DE60005732T2 - Vorrichtung mit zweiteiligen Formen zum Druckgiessen von Sanitärartikeln - Google Patents

Vorrichtung mit zweiteiligen Formen zum Druckgiessen von Sanitärartikeln Download PDF

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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • B28B1/266Means for counteracting the pressure being applied on the slip or on the moulded article in the mould, e.g. means for clamping the moulds parts together in a frame-like structure

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum Druckgiessen von Sanitärartikeln, insbesondere Anlagen zum Formen von Sanitärartikeln mit Formen, die nur zwei Teile enthalten, wie sie zum Beispiel aus EP-A-0 332 896 bekannt sind.
  • Sanitärartikel werden hergestellt durch Giessen des Schlickers in hygroskopische und/oder durchlässige Formen, welche zwei oder mehr Teile enthalten können, abhängig von dem Umfang des zu formenden Artikels.
  • Herkömmlicherweise wurden Gipsformen verwendet, wobei das aufsaugende Pulver des Gipses zum Entwässern des keramischen Schlickers genutzt wird. Die Verwendung dieses Typs von Form führt jedoch zu sehr langen Formzyklen. Ausserdem halten Gipsformen nur über eine kleine Zahl von Formzyklen.
  • Aus diesen Gründen haben die Hersteller Formen aus porösen Harzen vorgesehen, welche bessere mechanische Eigenschaften besitzen als Gipsformen, und zwar mit dem Ergebnis, das Techniken des Druckgiessens angewandt werden können, bei welchen der Schlicker allgemein bei einem Druck zwischen 3 und 15 bar eingefüllt wird.
  • Um den durch den unter Druck stehenden Schlicker erzeugten Kräften in einer Richtung lotrecht zu den Kontaktflächen zwischen den verschiedenen Formteilen entgegenzuwirken, müssen die Formen aus Harzen durch spezielle, komplizierte Verschlussvorrichtungen von hohen Kosten geklemmt werden. Zu diesem Zwecke sind Maschinen bekannt, welche in Schliessrichtung der Form eine hohe Klemmkraft ausüben, die ausreichend ist, jederzeit der Kraft entgegenzuwirken, die durch den Druck im Inneren der Form ausgeübt wird.
  • Diese Formen sind nicht nur in ihrer Schliessrichtung belastet, sondern auch in einer Richtung lotrecht zu der Schliessrichtung, weshalb sie seitliche Verstärkungsstrukturen enthalten müssen, deren Zweck es ist, die Verformung nach aussen zu begrenzen. Die genannten Strukturen enthalten generell verstellbare Mittel, in der Lage, die Formseiten vorzukomprimieren. Dies macht es möglich, die Verformung der Form zu reduzieren, mit folglicher Erhöhung ihrer Festigkeit, sei es, weil das Harz der Kompression besser widersteht als der Zugkraft, sei es, weil die auf die Form ausgeübte Verformung, die der durch den Druck des Schlickers hervorgerufenen entgegenwirkt, wenigstens teilweise die Wirkungen annulliert und somit die Spannungen im Inneren der Form während des Giessen begrenzt.
  • Trotz der genannten verstellbaren Mittel in Form von seitlichen Verstärkungen bleibt bei der bekannten Technik der maximal anwendbare Giessdruck begrenzt durch die Verformungen, welchen die Form unterliegt, und zwar als Ergebnis der Belastungen, welchen sie unterzogen ist.
  • Die durch den Giessdruck verliehene Verformung hängt auch von der Form des herzustellenden Teils ab. Tatsächlich ist die Form bei bestimmten Artikeln in gewissen Teilen einer sehr hohen Belastung unterzogen, welche einerseits eine vorzeitiges Brechen der Form hervorrufen können und andererseits erhebliche Spannungen im Inneren des zu formenden Artikels erzeugen. Diese Spannungen führen dann zum Brechen des Artikels entweder während seines Entfernens aus der Form oder während einer der anschliessenden Bearbeitungsphasen, das heisst dem Trocknen und Brennen. Folglich darf beim Formen der vorgenannten Typen von Artikeln der Giessdruck nicht zu hoch sein, wodurch eine Verlängerung der Formdauer entsteht.
