DE2223173A1 - Verfahren zur herstellung von fuehrungen fuer relativ zueinander bewegbare maschinenteile - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fuehrungen fuer relativ zueinander bewegbare maschinenteile

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DE2223173A1
DE2223173A1 DE19722223173 DE2223173A DE2223173A1 DE 2223173 A1 DE2223173 A1 DE 2223173A1 DE 19722223173 DE19722223173 DE 19722223173 DE 2223173 A DE2223173 A DE 2223173A DE 2223173 A1 DE2223173 A1 DE 2223173A1
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Hans Dieter Dipl Ing Gaebler
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WOTAN WERKE GmbH
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WOTAN WERKE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Führungen für relativ zueinander bewegbare Maschinenteile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Führungen mit paarweise einander zugeordneten Führungsflächen für relativ zueinander bewegbare Maschinenteile, insbesondere für einen auf oder an einem Bett, Gestell, einer Säule, Leiste od.dgl. verschiebbaren Schlitten, Tisch oder Ständer, namentlich für Werkzeugmaschinen oder Meßvorrichtungen, sowie auf nach diesem Verfahren hergestellte Führungen.
  • Eine Führung hat den Zweck, ein möglichst genaues Einhalten der Bahn eines beweglichen Teiles zu gewährleisten und damit während der Bewegung eine bestimmte relative Lage des einen Teiles relativ zum anderen aufrechtzuerhalten. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß durch eine Führung die Freiheitsgrade eines beweglichen Teiles in dem Maße eingeschränkt werden müssen, wie es die Erfordernisse des jeweiligen Falles verlangen. Soll ein Schlitten z.B. genau geradlinig geführt werden, so muß die Führung so begrenzt sein, daß für die Schlittenbewegung nur ein Freiheitsgrad verbleibt, nämlich in Richtung der geradlinigen Bewegung. Dazu ist eine entsprechende Anordnung von einzelnen Führungsflächen erforderlich, die eine Auflage oder Anlage für den Schlitten bilden und diesen an Verlagerungen quer zur Bewegungsrichtung hindern. Bei horizontalen Führungen kann eine den Schlitten übergreifende, diesen gegen Abheben oder Aufbäumen sichernde Führungsfläche vielfach dann wegfallen, wenn eine Einschränkung der Bewegung in Bezug auf diesen Freiheitsgrad bereits durch ausreichende Größe des Schlittengewichts oder einer darauf anzuordnenden Belastung gewährleistet ist.
  • Aus mehreren Gründen, so besonders mit Rücksicht auf die für die Herstellung und Bearbeitung von Führungen praktisch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, wegen der bei der Herstellung aufzuwendenden Kosten und auch im Hinblick auf die Besonderheiten des jeweiligen Falles, ist es nicht damit getan, die erforderliche Einschränkung der Freiheitsgrade in irgendeiner beliebigen Weise durchzuführen, also die Führung beliebig aus mehreren Führungsflächen so zusammenzusetzen, daß die Freiheitsgrade in dem erforderlichen Umfang beschränkt werden, sondern es kommt bei alledem wesentlich darauf an, die geforderte Einschränkung von Freiheitsgraden auf möglichst günstige Weise zu erreichen.
  • Da die gegenseitige Anpassung mehrerer zusammengehöriger Führungsflächen umso schwieriger und aufwendiger wird, je größer die Zahl solcher Flächen und deren Ausdehnung ist, wird normalerweise angestrebt, die Zahl der Führungsflächen, die zur Erzielung eines bestimmten Zustandes bebenötigt werden, so weit wie möglich herabzusetzen. Dies kann z.B. bei Kräften mit lotrecht aufeinanderstehenden Wirkungsrichtungen dadurch erreicht werden, daß anstelle von zwei ebenfalls lotrecht aufeinanderstehenden Führungsflächenpaaren nur ein einziges, schräg angeordnetes Führungsflächenpaar vorgesehen wird, das beide Kräfte aufnehmen kann. Es lassen sich in diesem Zusammenhang Führungen in Dach-, Prismen-oder Schwalbenschwanzform nennen.
