DE4209678C2 - Schalung für stabförmige Betonfertigteile - Google Patents
Schalung für stabförmige BetonfertigteileInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0029—Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
- B28B7/0035—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
- B28B7/0041—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article
Description
Die Erfiindung betrifft eine Schalung für die Herstellung von stabförmigen Betonfertigteilen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere als einfach handhabbare
und universelle Schalung für die Herstellung winkelgenauer und maßgerechter
langer Stabteile, die in variierenden Abmessungen und Formen
in geringen Stückzahlen rationell betoniert werden, dienen soll.
Derartige Schalungen sind als Stützenschalungen bekannt und bestehen aus
einzelnen auf einem Grundrahmen quer zur Längsrichtung der Schalung
verschiebbaren Stützen für seitliche Wandschalungen, die beim Öffnen der
Schalung abgezogen werden. Stützenschalungen besitzen in der Regel eine
auf die Länge des Betonfertigteiles abgestimmte Anzahl von hintereinander
aufgebauten Stützen mit diagonalen Streben, die beim Betonieren einem
beträchtlichen Betondruck und beim Verdichten des Betons erheblichen
Vibrationen ausgesetzt sind. Aus diesen Gründen sind Vorkehrungen
erforderlich, die ein seitliches Ausweichen der Schalungen verhindern,
wenn die Betonfertigteile in den zulässigen Toleranzen und winklig
gefertigt werden sollen.
In der DE-OS 23 06 594 werden die Stützen durch Streben gehalten, die ein
in der Wirklage durch Eigengewicht gesichertes Kniehebelgelenk und eine
Spannschloßschraube aufweisen, mit der die Stützen winkelgenau einstellbar
sind. Die Seitenschaltafeln sind mit Seitenrosten über ein Scharnier an
dem Grundrahmen angelenkt, erlauben aber keine Veränderung der Breite des
Betonfertigteiles. Mit Scharnieren angelenkte Seitenschalungen bieten
keine Gewähr für die Fertigung allseitig winkelgerechter Betonelemente.
Die Ursache ist bei den dynamisch beanspruchten Scharnieren zu finden,
welche nach kurzer Betriebsdauer durch Verschleiß und Spiel das Kippen der
Formwände aus der geforderten lotrechten Lage zulassen. Nachteilig wirken
sich derartige Mängel besonders beim Zusammenfügen der Betonelemente aus.
Eine Schalform mit einer über Zahnstangen angetriebenen veränderbaren
Breiteneinstellung ist im DE-GM 73 44 616 beschrieben. Nach dem Einstellen
der Seitenwand der Schalung wird die Sicherung und Unterstützung gegen ein
unerwünschtes Abheben des Seitenwandträgers von seiner Gleitführung durch
eine die Führungsfläche hintergreifende, im wesentlichen spielfreie und
formschlüssige Führungsleiste bewerkstelligt. Die stufenlose Einstellung
der Seitenwand beschränkt sich in diesem Falle auf die Länge des
Zahnradantriebes. Durch die in Längsrichtung angeordnete Antriebswelle
wird die Variabilität der Schalung gleichfalls eingeengt.
Eine über die Abmessungen der Antriebselemente hinaus variable Schalung
ist in dem DE-GM 76 04 427 beschrieben. Die Nachteile der bislang
bekannten Schalungen werden durch hydraulische Antriebe und Druckzylinder
beseitigt, die beim Abgießen des Betonelementes dem Betondruck
entgegenwirken, hauptsächlich in den Fällen, in denen die Schalwände im
Vergleich zu ihrer Stützbasis besonders hoch sind. Die Schalung ist
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stützelement ein Hubzylinder als Antrieb
für die Verschiebebewegung und ein Druckzylinder zum Festklemmen der
verschiebbaren Schalwand zugeordnet ist. Nachteilig ist, daß bei einer oft
stundenlang dauernden Aufrechterhaltung der Klemmkraft Leckagen des
Hydrauliköls durch nicht zu vermeidende Ermüdungserscheinungen der
Dichtungen an den Hydraulikzylindern zu einem Nachlassen der Klemmkraft
führen können, was durch einen besonderen Druckvorratsbehälter
ausgeglichen wird. Die Veränderung der Schalungsbreite kann, im Gegensatz
zu bekannten Schalungen, vorteilhaft mittels der Verschiebehydraulik
vorgenommen werden. Nach dem Entfernen der Verankerungsstifte aus dem
Grundgerüst wird die feststehende Stützschalung durch Beaufschlagung der
Verschiebezylinder bis zu einem nächsten Einsteckloch verfahren. Die
Breitenverstellung ist auf die Länge der Lochreihe im Grundgerüst
beschränkt und aufgrund der Vielzahl der Verschiebezylinder schwierig zu
handhaben.
