DE2154188A1 - Verfahren und vorrichtung zur betonierung von pfeilern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur betonierung von pfeilern

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DE2154188A1
DE2154188A1 DE19712154188 DE2154188A DE2154188A1 DE 2154188 A1 DE2154188 A1 DE 2154188A1 DE 19712154188 DE19712154188 DE 19712154188 DE 2154188 A DE2154188 A DE 2154188A DE 2154188 A1 DE2154188 A1 DE 2154188A1
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DE19712154188
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Bruno Faninger
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ZAPPA SpA FLLI
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ZAPPA SpA FLLI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Betonierung von Pfeilern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Betonierung von Pfeilern.
  • Ein bekanntes Verfahren ist folgendes. Auf einer vorher betonierten Bodenplatte wird eine Schalung angebracht, innerhalb welcher auf der Bodenplatte aufliegend senkrechte Eisenstäbe geeigneten Durchmessers errichtet werden, die ein gewisses StUck vol oberen Ende der Schalung hervorstehen.
  • Sodann wird der erste Abschnitt des Pfeilers betoniert und nach seiner ausreichenden Verfestigung wird die Schalung mit Hilfe geeigneter Mittel (beispielsweise Heber), die zwischen der Schalung und den EisenstSben wirken, gegenAber diesem ersten Pfeilerabschnitt angehoben und es wird ueber demselben ein zweiter Abschnitt betoniert, bis die Eisenstäbe fast tiber ihre gesamte Länge einbetoniert sind.
  • Nun mflsste man die Eisenstäbe aus der bisher durchgeftilirten Betonierung rausziehen kennen, um sie nunmehr auf dem oberen Ende der Betonierung aufliegend neuerlich senkrecht aufstellen und in der gleichen Weise'wie vorher verwenden zu können, bis die gewünschte Pfeilerhöhe erreicht ist.
  • Ein solches Verfahren weist den Nachteil auf, daß es oft zufolge der fortgeschrittenen Verfestigung des Betons nicht mehr möglich ist, die Eisenstäbe aus der Betonierung herauszuziehen, um sie wieder zu verwenden, wodurch sich ein Materialverlust ergibt.
  • Durch die Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ein Anfangsabschnitt des Pfeilers in einer Schalung betoniert wird, welche von einem auf dem Boden aufstehenden senkrechten Gerust umgeben ist, daß diese Schalung bezüglich des Anfangsabschnittes des Pfeilers mittels eines zwischen dem Gerüst und der Schalung wirkenden Organes angehoben wird, wobei schrittweise die entsprechende Betonierung durchgefthrt wird, bis ein zweckmäßiger Pfeilerabschnitt verfestigt ist, daß die Schalung am oberen Teil des Gerüstes befestigt wird, daß in den Umfang dieses verfestigten Pfeilerabschnittes Auflageelemente eingeführt werden und daß die Schalung zusammen mit dem Gerüst schrittweise mittels eines Organes angehoben wird, welches zwischen den Auflagelementen und dem Gerflst wirkt, wobei schrittweise die entsprechende Betonierung durchgeftihrt wird, bis die gewünschte Hohe des Pfeilers erreicht ist.
  • Zug besseren Verständnis der Kennzeichen dieses Verfahrens wird dasselbe nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die rein beispielsweise die verschiedenen Phasen und eine bevorzugte Ausftlhrungsform einer Vorrichtung zur Durchfuhrung darstellt.
  • Fig.1 bis 8 zeigen schematisch die Phasen des Verfahrens, Fig.9 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten AusfUhrungsform einer Vorrichtung zur Durchftlhrung des Verfahrens, Fig. 10 zeigt die Vorrichtung nach Fig.9 in einer um 90° gedrehten Ansicht, Fig.11 ist eine Draufsicht der Vorrichtung zum Anheben der Schalung a Gerüst in bezug auf den Beton, Fig.12 ist eine Draufsicht der Vorrichtung zum Anheben der Schalung und des fest mit ihr verbundenen Gerfistes in bezug auf den Beton, Fig. 13 zeigt in einzelnem die Anordnung einer Hebevorrichtung zwischen dem Gertist und der Schalung zum Anheben der letzteren in bezug auf den Beton, Fig. 14 ist eine Draufsicht zu Fig.13, Fig. 15 zeigt die Anordnung einer Hebevorrichtung zwischen dem Beton und dem Gerbt zum Anheben des letzteren und der an ihm befestigten Schalung in bezug auf den Beton, Fig. 16 ist eine Seitenansicht zu Fig.15 in Richtung des Pfeiles, Fig. 17 ist eine Draufsicht zu Fig.15 und Fig. 18 zeigt in Draufsicht die Befestigung der Schalung au Gerüst.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird ein Anfangsabschnitt eines Pfeilers 10 in einer Schalung 11 betoniert, die von einem senkrechten, am Boden aufstehenden Gerüst 12 umgeben ist.
