DE2607632A1 - Form zur herstellung von bauteilen - Google Patents

Form zur herstellung von bauteilen

Info

Publication number
DE2607632A1
DE2607632A1 DE19762607632 DE2607632A DE2607632A1 DE 2607632 A1 DE2607632 A1 DE 2607632A1 DE 19762607632 DE19762607632 DE 19762607632 DE 2607632 A DE2607632 A DE 2607632A DE 2607632 A1 DE2607632 A1 DE 2607632A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
molded
parts
mold
molded parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762607632
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artweger Industrie GmbH
Original Assignee
Artweger Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artweger Industrie GmbH filed Critical Artweger Industrie GmbH
Publication of DE2607632A1 publication Critical patent/DE2607632A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/306Exchangeable mould parts, e.g. cassette moulds, mould inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/308Adjustable moulds

Description

Windischgarsten, 24. 2. 197ο
Artweger-Industrie-Gesellschaft m.b.H. A 4580 Windischgarsten 68 *
"Form zui' Herstellung von Bauteilen"
70983 1 /T-. go
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Bauteilen, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehend aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Formelementen, deren Formflächen im wesentlichen der Ausbildung der Bauteile entsprechen. Die Herstellung von Bauteilen geschieht in derartigen Formen in der Art, daß auf die Formflächen ein sogenanntes Gelcoat aufgespritzt wird, das die Farbgebung und einen Schutz vor UV-Strahlungen der Flächen des Bauteils bildet, und gegebenenfalls gleichzeitig als Trennmittel dient. Anschließend wird der glasfaserverstärkte Kunststoff auf diese Gelcoat Schicht aufgebracht. Nach Aushärten des Bauteils, bei dem es sich also um das Werkstück bzw. den Fertigteil handelt, wird die Verbindung der Formelemente gelöst, um ein Herausnehmen des Bauteils aus der Form zu ermöglichen. Die Verbindung der Formelemente erfolgt an deren Ecken mittels Schraubverbindungen. Da Bauteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff in der Regel verhältnismäßig groß in ihren Abmessungen sind, und von der Stückzahl her in der Regel nur in begrenzten Serien gefertigt werden, sind die Formkosten bezogen auf den einzelnen Bauteil (Werkstück) verhältnismäßig hoch. Veränderungen der Außenabmessungen der Bauteile sind bei einer vorgegebenen Form praktisch nicht möglich. Es ist zwar bekannt, Bauteile unterschiedlicher Länge aus glasfaserverstärktem Kunststoff dadurch zu erzeugen, daß gleichartige Bauteile jeweils zu verschiedenen Längen montiert werden. Derartige Bausteinsysteme sind aber hinsichtlich ihres Aussehens und hinsichtlich des erforderlichen Montageaufwandes nachteilig. Darüber hinaus finden sie dort ihre Grenze, wo aus Gründen der Wasser- oder Dampfdichtigkeit oder auch aus Gründen der Festigkeit Verbindungsstellen unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine Anpassung an unterschiedliche Größen und eine partiell unterschiedliche Flächenausbildung bzw. Gestaltung des Bauteils in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Formelement aus mehreren im wesentlichen parallel und bzw. oder senkrecht zu deren Formfläche verstellbar angeordneten Formteilen besteht, die mit Paßflächen versehen sind, und vorzugsweise mittels einander komplementärer Paßflächen aneinander liegen. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, die Form selber
70983 1 /J-, 90
nach dem Baukastensystem aufzubauen, wobei dann lediglich z.B. zur Verlängerung eines ansonsten unveränderten Bauteils die erforderlichen Formteile in die Form zu deren Verlängerung und/oder Verbreiterung eingesetzt werden müssen. Diese Vorteile wirken sich insbesondere beim Bau von sogenannten Transformatorenhäuschen aus, die bei im Prinzip gleichbleibender Form in unterschiedlichen Längen gefertigt werden sollen. Gleichermaßen läßt sich mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen in einfacher Weise mit einem Satz von Formteilen ein vollständiges Programm von unterschiedlich großen Schwimmbekcen herstellen.