  • Die praktische Verwirklichung der grundsätzlichen Erkenntnisse über die Ausbildung und Anordnung von Führungsflächen bereitet nun häufig große Schwierigkeiten. Dies gilt ganz besonders bei zwei oder mehr Führungsflächenpaaren, die wegen der damit erwarteten Vorteile, so namentlich einer großen Starrheit, unter verschiedenen Winkeln angeordnet werden sollen oder die eine sog. statisch unbestimmte Führung bilden, wie z.B. ein Doppelprisma od.dgl.
  • Oft trifft dies aber auch schon bei geometrisch einfacheren Führungsanordnungen zu. Weil die einzelnen Führungsflächen und Führungsflächenpaare -an den einander zugeordneten Maschinenteilen getrennt bearbeitet werden müssen, ergeben sich bei der Herstellung solcher Führungen vielfach fertigungstechnische Probleme, namentlich im Hinblick auf die Einhaltung der gewünschten geometrischen Form, der Genauigkeit und der Beschaffenheit der Führungsflächen. Oft ist es unungAnglich, die Führungsflächen zu schaben oder durch sonstige Handarbeitsgänge einzeln aneinander anzupassen. Aus diesen Gründen wird vielfach auf eine an sich als günstiger erachtete Führungsanordnung, z.B. eine Schwalbenschwanzführung, verzichtet und stattdessen eine einfacher herstellbare, wenn auch weniger vorteilhafte Anordnung gewählt, z.B.
  • eine Kombination aus einer V-Bahn und einer Flachbahn.
  • Herkömmliche Führungen, die aus einer Kombination von im Winkel zueinander stehenden Führungsflächenpaaren bestehen, sind immer spielbehaftet. Die Einstellung des richtigen Spieles für den Betrieb ist schwierig und bedingt einen entsprechenden Aufwand an Zeit und Hilfsmitteln, wie z.B. nachstellbaren Keilleisten u.dgl. Trotzdem ist es oftmals nicht möglich, unerwünschte Umsetzungen des geführten Maschinenteiles, d.h. Verkantungen bei -Auftreten einseitiger Kräfte bzw. bei Bewegungsumkehr, zu vermeiden oder auf ein unschädliches Maß herabzusetzen.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei bekannten Führungen bestehende -Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden und einen fertigungstechnisch besonders günstigen Weg zur Herstellung von Führungen zu schaffen. Mit der Erfindung soll es insbesondere möglich gemacht werden, auch solche Führungen in einwandfreier Ausführung zu verwirklichen, die in Bezug auf die zu erwartenden Kräfte und Belastungen vom Prinzip und ihrer Anordnung her als günstig oder optimal erachtet werden, deren Herstellung bisher aber nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten oder in unvollkommener Weise durchführbar war. Die Erfindung strebt weiterhin an, eine vorteilhafte Herstellungsmöglichkeit für Führungen verschiedener Arten zu schaffen, Außer der Herstellung von Gleitführungen mit blschmierung od.dgl.
  • soll die Erfindung namentlich auch einen vorteilhaften Weg zur Herstellung von hydrostatischen oder aerostatischen Führungen weisen.
  • Die Erfindung sieht vor, daß aus den beiden einander zugeordneten Maschinenteilen wenigstens eine Hohlform gebildet wird, bei der ein Wandungsteil aus einer fertigen Führungsfläche an dem einen Maschinenteil besteht und zwischen dieser und einer ihr gegenüberliegenden Fläche an dem zweiten Maschinenteil ein Zwischenraum oder Spalt belassen wird, und daß diese Form mit einem aushärtenden oder erstarrungsfähigen Werkstoff gefüllt wird, der nach seinem Festwerden an dem zweiten Maschinenteil haftet und mit seiner Außenseite die zweite Führungsfläche des Führungsflächenpaares bildet.
