DE3238185C2 - Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents

Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine

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DE3238185C2
DE3238185C2 DE19823238185 DE3238185A DE3238185C2 DE 3238185 C2 DE3238185 C2 DE 3238185C2 DE 19823238185 DE19823238185 DE 19823238185 DE 3238185 A DE3238185 A DE 3238185A DE 3238185 C2 DE3238185 C2 DE 3238185C2
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Abstract

Das die Spritzlinge aus dem Arbeitsraum (AR) austragende Förderband (40) ist bei parallel zu den geschlossenen Längswänden (10x) verlaufender Förderrichtung symmetrisch zur Symmetrieebene (a-a) des Maschinenfußes angeordnet. Der Austragungs-Durchbruch (S) befindet sich demzufolge an der Stirnwand (13) des Maschinenfußes. Dadurch ist ein Zugriff zu den kritischen Zonen der auf den Maschinenfuß aufgesetzten Formschließeinheit über den Austragungs-Durchbruch (S) praktisch ausgeschlossen, weil die Distanz zwischen dem Durchbruch (S) und den genannten kritischen Zonen verhältnismäßig groß ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenfuß
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten behältnisartig ausgebildeten,
quaderförmigen Maschinenfüßen dieser Art (DE-PS
21 12 3)0; »Kunststoff-Journal« 6/82) ist der Austragungs-Durchbruch prinzipiell in einer Längswand angeordnet. Die Förderrichtung des Förderbandes verläuft demzufolge notwendigerweise quer zur Symmetrieebene und mündet in der Regel auf der Bedienungs-Längsseite der Spritzgießmaschine. Diese seit Jahrzehnten praktizierte Anordnung des Austragungs-Durchbruches, stellt, insbesondere für ungeschultes Bedienungspersonal eine Versuchung dar, zum Beispiel im Störfalle mit der Hand in den Arbeitsraum des Maschinenfußes hineinzugreifen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenfuß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß Unfälle, die durch ein Hineingreifen in den Arbeitsraum des Maschinenfußes verursacht werden, ausgeschlossen sind, und gleichzeitig die Stabilität des Maschinenfußes und dessen verwindungsfreie Belastbarkeit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderband bei parallel zu den geschlossenen
-to Längswänden verlaufender Förderrichtung symmetrisch zur Symmetrieebene des Maschinenfußes angeordnet ist.
Durch den Wegfall des Austragungs-Durchbruches in der Längswand auf der Bedienungsseite der Spritzgieß-
•»5 maschine ist nicht nur ein Eingriff in den Arbeitsraum von dieser Seite aus unmöglich gemacht, sondern auch die statische Schwächung vermieden, welche die Anordnung dieses Durchbruches in der Längswand bedeutet. Die Versuchung, beispielsweise im Störfalle durch die stirnseitige Durchtrittsöffnung in den Arbeitsraum hineinzugreifen, ist nicht zuletzt auch deshalb wesentlich geringer, weil dieser Durchbruch gewissermaßen von dem den Maschinenfuß stirnseitig überragenden Teil der Formschließeinheit überdeckt ist und die kritischen Zonen, in welchen normalerweise Betriebsstörungen zu verzeichnen sind, vom Austragungs-Durchbruch wesentlich weiter entfernt sind als im Falle einer Anordnung dieses Durchbruches an einer Längsseite, so daß schon aus diesem Grunde kaum eine Aussicht auf eine Behebung der Störung bestehi.
Abgesehen davon, ist ein Hineingreifen in den stirnseitigen Austragungs-Durchbruch bis in die kritischen Zonen der Formschließeinheit praktisch ausgeschlossen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung das Abwurfende des Förderbandes höhenverste Ibar ist; denn dadurch ist es möglich, den Spalt zwischen der Oberkante (S") des Austragungs-Durchbruches (S) und dem Förderband stets so klein zu bemessen, daß die
Spritzlinge gerade noch problemlos durch diesen Spalt hindurchgefördert werden können.
Eine besonders hohe Belastbarkeit bzw. materialsparende Ausbildung des Maschinenfußes :st dadurch möglich, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die das Förderband flankierenden geschlossenen Längswände und die horizontale Bodenwand durch ein einziges, mehrfach um 90° und gleichsinnig durch Kaltverformung gebogenes, im Querschnitt U-förmiges Stanzstück gebildet sind. Dadurch kann der Maschinenfuß auch für verhältnismäßig schwere Formschließeinheiten und Spritzgießeinheiten bei wesentlich verminderter Unfallgefahr Verwendung finden. Zudem liegen günstigere Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung vor, weil nicht nur die Schweißarbeiten zum Verbinden der Bodenwand mit den Längswänden entfallen, sondern auch der apparative Aufwand für den Abtransport der Spritzlinge geringer ist; denn ein symmetrisch im Maschinenfuß angeordneter Transportband kann auf einfache Weise gehaltert und gegebenenfalls höhenverstellbar gemacht werden ais ein quergestelltes, weit aus dem Maschinenfuß herausragendes Förderband.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Maschinenfuß in perspektivischer Darstellung,
Fig. la—1e die kalt verformten Stanzteile, aus welchen der Maschinenfuß zusammengesetzt ist, wobei die Fig. la und Ib die Endabschnitte eines einzigen Stanzstückes darstellen,
F i g. 2, 3 den Maschinenfuß in Seitenansicht und Draufsicht, sowie
Fig.4 den Maschinenfuß in Seitenansicht mit aufgesetzter Formschließeinheit.