Die Veränderbarkeit der Form kann eindimensional, zweidimensional oder auch dreidimensional sein. Bei der Herstellung von Wandelementen als Bauteile können z.B. auch durch Auswechseln von lediglich einem Formteil Fenster bzw. Türen in das Wandelement eingefügt oder fortgelassen werden.
Ein darüber hinaus gehender zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Form liegt weiters darin, daß einstückige Bauteile unterschiedlicher Abmessungen bzw. Größen mit ein und derselben "Grundform" hergestellt werden können, wodurch die erreichbaren Festigkeitswerte gegenüber mechanisch zusammengesetzten Teilen aber auch die Dichtheit, insbesondere bei Schwimmbecken, wesentlich gesteigert werden können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Formteile eines Formelementes lösbar auf mindestens einem Führungsorgan z.B. einer Führungsstange oder Säule angeordnet. Zum Ändern einer Form brauchen hierbei nicht sämtliche Formteile gelöst und ausgewechselt zu werden, sondern es genügt in der Regel, wenn ein Formteil entfernt oder hinzugefügt, oder ein Formteil durch ein anderes ersetzt wird.
Zweckmäßig ist es nach der Erfindung möglich, die Führungsstangen durch auf Führungsteilen vorzugsweise einstellbar gelagerte mit zu den Formteilen komplementären Paßflächen versehene Zwischenstücke zu bilden, wodurch die Formteile auch für den Aufbau von Formelementen mit unterschiedlich ausgestalteten Führungsteilen wie Säulen oder Hohlkörperprofilen verwendet werden können, sodaß der Ausnutzungsgrad der Formteile erhöht wird.
70983 1/i 9 0
Nach einer besonders einfachen Weiterbildung der Erfindung sind die Paßflächen, durch die die Lage der Formteile zueinander exakt festgelegt wird, durch die Stirnflächen der Formteile und bzw. oder Zwischenstücke gebildet. Ist die Wandstärke der Formteile für eine einwandfreie Führung untereinander zu gering, ist weiters vorgesehen, daß die Paßflächen als von den Formflächen bzw. Zwischenstücken nach -außen vorspringende, flanschartige Stege ausgebildet sind.
Weiters ist es nach der Erfindung möglich, die Paßflächen im wesentlichen parallel zu den Formflächen verlaufend auszubilden, wodurch die Formteile durch eine Bewegung senkrecht zur Formfläche abgehoben werden können, so daß insbesondere bei der Verwendung von Zwischenstücken nach der Erfindung auch mittig liegende Formteile einfach entfernt bzw. eingebaut werden können. Sind die Formteile dagegen auf Führungsorganen in einer parallel zu den Formflächen verlaufenden Ebene verschiebbar, ist es vorteilhaft, die Paßflächen im wesentlichen senkrecht zu den Formflächen verlaufend auszubilden.
Um eine exakte Lage der benachbarten Formteile zueinander zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn den Paßflächen einander komplementäre Führungs- bzw. Kupplungsteile insbesondere Paßstifte und Paßbohrungen zugeordnet sind.
Gemäß einer weitern vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Paß- bzw. den Formflächen zweier einander benachbarter Formteile jeweils ein Dichtungsstreifen mit einem über die Formfläche überstehenden Wulst angeordnet. Zum einen ist hierdurch sichergestellt, daß kein Werkstoff zwischen die Paßflächen gerät, was zu einer unschönen Gratbildung auf der Oberfläche des Bauteils führen würde. Darüberhinaus ist gewährleistet, daß eine Beschädigung des Bauteils durch die Katen der Formteile beim Ausformen vermieden wird. Schließlich wird hierdurch noch ein optisch kaum wahrnehmbarer Übergang in der Oberfläche des Bauteils durch Bildung sogenannter Schattenkanten erreicht, die jeweils durch den vorstehenden Wulst des Dichtungsstreifens erzeugt werden. Ein derartiger elastischer Dichtungsstreifen, der beispielsweise aus sogenanntem Moosgummi bestehen kann, kann überdies in einfachster Weise bei Beschädigung ausgewechselt werden.
