DE1159241B - Vorrichtung zum hydraulischen Festklemmen der beweglichen Teile von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum hydraulischen Festklemmen der beweglichen Teile von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

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DE1159241B
DE1159241B DEW23389A DEW0023389A DE1159241B DE 1159241 B DE1159241 B DE 1159241B DE W23389 A DEW23389 A DE W23389A DE W0023389 A DEW0023389 A DE W0023389A DE 1159241 B DE1159241 B DE 1159241B
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DE
Germany
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milling machines
machine tools
rubber washer
clamping
moving parts
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Pending
Application number
DEW23389A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dietrich
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/10Arrangements for locking the bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • B23Q1/287Means for securing sliding members in any desired position using a hydraulically controlled membrane acting directly upon a sliding member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Description

  • Vorrichtung zum hydraulischen Festklemmen der beweglichen Teile von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen Es ist bekannt, die beweglichen Teile von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, wie Schlitten, Gegenhalter, Abstützungen usw., auf hydraulischem Wege in ihren Führungen festzuklemmen. Hierzu dienen entweder hydraulisch beaufschlagte Kolben, die über Gestänge die z. B. als Klemmbacken od. dgl. ausgebildeten Klemmeinrichtungen betätigen, oder die Klemmeinrichtungen bestehen aus dehnbaren Körpern, die unter dem hydraulischen Druck ihren Durchmesser bzw. ihre Form ändern und unmittelbar auf den zu haltenden Teil einwirken. Im letzteren Fall muß die Wandung des Dehnkörpers im allgemeinen so bemessen sein, daß sie den hydraulischen Druck aufnehmen kann. Da diese Wandstärke, sofern der Körper seine Elastizität behalten soll, naturgemäß nur beschränkt sein kann, ergibt sich dadurch eine Begrenzung des hydraulischen Druckes, die häufig unerwünscht ist, weil ein geringer Druck entsprechend größere Klemmflächen erfordert bzw. eine ungenügende Klemmwirkung ergibt.
  • Um bezüglich der Wandstärke des Dehnungskörpers von dem aufzuwendenden Druck unabhängig zu sein, ist es zwar bekannt, den in Form einer Kapsel ausgebildeten Dehnungskörper in einer seinen Abmessungen entsprechenden Aussparung der Führungsfläche des Schlittens od. dgl. anzuordnen. Dadurch erhältmanjedocheinenDehnungskörperverhältnismäßig komplizierter Form, der sich schwer herstellen läßt.
  • Es ist ferner ein pneumatisch betätigtes Spannfutter, insbesondere für Drehbänke, bekannt, welches zur Aufnahme vorzugsweise rohrförmiger Werkstücke dient. Dieses Futter besteht aus einem zylindrischen Körper, der eine ringförmige Kammer zur Aufnahme eines den Abmessungen der Kammer entsprechenden Hohlkörpers aus Gummi oder einem gummiähnlichen elastischen Stoff besitzt. Der letztere Hohlkörper kann über eine Preßluftzuleitung aufgeblasen werden und bewirkt dann direkt oder über Klemmbacken das Festspannen des Werkstückes. Auch in diesem Fall erhält man wieder einen Hohlkörper, der sich auf Grund seiner Form verhältnismäßig schwer herstellen läßt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum hydraulischen Festklemmen der in Führungsflächen gegeneinander beweglichen Teile von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, aus, bei der in den Führungsflächen mit Flüssigkeit gefüllte Kammern vorgesehen sind und besteht darin, daß die freie Fläche der Kammern durch eine Gummischeibe abgedeckt ist. Die Gummischeibe wird zweckmäßig mit ihrer Unterlage durch Vulkanisieren verbunden. Die kammerartige Aussparung kann auch in einem besonderen Einsatzstück vorgesehen werden, das dann seinerseits in eine entsprechende Aussparung der betreffenden Führungsfläche eingesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl in dem jeweils bewegten Teil als auch in dem dazu feststehenden Führungsteil angeordnet werden. Wenn es sich z. B. bei Fräsmaschinen um die Führung des Konsols am Ständer handelt, wird man diese Vorrichtung am Konsol, also dem bewegten Teil, anordnen, während man bei der Führung des Tisches im Querschlitten den letzteren, also den zum Tisch jeweils feststehenden Teil, mit der Klemmeinrichtung ausrüsten wird.
