en) 1975-06-26 1975-06-26 Pneumatically controlled core former

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DE2629515A1 true DE2629515A1 (de) 1977-05-18
DE2629515C2 DE2629515C2 (de) 1985-10-17

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US (1) US4060218A (de)
DE (1) DE2629515C2 (de)
FR (1) FR2324833A1 (de)
GB (1) GB1516679A (de)
HK (1) HK16279A (de)
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