  • Die fertige Führungsfläche an dem einen Maschinenteil kann z.B. durch einen Feinbearbeitungsvorgang wie Schleifen od.dgl. ohne Schwierigkeiten mit einer hohen Genauigkeit erzeugt werden. Sie bildet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Modell für die ihr zugeordnete zweite Führungsfläche an dem anderen Maschinenteil, so daß diese zweite Führungsfläche dieselbe hohe Genauigkeit erhält.
  • An dem zweiten Maschinenteil wird zweckmäßig eine nur verhältnismäßig grob bearbeitete, z.B. vorgehobelte Gegenfläche vorgesehen, was zu einer besonders guten Haftung des die Form füllenden Werkstoffes an dieser Gegenfläche führt.
  • Nach dem Zusammensetzen der beiden Maschinenteile *verbleibende offene Bereiche oder Seiten der Hohlform lassen sich vor dem Füllen der Form mit einfachen Mitteln leicht verschließen. So können beispielsweise in die Enden eines die Hohlform ausmachenden Spaltes Abschlußstücke lösbar eingesetzt werden oder es können die Stirnseiten mit Folien od.dgl. verklebt werden. Das Füllen der Form kann durch deren offen bleibende Oberseite oder auch durch besondere Zuleitungskanäle für den die Form füllenden Werkstoff geschehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Führungen der unterschiedlichsten Art und Anordnung, ggfs. auch an sonst für Bearbeitungswerkzeuge nicht oder nur schwer zugänglichen Stellen eines Maschinenteiles, in besonders zweckmäßiger Weise herzustellen. Dies gilt nicht nur für normale Gleitführungen, sondern insbesondere auch für hydrostatische oder aerostatische Führungen.
  • Als formfüllender Werkstoff wird zweckmäßig ein fließfähiges Material verwendet, wobei dessen Zusammensetzung entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Falles gewählt werden kann. Insbesondere sieht die Erfindung als Werkstoff zur Formfüllung ein Gießharz vor. Hierfür kommen neben Polyesterharzen oder anderen Kunstharzen namentlich Epoxydharze infrage,-die zur Verbesserung von Notlaufeigenschaften und zur weiteren Verminderung des ohnehin sehr geringen Schwindmaßes zweckmäßig mit Füllstoffen versehen werden. Geeignete Füllstoffe sind z.B.
  • Graphit toter Metallpulver, insbesondere Aluminiumpulver.
  • Je nach dem Einsatzfall können aber auch andere Füllstoffe verwendet werden.
  • Das lichte Maß der Hohlform wird so gewählt, wie es der gewünschten Stärke des die zweite Führungsfläche an dem zweiten Maschinenteil ergebenden Materials entspricht.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, an dem zweiten Maschinenteil eine in ihrem Verlauf der bearbeiteten Führungsfläche an dem einen Maschinenteil folgende Ausnehmung zur Aufnahme von formfüllendem Werkstoff vorzusehen. Bei einer Geradführung hat diese Ausnehmung dann beispielsweise die Form einer Nut mit entsprechender Breite, wäbrend sie bei einer Rundführung die Gestalt einer zylinderförmigen Vertiefung hat.
  • In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, bei der Bildung der Form zwischen den beiden Maschinenteilen einen ein-oder mehrteiligen Abstandhalter anzuordnen. Dies kann auch dann der Fall sein, wenn an dem zweiten Maschinenteil eine Ausnehmung zur Aufnahme von formfüllendem Werkstoff vorgesehen wird. Der Abstandhalter kann durch eine Leiste oder durch einen oder mehrere Varsprünge an dem zweiten Maschinenteil selbst gebildet werden. Weiterhin läßt sich als Abstandhalter eine nach dem Festwerden des formfüllenden Werkstoffes entfernbare Zwischenlage zwischen den beiden zusammengesetzten oder aufeinandergelegten Maschinenteilen verwenden. Auch ist es dgl lich, eine solche Zwischenlage zusätzlich zu einer Leiste od.dgl. an dem zweiten Maschinenteil vorzusehen. Es läßt sich dadurch die Stärke der die zweite Führungsfläche bildenden Schicht und damit auch die Relativlage der beiden Maschinenteile im Betrieb in einfacher Weise vorgeben.
