DE2112310C3 - Spritzgießmaschine mit einer wahlweise in horizontaler oder vertikaler Lage am Maschinenfuß befestigbaren Formschließeinheit - Google Patents
Spritzgießmaschine mit einer wahlweise in horizontaler oder vertikaler Lage am Maschinenfuß befestigbaren FormschließeinheitInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/10—Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine mit einer wahlweise in horizontaler oder vertikaler
Lage über ihren blockförmigen stationären Formträger am Maschinenfuß befestigbaren Formschließeinheit,
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
die aus Formschließeinheit und mindestens einer Einspritzeinheit bestehende bauliche Einheit Ober die
Formschließeinheit in parallel zur Hauptachse der gleichachsigen Einspritzeinheit verlaufenden Führungselementen verschiebbar, die an einer Schwenkachse des
Maschinenfußes angelenkt sind. Dabei ist bei schweren Ausführungen der Maschine zur Verschwenkung der
Formschließeinheit aus der horizontalen in die vertikale Position und umgekehrt eigens eine in den Maichinenfuß eingebaute hydraulische Hebevorrichtung vorgesehen (CH-PS 4 89 354), bei welcher sich in Abhängigkeit
vom Gewicht der zu verschwenkenden Spanneinheit unterschiedliche Schwenkgeschwindigkeiten ergeben
(DE-OS 17 78 3505). D,e bekannte Zuordnung einer Formschließeinheit zum Maschinenfuß führt zwangsläufig zu einer mit Bezug auf die Oberkante des
Maschinenfußes verhältnismäßig hohen Lage des Schwerpunktes der vertikalen Formschließeinheit, so
daß eine ausreichende Abstützung der mit einem Kippmoment belasteten Führungselemente durch die
Hebevorrichtung nicht in jedem Falle sichergestellt ist. Letzteres gilt auch dann, wenn zur Vermeidung von
»Wipperscheinungen« beim Umschwenken der Formschließeinheit Stabilisierungsarme für die Formschließeinheit vorgesehen sind, die an ihrem freien Ende am
Maschinenfuß abstützbar sind (DE-PS 20 32 789). Es ist im übrigen auch bekennt, den blockartigen, stationären
Formträger einer Spritzgießmaschine auf allen vier Seiten mit Anschlußorganen für den Anschluß von
Spritzgießeinheiten bzw. für den Anschluß des Formträgers am Maschinenluß zu versehen (CH-PS4 80 930).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Spritzgießmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie insbesondere auch in schwerer
Ausführung die vorgesehenen Einstellungsmöglichkeiten potentiell aufweist, dem Käufer jedoch praktisch nur
den niedrigen Kaufpreis einer Einzweckmaschine abverlangt, weil die baulichen Voraussetzungen für die
vorhandenen Einstellungsmöglichkeiten der Spritzgießeinheit und die potentielle Umbaumöglichkeiten der
Formschließeinheit mit einem Minimum an baulichem Aufwand erreicht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der quaderfo-mige Maschinenfuß horizontal und
vertikal bis an seine Stirnkante verlaufende bandartige Anschlußflächen aufweist, die mit Anschlußorganen für
einen unmittelbaren Anschluß des stationären Formträgers versehen sind.
Bei einer solchen Ausbildung sind dank der festeren
Verbindung /wischen Formschließeinheit und Maschinenfuß Zuordnungen von Einspritzeinheit. Formenspanneinheit und Maschinenfuß möglich, die über die
bisher bekannten Zuordnungsarten hinausgehen. So kann beispielsweise bei nach oben gekehrter stationärer
Aufspannfläche der Formschließeinheit an die vom Maschinenfuß abgewandten Breitseite des stationären
Formträgers eine Spritzgießeinheit angeschlossen werden, ohne daß die Stabilität bzw. das stabile Gleichgewicht des Gesamtaggregates infrage gestellt ist (F i g. 7).