Anstelle einer Entformung der Stützgerüste mit jeweils einem hydraulischen
Antrieb wird in dem GE-GM 80 27 176 vorgeschlagen, die Schalungswand mit
einem einzelnen Antriebssystem zu verschieben, welches mit Gelenkhebeln
mit einem hin- und herbewegbaren Zug- oder Drucksystem aus
Feststellelementen zusammenwirkt. Das mit einem Hydraulikzylinder
angetriebene Gelenkhebelsystem ist in einem Anschlußpunkt mit der Schalung
und am freien Ende mit einem ortsfesten Widerlager verbunden, wodurch mit
nur einem Antrieb alle Schalungselemente gleichzeitig entschalt werden.
Die Schalung ist am unteren Ende mit Rollen versehen, die sich in einer
senkrecht zur Schalungswand verlaufenden Zwangsführung bewegen. Eine
gleichzeitige Breitenverstellung der Schalungselemente mit Hilfe des
hydraulischen Antriebes ist nicht möglich.
In der DD-PS 2 72 187 wird eine baukastenförmige Schalung mit
reihbaren Schalungsböden und lösbaren Adaptern mit über ein
Kniehebelsystem verschiebbaren Schalungsstützen für die Herstellung von
verschiedenartigen Betonelementen beschrieben. Die Breitenverstellung ist
an die Rastermaße der reihbaren Schalungsböden gebunden und kann
nur im geringen Maße über Schraubspindeln zwischen der Wandschaltafel und
der Vertikalstütze variiert werden, da der Kniehebelspanner nur in seiner
gestreckten Lage selbsthemmend ist und die beim Betonieren auftretenden
Kräfte aufnehmen kann. Die Herstellung von Betonelementen mit einer hohen
Formgenauigkeit erfordert eine genaue Lagejustierung der einzelnen
Stützelemente.
Schließlich wird in der DE-PS 30 14 708 eine Schalung zur Fertigung von
Stabelementen aus Beton beschrieben, bei welcher die durch eine längs
durchlaufende Schiene verbundenen Stützen mittels eines Hebels einzeln
beim Öffnen und Schließen der Schalform per Hand bewegt werden. Das
Umsetzen der Schalung bei einer Änderung der Breite des zu betonierenden
Stabelements erfordert für jede Stütze ein neues Einstellen und Justieren
der wirksamen Kettenlänge einer an dem Hebel festgelegten Spannkette mit
Hilfe einer Gewindespindel und eines Gabelstückes, wobei die Stütze beim
Schwenken des Hebels um einen gegenüber der Stütze feststehenden
Gelenkpunkt mittels einer an einem zweiten Gelenkpunkt gelagerten
horizontalen Strebe zur Stabteilform mehr oder weniger hin und her
bewegbar ist. Dieser Vorgang des manuellen Justierens der einzelnen
Stützen mit Hilfe der Ketten ist zeitraubend und erfordert eine besondere
Sorgfalt, wenn eine größere Zahl von Stützen fluchtend ausgerichtet werden
muß.
Die Erfindung bezweckt eine leicht handhabbare und umsetzbare Schalung für
die Fertigung von winkelgenauen und maßgerechten stabförmigen
Betonfertigteilen, insbesondere von langen Stabteilen, in beliebigen,
stufenlos unterschiedlichen Abmessungen.
Aufgabe der Erfindung ist es,
eine baukastenförmige, variable Schalung
für stabförmige
Betonfertigteile
der eingangs genannten
Art zu schaffen,
die ein schnelles und gleichzeitiges Umsetzen
der einzelnen Stützen
gestattet, die im zusammengesetzten Zustand eine völlig starre Verbindung
der Seitenschalung mit dem Formboden ermöglicht und beim Betonieren eine
hohe, den Betondruck aufnehmende statische und eine spielfreie, die
Rüttelkräfte aufnehmende Festigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schalung
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die eine T-Nut bildenden U-Profilträger erstrecken sich in beliebiger
Länge, sind gegebenenfalls in Abständen aneinandergereiht einbetoniert, und es
können auf diesen an frei wählbaren Stellen Stützen
aufgespannt werden. Die Stützen der Seitenschalungen werden durch
Schalrahmen und die Verschiebeplatten mit Koppelgliedern zusammengefaßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stütze für die
Seitenschalung mit einer axialen Durchbohrung für die Durchführung der
in der T-Nut geführte Spannschraube versehen und mit einem Spannelement
mit den U-Profilträgern spielfrei verspannbar.
Mit der Erfindung können Schalungen leicht an variierende Größen und
Formen von Betonfertigteilen angepaßt und Teile mit hoher Formstabilität
betoniert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Seitenschalung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht der Seitenschalung,
Fig. 3 eine Aneinanderreihung von zwei Seitenschalungen in Draufsicht.