  • Nach der Erfindung übernimmt die Aussparung selbst die Funktion des Dehnungskörpers, indem die diese zur Gegenführung bzw. Keilleiste hin abschließende Gummischeibe sich unter dem hydraulischen Druck gegen die Fläche der Gegenführung legt. Es braucht daher kein besonderer Dehnungskörper hergestellt zu werden, vielmehr genügt es, eine Aussparung in der entsprechenden Führungsfläche z. B. durch Fräsen herzustellen und diese in der erwähnten Weise abzudecken. Da die Gummischeibe über ihre ganze Fläche gegen die Gegenführung anliegt, die entweder aus der entsprechenden Führungsfläche des jeweils anderen Teiles oder einer derselben vorgeordneten Keilleiste besteht, wird der hydraulische Druck von der Gegenführung aufgenommen, so daß die Gummischeibe nicht entsprechend stark bemessen zu werden braucht, bzw. die Höhe des anzuwendenden hydraulischen Druckes nicht durch die Stärke dieser Scheibe begrenzt ist. Man kann daher mit sehr hohen hydraulischen Drücken arbeiten und erhält eine entsprechend gute Klemmwirkung.
  • Die Erfindung ergibt somit gegenüber den hydraulischen Klemmeinrichtungen, die mit unmittelbar auf die zu haltenden Teile einwirkenden Dehnkörper arbeiten, den Vorteil der einfachen Herstellung und der besseren Wirkung, während im Vergleich zu den hydraulischen Kolben und Gestänge benutzenden Klemmeinrichtungen die hydraulischen Kolben und Gestänge eingespart werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht dabei noch darin, daß die die Klemmwirkung vermittelnde Gummischeibe im Gegensatz zu beispielsweise Metallmembranen u. dgl. nicht die Neigung hat, ihrer Elastizität durch Wärmeanwendung - wie sie bei der Herstellung von Dehnkörpern in irgend einer Form meistens aufzuwenden ist - zu verlieren. Infolgedessen wird beim Abschalten des hydraulischen Druckes die Klemmung mit Sicherheit und vollständig gelöst.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung machte das Aufvulkanisieren der Gummischeibe zunächst noch Schwierigkeiten, da der Gummi beim Aufbringen der für das Vulkanisieren erforderlichen Wärme und des Druckes die Neigung hat, in die Aussparung hineinzufließen.
  • Es wurde gefunden, daß diese Schwierigkeiten in einfacher Weise dadurch behoben werden können, daß der freitragende Teil der Gummischeibe durch eine Metallunterlage abgestützt wird. Diese Metallunterlage kann z. B. einen U-förmigen Querschnitt mit einem in der Mitte derselben verlaufenden Längssteg haben, oder die Metallunterlage kann auch aus einer Stahlscheibe bestehen, die auf seitlichen Vorsprüngen der kammerartigen Aussparung frei aufliegt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Teilansicht des Konsols einer Fräsmaschine mit der Klemmvorrichtung nach der Erfindung; Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 11-II der Abb. 1; Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 1; Abb. 4 und 5 im vergrößerten Maßstab Schnitte durch verschiedene Ausführungen des Einsatzkörpers ebenfalls in der Ebene der Linie III-111.
  • Das Konsol der Fräsmaschine ist mit 1 bezeichnet. Es ist mit an demselben ausgebildeten Führungsleisten, von denen in den Abbildungen eine bei 1 a dargestellt ist, in dem bei 2 angedeuteten Ständer geführt. Zwischen der Führungsfläche des Teiles 1a und der Gegenführungsfläche des Ständers ist, mit dem Konsol verbunden, ein Satz Keilleisten 3, 4 angeordnet.
