DE1704003A1 - Werkzeug zum Fertigen von Rundkoerpern aus fluessigem Kunststoff - Google Patents

Werkzeug zum Fertigen von Rundkoerpern aus fluessigem Kunststoff

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Description

  • Werkzeug zum Fertigen von Rundkörpern aus flüßigem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Fertigen von Rundkörpern aus flüßigem Kunststoff, insbesondere zum Fertigen ringförmiger Rundkörper aus Integralschaumstoff.
  • In geschlossenen Werkzeugen gefertigte Formstücke aus Integralschaumstoff bilden an ihrer Oberfläche eine glatte, abriebfeste Haut. Integralschaumstoffe werden in flüßigem Zustand in die Werkzeuge eingeschossen bzw. eingefüllt. Da der Schaumstoff während des Aufschäumens auch in die Formteilungen eindringt ist ein Austrieb an den Formstücken unyermeidlich.
  • Diese Austriebe müssen später durch Abschneiden entfernt wercen. Das Abschneiden der Austriebe bringt jedoch eine Beschådigung der glatten Oberflächenhaut mit sich, so daß die Formstücke an den entsprechenden Stellen bereits bei geringer Beanspruchung reisen, Sollen nun beispielsweise Reifen für Laufräder aus Integralschaumstoff hergestellt werden, so muß mindestens die Lauffläche mit einer glatten, ununterbrochenen und abriebfesten Haut überzogen sein0 Außerdem dürfen auch die Flanken der Reifen keine größeren Beschädigungen der Oberflächenhaut aufweisen, da sie sonst bereits bei geringer Belastung platzen würden.
  • Die in der Reifenindustrie verwendeten, in Umfangsrichtung geteilten Werkzeuge haben sich jedoch für die Herstellung von Reifen aus Integralschaum als wenig geeignet erwiesen. Zwar ist es bei diesen Formen möglich die Schaummasse in die untere Werkzeughälfte einzufüllen und das Werkzeug anschließend zu schließen, jedoch muß hierbei zur Erzielung eines ausreichenden Raumgewichtes die untere Werkzeughälfte völlig mit Schaummasse aufgefüllt werden. Da nun der Schäumvorgang bereits während des Einfüllens einsetzt ist ein sauberes Schließen der Form wegen des bereits stellenweise über die Ränder der unteren Werkzeughälfte tretenden Schaumstoffes nicht mehr möglich. Ferner bilden sich bei Verwendung derartiger Werkzeuge entlang der Teilung am Formstück Austriebe, die entfernt werden müssen.
  • Dadurch ist dann jedoch die glatte, abriebfeste obezflachenhaut gerade an der am meisten beanspruchten Stelle, nämlich der Lauffläche des Reifens beschädigt. Derartige Formwerkzeuge sind daher zur Fertigung von Reifen aus Integralschaumstoff ungeeignet.
  • Die weiterhin bekannten, zur Fertigung besonders großer Reifen verwendeten, senkrecht zur Umfangsrichtung geteilten Werkzeuge weisen die gleichen Nachteile wie die vorgenannten Werkzeuge auf und sind daher zur Fertigung von Reifen aus Integralschaumstoff ebenfalls ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Werkzeug zur Fertigung, insbesondere ringförmiger Rundkörper aus Integrälschaumstoff zu schaffen, welches es ermöglicht einen Rundkörper mit nur sehr geringen und an wenig gefährdeten Stellen liegenden Verletzungen der Oberflächenhaut zu fertigen und welches darüberhinaus eine Serienfertigung mit geringem Stückzeitaufwand gestattet. Das zu schaffende Werkzeug soll ferner ein leichtes Entformen der fertigen Formstücke auch dann ermöglichen, wenn diese gewölbte Seiten- o6er Umfangsflächen aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein etwa Ii-förr£ges Unterteil eines dreiteiligen Werkzeuges, welches mit seinem einen Schenkel den Innenumfang und mit seinem anderen Schenkel den Werkzeugboden bildet, zusammen mit einem den Außenumfang bildenden Umfangsring eine Einfüllform bildet, und das Werkzeug durch ein im wesentlichen ebenes Oberteil geschlossen wird, wobei die Teilungsflächen der einzelnen Werkzeugteile über wechselseitig angeordnete, umlaufende Ausnehmungen und Vors-lJrwlge ineinandergreifen.