Die erzielte Rationalisierung ist in der Einsparung fertigungstechnisch aufwendiger Umschwenkvorrichtungen, insbesondere bei schweren Maschinen begründet, indem der stationäre Formträger unmittelbar zum
tragenden bzw. zentrierenden Zentralstück für alle hydraulischen Antriebszylinder, für die Spritzgießform
und praktisch alle in unterschiedliche Arbeitsposition umstellbare Spritzgießeinheiten gemacht und dieser
Furmträger gleichzeitig wahlweise mit den horizontalen
oder vertikalen Anschlußflächen des MaschinenfuOes verspannbar ist
Unter dem Begriff »Stirnkante des Maschinenfußes« v/ird eine senkrecht zur öffnungs- und Schließrichtung
der Formschließeinheit stehende, etwa lineare Kante der Wandung des Maschinenfußes verstanden.
Diese Ausbildung bietet sowohl für den Hersteller als auch für den Kunder, entscheidende Vorteile: Der
Hersteller fertigt standardisierte Grundbausteine (Maschinenfflße, Zylinderformstücke, Spritzeinheiten,
Schlitten für Spritzgießeinheiten), wodurch eine rationelle Serienfertigung möglich ist. Der Käufer erhält für
relativ geringe Anschafiungskcsten eine aus dem Bausteinsortiment des Herstellers zusamm2ngestellte,
seinen Bedürfnissen entsprechende Spritzgießmaschine, die, sollten sich seine Bedürfnisse zu einem späteren
Zeitpunkt ändern, hinsichtlich der Anordnung der Formschließeinheil zu einer anderen Einzweckmaschine
umgesetzt werden kann. In diesem Sinne erwirbt der Käufer eine potentielle Mehrzweckmaschine.
Nachstehend wird die Erfindung an Fund der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1—3 die Spritzgießmaschine mit horizontal angeordneter Formschließeinheit in Seiten- und Stirnansicht
sowie in Draufsicht.
F i g. 4 die Spritzgießmaschine gemäß den F i g. 1 - 3 mit vertikal angeordneter Formschließeinheit in Seitenansicht,
F i g. 5 die Spritzgießmaschine gemäß F i g. 1 mit einer in die Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit,
F i g. 6 und 7 eine Spritzgießmaschine gemäß F i g. 4 mit einer in die Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit,
F i g. 8 den Maschinenfuß der Spritzgießmaschine in perspektivischer Darstellung,
F i g. 9 einen Schnitt durch eine Anschlußfläche des Maschinenfußes gemäß F i g. 8 in größerer Darstellung.
Fig. 10 cne Variante des Maschinenfußes der *o
Spritzgießmaschine und
F i g. 11 einen Schnitt durch die Anschlußfläche des
Maschinenfußes gemäß F i g. 12 in größerer Darstellung.
Der quaderförmige Maschinenfuß 1 weist eine obere
Stirnkante Γ6 auf, die von horizontalen und vertikalen
Anschlußflächen 15, 16 begrenzt ist. Die obere Stirnkante 26 des Maschinenfußes 1 verläuft entlang der
Linie a-a (F i g. 8, 10) am Maschinenfuß 1. die senkrecht
zur Herzlinie b-b (F i g. 1, 3 und 4) der Formschließeinheit
steht
Die Form■jchließeinheit weist einen die Druckzylinder
der Spritzgießmaschine bildendes und evtl. weitere hydraulische Antriebszylinder 9 der Spritzgießmaschine
tragendes Formstück auf, das im folgenden als Formträger 2 bezeichnet wird. An der vorderen
Stirnseite 27 des Formträgers ist die stationäre Formhälfte 28 einer Spritzgießform 28, 29 (Fig. 1)
befestigbar. Der bewegbare Formträger 8 mit der Formhälfte 29 sitzt auf den Kolbenstangen 6 der Kolben
der Druckzylinder.