  • Hebevorrichtungen 13 werden mittels an ihnen angebrachten Druckplatten 15 mit einem Ende an Umfang des oberen Randes der Schalung 11 und mit dem anderen Ende mittels Druckplatten 14 am GerUst 12 befestigt, wobei die Druckplatten 14 in entsprechende Ausnehmungen 14 des Gerüstes 12 eingreifein, Durch BetXtigung der Hebevorrichtungen 13 wird die Schalung in bezug auf den Anfangsabschnitt des Pfeilers 10 in die in Fig.2 dargestellte Lage angehoben und tiber dem Anfangsabschnitt 10 wird ein zweiter Abschnitt 16 betoniert.
  • Nachdem die Druckplatten 14 vom Gertist 12 gelöst wurden und die Hebevorrichtungen 13 in ihre Anfangslage zurflckgebracht wurden, werden die Druckplatten 14 neuerlich am Gerflst 12 befestigt, wobei sie in Ausnehuungen 141 eingeführt werden, die Ueber den vorherigen liegen (Fig.3). Durch Betitigung der Hebevorrichtungen 13 wird die Schalung 11 in die Lage gemäß Fig.4 gehoben und tiber dem Abschnitt 16 wird ein dritter Pfeilerabschnitt 17 betoniert.
  • Wenn nun die Pfeilerabschnitte 10, 16 und 17 ausreichend erhãrtet sind und eine Höhe erreicht haben, die etwa jener des Gerüstes 12 entspricht, dann werden die Hebevorrichtungen 13 abgenommen und die Schalung wird mittels eines Elementes tiber 18 am oberen Teil des Gerfletes befestigt und ßs wird über dem Pfeilerabschnitt 17 ein vierter Abschnitt 19 betoniert (Fig. 5).
  • Die Hebevorrichtungen 13 mit ihren Druckplatten 14 und 15 werden auf den Kopf gestellt und zwischen dem Beton und dem Gerflat befestigt, wobei die Druckplatten 15 um Pfeilerabschnitt 17 und die Druckplatten 14 in den Ausnehmungen 14' des Gerüstes 12 befestigt werden.
  • Durch Betätigung der Hebevorrichtungen 13 wird nun die Schalung in die Lage gemäß Fig. 6 gehoben und es wird tiber dem Pfeilerabschnitt 19 ein fünfter Abschnitt 21 betoniert. Anschließend werden die Druckplatten 14 vom Gerust gelbst, die Hebevorrichtungen werden in ihre Ausgangslagen zurtickgefuhrt und die Druckplatten 14 werden neuerlich in Ausnehmungen 14t des Gerüstes befestigt, die unterhalb der vorherigen liegen (Fig.7).
  • Durch Betätigung der Hebevorrichtungen 13 wird nun die Schalung 11 in die Lage gemäß Fig. 8 übergeführt und es wird tiber dem Abschnitt 21 ein sechster Pfeilerabschnitt 22 betoniert uaw.bis die gewünschte Höhe des Pfeilers erreicht wurde.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.9-18, in welchen diejenigen Teile, welche die gleiche Funktion wie jene besitzen, die in den Fig. 1-8 schematisch dargestellt sind, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, wird nun eine bevorzugte Ausftlhrungsform einer Vorrichtung zur Durchfnhrung des beschriebenen Verfahrens erläutert.
  • Gemäß den Fig.9-12 umfasst das Gerüst 12 vier senkrechte Fachwerke 23 mit waagrechten U-Profilträgern 26, die an den Ecken eines Reclfrckes angeordnet sind. Die Fachwerke 23 sind von einem Rahmen 24 umgeben, an welchem mittels sich nach unten erstreckenden Holmen 25 die Schalung 11 befestigt ist.
  • Die Hebevorrichtungen 13 sind je an einem Ende mit einer Druckplatte 14 und am entgegengesetzten Ende mit zwei einander entgegengesetzten Druckrippen 15 (siehe Fig.13, 17 u.16) versehen, welche mittels Zapfen 27 an am entsprechenden Ende der Hebevorrichtung befestigten Schultern im Sinn der Pfeile F schwenkbar gelagert sind.