  • Dient das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer hydrostatischen oder aerostatischen Führung, so können in dem zweiten Maschinenteil bereits vor der Herstellung der Führung die erforderlichen Austråttsdffnungen für ein Druckmedium vorgesehen werden. Diese werden dann vor dem Füllen der Form mit Stopfen versehen, die sich nach dem Festwerden des formfüllenden Werkstoffes wieder herausnehmen lassen.
  • Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchgeführt werden, daß an dem zweiten Maschinenteil zwei im Bereich der Längsseiten desselben verlaufende Führungsflächen durch Füllen zweier aus den beiden Maschinenteilen gebildeter HohlrSumeerzeugt werden. Mit besonderem Vorteil werden dabei die aus den fertigen Führungsflächen an dem einen Maschinenteil und den jeweils gegenüberliegenden Flächen an dem zweiten Maschinenteil gebildeten Hohlformen gegenüber einer gemeinsamen Bezugsebene, z.B. einer parallel zur Bewegungsrichtung eines Schlittens od.dgl. verlaufenden Ebene, unter entgegengesetzten Neigungswinkeln angeordnet. Eine hierdurch erzielte Führungsanordnung zeichnet sich nicht nur durch die Möglichkeit der einfachen und zweckmäßigen Herstellung aus, sondern besitzt dabei zugleich den Vorteil, daß sie auch im Hinblick auf die aufzunehmenden Kräfte und Belastungen besonders günstig ist. Das erfindungsgem&ße Verfahren gestattet es dabei, die Führungsflächenpaare so anzuordnen, wie es den Erfordernissen des jeweiligen Bedarfsfalles am besten entspricht, so daß sich nunmehr auch Pührungsflächenanordnungen herstellen lassen, die mit bisherigen Mitteln nicht verwirklicht werden konnten.
  • In weiterer Adgestaltung des Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß an dem zweiten Maschinenteil in horizontaler Lage desselben wenigstens eine weitere Führungsfläche durch Füllen einer in diesem Maschinenteil vorgesehenen Ausnehmung mit einem aushärtenden oder erstarrungsfähigen Werkstoff und anschließendes Bearbeiten der Oberfläche des festgewordenen Werkstoffes erzeugt wird. Auf diese Weise läßt sich eine für einen Umgriff oder Übergriff geeignete Führungsfläche an einem verschiebbaren Maschinenteil besonders schnell und leicht herstellen.
  • Die Erfindung sieht dabei weiterhin vor, daß das Bearbeiten der Oberfläche des festgewordenen Werkstoffes sowie das Bearbeiten einer benachbarten, an dem einen Maschinenteil vorgesehenen Auflagefläche für eine die Gegenführungsfläche bildende Übergriffleiste in zusammengesetztem Zustand der beiden Maschinenteile in einer Aufspannung durchgeführt wird.
  • Die zuvor in der gewünschten Weise bearbeitete Obergriffleiste braucht dann lediglich auf die an dem einen Maschinenteil vorgesehene Auflagefläche aufgeschraubt zu werden, um eine einwandfreie Führungsflächenpaarung auch an dieser Stelle einer Führungsanordnung zu erzielen. Eine Anderung des gewünschten Spieles zwischen der an der Obergriffleiste befindlichen Führungsfläche und der durch Ausfüllen der Ausnehmung an dem zweiten Maschinenteil gebildeten anderen Führungsfläche kann sehr einfach und schnell dadurch geschehen, daß die Übergriffleiste abgenommen, im Bereich ihrer Führungsfläche um den gewünschten Betrag durch Einstechschleifen oder einen anderen geeigneten Bearbeitungsvorgang in ihrer Abmessung geändert und sodann wieder aufgesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und der mit diesem herstellbaren Führungen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine aus zwei Maschinenteilen gebildete Hohlform vor dem Füllen im Schnitt nach der Linie 1 - 1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen der-Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei einer in einer Einzelheit abgewandelten Ausführung nach dem Füllen der Hohlform, Fig. 4 eine andere Führungsausbildung im Schnitt, Fig. 5 einen auf einem Bett verschiebbaren Tisch in einem Schnitt quer zur Tischbewegungsrichtung und Fig. 6 die auf einer Seite des Tisches nach Fig. 4 angeordneten Führungen in größerem Maßstab im Schnitt.