  • Um den Giessdruck zu erhöhen, haben die Hersteller seitliche, starre Haltestrukturen entwickelt, um die Verformung der Form nach aussen hin zu begrenzen. Aber auch wenn eine theoretisch (unendliche) starre, seitliche Haltestruktur möglich wäre, würde sie trotzdem das Problem nicht vollständig lösen wegen der Komprimierbarkeit des Harzes, aus welchem die Formen hergestellt sind. In dieser Beziehung würde sich, auch wenn die Verformung der Form nach aussen vollkommen verhindert wird, die Formvertiefung durch den Giessdruck ausdehnen, und zwar durch das elastische Zusammenziehen des Harzes, welches die Formwände bildet. Das elastische Zusammenziehen der Formwände führt zu wesentlichen Problemen beim Entfernen des Gegenstandes aus der Form, und zwar deshalb, weil die Wände, wenn der Giessdruck nachlässt, wieder auf ihr ursprüngliches Volumen zurückgehen und somit den Gegenstand in der Formvertiefung einklemmen.
  • Zweck dieser Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile im Rahmen einer rationellen, zuverlässigen und verhältnismässig wirtschaftlichen Lösung zu vermeiden.
  • Diese und weitere Zwecke werden erreicht in Übereinstimmung mit Anspruch 1, durch das Vorsehen einer Vorrichtung zum Druckgiessen von Sanitärartikeln mit nur zwei Teile enthaltenden Formen, nämlich ein Stempelteil und ein Matrizenteil, in welches ersteres eindringt.
  • In Gussvorrichtungen nach der Erfindung sind die Formen in Serie angeordnet, und zwar in Blöcken bestehend aus dem Matrizenteil der einen Form und dem Stempelteil, das in das Matrizenteil des angrenzenden Blockes eingesetzt werden soll. Wenn das Stempelteil des einen Blockes in das Matrizenteil des nächsten Blockes eingesetzt ist, werden die Schliesskräfte der Form zwischen einer Form und der nächsten entlang der Formlinie kompensiert, welche daher nur der Schliesskraft einer einzigen Form entgegenwirken muss, welche auch immer die Zahl der diese bildenden Formen ist. Die Konstruktion der Linie ist daher leicht und wirtschaftlich und praktisch ohne Begrenzung der Zahl der darin enthaltenen Formen.
  • Jene Kräfte, werden nach der Erfindung lotrecht zu der Schliessrichtung der Form kompensiert, und zwar durch einen Mittel enthaltenden äusseren Rahmen, welche in der Lage sind, von aussen her auf die Form Moment für Moment einen Druck auszuüben, der ähnlich dem ist, welcher der Schlicker auf diese von innen her ausübt, so dass Moment für Moment jede Verformung derselben verhindert wird.
  • Der durch die genannten Mittel ausgeübte Druck kann vorteilhafterweise gesteuert werden, oberhalb oder unterhalb des Giessdruckes, um kleine Verformungen von gewünschtem Umfang zu erlauben, die sich beim Formen des Teils oder beim Entfernen desselben aus der Form als vorteilhaft erweisen.
  • Die genannten Mittel, in der Lage, einen Druck auf die äussere seitliche Oberfläche der Form auszuüben, bestehen aus wenigstens einem Element, welches wenigstens jene seitliche Oberfläche des Blockes umgibt, die der Formvertiefung entspricht, und das durch ein geeignetes Fluid aufgeblasen werden kann.
  • Die speziellen Eigenschaften der Erfindung sind in den Ansprüchen festgelegt.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch die nachfolgende Beschreibung einer vorgezogenen Ausführung, und zwar unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Erfindung teilweise im Schnitt;
  • 2 ist ein Schnitt nach der Ebene II-II aus der Abbil dung 1;
  • 3 ist ein Schnitt durch eine Variante der Erfindung nach einer Ebene parallel zu der Ebene II-II.