7 0 9 8 3 1 / ■ Q 0
Die Formteile und bzw. oder Zwischenstücke Können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mittels an den Stegen angebrachter Führungsbohrungen auf den Führungsorganen bzw. -teilen, insbesondere Führungsstangen, angeordnet sein. Noch vorteilhafter ist es, die Formteile und bzw. oder Zwischenstücke mittels an diesen angebrachter Führungshaken auf den Führungsorganen bzw. -teilen, insbesondere Führungsstangen, anzuordnen. Bei der letzteren Art der Ausgestaltung kann jeweils ein einzelner Formteil ein- oder ausgehängt werden, ohne daß nennenswerte Manipulationen der anderen Formteile notwendig sind.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist mindestens ein Formteil und bzw. oder ein Zwischenstück mittels an diesen befestigten Haltevorrichtungen, wie Elektromagneten oder Saugnäpfen oder dergleichen, mit dem Führungsorgan bzw. -teil verbindbar. Dadurch wird außer einer stabilen Lage der Formteile auch ein rasches Fixieren und Lösen derselben erreicht.
Weiters ist es aber auch möglich, mindestens einen Formteil und bzw. oder Zwischenstück mittels einer mechanischen Verriegelungseinrichtung mit dem Führungsorgan bzw. -teil, insbesondere einer Führungsstange, zu verbinden, wodurch ein Aufwand an zusätzlichen Schalt- und Antriebselementen vermieden wird.
Um einerseits das Verspannen der Formteile gegeneinander und das Lösen dieser Verspannung und andererseits das Verschieben der Formteile zum Hinzufügen oder Entfernen eines Formteils zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zumindest ein Formteil und bzw. oder ein Formelement, gegebenenfalls gemeinsam mit dem zugeordneten Führungsorgan mittels mindestens eines Kraftantriebes, insbesondere einer Kolben-Zylinder-Anordnung, verschiebbar ist. Je nachdem, ob die Form ein-, zwei- oder dreidimensional veränderbar ist, sind entsprechend viele Hubzylinder vorgesehen.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind alle Formelemente der Form in einem gernein-
7 0 9 8 3 1 3 0
samen zylinderförmigen, aut Stützrollen orehbar abgestützten Traggerüst angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß der Arbeiter der den glasfaserverstärkten Kunststoff in die Form einbringt, immer in einer bequemen Stellung arbeiten kann, d.h. er kann sich die jeweilige Arbeitsstelle in die untere, etwa horizontale Lage drehen. Es ist offenkundig, daß ein derartiges Traggerüst auch für Formen eingesetzt werden kann, die nicht entsprechend der Erfindung veränderbar sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben, woraus weitere Vorteile und Merkmale derselben hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei benachbarte Formteile in teilweiser "perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Form gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 abgewandelter Formteil in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verbindungsstelle zwischen zwei andersartig ausgebildeten Formteilen unter Verwendung eines Zwischenstückes,
Fig. 5 einen Schnitt durch diese Verbindungsstelle nach den Linien V - V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine in einem zylinderringförmigen Traggerüst angeordnete Form gemäß der Erfindung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht ein Formelement für eine Längswand einer Form zum Herstellen großer Bauteile bzw. Körper aus glasfaserverstärktem Kunststoff, beispielsweise zum Herstellen von Transformatorenstationen, aus mehreren Formteilen 2,3,4. Diese Formteile weisen - wie insbesondere aus Fig 1 hervorgeht - auf ihrer von ihrer Formfläche 5 abgewandten Seite nach
7 0 9 8 3 1/0590
Jfy-
außen vorspringende, flanschartige Stege 6, 7 auf. Diese sich über die volle Höhe der Formteile 2,3,4 erstreckenden Stege 6,7 weisen jeweils einander zugewandte Paßflächen 8,9 auf, die bei einem Gegeneinanderschieben der Stege 6,7 plan aufeinanderliegen. An den Stegen 6,7 sind jeweils Führungs- bzw. Kupplungsteile die z.B. als zueinander komplementäre Paßstifte Io und Paßbohrungen 11 ausgebildet sind, angebracht, um ein exaktes,paßgerechtes Aneinandersetzen und gleichzeitiges Ausrichten der Seite und der Höhe nach der Formteile zu ermöglichen. Jeder Formteil 2,3,4 ist hinsichtlich der Anordnung von Paßstiften Io und Paßbohrungen 11 so ausgebildet, daß immer wieder ein weiterer Formteil angefügt werden kann, und die Formflächen eine gewünschte Lage einnehmen insbesondere fluchtend verlaufen.