  • Die grundsätzlichen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich anhand der Fig. 1 bis 3 bei einem Führungsflächenpaar erläutern, das dazu dient, einen.
  • Schlitten 1 an einer Längsseite auf einem Bett 2 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles verschiebbar zu führen. An der anderen Längsseite des Schlittens 1 kann eine Führung gleicher oder auch anderer Art und Ausführung vorgesehen sein. Für die Herstellung der hier betrachteten Führung ist lediglich Voraussetzung, daß der Schlitten auf seiner anderen Seite sicher unterstützt ist.
  • Das Bett 2 weist eine Schrägfläche 3 mit gehärtet er Oberfläche auf, die z.B. durch Schleifen genau bearbeitet ist und eine fertige Führungsfläche des Führungsflächenpaares bildet. Am Schlitten 1 befindet sich eine in dessen Längsrichtung verlaufende Leiste 4, die sich beim Aufsetzen des Schlittens 1 auf das Bett 2 an die fertige Führungsfläche 3 anlegt und dadurch den Schlitten in einer bestimmten Lage relativ zum Bett hält. Oberhalb der Leiste 4 ist am Schlitten eine z.B. durch Hobeln grob bearbeitete Fläche 5 vorgesehen, die bei auf das Bett aufgesetztem Schlitten etwa parallel zu der fertigen Führungsfläche 3 am Bett verläuft. Auf diese Weise ergibt sich durch das Zusammensetzen der beiden Maschinenteile 1 und 2 eine Hohlform in Gestalt eines Spaltes 6 von vorbestimmter Höhe. Dieser Spalt wird an seinen Enden durch lösbar festgelegte Elemente vorübergehend verschlossen, wie dies in Fig. 2 durch die Linien 7 schematisch angedeutet ist. Bei den Verschlußeiementen kann es sich z.B. um Wachsfolien handeln, die auf mit steifem Fett bestrichene -Flächenbereiche an den Stirnseiten des Schlittens 2 und der fertigen Führungsfläche 3 des Bettes aufgelegt sind und die Enden des Spaltes abdichten. Es ist auch möglich, als Verschlußelemente elastische Kissen, Zwischenlagen od.dgl.
  • zu verwenden, die an den Enden des Spaltes 6 zwischen Bett und Schlitten eingelegt werden.
  • Die so hergestellte Hohlform 6 wird nun, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist, von der offenen Oberseite des Spaltes her mit einem aushärtenden oder erstarrungsfähigen Material gefüllt, das in seiner Art oder Zusammensetzung den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt wird. Um jede Gefahr einer unerwünschten Verbindung des formfüllenden Materials milder fertigen Führungsfläche 3 auszuschließen, kann die letztere im Bereich des aufgesetzten Schlittens 1 vor dem Füllen der Form mit einem geeigneten handelsüblichen Trennmittel behandelt oder bestrichen werden.
  • Als formfüllender Werkstoff läßt sich insbesondere ein Gießharz verwenden, vornehmlich ein Epoxydharz mit einem Anteil eines geeigneten Füllstoffes wie z.B. Graphit oder Aluminiumpulver. Ein solches Material härtet in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum aus. Es haftet dann an der Fläche 5 des Schlittens 1 und bildet mit seiner von der fertigen Führungsfläche 3 abgeformten Außenseite die zweite Führungsfläche des Führungsflächenpaares, die sich demzufolge durch die gleiche Genauigkeit auszeichnet, wie sie die zuvor bereits fertiggestellte Führungsfläche besitzt. Deshalb passen die Führungsflächen einwandfrei zusammen, ohne daß eine Nacharbeit oder andere besondere Maßnahmen zum Anpassen erforderlich sind.