  • Die 1 und 2 zeigen die Vorrichtung 1, enthaltend zwei Endstücke 2 und 3, von welchen jedes in einer oberen mittleren Position einen Flansch 4 für den Anschluss an einen Träger 5 hat, der einen I-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Die beiden Endstücke 2 und 3 sind durch vier identische parallele Stangen 6 miteinander verbunden, die an den Ecken eines Viereckes angeordnet sind, wie in 2 gezeigt ist.
  • Der Träger 5 ist zum Tragen der Böcke 100 bestimmt, jeder bestehend aus dem Matrizenteil 101 der Form, an dessen Rückseite durch übliche Flansche 7 das Stempelteil 102 der angrenzenden Form befestigt ist.
  • Im Detail gesehen ist jeder Block 100 durch den Träger 5 über einen Schlitten 8 gehalten, welcher mit Hilfe von Rädern 9 an dem Träger 5 aufgehängt ist, welche ihm das Verschieben in Richtung der Längsachse des Trägers 5 erlauben.
  • Jeder Schlitten 8 enthält eine obere Platte 80, an welcher die Räder 9 befestigt ist, und die unten einen rechteckigen Rahmen 81 trägt.
  • Der Zweck des Rahmens 81 ist, den Matrizenteil 101 des Blockes 100 aufzunehmen, wobei ein aufblasbares Element 12 zwischen der äusseren Wand des Matrizenteils 101 und der inneren Wand des Rahmens 81 eingesetzt wird. Das aufblasbare Element 12 wird aus einem üblichen und hier nicht gezeigten System mit einem flüssigen oder gasförmigen Fluid gespeist, welches den Druck des Fluids in dem Element 12 Moment für Moment gleich dem Druck hält, der durch den Schlicker im Inneren der Vertiefung ausgeübt wird, welche gebildet wird, wenn die beiden Blöcke 100 in Kontakt miteinander gebracht sind und ineinander dringen.
  • Das Endstück 2 trägt ein zu den aufgehängten Blöcken 100 ausgerichtetes Stempelteil 102 der Form, während das Endstück 3 eine Zylinder-Kolben-Einheit 13 trägt, angeschlossen an einen verschiebbaren Druckkopf 130, der ein Matrizenteil 101 der Form trägt und dazu bestimmt ist, die Blöcke 100 im Kontakt miteinander und mit dem genannten Stempelteil 102 zu halten.
  • 3 zeigt eine Variante der Erfindung, welche sich von der vorgenannten in Bezug auf die Form des Rahmens unterscheidet, der in 3 mit der Bezugnummer 810 bezeichnet ist und den Matrizenteil 101 des Blockes 100 umgibt.
  • In diesem Falle ist der Rahmen 810 kreisförmig statt rechteckig. Dies macht es möglich, dass der Rahmen mit einer sehr geringen Dicke hergestellt wird, vorzugsweise zwischen 4 und 50 mm, da der Rahmen nur die Zugbelastungen aushalten muss und nicht die Biegebelastungen.
  • Die Erfindung arbeitet wie folgt.
  • Bezugnehmend auf die 1 bewegt der Bediener den ersten Schlitten 8 auf der linken Seite gegen das Stempelteil 102, das an dem Endstück 2 befestigt ist, so dass dieses in das Matrizenteil 101 des Blockes eingesetzt wird. Der Bediener fährt auf die gleiche Weise mit allen verbleibenden Blöcken fort und betätigt schliesslich die Zylinder-Kolben-Einheit 13, so dass der bewegliche Kopf 130 axial alle Blöcke 100 gegeneinander und gegen das Endstück 2 blockiert. Nachdem somit die Formen geschlossen sind, spritzt er den unter Druck stehenden Schlicker in die verschiedenen Formen und bläst die Elemente 12 bis auf einen Druck auf, der dem Druck des Schlickers im Inneren der Formen entspricht. Auf diese Weise werden die auf den Giessdruck in den Richtungen parallel zu der Schliessebene der Form zurückzuführenden Kräfte annulliert.