  • Während der unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 beschriebenen Phase des Verfahrens sind die Druckplatten 14 der Hebevorrichtungen mittels einer Einspannung 29 am Rahmen 24 befestigt und die Rippen 15 wirken gegen die Querträger 26 der Fachwerke 23 (siehe Fig. 13 und 14). Während der unter Bezugnahme auf die Fig. 5-8 beschriebenen Phase des Verfahrens sind die Druckplatten 14 hingegen mit Hilfe von Stiften 31 am Beton G befestigt. In dieser Verfahrensphase sind die Fachwerke 23 mittels Platten 30 fest am Rahmen 24 der Schalung 11 befestigt (siehe Fig.18).
  • Will man beispielsweise die Hebevorrichtungen 13 von der Lage gemäß Fig.2 in die Lage gemäß Fig.3 Aberfthren, dann werden die Rippen 15 im Sinn der Pfeile F derart verschwenkt, daß sie an den Querträgern 26 vorbeibewegt werden und sich gegen die nächsten Querträger 26 anlegen können, welche unmittelbar tiber denen liegen, an welchen sie vorher anlagen.
  • Will man hingegen die Hebevorrichtungen 13 von der Lage gemaß Fig.6 in jene gemäß Fig.7 tiberftiliren, dann werden die Rippen 15 ebenfalls im Sinn der Pfeile F geschwenkt, um an den Querträgern 26 vorbeibewegt werden und sich an den nächsten Querträgern 26 anlegen zu können, die unmittelbar unter denen liegen, an denen sie vorher anlagen.
  • Wenn der Pfeiler eine erhebliche Hdhe besitzt, dann ist es natürlich notwendig, nach Ausnutzung sämtlicher Querträger 24 der Fachwerke die Hebevorrichtungen 13 längs des Betongusses weiter nach oben zu verschieben.

Claims (6)

PATENTANSPRUCHE
1) Verfahren zum Betonieren von Pfeilern, dadurch gekennzeichnet, daß zunichst ein Basisabschnitt des Pfeilers in einer von einem auf dem Boden aufstehenden senkrechten Gerüst umgebenen Schalung betoniert wird, daß die Schalung mittels eines zwischen dem Gerüst und ihr wirkenden Organs schrittweise in bezug auf den Anfangsabschnitt des Pfeilers angehoben wird, wobei jeweils ein entsprechender Abschnitt des Pfeilers betoniert wird, bis ein zweckaßiger Pfeilerabschnitt verfestigt ist, wonach die Schalung am, oberen Teil des Gertistes befestigt wird, am Umfang des verfestigten Pfeilerabschnittes Auflageelemente-angebracht werden und die Schalung zusammen mit dem Gerffist mittels eines zwischen den Aublageelosenten und dem GerlIst wirkenden Organs schrittweise angehoben wird, wobei bis zum Erreichen der gewunschten Höhe des Pfeilers jeweils ein entsprechender Abschnitt betoniert wird.
2) Vorrichtung zur Durchftlhrung des Verfahrens nach Anaspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalung (11), die von einem auf dem Boden aufstehenden senkrechten Gerüst (12) umgeben ist, sowie durch eine Mehrzahl von Hebevorrichtungen (13), welche am Umfang zwischen dem Gerüst und der Schalung und zwischen dem Betonguß und dem Gerüst wirken, um schrittweise die Schalung allein bzw. die mit dem Gertist verbundene Schalung in bezug auf den Betonguß anzuheben0
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das GerUst aus vier senkrechten, im Querschnitt U-fõrmigen Fachwerken (23) besteht, die mit waagrechten Quertrlgern (26) versehen sind, welche gegenseitig senkrecht im Abstand liegen, wobei die Fachwerke an den Ecken eines Rechteckes angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen an einem Ende mit einer Druckplatte (14) und einem Einspannelement (29) und am anderen Ende mit Druckrippen (15) versehen sind, welche an an der Hebevorrichtung befestigten Schultern (28) schwenkbar gelagert sind.
5) Vorrichtung nach den Anspruche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (13) mit ihrem unteren Ende mittels des Einspannelementes (29) der Druckplatte (14) an einem Rahmen (24) befestigt sind, an welchem mittels sich nach unten erstreckenden Stangen (25) die Schalung (11) befestigt ist, während das obere Ende der Hebevorrichtungen mittels der Druckrippen (15) an den Quertragern (26) der Fachwerke (23) abgestützt ist.
6) Vorrichtung nach den Ansprflchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (13) mit ihrem unteren Ende mit Hilfe von Stiften (31) am Betonguß befestigt sind und mit ihren oberen Enden gegen die Querträger (26) der Fachwerke (23) wirken, welche Fachwerke (23) mittels einer Platte (30) am Rahmen (24) der Schalung (11) befestigt sind. L e e r s e i t e
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