DE4333080A1 - Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen - Google Patents
Schalform zur Herstellung von plattenförmigen BetonfertigteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0011—Mould seals
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalform zur Herstellung von plattenförmigen
Betonelementen mit einem durch eine großformatige Palette gebildeten
Schalboden mit mindestens zwei ortsfest darauf angeordneten, die
Längsseiten der Betonelemente abformenden Randschalungselementen, die
zusammen mit mehreren die Stirnseiten der Betonelemente abformenden und
abnehmbaren Querabstellern sowie Aussparungs- und Einlegeteilen zur
Fertigung von Wand, Doppelwand- und Deckenplatten als Betonfertigteile
vorgesehen sind.
Zur Herstellung von Betonfertigteilen in Paletten-Umlauf-Anlagen werden
großformatige Paletten aus Stahl mit einem geschliffenen Schalboden
verwendet, die in der Regel an ihren Längsseiten mit zwei feststehenden
Randbegrenzungsstegen versehen sind. Die Randbegrenzungsstege sind mit dem
Schalboden verschweißt und so ausgestaltet, daß sie eine leichte Entformung
der Betonfertigteile gewährleisten. Um die Betonfertigteile gut entformen
zu können, werden die Längsseiten der Betonfertigteile mit einer
ausreichenden Neigung in Entformungsrichtung versehen. Aus diesem Grunde
sind die Randbegrenzungsstege auf der Innenseite mit einer negativen
Entformungsschräge versehen, um das Entformen der ausgehärteten
Betonfertigteile zu ermöglichen. Beim Einsatz der Betonfertigteile vor Ort,
beispielsweise bei der Herstellung einer Elementdecke durch
Aneinanderreihung von Deckenelementen auf Stoß, entsteht auf der Unterseite
der Decke eine mehr oder weniger große Fuge, deren Breite im wesentlichen
von der Entformungsschräge der Längsseiten der Betonfertigteile abhängig
ist. Während die Oberseite der Elementdecke mit Ortbeton vergossen wird,
bleiben die Fugen auf der Sichtfläche in der Regel offen. Zur Verbesserung
des Aussehens werden die Kanten der Betonfertigteile üblicherweise mit
einer Fase versehen, die durch eine zwischen dem Formboden und dem Fuß
eines Randbegrenzungssteges eingelegte Profilleiste mit einem dreieckigen
Querschnitt abgebildet wird. Durch die Fase wird die scharfe und leicht zum
Ausbrechen neigende Kante gebrochen, was nicht in allen Fällen zu einem
optisch befriedigendem Ergebnis führt. Dies ist insbesondere bei
zunehmender Plattendicke der Fall, da bei gleichbleibender
Entformungsschräge die Breite der Fuge an der Unterseite der Elementdecke
zunimmt, wenn die Deckenelemente an ihrer Oberseite zusammenstoßen. Durch
eine Vergrößerung der Fase kann in den meisten Fällen keine Verbesserung
der Plattenoptik erzielt werden. Darüber hinaus ist eine durch große Fasen
hervorgehobene Profilierung der Decke nicht erwünscht, wenn eine
Beschichtung der Oberfläche vorgenommen werden soll.
Die Erfindung bezweckt eine Schalform zur Herstellung von plattenförmigen
Betonelementen, insbesondere Wand- und Deckenelementen, die beim
Zusammenfügen auf Stoß keine oder nur eine in der Breite geringe Fuge
aufweisen. Die Aufgabe der Erfindung liegt in einer Schalform mit ortsfest
angeordneten Randschalungen, welche die Längsseiten der Betonelemente
rechtwinklig zum Schalboden mit einer die Kanten der Betonfertigteile
abschrägenden Fase abformen und das leichte Entschalen der ausgehärteten
Betonfertigteile ermöglichen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bei einer Schalform zur
Herstellung von plattenförmigen Betonelementen mit einem durch eine
großformatige Palette gebildeten Schalboden dadurch, daß das
Randschalungselement eine mit dem Schalboden der Palette verschweißte
Profilleiste und eine die Längsseiten der Betonelemente rechtwinklig
abformende Randschalung aufweist, welche zwischen der Profilleiste und
einem der Längsträger der Palette bewegbar ist, wobei zwischen der
Randschalung und dem Längsträger eine den Zwischenraum abdichtende
elastische Einlage vorgesehen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die elastische
Einlage durch einen Gummistreifen, einen Moosgummi, einen offenzelligen
oder geschlossenzelligen Kunststoff oder eine nachgiebige Federung gebildet
wird.