  • Die aus Unterteil und Umfangs ring gebildete Einfüllform umschließt in wesentlichen das gesamte Volumen des Rundkörpers, so daß sie nur etwa bis zur Hälfte mit Scnaummasse gefüllt werden muß, und daher auch für den Fall, daß die Schaummasse bereits während des Einfüllens zu schäumen beginnt noch genügend Zeit erbleibt um das Werkzeug zu schlleßen, bevor die Schaummasse die oberen Ränder der Einfüllform erreicht hat, Weiterhin liegen hierbei die Teilungsfugen zwischen den einzelnen erkzeugteilen jeweils außerhalb des Bereiches der äu#eren Umfangsfläche, sodaß in deren Bereich eine glatte, abriebfeste Haut erzielt wird Als weiterer Vorteil der Erfindung wäre noch anzuführen, daß durch die über umlauf ende Ausnehmungen und Vorsprüm ge ineinandergreifenden Teilungsfläcnen einerseits die in die Teilungsfugen eindringende Schaumsteffmenge gering gehalten und andererseits beim Zusammensetzen und insbesondere beim Schließen des Werkzeuges eine selbstzentrierende Wirkung erreicht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß Ober- und Unterteil des Werkzeuges mit Speichen versehen sind, die eine Nabe tragen, wobei in den Naben ein an sich bekannter Schnellverschlu# angeordnet ist. Der mittig angeordnete Schnellverschlu# gestattet es das Werkzeug mit einem Handgriff ,\i verschlie#en, so daß ein unerwünschtes Überschäumen der Schaummasse über die oberen Ränder der Einfüllform mit Sicherheit und ohne besondere Anstrengung vermieden werden kann.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Teilungsfugen zwischen den einzelnen Werkzeugteilen einen im Querschnitt gesehen stark abgewinkelten Verlauf aufweisen0 Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß an zwei zusammengehörigen Teilungsflächen wechselweise jeweils eine sich nur über einen Teil der Breite der Teilungsfläche erstreckende, konische Ausnehmung bzw. ein konischer Ansatz angeordnet ist und die Teillungsflächen im Übrigen einen horizontalen Verlauf aufweisen.
  • Durch die starke Abwinkelung der Teilungsfugen wird erreicht, daß der Schaumstoff beim Eindringen in die Teilungsfugen stark abgebremst wird und daher nur ganz geringe Schaumstoffmengen in die Teilungsfugen eindringen können.
  • Schließlich ist in der zwischen Umfangsring und Werkzeugoberteil angeordneten Teilungsfuge eine Mehrzahl von vorzugsweise nahe beeinanderliegend angeordneten Entlüftungsöffnungen, die zweckmäßigerweise durch Ausnehmungen an den Teilungsflächen gebildet werden, angeordnet, Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsbescnreibung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt die Figur 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug in perspektivischer Darstellung Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie II-II Das Werkzeug ist dreiteilig ausgeführt und besteht aus einem etwa L-törmigen Un-terteil 1, einem bmfangsring 2 und einem im wesentlichen ebenen Oberteil 3. Mit seinen einem Schenkel 1a bildet das Unterteil 1 roten Hoden des Werkzeuges, während sein anderer Schenkel 1b den Innenumfang bildet. An seiner mit dem Umfangsring zusammenwirkenden Teilungefläche 4 ist das Unterteil 1 mit einem sich über einen Teil der Teilungsfläche erstreckenden Konus 5 versehen. Der übrige Teil der TeilunDsflache 4 eist einen waagrechten Verlauf auf, Dementsprechend ist an der unten liegenden Teilungstlache 6 des Umfangsringes 2 eine konische Ausnehmung 7, welche sich ebenfalls nur über einen Teil der Teilungsfläche 6 erstreckt, vorgesehen. Durch diese Ausbildung der Teilungsflächen wird eine im Querschnitt gesehen stumpfwinkelige Abwinkelung der Teilungsfuge 9 erreicht.