Im Übergangsbereich zwischen Formfläche 5 und Paßfläche 8 bzw. 9 sind längsverlaufende Hinterschneidungen 12,13 angebracht, die zueinander spiegelsymmetrisch sind. In diese Hinterschneidungen kann ein elastischer Dichtungsstreifen 14, beispielsweise Schaumgummi mit geschlossener Oberfläche, eingesetzt werden, der einen über die Formflächen 5 vorspringenden Wulst 15 aufweist. Durch diesen Wulst wird erreicht, daß beim Herstellen des Formkörpers im Bereich der Trennebene zwischen zwei Formteilen 2,3 bzw. 3,4 eine sogenannte Schattenkante entsteht. Auch an dieser Stelle entsteht also eine einwandfreie Oberfläche des Formkörpers bzw. Bauteiles, da die Entstehung eines Grates auf der Oberfläche desselben ausgeschlossen ist.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Teil einer Form sind die Formteile 2,3,4 auf Führungsorganen 16 die durch Führungsstangen 17 gebildet werden angeordnet, von welchen lediglich eine dargestellt ist. Auf diese Führungsstangen 17 werden die Formteile 2,3,4 deren Stege 6,7 jeweils mit miteinander fluchtende Führungsbohrungen 18 versehen sind aufgesteckt bzw. aufgeschoben. Die Steifigkeit der Form kann dabei noch erhöht werden, wenn die jeweils miteinander fluchtenden Führungsbohrungen 18 der Stege 6,7 eines Formteiles 2 bzw. 3 bzw. 4 mittels eines Führungsrohres 19 miteinander verbunden sind, durch das die Führungsstange 17 hindurchgeschoben wird, bzw. das auf die Führungsstange 17 aufgeschoben wird, wobei das Verschieben so weit geht, bis die Stege 6, 7 benachbarter Formteile 2 bzw. 3 bzw. 4 jeweils mit ihren Paß-
709831/Ob 90
- -AAr
flächen 8,9 aneinanderliegen.
Die Führungsstange 17 ist an dem einen Ende des Formelementes 1
an einer sich dort anschließenden Seitenwand Zo der Form mittels einer Befestigungseinrichtung 21, bei der es sich um eine Steckbolzen- oder Haltekeil- oder Schraubverbindung handeln kann, befestigt.
Am gegenüberliegenden Ende der Längswand 1 ist an einer sich dort anschließenden Seitenwand 22 ein durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinderkolben Anordnung 23 gebildeter Kraftantrieb 24 angebracht, dessen Kolbenstange 25 zu der Führungsstange 17 parallel verläuft, und mit dieser lösbar mittels geeigneter Verbindungseinrichtungen 26 verbunden ist. Bei diesen Verbindungseinrichtungen 26 kann es sich um selbstsperrende Zangen oder Steckbolzen oder Schraubverbindungen handeln. Der an der Kolbenstange 25 angebrachte Kolben ist - wie aus Fig. 2 hervorgeht - doppelseitig beaufschlagbar. Bei einer Betätigung der Kolbenzylinder-Anordnung 23 wird die Führungsstange 17 entsprechend verfahren, und zwar entsprechend dem Hub h der Kolbenzylinder — Anordnung.
Durch die dadurch bewirkte Relativbewegung zwischen den Fox-mteilen 2,3,4 und der Führungsstange 17 erfolgt also ein Verspannen der Formteile 2,3,4 gegeneinander oder bei umgekehrter Beaufschlagung des Kraftantriebes 24 ein offen der Form. Um die einzelnen Formteile 2,3,4 in ihrer gegeneinander verspannten Lage fixieren zu können, kann an dem dem Kraftantrieb 24 nächstgelegenen Formteil 4 eine mechanische Verriegelungseinrichtung 27 vorgesehen sein, bei der es sich beispielsweise um einen Steckbolzen 28 handeln kann, der durch eine entsprechend angepaßte Ausnehmung in der Führungsstange 17 in eine Ausnehmung 29 einer an der Außenseite des Formteils 4 angebrachten Aufnahmelasche 3o gesteckt wird. Anschließend kann dann der Kraftantrieb 24 entlastet werden. Alternativ kann selbstverständlich der Steckbolzen 28 auch durch entsprechende Ausnehmungen im Führungsrohr 19 gesteckt werden, so daß also die Verriegelung zwischen Führungsstange 17 und Führungsrohr 19 erfolgt.