Außerdem sind an der Randschalung angeschweißte Stehbolzen vorgesehen,
welche in der Einlage und dem Steg des Längsträgers angeordnete
Durchstecköffnungen durchgreifen. Von der Innenseite des Längsträgers her
sind die Stehbolzen mit einer gegen die Rückstellfederkraft der Einlage
gerichteten Spannkraft beaufschlagbar und die Randschalung mittels der
Stegbolzen von dem Betonfertigteil abziehbar.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es zweckmäßig,
wenn die Stehbolzen auf der Innenseite des Steges mit einer Stellmutter
abgestützt sind. Dadurch kann die Randschalung exakt senkrecht ausgerichtet
werden. Die Stellmutter dient hierbei als Stütze für eine stabile Lage der
Randschalung.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der Innenseite des
Längsträgers zum Erzeugen einer Spannkraft eine Spannschiene mit
Keilflächen angeordnet und jeweils eine unter die Stellschraube gelegte und
auf der Keilfläche gleitende Keilscheibe vorgesehen. Mit Hilfe dieser
Anordnung wird eine relativ einfache Bedienung der Schalvorrichtung beim
Einschalen und bei der Elemententschalung ermöglicht. Zum Verschieben der
Spannschiene dient eine an der Stirnseite des Längsträgers drehbar
gelagerte Stellspindel, mit welcher die Randschalung von den Längsseiten
der Betonelemente abgezogen wird. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn
auf der Palette mehrere Betonelemente nebeneinander betoniert werden und
gleichzeitig entschalt werden müssen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. In
den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den äußeren Rand einer Schalform, die durch
eine Palette mit dem Randschalungselement darstellt wird und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Palette, die teilweise im
Schnitt dargestellt ist,
in schematischer Darstellung.
in schematischer Darstellung.
Die Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen wird nach
Fig. 1 durch eine großformatigen Palette 1 gebildet, die aus zwei
beiderseits durchlaufenden Längsträgern 2 besteht, die durch mehrere
Querträger 3 untereinander verbunden sind. Auf den Querträgern 3 ist ein
geschliffener Schalboden 4 aus Stahlblech angeordnet. Auf der Längsseite
wird der Schalboden 4 durch eine aufgeschweißte und im Querschnitt
dreieckige Profilleiste 5 sowie durch eine senkrecht auf dem Schalboden 4
stehende Randschalung 6 begrenzt. Nicht dargestellt sind Querabsteller, mit
denen in Längsrichtung in vorgegebenen Abständen die Stirnseiten der
Betonfertigteile abgeformt werden.
Beim Abformen des Betonfertigteils entsteht durch die Profilleiste 5 an der
unteren Kante der Längsseite und damit an der Außenseite des
Betonfertigteils eine Fase, welche die rechtwinklige Längsseite des
Betonfertigteils begrenzt. Die rechtwinklige Längsseite wird durch die
senkrechte stehende Randschalung 6 erzeugt, welche beim Betonieren an der
Profilleiste 5 anliegt und durch eine elastische, mit einer
Rückstellfederkraft behaftete und streifenförmig ausgebildete Einlage 7
zwischen der Randschalung 6 und der Außenseite 8 des Längsträgers 2
abgestützt ist. Unter einer elastischen Einlage 7, die im
Ausführungsbeispiel ein Moosgummi ist, kann auch ein anderer geeigneter
Gummistreifen, ein geschlossenzelliger oder offenzelliger Kunststoff oder
eine sonstige nachgiebige Federung verstanden werden. Die nachgiebige
Einlage 7 hat die Aufgabe, eine Möglichkeit zum Öffnen der Schalform zu
schaffen, damit das Betonfertigteil leicht entformt werden kann. Hierzu
sind in Abständen an der Randschalung 6 Stehbolzen 9 angeschweißt, die in
der Einlage 7 und in dem Steg 10 des Längsträgers 2 angeordnete
Durchstecköffnungen 11 durchgreifen und sich mit geeigneten Mitteln an der
Innenseite 12 des Längsträgers 2 abstützen. Zum Abstützen ist der
Stehbolzen 9 mit einem Gewinde 13 und einer Stellmutter 14 versehen, die
soweit verstellt wird, bis die durch die elastische Einlage 7 nachgiebig
abgestützte Randschalung 6 senkrecht stehend an der Profilleiste 5 anliegt.