  • Die übrigen Teilungsfugen 10 und 11 sind in etwa gleichartig ausgebildet.
  • Der den Innenumfang bildende {Schenkel 1a des Unterteiles 1 reicht bis in die Höhe der Teilungsfläche des Umfangsringes 2 dadurch kann das Oberteil 3 des Werkzeuges, welches im wesentlichen die Funktion eines Deckels hat, weitgehend eben ausgebildet sein. Das Oberteil 3 weist an seinem inneren und äußeren Rand jeweils eine Teilungsfläche auf, über die es jeweils mit den ihm zugekehrten Teilungsflächen des Unterteiles 1 und des Umfangsringes 2 zusammenarbeitet.
  • In der Teilungsfuge 11 sind ferner noch Entlüftungsöffnungen 12 angeordnet. Die Entlüftungsöffnungen 12 werden dabei durch einander gegenüberliegende Ausnehmungen in den Teilungsflächen 13,i4 gebildet.
  • Das Oberteil 3 und das Unterteil 1 sind jeweils mit Speichen 16 versehen, die eine Nabe 17 tragen. An der Nabe 17 des Unterteiles 1 ist ein nach oben gerichteter Schraubenbolzen 18 befestigt, welcher bei geschlossenem Werkzeug durch die Bohrung 19 in der Nabe des Oberteiles 3 hindurchgreift, Das Verspannen der drei Werkzeugteile miteinander erfolgt dann durch Anziehen einer mit dem Schraubenbolzen 18 zusammenarbeitenden Knebelmutter 20.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeug zum Fertigen von Rundkörpern aus flüßigem Kunststoff, insbesondere zum Fertigen ringförmiger Rundkörper aus Integralschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa L-förmiges Unterteil (1) eines dreiteiligen Werkzeuges, welches mit seinem einen Schenkel (la) den Werkzeugboden und mit seinem anderen Schenkel (1b) den Innenumfang bildet, zusammen mit einem den Au#enumfang bildenden Umfangsring (2) eine Einfüllform bildet und das Werkzeug durch ein im wesentlichen ebenes Oberteil (3) geschlossen wird, wobei die Teilungsflächen (4,6-13,14) der einzelnen Werkzeugteile (1,2,3) über wechselseitig angeordnete, umlaufende Vorsprünge und Ausnehmungen ineinandergreifen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfugen (9,10,11) zwischen den einzelnen Werkzeugteilen (1,2,3) einen, im Querschnitt gesehen, stark abgewinkelten Verlauf aufweisen.
  3. 30 Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils zwei zusammengehörigen Teilungsflächen wechselseitig eine sich nur über einen Teil der Breite der Teilungsfläche erstreckende, konische Ausnehmung (7) bzw. ein konischer Ansatz (5) angeordnet ist und aie Teilungsflächen im Übrigen einen waagrechten Verlauf aufweisen.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# in der zwischen Umfangsring (2) und Werkzeugoberteil (3) angeordneten Teilungsfuge (11) eine Mehrzahl von vorzugsweise nhae beleinanderliegend angeordneten Entlüftungsöffnungen (12) angeordnet ist0 r. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen (12) durch einander gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen in den Teilungsflächen (13, 14) gebildet werden.
    6e erkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (3) und Unterteil (1) jeweils mit Speichen, welche eine Nabe (17) tragen versenen sind, und daß zwischen den Naben (17) ein an sich bekannter Schnellverschluß angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105123A2 (de) * 1982-08-31 1984-04-11 CLOUTH Gummiwerke AG Form zur Herstellung von Dichtringen
EP0226382A2 (de) * 1985-12-02 1987-06-24 Johannes Hermanus Britz Reifen mit Vollkern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105123A2 (de) * 1982-08-31 1984-04-11 CLOUTH Gummiwerke AG Form zur Herstellung von Dichtringen
EP0105123A3 (de) * 1982-08-31 1986-07-02 CLOUTH Gummiwerke AG Form zur Herstellung von Dichtringen
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