  • In Fig. 3 ist der mit Gießharz 8 ausgefüllte Spalt und damit die fertige Führung erkennbar. Wie durch strichpunktierte Linien 9 angedeutet ist, kann in dem Schlitten 1' zusätzlich zu dem gegenüber dem Bett 2 belassenen Spalt auch eine Ausnehmung vorgesehen sein, die beim Gießen mit ausgefüllt wird, was beispielsweise dann zweckmäßig ist, wenn eine besonders dicke Schicht aus formfüllendem Werkstoff angestrebt wird oder dieser an beiden Längskanten vom Material des Schlittens eingeschlossensein soll. Außerdem zeigt Fig. 3 am Schlitten 1' eine Leiste 4' von etwas geringerer Höhe als in Fig. 1> wobei als weiterer Abstandhalter zwischen der Leiste 4' und der fertigen Führungsfläche 3 eine nach dem Füllen der Form herausnehmbare Zwischenlage 10 aus geeignetem Material eingelegt worden war. Eine Leiste am Schlitten kann auch ganz wegfallen, wobei dann eine entsprechend dicke Zwischenlage als Abstandhalter verwendet wird. Ggfs. kann an dieser Stelle auch eine elastische Zwischenlage vorgesehen werden, wenn der Schlitten oder ein entsprechender Maschinenteil auf andere Weise in der richtigen Lage zur Bildung einer Hohlform der gewünschten Art und Größe gehalten wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht, daß auch Führungsflächen anderer Anordnung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können. Handelt es sich um eine horizontale Anordnung von Schlitten 11 und Bett 12, so läßt sich der formfüllende Werkstoff 18 durch in dem Schlitten 11 vorgesehene Bohrungen oder Kanäle 19 in die von den beiden Maschinenteilen gebildete Hohlform einbringen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur Geradfthrungen in der angegebenen Weise erzeugt werden, sondern es lassen sich mit ihm auch Rundführungen oder Führungen anderer geometrischer Gestalt herstellen.
  • In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Anordnung zweier Führungen F1 für einen auf einem Bett 22 verschiebbaren Tisch 21 dargestellt, wie sie beispielsweise für eine Werkzeugmaschine; etwa eine Schleifmaschine, sehr geeignet ist. Das Bett 22 weist zwei fertig bearbeitete Führungsfiächen 23 auf, die gegenüber einer gemeinsamen Bezugsebene, beispielsweise der Unterseite des Tisches 21 oder der Nittelebene M, unter entgegengesetzten Neigungswinkeln angeordnet sind. Die diesen zugeordneten Fthrungsflächen an den Längsseiten des Tisches 2i sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, wie es vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 erläutert worden ist. Diese Führungsflächen werden also von den Außenseiten des ausgehärteten formfüllenden Werkstoffes 28 gebildet.
  • Zusätzlich zu diesen Führungsflächenpaaren F1,die in verschiedenen Richtungen wirkende Kräfte günstig aufnehmen können, sind an beiden Längsrändern des Tisches 21 noch obere waagerechte Führungen F2 vorgesehen, die jeweils aus einer am Tisch 21 befindlichen Führungsfläche 31 und einer durch die Unterseite einer Übergriff leiste 32 gebildeten Führungsfläche bestehen. Die tbergrifEleisten 32 ruhen auf seitlichen Auflageflächen 33 des Bettes 22 und sind an diesem durch Schrauben 34 befestigt, wie im einzelnen aus Fig. 6 ersichtlich ist. In dieser Figur ist der Tisch 21 ohne das in Fig. 5 dargestellte Oberteil 21a gezeigt, das durch Schrauben, deren Mittellinien mit der Ziffer 29 bezeichnet sind, lösbar mit dem die Führungen aufweisenden Tisch verbunden ist.