Nach Fig. 1 bildet eine auf U-Profilträgern 1 aufgelegte Schaltafel 2
zusammen mit einem an der Stütze 3 befestigten Schalrahmen 4 und einer
nicht dargestellten Stirnschalung den Gießraum zur Herstellung
von Betonfertigteilen. Die Stütze 3 ist mit einer diagonalen Strebe 5 und
einer Horizontalstrebe 6 gegen seitliches Ausknicken versteift. In den
unteren Knotenpunkten der Versteifung sind parallel zum Schalrahmen 4
zwei U-Profile 7 und 7′ auf Gleitblechen 8 und 8′ angeordnet, welche
einerseits das Verschieben der Seitenschalung erleichtern und andererseits
die Führung einer Verschiebeplatte 9 ermöglichen. Die Verschiebeplatte 9
ist gemäß Fig. 2 mit einem Schlitz 10 durchbrochen, der in Längsrichtung
der Schalung gesehen einen schrägen und einen gerade verlaufenden Teil
aufweist. In den Schlitz 10 der Verschiebeplatte 9 greift ein mit einem
Nutstein 12 in der T-Nut ortsfest angeordneter Zapfen 11 ein. Der Zapfen
11 bewirkt bei Einleitung einer Antriebskraft in die Verschiebeplatte 9 in
Richtung der Pfeile 13, 13′ die Umleitung der Antriebskraft auf
die U-Profile 7 und 7′ und das Öffnen und Schließen der
Seitenschalung. Nach dem Schließen der Seitenschalung wird mit einem
Spannelement 14 und einer bis über den Kopf der Stütze 3 reichenden, in
der T-Nut gegen Verdrehen gesicherten Spannschraube 15 die mit einer
axialen Durchbohrung versehene Stütze 3 spielfrei mit den U-Profilträgern
1 verspannt. Dadurch entsteht eine völlig starre Verbindung der
Seitenschalung mit dem Formboden, wodurch der Betondruck und die durch
Betonrüttler eingetragenen Vibrationen kompensiert und geometrisch exakte
Betonfertigteile gewährleistet werden. Fig. 3 zeigt, wie in einfacher
Weise mehrere Seitenschalungen hintereinander in beliebiger Länge
angeordnet werden. Die einzelnen Seitenschalungen sind durch die nicht
dargestellten Schalrahmen 4 an den Stützen 3 und durch Koppelglieder in
Form von Spannschlössern 16 zwischen den Verschiebeplatten 9, 9′ verbunden.
An der ersten Verschiebeplatte 9 ist ein hydraulischer Antrieb 17
angeordnet, mit dem alle Seitenschalungen gleichzeitig geöffnet und
geschlossen werden.
Die Erfindung ermöglicht in besonders einfacher Form die Einstellung der
Seitenschalung für ein schmaleres oder breiteres Betonfertigteil. Zu
diesem Zweck bleiben die Stützen 3 im verspannten Zustand. Die Zapfen 11
werden gelöst und die Verschiebeplatten 9, 9′ in Längsrichtung bewegt. Die
Zapfen 11 bewegen sich dabei in Richtung der Formmitte oder umgekehrt und
fixieren nach dem Festschrauben das neue Maß für das Betonfertigteil.
Die Erfindung gestattet zugleich die Einstellung der Seitenschalung mit
Hilfe des Antriebes 17 und ist deshalb einfach handhabbar.
Claims (3)
1. Schalung für die Herstellung von stabförmigen Betonfertigteilen,
insbesondere von winkelgenauen und maßgerechten langen Stabteilen, die
eine verschiebbare Seitenschalung mit einzeln stehenden, zur Abtragung von
Seitenkräften durch Streben abgestützten vertikalen Stützen aufweist und
deren Schalboden von Profilträgern und darauf aufgelegten Schaltafeln
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei U-Profilträger
(1) mit ihren Profilöffnungen zueinanderliegend fest angeordnet sind und
eine T-Nut bilden, daß mittels einer in der T-Nut geführten Spannschraube
(15) eine Stütze (3) für die Seitenschalung mit einem Spannelement (14)
kraftschlüssig verspannbar ist, daß in der T-Nut ein Zapfen (11) mittels
eines Nutsteins (12) ortsfest und nach Lösen des Nutsteins (12)
verschiebbar angeordnet ist und daß der Zapfen (11) in einen Schlitz (10) einer
mittels eines hydraulischen Antriebs (17) angetriebenen Verschiebeplatte
(9) zum Verschieben der Seitenschalung eingreift und die Seitenschalung
formschlüssig arretiert, wobei der Schlitz (10), in Längsrichtung der
Verschiebeplatte (9) gesehen, überwiegend schräg und teilweise parallel
zur Seitenschalung verläuft und wobei bei wechselseitigem Lösen und
Feststellen der Stütze (3) und des Zapfens (11) die Seitenschalung
stufenlos auf beliebig breite Betonfertigteile mittels des Antriebes
(17, 13, 13′) der Verschiebeplatte (9) für das Öffnen und das Schließen der
Seitenschalung einstellbar ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine T-Nut
bildenden U-Profilträger (1) sich in beliebiger Länge erstrecken,
gegebenenfalls in Abständen aneinandergereiht fest einbetoniert und auf
diesen frei wählbar Seitenschalungen aufspannbar sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze
(3) eine axiale Durchbohrung für die Durchführung der in der T-Nut
geführten Spannschraube (15) aufweist und mit dem Spannelement (14)
spielfrei mit den U-Profilträgern (1) verspannbar ist.
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1992
- 1992-03-25 DE DE19924209678 patent/DE4209678C2/de not_active Expired - Fee Related
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