  • In einer Aussparung des Führungsteiles 1 a des Konsols ist ein Einsatzstück 5 angeordnet und durch eine Schraube 6 gehalten. Das Einsatzstück enthält eine kammerartige Aussparung 7, die über ihrem Umfang bei 8 und 10 abgestuft ist, wie die Vergrößerung der Abb.5 besser erkennen läßt. Auf dem Vorsprung 8 ist eine Stahlplatte 9 frei beweglich aufgelegt und auf dem Vorsprung 10 ist, sich auf die Platte 9 abstützend, eine Gummischeibe 11 gelegt und durch Vulkanisieren fest damit verbunden. Die Platte 9 verhindert, daß das Material der Gummischeibe 11 unter Einwirkung von Druck und Wärme, wie sie für das Vulkanisieren erforderlich sind, in die Kammer 7 hineinfließt, so daß unterhalb der Platte 9 ein freier Raum verbleibt.
  • Die Abstützung des freiliegenden Teiles der Gummischeibe 11 könnte auch gemäß Abb. 4 erfolgen. In diesem Fall ist unterhalb der Gummischeibe 11 ein Blechträger 12 U-förmigen Querschnittes angeordnet, der längs seiner Mittellinie einen Steg 12a besitzt und sich mit seinen Schenkeln und dem Mittelsteg unmittelbar auf dem Boden der Kammer 7 abstützt.
  • Der freie Raum der Kammer 7 ist an seinem unteren Ende über eine ölgefüllte Leitung 13 mit einem hydraulischen Stufenkolben 14, 15 verbunden, der mit seinem Kolben kleineren Querschnittes 15 auf die Leitung 13 arbeitet, während der Kolben großen Querschnittes 14 durch ein Druckmittel beliebiger Art, vorzugsweise Drucköl, beaufschlagt werden kann. 16 ist ein Stutzen zum Nachfüllen des hydraulischen Systems.
  • Zum Anziehen der Klemmung wird die rechte Seite des Kolbens 14 unter Druck gesetzt. Der Kolben 14 bewegt sich dann nach links und erzeugt über den Kolben 15 in der Leitung 13 einen im Verhältnis der Kolbenquerschnitte 14 und 15 verstärkten Druck, der sich in der Kammer 7 über Stahlplatte 8 oder Blechträger 12 und Gummischeibe 11 auf die Keilleisten 3, 4 überträgt und diese mit entsprechend großer Kraft an die Gegenführungsfläche des Ständers 2 drückt.
  • Zum Lösen der Klemmung wird die rechte Seite des Kolbens 14 entlastet und gegebenenfalls der linken Seite desselben noch Drucköl zugeführt. Dadurch wird das Öl in der Kammer 7 vollkommen entspannt, so daß die Gummischeibe 11 unter ihrer eigenen Elastizität in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Keilleisten sind dadurch von jedem zusätzlichen Druck entlastet, so daß das Konsol sich mit normaler gleitender Reibung in den Ständerführungen bewegen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum hydraulischen Festklemmen der in Führungsflächen gegeneinander beweglichen Teile von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, bei der in den Führungsflächen mit Flüssigkeit gefüllte Kammern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Fläche der Kammern (7) durch eine Gummischeibe (11) abgedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischeibe (11) mit ihrer Unterlage (10) durch Vulkanisieren verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Teil der Gummischeibe (11) durch eine Metallunterlage (9, 12) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 382, 647 639, 892 995, 828 627, 869 892; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 456; USA: Patentschrift Nr. 2 534 527, 2 820 343.
DEW23389A 1958-05-23 1958-05-23 Vorrichtung zum hydraulischen Festklemmen der beweglichen Teile von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen Pending DE1159241B (de)

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