Die Anschlußorgane 2' des Formträgers 2 sind solcher Art, daß er unmittelbar an einer Anschlußfläche
15 bzw. 16 des Maschinenfußes 1 befestigt werden kann.
Wie insbesondere aus den F i g. 8— 11 ersichtlich, sind
die vertikalen und horizontalen Anschlußflächen 15, 16 Wandungspartien des quvierförmigen Maschinenfußes
1. Sie weisen linear angeordnete Durchbrüche als Anschlußorgane 19 für Schraubenbolzen 18 (Fig. 2, 9,
11) auf. Die bandartigen Anschlußflächen 15, t6 begrenzen mit ihren Innenkanten 37 (in Fig. Iu)
rechteckige Ausnehmungen 35 von Wandungspartien des Maschinenfußes 1. Diese Ausnehmungen 35 gehen
in der Linie a-a ineinander über. Die Wandungen des Maschinenfußes 1 sind im Bereich der bandartigen
Anschlußflächen 15, 16 verdickt Im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 8,9 sind die Außenkanten 36 der
Anschlußflächen 15, 16 nahezu bündig mit den Seitenwandungen des Maschinenfußes 1, die im Bereich
der Anschlußflächen 15,16 Durchbrüche 12 aufweisen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10, 11 sind die
die Ausnehmungen 35 begrenzenden Innenkanten 37 der bandförmigen Anschlußflächen 15, 16 etwa bündig
mit den je mit einem Außenbördel Γ versehenen Seitenwandungen des Maschinenfuße'· 1.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, bildet der stationäre Formträger 2 zwei Druckzylinder und weist
demzufolge einen etwa rechteckigen Ouerschnitt auf. In
manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, vier
Druckzylinder zu bilden. Der Querschnitt des Formträgers 2 ist in diesem Falle etwa quadratisch. Der
Formträger 2 kann jedoch auch bei quadratischem Querschnitt zwei diagonal liegende Druckzylinder
bilden (nicht gezeichnet). In jedem Falle weist der Formträger 2 einen zentralen Kanal 10 (F i g. 2) für den
Durchgriff des Plastifizierzylinders 5 einer rückseitig angeschlossenen Spritzgießeinheit 3 auf Auf wenigstens
zwei Breitseiten ist der Formträger 2 mit Anschlußorganen 2' versehen.
Die Anschlußorgane 2' umfassen, wie insbesondere aus den F i g. 2,9, 11 erkannbar. Nut· n. In diesen Nuten
befinden sich Widerlagerelemente, ζ Β. Nutensteine 17. mit denen die Schraubenbolzen 18 Fig. 2, 9, 11) des
Maschinenfußes 1 im Gewindeeingriff stehen. Der Formträger 2 ist wahlweise in unterschiedlicher axialer
Einstellung mit dem Maschinenfuß 1 verbunden.
Weist der Formträger 2 einen etwa quadratischen Querschnitt auf, so kann er auch auf vier Seiten mit
Anr"hlußorganen 2' versehen sein, so daß auch seitliche
Anschlußmöglichkeiten für Spritzgießeinheiten bestehen. Die hydraulischen Antriebszylinder 9. die koaxial zu
den Druckzylindern angeordnet sind, dienen dem öffnen gegebenenfalls auch dem SchlieCen der Spritzgießform
28,29. An der Rückseite des Formträgers 2 ist die mit Granulatbehälter 4 versehene Spritzgießeinheit
3 anschließbar.
Die Anschlußorgane 2' am Formträger 2 und am Maschinenfuß 1 sind derart gestaltet, daß dieser
wahlweise in zwei unterschiedlichen Positionen am Montage formstück bzw. am Maschinenfuß 1 befestigt)^
ist. die sich durch eine IbO"-Schwenkung des Formträgtrs
2 um eine zu seiner Schließrichtung (b-b) senkrechte Achse voneinander unterscheiden (Fig.4
bzw. 6).