  • Es muss bemerkt werden, dass bei einigen Artikeln der in das Innere des aufblasbaren Elementes eingegebene Druck von dem augenblicklichen Druck des Schlickers unterschiedlich sein kann, um in die Form gesteuerte Verformungen einzugeben, welche, indem sie bei Nachlassen des Druckes verschwinden, das Entfernen des Artikels aus der Form erleichtern.
  • Nach Beendigung des Formvorgangs werden alle vorgenannten Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, um es den Teilen zu ermöglichen, aus den Formen entfernt zu werden.
  • Aus der Beschreibung geht deutlich hervor, dass die Rahmen 81 und 810 nicht so sehr für die Steifheit ausgelegt werden, sondern, sondern um dem durch die aufblasbaren Elemente 12 ausgeübten Druck zu widerstehen. Dies bedeutet, dass für die gleiche Leistung viel leichtere Rahmen hergestellt werden können.
  • Die Erfindung kann ebenfalls nutzbringend angewandt werden, wenn jeweils nur ein einziger Sanitärartikel hergestellt werden soll.
  • In diesem Falle werden die Blöcke 100 vermieden und der Druckkopf 130 trägt an ihm selbst befestigt das Formteil 101, welches beim Aufnehmen des starr mit dem Endstück 2 verbundenen Formteils 102 die einzige Formvertiefung bildet.
  • In diesem letzteren Falle könnte es vorteilhaft sein, die Vorrichtung in einer vertikalen Position anzuordnen, und zwar mit dem beweglichen Kopf 130 oben positioniert, wobei der Rest unverändert bleibt.
  • Schliesslich könnten anstelle eines einzigen Rahmens 81 oder 810 mehrere, Seite an Seite angeordnete Rahmen verwendet werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Druckgiessen von Sanitärartikeln, enthaltend ein äusseres Rahmenwerk, wenigstens einen innerhalb des genannten Rahmenwerks gleitbaren Block sowie einen Stempelteil (102) und einen Matrizenteil (101), wobei ein Endstück des genannten Rahmenwerks mit dem Stempelteil versehen ist, welches in das Matrizenteil des genannten wenigstens einen Blockes einzusetzen ist, und ein beweglicher Kopf des genannten Rahmenwerks mit dem Matrizenteil versehen ist, welches das Stempelteil des genannten, wenigstens einen Blockes aufnehmen soll, Mittel zum Drücken des genannten beweglichen Kopfes in Richtung des genannten feststehenden Endstückes und Mittel zum Eingiessen des unter Druck stehenden Schlickers in die Vertiefungen, welche sich bilden, wenn die genannten Blöcke einer gegen den anderen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Formabschnitt, welcher die Vertiefung des Matrizenformteils enthält, von wenigstens einem Rahmen umgeben ist, zwischen welchem und dem genannten Abschnitt ein Raum beschrieben ist, der von wenigstens einem aufblasbaren Element (12) belegt wird, gespeist mit einem unter Druck stehenden Fluid.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keine Blöcke vorgesehen sind, weshalb das Stempelteil des feststehenden Endstückes folglich in das Matrizenteil des beweglichen Kopfes eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Inneren des Elementes regulierbar ist.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Inneren des genannten wenigstens einen aufblasbaren Elementes von Moment zu Moment gleich dem Druck des Schlickers gehalten wird.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Inneren des genannten wenigstens einen aufblasbaren Elementes von Moment zu Moment entsprechend einem Druck gehalten wird, der auf der Basis des Schlickerdruckes festgelegt wird.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drücken des beweglichen Kopfes eine Zylinder-Kolben-Einheit sind, angeordnet, um einen Druck auszuüben, der wenigstens dem des in die Form eingegebenen Schlickers entspricht.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen von einem vieleckigen Querschnitt ist.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen zylindrisch ist.
  9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sie zusammengebaut ist, die Gussform eine äussere zylindrische Form hat.
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