In dieser Stellung kann das Betonfertigteil in der gewünschten Form mit
rechtwinkligen Längskanten hergestellt werden, wobei die
Rückstellfederkraft der elastischen Einlage 7 ausreicht, um die
Randschalung 6 in ihrer vorgeschriebenen Lage zu halten. Nach dem Aushärten
wird der Stehbolzen 9 in Richtung des Pfeils 15 mit einer gegen die
Rückstellfederkraft der Einlage 7 gerichteten Spannkraft beaufschlagt, die
Randschalung 6 von dem Betonfertigteil abgezogen und dabei die elastische
Einlage 7 um einen geringen Betrag zusammengepreßt. Da die Entformung
bereits bei einem kleinen Öffnungsgrad der Randschalung 6 erfolgen kann,
sind relativ geringe Spannkräfte an den Stehbolzen 9 erforderlich, um
beispielsweise eine aus einem Moosgummi bestehende Einlage 7 ein wenig
zusammenzupressen. Die Verwendung von Moosgummi bietet außerdem den
Vorteil, daß in den notwendigerweise verbleibenden Zwischenraum zwischen
der Randschalung 6 und dem Längsträger 2 keine Betonreste gelangen können,
welche andernfalls das Öffnen der Randschalung 6 behindern könnten.
Nach Fig. 2 ist parallel zur Randschalung 6 zur Erzeugung einer Spannkraft
in Richtung des Pfeils 15 eine Spannschiene 16 mit Keilflächen 17 auf der
Innenseite 12 des Steges 10 des Längsträgers 2 angeordnet. In Höhe der
Durchstecköffnung 11, die sich in der Mitte der Keilflächen 17 befindet,
ist in der Spannschiene 16 ein Langloch 18 vorgesehen, das sich mindestens
über die Länge der Keilfläche 17 erstreckt und ein Verschieben der
Spannschiene 16 in der Richtung des Doppelpfeils 19 zuläßt. Beim
Verschieben der Spannschiene 16 gleitet eine unter die Stellmutter 14
gelegte Keilscheibe 20 auf der Keilfläche 17. Mit der Keilscheibe 20 und
der Keilfläche 17 wird nach dem Prinzip eines indirekten Keilspanners durch
die Bewegung der Spannschiene 16 eine Spannkraft erzeugt und auf den
Stehbolzen 9 mit Hilfe der Stellmutter 14 umgelenkt. Dadurch ist es mit
relativ einfachen Mitteln möglich, die Schalform zu öffnen und das
Betonfertigteil aus der Schalform zu entnehmen.
Zum Verschieben der Spannschiene 16 ist desweiteren an der Stirnseite 21 am
Längsträger 2, beziehungsweise an der Palette 1, eine an der Spannschiene
16 angreifende und in einem Spindellager 22 gelagerte Stellspindel 23
angeordnet. Die Stellspindel 23 ist einerseits in einem Spindellager 22 an
der Spannschiene 16 angreifend schraubbar und andererseits in einem
Widerlager 24 an der Stirnseite 21 des Längsträgers 2 drehbar gelagert.
Damit kann durch Drehen der Stellspindel 23 über die drehfest angeordnete
Spindelmutter 25 die Spannschiene 16 in Richtung des Doppelpfeils 19 bewegt
und die Spannkraft für das Öffnen der Schalform erzeugt werden. Zum Bewegen
der Spannschiene 16 ist grundsätzlich nur eine Stellspindel 23 ausreichend.
Im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch eine zweite Stellspindel 23 auf
der entgegengesetzten Seite des Längsträgers 2 angeordnet werden, um mit
der zweiten Stellspindel 23 die Spannschiene 16 in eine entgegengesetzte
Richtung zu ziehen. Dadurch können Knickspannungen in der Spannschiene 16
vermieden werden.