Anstelle der Anordnung der Formteile 2,3,4 auf Führungsstangen
7 0 9 8-1/ 30
die durch entsprechende Führungsbohrungen 18 in den Stegen 6,7 hindurchgeführt sind, können die Formteile 31 - wie aus Fig. 3 hervorgeht - auch auf als Hohlkastenprofilträgern 32 ausgebildeten Führungsorganen 16 mittels Führungshaken 33 aufgehängt werden. Die Stege 34 weisen in diesem Fall nach außen offene Ausnehmungen 35 auf, so daß das Entfernen oder Hinzufügen eines Formteiles 31 durch Bewegungen senkrecht zur Formfläche 36 in einfacher Weise durch Aufhängen bzw. Herunternehmen erfolgen kann. In diesem Fall kann eine zwischen einem Führungshaken 33 und dem Führungsorgan 16 wirkende mechanische Verriegelungs- bzw. Spanneinrichtung 37 vorgesehen sein. Die Paßflächen 38 der einzelnen Formteile 36 werden in diesem Fall, durch deren Stirnseiten 39 gebildet, wobei auch bei dieser Ausführung im Kantenbereich Dichtungsstreifen 14 angeordnet sein können.
Soll die Form nicht nur in einer Richtung, sondern in zwei Richtungen längenveränderbar sein, so ist es zweckmäßig, auch ein Formelement 1 senkrecht zu seinem Verlauf verschiebbar anzuordnen. In diesem Falle werden - wie aus Fig. 2 ersichtlich - die Führungsorgane 16 an beispielsweise auf seitlichen senkrecht zu den Führungsstangen 17 sowie unterhalb der Formteile verlaufenden Führungssäulen 4o verschiebbar gelagerten Tragteilen 41 befestigt, denen Verstellzylinder 42 parallel zugeordnet sind, mittels derer eine Verschiebung des Formelementes 1 um einen Hub h1 möglich ist. Die Führungssäulen 4o und die Verstellzylinder 42 sind mit ihren dem Formelement abgewandten Seiten ortsfest in geeigneter Weise z.B an Teilen 43 eines Traggerüstes für die Form an welchen auch die feststehende Seitenwand 2o gelagert ist, befestigt. Um ein seitliches Verschieben des Formelementes 1 zu ermöglichen, ist wie aus der teilweise im Schnitt dargestellten Draufsicht in Fig. beim Kraftantrieb 24 ersichtlich, die Führungsstange 17 in einer Schlitzförmigen Führung der Seitenwand 22 gelagert. Desweiteren kann die Führungsstange 17 über ihren Längsverlauf mit mehreren Aufnahmebohrungen versehen sein, um eine Verbindung mit der Kolbenstange 25 zu ermöglichen, sodaß durch ein schrittweises vorschieben der Seitenwand 22 jeweils um den Hub der Zylinderkolben Anordnung 23 diese in die strichliert gezeichnete Stellung für die Herstellung kleiner Bauteile gebracht werden kann.
Überdies sind die Führungsstangen 17 bei der Ausführungsform nach
709831/0 5 90
den Fig. 1 und 2 leicht lösbar an den Tragteilen 41 befestigt, um das Ausfädeln bzw. Einschieben der Formteile 2,3,4 zu erleichtern.