Der Maschinenfuß ist aus kalt verformten Stahlblech-Stanzstücken gebildet, die miteinander verschweißt sind. Die Längswände 1Ox des quaderförmigen, behältnisartig ausgebildeten Maschinenfußes und die horizontale Bodenwand 1Oy (zur Auflage auf dem Boden bei 18) sind durch ein einziges, mehrfach um 90° und gleichsinnig gebogenes Stanzstück 10 gebildet, das U-förmigen Querschnitt aufweist. Das Stanzstück 10 ist mit einem zweimal um je 90° umgebogenen, horizontal verlaufenden Rand 10a, 10b versehen. Die Stirnwand 13 ist mit einem Austragungs-Durchbruch S versehen. Die Stirnwand 13, eine Zwischenwand 12 und die Rückwand 11 bei Λ sind ausschließlich an ihrer Oberseite mit einem zweimal je um 90° umgebogenen Rand 13a, 136; 12a, 12i>; lla Ub, versehen. Die Rückwand 11 weist eingeformte horizontale Versteifungsrippen lic sowie ein eingeformtes Verstärkungsprofil lic/zur Aufnahme eines Pumpen-Motor-Aggregates auf. Die Stirnwand 13 und die Rückwand 11 sind je um die Breite oes ersten Bördeis 13a bzw. lla ihres Randes 13a, 13/?; Ua1 Ub gegenüber den Stirnkanten 1Ox' 1Ox" des Stanzstückes 10 in Richtung des Innenraumes des Maschinenfußes zurückversetzt angeordnet. Der Innenraun-, des Maschinenfußes ist in einen Tankraum T und einen von der Stirnwand begrenzten Arbeitsraum AR aufgeteilt. Der Arbeitsraum AR liegt unterhalb einer auf den Maschinenfuß aufgesetzten Formschließeinheit, die den Maschinenfuß stirnseitig überragt Im Arbeitsraum AR . ist das Förderband 40 bei parallel zu den geschlossenen Längswänden 1Ox verlaufender Förderrichtung symmetrisch zur Symmetrieebene a-a des Maschinenfußes angeordnet Das sich geringfügig über die Basiskante S' des stirnseitigen Austragungs-Durchbruches S erstrekkende Abwurfende 40a des Förderbandes 40 ist
ίο höhenverstellbar. Es endet unterhalb des den Maschinenfuß überragenden Teils (im Ausführungsbeispiel hydraulische Antriebseinrichtung 37) der Formschließeinheit Der erste Bördel 10a des Randes 10a, 106 des Stanzstückes 10 ist im Abschnitt zwischen der Stirnwand 13 und der Zwischenwand 12 mit im Querschnitt quadratischen Schienen 14 armiert An zwei aneinandergrenzenden, je mit einem gehärteten Band 19 belegten Flanken jeder Schiene 14 liegt ein Schenkel 20c bzw. 20c/ des stationären Formträgers 20 sowie je ein Schenkel 22c bzw. 22c/ einer Montageplatte 22 formschlüssig an, welche die hydraulische Antriebseinrichtung 37 für den bewegbaren Formträger 21 trägt. Der rahmenartig ausgebildete, bewegbare Formträger 21 umfaßt eine Aufspannwand 21a, eine Rückwand 21 b sowie Rippen 21c, welche sich zwischen der Aufspannwand 21a und der Rückwand 2\b erstrecken. Der Formträger 21 ist auf Holmen 23 geführt, die einenends vom stationären Formträger 20 und anderenends von der Montageplatte 22 aufgenommen sind, so daß sich ein starrer Führungsrahmen für den bewegbaren Formträger 21 ergibt. Bei der Montage, das heißt beim Aufsetzen der Formschließeinheit auf den Maschinenfuß ergibt sich infolge einer formschlüssigen Anlage der vertikalen Schenkel 20c/, 22c/ an den vertikalen Flanken
35,der Schienen 14 sowie durch die Befestigung mittels Gewindebolzen 20e, 22e in Gewindelöchern 15 eine Stabilisierung der Längswände 1Ox in paralleler, verwindungsfreier Position.