Mit Hilfe eines Schlittens 13 (F i g. 5) bzw. Formstükkes 14 (Fig. 6) ist an den Formträger 2 eine in die
Trennfuge der Spritzgießform 28,29 arbeitende und auf
diese Trennfuge einstellbare Spritzgießeinheit 3 angeschlossen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4, 6
und 7 ist der mit oder ohne Spritzgießeinheit versehene
Formträger 2 an den vertikalen Anschlußflächen 15 des Maschinenfußes 1 angeschlossen. In diesem Falle kann
an den Formträger Γ. ebenfalls mit Hilfe des Schlittens 13 eine in die Trennfuge der Spritzgießform 28, 29
arbeitende und auf diese Trennfuge einstellbare Spritzgießeinheit angeschlossen sein.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Trägerholme der quer zur Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit 3 in
Anschlußmuffen 2" des Formträgers 2 aufgenommen.
Es ist im übrigen nicht erforderlich, daß die Anschlußflächen 15 und 16 an die gleiche Stirnkante des
Maschinenfußes 1 angrenzen. Es kann in manchen Fällen auch zweckmäßig sein, die horizontalen Anschlußflächen
16 an die vordere und die vertikalen AnschluDflächen an die hintere Stirnkante des Maschinenfußes
I angrenzen zu lassen oder umgekehrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. SpriizgieQmaschine mit einer wahlweise in
horizontaler oder vertikaler lage über ihren blockförmigen stationären Formträger am Maschinenfuß befestigbaren Formschließeinheit,
mit am stationären Formträger auf einer Breitseite ausgebildeten Anschlußorganen für eine Befestigung am Maschinenfuß.
mit auf einer weiteren Breitseite des stationären Formträgers ausgebildeten Anschlußorganen für
einen Anschluß einer in die Trennfuge einer in der Formschließeinheit angeordneten Spritzgießform
einspritzenden Spritzgießeinheit und mit auf einer von der Spritzgießform abgewandten Seite des
stationären Formträgers ausgebildeten, zentrierenden Anschlußorganen für eine quer in die Trennfuge
der Spritzgießform einspritzende Spritzgießeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Maschinenfuß (1) horizontal und vertikal bis
an seine Stirnkante (26) verlaufende bandartige Anschlußflächen (15,16) aufweist, die mit Anschlußorganen (19) für einen unmittelbaren Anschluß des
stationären Formträgers (2) versehen sind.
2. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt>S die bandartigen
Anschlußflächen (15, 16 in Fig.8-11) mit ihren
einander zugewandten Innenkanten (37) Ausnehmungen (35) in der Wandung des Maschinenfußes (1)
begrenzen (F i g. 8,10).
3. Spritzgiedmaschine nach Patentanspruch 1 oder
2, dadurch gekennzei;hnet, 'aß die voneinander abgewandten Außenkarten (36) der bandartigen
Anschlußflächen (15, 16) nahe J bündig mit den Seitenwandungen (1") des Maschinenfußes (1)
verlaufen(Fig. 8.9).
4. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (35) begrenzenden Innenkanten (37) der
bandartigen Anschlußflächen (15, 16) etwa bündig mit den je mit einem Außenbördel (V) versehenen
Seitenwandungen des Maschinenfußes (1) verlaufen (Fig. 10.11).
5. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen des Maschinenfußes (1) im Bereich der bandartigen Anschlußflächen (15, 16)
Durchbrüche (12) aufweisen.
6. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußorgane am stationären Formträger (2) und am Maschinenfuß (1) für einen wahlweisen
Anschluß des stationären Formträgers (2) in zwei unterschiedl'chen Positionen am Maschinenfuß (1)
ausgebildet sind, die sich durch eine 180°-Schwen
kung des stationären Formträgers (2) um eine
tu seiner Schließrichtung (b-b) senkrechte Achse
voneinander unterscheiden (F i g. 4 bzw. 6).
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Also Published As
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