In der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsvariante sind auf den von den Formflächen 44 abgewandten Seiten von Formteilen 45,46 kegelstumpfförmige Paßteile 47 angeordnet. Zur Aufnahme dieser Paßteile bzw. Stifte 47 ist ein, ein Führungsorgan 16 bildendes Zwischenstück 48 vorgesehen, das komplementäre konische Paßbohrungen 49 aufweist und auf Führungsteilen 5o z.B. einen Hohlkastenprofilträger verschiebbar und mit einer durch Stellschrauben gebildete Fixiervorrichtung , fixierbar angeordnet ist. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich sind die Symmetrieachsen der beiden Paßbohrungen 49 und der Paßteile 47 im gleichen Abstand χ vom Mittel zwischen den Formteilen 45,46 entfernt angeordnet. Die Formteile 45, 46 werden daher sowohl der Höhe als auch der Seite nach durch die Paßteile und -bohrungen 47,49 zentriert wobei sich die Enden der Paßteile 47 z.B. im Abstand x1 von dem Führungsteil 5o befinden. Die Fixierung der Paßteile 47 erfolgt durch Verriegelungseinrichtungen wie Keile 51 - Fig. 5 -. Zur Bildung einer geschlossenen Formfläche 44 ist am Zwischenstück 48 überdies ein Dichtungsstreifen 14 angeordnet. Selbstverständlich können auch die der Formfläche 44 gegenüberliegenden Wandt im Endbereich und die denen zugeordneten Auflageflächen auf den Zwischenstücken 48 als Paßflächen ausgebildet sein, wobei dann durch die Keile 51 diese Flächen spielfrei aneinandergepreßt werden, und gegebenenfalls auf eine konische Ausbildung der Paßstifte und Bohrungen 47,49 verzichtet werden kann.
In Fig. 6 ist schließlich eine vollständige Form in einem zylinderringförmigen Traggerüst 52 angeordnet, das auf Stützrollen 53 angeordnet ist. Dieses Traggerüst 52 kann auf den Stützrollen 53 beliebig entsprechend dem Drehrichtungspfeil 54 gedreht werden, und besteht aus zwei ringförmigen Trägern 55 deren Abstand in Richtung der Drehachse gesehen größer"ist als die Bauhöhe zumindest der Formteile 56, 57, 58 und wodurch insbesondere bei der Herstellung großer Bauteile bzw. Formkörper die jeweilige Arbeitsstelle in eine für den Arbeiter bequem zugängliche Lage gebracht werden kann, d.h. es kann insbesondere erreicht werden, daß nicht über Kopf gearbeitet werden muß. Selbstverständlich kann ein solches zylinderringförmiges Traggerüst 52 mit horizontaler Drehachse auch dann
709831/0590
vorteilhaft zur Aufnahme einer Form eingesetzt werden, wenn deren Abmessungen nicht in der bisher beschriebenen Weise veränderbar sind.
Insoweit, als der Aufbau der Form in dem Traggerüst 52 mit der Ausführungsform nach der Figur 3 übereinstimmt, werden gleiche Bezugsziffern verwendet. Den aus den Formteilen 56,57,58 bestehenden Formelement 59 liegt ein parallel hierzu angeordnetes, ebenfalls aus mehreren Formteilen bestehendes, ortsfest am Traggerüst 52 angebrachtes Formelement 6o gegenüber. Die zugehörigen Führungsorgane 16 sind am Traggerüst 52 befestigt, d.h. bei einer Längenänderung der Form oder gleichermaßen bei einer Änderung der Formflächenausbildung brauchen nur jeweils andere Formteile 56,57, 58, 31 mittels der Führungshaken 33 auf die Hohlkastenprofilträger 32 aufgehängt zu werden.
Das Formelement 59 ist weiters senkrecht zu seinem Längsverlauf entlang von Teleskopführungen 61 mittels Verstellantrieben 62 verschiebbar, wie gestrichelt in Fig. 4 dargestellt ist. Die zugehörigen Hohlkastenprofilträger 16 sind hierbei an einem Hilfsgerüst 63 befestigt, "das wiederum an den Führungen 61 und den zugehörigen Antrieben 62 angebracht ist. In diesem Fall können also auch unterschiedliche Seitenwände 64,65 eingesetzt werden. In diesem Fall ist es überdies zweckmäßig, die Seitenwand 64 verschiebbar auszubilden, wozu mit dieser der Zylinder einer Teleskopzylinderkolben Anordnung 66 verbunden ist, dessen Kolbenstange mit dem Träger 55 verbunden ist. Selbstverständlich kann die Anordnung aber um einen leichten Austausch der Seitenwand 64 zu ermöglichen, auch umgekehrt erfolgen.