  • Die oberen horizontalen Führungsflächen 31 werden dadurch hergestellt, daß in den Tisch 21 Ausnehmungen eingearbeitet werden und in diese in Führungsrichtung verlaufenden Ausnehmungen bei abgenommenen Übergriffleisten ein Gießharz 35 oder ein anderer geeigneter Werkstoff eingebracht wird. Dieses Ausfüllen der Ausnehmungen geschieht zweckmäßig bei auf dem Bett 22 aufsitzendem Tisch 21 und insbesondere gleichzeitig oder unmittelbar anschließend an das Füllen der Hohlformen für die schrägliegenden Führungen F1. Zweckmäsc sig wird der Werkstoff 35Kdie Ausnehmungen mit einem gewissen Aufmaß eingebracht, das für eine anschließende mechanische Bearbeitung zur Erzielung einer einwandfreien Oberfläche von Vorteil ist.
  • Das Bearbeiten der Oberfläche des festgewordenen Werkstoffes 35 wird zweckmäßig zusammen mit dem Bearbeiten der Auflagefläche 33 für die Obergriffleiste 32 bei in seiner Lage auf dem Bett 22 verbleibendem Tisch 21 durchgeführt, woo durch sich die Bearbeitung vereinfacht und zugleich erreicht wird, daß die Auflagefläche 33 und die Führungsfläche 31 am Tisch genau in einer Ebene liegen. Ein gewünschtes Spiel in der Führung läßt sich sehr exakt dadurch erreichens daß der die FührungsfLäche 31 überdeckende, die Gegenfläche bildende vordere Teil der Unterseite der Obergriffleiste 32 um das erforderliche Maß gegenüber dem übrigen, auf der Auflagefläche 33 zu liegen kommenden Teil derselben zurückgesetzt wird, was sehr einfäch z.B. durch einen Einstechschleifvorgang geschehen kann. In ähnlicher Weise läßt sich auch spitzer ein bestimmtes Spiel jeweils durch Abschleifen des Auflage- oder des Führungsflächenbereiches der Übergriffleiste 32 herstellen. Beim Befestigen der Ubergriffleiste 32 am Bett 22 werden die Schrauben 34 zweckmäßig mit einem Drehmomentschlüssel angezogen.
  • Während die in den übrigen Figuren gezeigten Führungen beispielsweise ölgeschmierte Gleitführungen Bein können, veranschaulicht Fig. 6 neben den sonstigen Merkmalen, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Führung: arten günstig hergestellt werden können. Es handelt sich hierbei um eine aerostatische, also luftgeschmierte und daher reibungsfreie Führung. Die Zuleitung der Druckluft zu den einzelnen Austrittsstellen in der Führung erfolgt bei der wiedergegebenen Ausführung durch im Tisch 21 vorgesehene Kanäle 36.
  • Vor dem Füllen der Hohlformen für die schrägliegenden Führungen F1 werden die Luftauatrittsöffnungen bzw. zur-Aufnahme von Drosaeleinsätzen od.dgl. dienenden Bohrungen 37 im Tisch 21 mit Stopfen verschlossen, die nach dem Aushärten des in die Form eingebrachten Gießharzes wieder entfernt werden. Die Ausbildung der nicht besonders dargestellten Stopfen wird entsprechend der Gestalt der zu verschließenden Öffnung gewählt. Ein unerwünschtes Anhaften des Gießharzes an den Stopfen kann durch geeignete Wahl des Materials für die Stopfen bzw. durch Behandeln derselben mit einem Trennmittel leicht verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung aerostatischer Führungen besonders gut geeignet, weil sich mit ihm die für solche Führungen erwünschten Bedingungen in günstiger Weise erfüllen lassen und selbst ein sehr geringes'Spiel von vorgegebenem Wert bei hoher Genauigkeit der Führung erzielt und eingehalten werden kann.
  • Ähnlich trifft dies auch für hydrostatische Führungen zu.