Der bewegbare Formträger 21 ist über Stützorgane 24 auf den Schienen 14 abgestützt. Dabei liegen diese Stützorgane 24 mit senkrecht zueinander stehenden Schenkeln 24a, 246 an den Bändern 19 an und stehen je über ein Aufnahmelager 21c/ mit dem bewegbaren Formträger 2i in Verbindung.
Der Austragungs-Durchbruch 5 ist an seiner Basiskante 5'und an seinen vertikalen Seitenkanten S"' von Bördeln der Stirnwand 13 begrenzt, die sich rechtwinklig in den Arbeitsraum AR hinein erstrecken. Die vertikalen Seitenkanien 5"'sind mit Ausnehmungen 13c versehen. Das Abwurfende 40a des Förderbandes 40 ist mittels Lagerbolzen 406 in den Ausnehmungen 13c in unterschiedlicher Höhe abstützbar. Entsprechend der Größe der jeweils auszutragenden Spritzlinge kann das Abwurfende 40a des Förderbandes 40 auf der Basiskante S'oder in Ausnehmungen 13cunterschiedlicher Höhe abgestützt werden, um einen möglichst kleinen Spalt zwischen der Oberkante S" und dem oberen Trumm des Förderbandes 40 zu erhalten.
Zweckmäßige, weise ist das Förderband 40 auch am rückseitigen Ende höhenverstellbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aus zusammengeschweißten Stahlblech-Stanzstücken gebildeter Maschinenfuß einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, der eine horizontale Bodenwand, parallele, vertikale Längswände, eine Rückwand sowie eine Zwischenwand aufweist, die den Innenraum des Maschinenfußes in einen Tankraum und einen von einer Stirnwand begrenzten Arbeitsraum aufteilt, der unterhalb einer den Maschinenfuß stirnseitig überragenden Formschließeinheit liegt und in welchem ein Förderband angeordnet ist, welches die nach Ausstoßen aus der Spritzgießform in den Arbeitsraum fallenden Spritzlinge über einen Wanddurchbruch (Austragungs-Durchbruch) aus dem Arbeitsraum austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (40) bei paraHel zu den geschlossenen Längswänden {iOx) verlaufender Förderrichtung symmetrisch zur Symmetrieebene (a-a)des Maschinenfußes angeordnet ist
2. Maschinenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich geringfügig über die Basiskante (S^ des stirnseitigen Austragungs-Durchbruches (S) erstreckende Abwurfende (40a) des Förderbandes (40) höhenverstellbar ist und unterhalb des den Maschinenfuß überragenden Teils (37) der Formschließeinheit endet.
3. Maschinenfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Förderband (40) seitlich flankierenden, geschlossenen Längswände (1Ox^ und die horizontale Bodenwand (10^1 durch ein einziges, mehrfach um 90° und gleichsinnig durch Kaltverformung gebogenes, im Querschnitt U-förmiges Stanzstück (10) gebildet sind.
4. Maschinenfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück (10) einen zweimal je um 90° umgebogenen horizontalen Rand (10a, 106^ aufweist.
5. Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Austragungs-Durchbruch (S) versehene Stirnwand (13), die Zwischenwand (12) und die Rückwand (11) ausschließlich an ihrer Oberseite einen zweimal je um 90° umgebogenen Rand (13a, 136; 12a, 126; 11a, Hb) aufweisen und mit dem Stanzstück (10) verschweißt sind.
6. Maschinenfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (13) und die Rückwand (11) je um die Breite des ersten Bördeis (13a bzw. Ha) ihres Randes (13a, 136; lla, Hb) gegenüber den Stirnkanten (1Ox', lOx'V des Stanzstückes (10) in Richtung des Innenraumes des Maschinenfußes zurückversetzt angeordnet sind.
7. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bördel (10a; des Randes (10a, iOb) des Stanzstückes (10) im Abschnitt zwischen der Stirnwand (13) und der Zwischenwand (12) mit im Querschnitt etwa quadratischen Schienen (14) armiert ist, die an vertikalen Zentrierrippen (2Od, 22d) des stationären Formträgers (20) und einer stationären Montageplatte (22) der Formschließeinheit zentrierbar sind.
8. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragungs-Durchbruch (S) an seiner Basiskante (S') und seinen vertikalen Seitenkanten (S'") von abgebogenen Bördeln der Stirnwand (13) begrenzt
ist, wobei die Seitenkanten (S'") mit Ausnehmungen (lSc^versehen sind.
9. Maschinenfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (40a,) des Förderbandes (40) mittels Lagerbolzen (4Of^ in den Ausnehmungen (13c) in unterschiedlicher Höhe abstützbar ist (F i g. 4).
10. Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (40) auch am rückseitigen Ende höhenverstellbar ist
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