Während bei der Ausbildung nach Fig. 6 der an der Seitenwand 64 angebrachte Teleskopzylinder 66 ausschließlich zur Verschiebung dieser Seitenwand 64 bei Hinzufügen oder Entfernen eines Formwandteils 56, 57, 58, 31 in den Formelementen 59 bzw. 6o dient, ist zum öffnen bzw. Schließen der Form vor bzw. nach Entfernen eines Formteils aus der Form die Seitenwand 65 mittels einem Hubzylinders 67 um einen kleinen Hub h'' verschiebbar.
- Ansprüche -
709831/0590

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ci Form zur Herstellung von Bauteilen insbesondere aus glasfasererstärktem Kunststoff bestehend aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Formelementen, deren Formflächen im wesentlichen der Ausbildung der Bauteile entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formelement (1,59,60) aus mehreren im wesentlichen parallel und bzw. oder senkrecht zu deren Formfläche verstellbar angeordneten Formteilen (2,3,4,31,45,46,56,57,58) besteht, die mit Paßflächen (8,9,38) versehen sind, und vorzugsweise mittels einander komplementärer Paßflächen (8,9) aneinanderliegen.
    2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2,3,4,31,56,57,58) eines Formelementes (1,59,60) lösbar auf mindestens einem Führungsorgan (16) z.B. einer Führungsstange oder Säule (17,32) angeordnet sind.
    3. Form nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (16) durch auf Führungsteilen (5o) vorzugsweise einstellbar gelagerte mit zu den Formteilen ("5,46) komplementären Paßflächen (47,49) versehene Zwischenstücke (48) gebildet sind.
    4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (38) durch die Stirnseitenflächen (39) der Formteile und bzw. oder Zwischenstücke (45,46) gebildet sind.
    5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (8,9,38,47,49) als von den Formflächen (5) bzw. Zwischenstücken nach außen vorspringende, flanschartige Stege (6,7) ausgebildet sind.
    6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen im wesentlichen parallel zu den Formflächen (44) verlaufen.
    7. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (8,9,38,47,49) im wesentlichen senkrecht zu den Formflächen (5,36,44) verlaufen.
    7 0 9 8 3 1 / ■:■":, 9 0
    8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß den Paßflächen (8,9) einander komplementäre Führungs- bzw. Kupplungsteile insbesondere Paßstifte (lo) und Paßbohrungen (11) zugeordnet sind.
    9. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Paß- bzw. den Formflächen (8,9,38 bzw. 44) zweier einander benachbarter Formteile (2,3,4,31,45,46,56,57,58) jeweils ein Dichtungsstreifen (14) mit einem über die Formfläche (5,36,44) überstehenden Wulst (15) angeordnet ist.
    10. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile und bzw. oder Zwischenstücke (2,3,4) mittels an den Stegen (6,7) angebrachter Führungsbohrungen (18) auf den Führungsorganen bzw. -teilen insbesondere Führungsstangen (17) angeordnet sind.
    11. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile und bzw. oder Zwischenstücke (31,56,57,58,48) mittels an diesen angebrachten Führungshaken (33) auf den Führungsorganen bzw. -teilen insbesondere Führungsstangen (32) angeordnet sind.
    12. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formteil (2,3,4,31,45,46,57,58) und bzw. oder ein Zwischenstück (48) mittels an diesen befestigten Haltevorrichtungen wie Elektromagneten oder Saugnäpfen oder dergleichen mit dem Führungsorgan (16) bzw. -teil (5o) verbindbar ist.
    13. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Formteil (3,4,31,45,46,56,57,58) und bzw. oder Zwischenstück (48) mittels einer mechanischen Verriegelungseinrichtung (27,51) mit dem Führungsorgan bzw. -teil (16,5o) einer Führungsstange (17) verbindbar ist.