  • Sollen bei solchen Führungen Ausnehmungen oder Taschen in der Führungsfläche angeordnet werden, so kann dies ohne große Schwierigkeiten dadurch geschehen, daß vor dem Füllen der Hohlform in die Austrittsöffnungen filrdas Druckmittel Stopfen mit einem verbreiterten, beispielsweise plattenförmigen Kopf lösbar eingesetzt werden, wobei die Form des Kopfes der Form der gewünschten Taschen in der Führungsfläche entspricht.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich ailein oder auch im Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche ß* Xerfahren zur Herstellung von Führungen mit paarweise einander zugeordneten Führungsflächen für relativ zueinander bewegbare Maschinenteile, insbesondere für einen auf oder an einem Bett, Gestell, einer Säule, Leiste od.dgl. verschiebbaren Schlitten, Tisch oder Ständer, namentlich für Werkzeugmaschinen oder Meßvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den beiden Maschinenteilen wenigstens eine Hohlform gebildet wird, bei der ein Wandungsteil aus einer fertigen Fthrungsfläche an dem einen Maschinenteil besteht und zwischen dieser und einer ihr gegenüberliegenden Fläche an dem zweiten Maschinenteil ein Zwischenraum belassen wird, und daß diese Form mit einem aushärtenden oder erstarrungsfählgen Werkstoff gefüllt wird, der nach seinem Festwerden an dem zweiten Maschinenteil haftet und mit seiner Außenseite die zweite Führungsfläche des Führungsflächenpaares bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als formfüllender Werkstoff ein Gießharz verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Maschinenteil eine in ihrem Verlauf der bearbeiteten Führungsfläche an dem einen Maschinenteil folgende Ausnehmung zur Aufnahme von formfüllendem Werkstoff vorgesehen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung der Form zwischen den beiden Maschinenteilen ein ein- oder mehrteiliger Abstandhalter angeordnet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Maschinenteil mit einem oder mehreren Vorsprungen, einer Leiste od.dgl. äls Apstandhalter versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter eine nach dem Festwerden des formfüllenden Werkstoffes entfernbare Zwischenlage verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung einer hydrostatischen oder aerostatischen Führung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Maschinenteil vorgesehene Austrittsöffnungen für ein Druckmedium vor dem Füllen der Form mit nach dem Festwerden des formfüllenden Werkstoffes herausnehmbaren Stopfen verschlossen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Taschen oder Ausnehmungen in der Führungsfläche Stopfen mit einem Kopfteil verwendet werden, dessen Gestalt derjenigen der zu bildenden Tasche oder Ausnehmung entspricht.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Maschinenteil zwei im Bereich der Längsseiten desselben verlaufende Führungsflächen durch Füllen zweier aus den beiden Maschinenteilen gebildet er Hohl formen erzeugt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu füllenden Hohlformen gegenüber einer gemeinsamen Bezugsebene unter entgegengesetzten Neigungswinkeln angeordnet werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Maschinenteil in horizontaler Lage desselben wenigstens eine weitere Führungsfläche durch Füllen einer in diesem Maschinenteil vorgesehenen Ausnehmung mit einem aushärtenden oder erstarrungsfähigen Werkstoff und anschließendes Bearbeiten der Oberfläche des festgewordenen Werkstoffes erzeugt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeiten der Oberfläche des festgewordenen Werkstoffes sowie das Bearbeiten einer benachbarten, an einen Maschinenteil vorgesehenen Auflagefläche für eine die Gegenführungsfläche bildende Übergriffleiste in zusammengesetzem Zustand der beiden Maschinenteile in einer Aufspannung durchgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998029668A2 (en) * 1996-12-31 1998-07-09 Inpeco S.R.L. Process for the manufacture of a base for pneumostatically supported sliding of mobile cars, in particular for measuring and/or automation equipments, and base obtained with said process
WO2008086849A1 (de) 2007-01-18 2008-07-24 Festo Ag & Co. Kg Quetschventil

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