Mit der aufgezeigten Schalform sind plattenförmige Betonfertigteile mit
rechtwinkligen Längskanten herstellbar, die sich leicht entformen lassen.
Darüber hinaus sind die Betonfertigteile auf der Außenseite einer schmalen
Fuge und mit einem sauberen, durch eine Fase gebrochenen Kantenverlauf
versehen, wodurch sie einen optisch zufriedenstellenden Eindruck
vermitteln.
Claims (7)
1. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen mit einem
durch eine großformatige Palette (1) gebildeten Schalboden (4) mit
mindestens zwei auf den Längsseiten der Palette (1) angeordneten, die
Betonelemente mit einer Fase abformenden Randschalungselementen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Randschalungselement eine mit dem Schalboden (4)
der Palette (1) verschweißte Profilleiste (5) und eine die Längsseiten
der Betonelemente rechtwinklig abformende Randschalung (6) aufweist,
welche die Schalform öffnend, zwischen der Profilleiste (5) und einem
die Randschalung (6) stützenden Längsträger (2) der Palette (1) bewegbar
ist, wobei zwischen der Randschalung (6) und dem Längsträger (2) eine
den Zwischenraum abdichtende elastische Einlage (7) vorgesehen ist.
2. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (7) durch
einen Gummistreifen, einen Moosgummi, einen offenzelligen oder
geschlossenzelligen Kunststoff oder eine nachgiebige Federung gebildet
wird.
3. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, nach
Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen an der
Randschalung (6) Stehbolzen (9) angeschweißt sind, welche in der Einlage
(7) und dem Steg (10) des Längsträgers (2) angeordnete
Durchstecköffnungen (11) durchgreifen, auf der Innenseite (12) des
Steges (10) des Längsträgers (2) abgestützt, mit einer gegen die
Rückstellfederkraft der Einlage (7) gerichteten Spannkraft
beaufschlagbar und mit der Randschalung (6) von dem Betonfertigteil
abziehbar sind.
4. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stehbolzen (9) auf der Innenseite (12) des Steges (10) mit einer
Stellmutter (14) abgestützt sind.
5. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Innenseite (12) des Steges (10) des Längsträgers (2) zum Erzeugen einer
Spannkraft eine mit Langlöchern (18) und mit Keilflächen (17) in Höhe
der Durchstecköffnungen (11) versehene Spannschiene (16) und jeweils
eine unter die Stellmutter (14) gelegte und auf der Keilfläche (17)
gleitende Keilscheibe (20) vorgesehen ist.
6. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verschieben der Spannschiene (16) eine an der Spannschiene (16)
angreifende, in einem Spindellager (22) der Spannschiene (16) schraubbar
und in einem Widerlager (24) an der Stirnseite (21) des Längsträgers (2)
drehbar gelagerte Stellspindel (23) angeordnet ist.
7. Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
zweiten Stirnseite am Längsträger (2) eine zweite Stellspindel (23)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333080 DE4333080A1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333080 DE4333080A1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333080A1 true DE4333080A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333080 Withdrawn DE4333080A1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Schalform zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333080A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997020666A1 (es) * | 1995-12-01 | 1997-06-12 | Vicente Solana Gomez | Molde para paneles prefabricados de hormigon |
ES2129301A1 (es) * | 1995-12-19 | 1999-06-01 | Grifell Ramon Gendrau | Procedimiento para la fabricacion de palets de celulosa de papel reciclado, reciclables y biodegradables en su totalidad, en sus diferentes medidas y capacidades de carga, y palets obtenidos con dicho procedimiento. |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE19934333080 patent/DE4333080A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997020666A1 (es) * | 1995-12-01 | 1997-06-12 | Vicente Solana Gomez | Molde para paneles prefabricados de hormigon |
ES2129301A1 (es) * | 1995-12-19 | 1999-06-01 | Grifell Ramon Gendrau | Procedimiento para la fabricacion de palets de celulosa de papel reciclado, reciclables y biodegradables en su totalidad, en sus diferentes medidas y capacidades de carga, y palets obtenidos con dicho procedimiento. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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