    14. Form nach einem der Ansprüche 1 bis Ii dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Formteil (2,3,4,31,45,46,57,58) und bzw. oder ein Formelement (1,59,6o) gegebenenfalls gemeinsam mit dem zugeordneten Führungsorgan (16) mittels mindestens eines Kraftantriebes (24) insbesondere einer Zylinderkolben Anordnung(23,42s66,
    67) verschiebbar ist. ^% •
    T5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß alle Formelemente (1,2o,22,59,6o,64,65) der Form in einem gemeinsamen zylinderförmigen, auf Stützrollen (53) drehbar abgestützten Traggerüst (52) angeordnet sind.
    Artweger-Industrie-Gesellschaft m.b.H.
    709
DE19762607632 1976-01-28 1976-02-25 Form zur herstellung von bauteilen Ceased DE2607632A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0060476A AT364524B (de) 1976-01-28 1976-01-28 Form zur herstellung von bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2607632A1 true DE2607632A1 (de) 1977-08-04

Family

ID=3494981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762607632 Ceased DE2607632A1 (de) 1976-01-28 1976-02-25 Form zur herstellung von bauteilen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT364524B (de)
DE (1) DE2607632A1 (de)
DK (1) DK36877A (de)
FR (1) FR2339472A1 (de)
NO (1) NO770254L (de)
SE (1) SE7700931L (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6342803A (ja) * 1986-08-08 1988-02-24 東陶機器株式会社 鋳込み成形法及び装置
US20170320276A1 (en) * 2014-10-30 2017-11-09 Lm Wp Patent Holding A/S A shear web mould system comprising variable moulding plates

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3003188A (en) * 1959-07-13 1961-10-10 Dalco Ind Inc Apparatus and method for making large plastic structures
DE1232726B (de) * 1960-04-21 1967-01-19 Rudolf Laber Formplatte zum Formen von Flachmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
AT364524B (de) 1981-10-27
SE7700931L (sv) 1977-07-29
NO770254L (no) 1977-07-29
ATA60476A (de) 1981-03-15
DK36877A (da) 1977-07-29
FR2339472A1 (fr) 1977-08-26
FR2339472B1 (de) 1982-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005732T2 (de) Vorrichtung mit zweiteiligen Formen zum Druckgiessen von Sanitärartikeln
DE1683009B2 (de) Falttür mit mindestens zwei Tafeln
DE1910131B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum
DE3149786C2 (de)
DE2607632A1 (de) Form zur herstellung von bauteilen
CH621513A5 (de)
DE2459025A1 (de) Formenschliesseinheit einer spritzgiessmaschine
DE2428510C3 (de) Formwerkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Profilteilen
DE3114122C2 (de) Bausatz, bestehend aus einem Betonrahmen für die Aufnahme eines Kellerfensters, einem mit diesem zu verbindenden Lichtschachtunterteil und Verbindungsmitteln sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens für einen solchen Bausatz
DE903374C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fensteroeffnungen in Mauerwerk aus Beton od. dgl.
DE3400322A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von monolithischen, wenigstens einseitig offenen, insbesondere glockenfoermigen und mit ihrer offenen seite nach unten weisenden stahlbetonraumzellen
DE4209678C2 (de) Schalung für stabförmige Betonfertigteile
DE2419832A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entformen von fertigteilen mit nut und feder od. dgl. verzahnungselementen
DE4447062A1 (de) Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Formkörpern aus Beton
DE1908142C (de) Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen
DE2416380A1 (de) Schalung zum herstellen grossformatiger betonhohlkoerper, wie raumzellen, garagen o.dgl.
DE847053C (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere an Presskuevetten
DE844057C (de) Zusammensetzbare und zerlegbare Schalungen aus vorfabrizierten Elementen fuer den Betonbau
DE3639409A1 (de) Innenecke fuer schalungen
DE2536926B2 (de) Formkasten zum herstellen von formkoerpern aus beton o.dgl.
DE966262C (de) Grubenstempel
DE19510913A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung verhältnismäßig großer Beton-Fertigteile
DE4333080A1 (de) Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen
EP3832052A1 (de) Schalung zur herstellung einer tür/fensteraussparung in eine betonwand oder deckenelement
DE2547145B2 (de) Mantelbetonwand

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection