DE3238185C2 - Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents
Maschinenfuß für Kunststoff-SpritzgießmaschineInfo
- Publication number
- DE3238185C2 DE3238185C2 DE19823238185 DE3238185A DE3238185C2 DE 3238185 C2 DE3238185 C2 DE 3238185C2 DE 19823238185 DE19823238185 DE 19823238185 DE 3238185 A DE3238185 A DE 3238185A DE 3238185 C2 DE3238185 C2 DE 3238185C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine base
- conveyor belt
- wall
- base according
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1761—Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1769—Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1761—Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
- B29C2045/1765—Machine bases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
Abstract
Das die Spritzlinge aus dem Arbeitsraum (AR) austragende Förderband (40) ist bei parallel zu den geschlossenen Längswänden (10x) verlaufender Förderrichtung symmetrisch zur Symmetrieebene (a-a) des Maschinenfußes angeordnet. Der Austragungs-Durchbruch (S) befindet sich demzufolge an der Stirnwand (13) des Maschinenfußes. Dadurch ist ein Zugriff zu den kritischen Zonen der auf den Maschinenfuß aufgesetzten Formschließeinheit über den Austragungs-Durchbruch (S) praktisch ausgeschlossen, weil die Distanz zwischen dem Durchbruch (S) und den genannten kritischen Zonen verhältnismäßig groß ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenfuß
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten behältnisartig ausgebildeten,
quaderförmigen Maschinenfüßen dieser Art (DE-PS
21 12 3)0; »Kunststoff-Journal« 6/82) ist der Austragungs-Durchbruch
prinzipiell in einer Längswand angeordnet. Die Förderrichtung des Förderbandes verläuft demzufolge notwendigerweise quer zur Symmetrieebene
und mündet in der Regel auf der Bedienungs-Längsseite der Spritzgießmaschine. Diese
seit Jahrzehnten praktizierte Anordnung des Austragungs-Durchbruches, stellt, insbesondere für ungeschultes
Bedienungspersonal eine Versuchung dar, zum Beispiel im Störfalle mit der Hand in den Arbeitsraum
des Maschinenfußes hineinzugreifen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenfuß der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß Unfälle, die durch ein Hineingreifen in den Arbeitsraum des Maschinenfußes
verursacht werden, ausgeschlossen sind, und gleichzeitig die Stabilität des Maschinenfußes und dessen verwindungsfreie
Belastbarkeit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderband bei parallel zu den geschlossenen
-to Längswänden verlaufender Förderrichtung symmetrisch
zur Symmetrieebene des Maschinenfußes angeordnet ist.
Durch den Wegfall des Austragungs-Durchbruches in der Längswand auf der Bedienungsseite der Spritzgieß-
•»5 maschine ist nicht nur ein Eingriff in den Arbeitsraum
von dieser Seite aus unmöglich gemacht, sondern auch die statische Schwächung vermieden, welche die
Anordnung dieses Durchbruches in der Längswand bedeutet. Die Versuchung, beispielsweise im Störfalle
durch die stirnseitige Durchtrittsöffnung in den Arbeitsraum hineinzugreifen, ist nicht zuletzt auch
deshalb wesentlich geringer, weil dieser Durchbruch gewissermaßen von dem den Maschinenfuß stirnseitig
überragenden Teil der Formschließeinheit überdeckt ist und die kritischen Zonen, in welchen normalerweise
Betriebsstörungen zu verzeichnen sind, vom Austragungs-Durchbruch wesentlich weiter entfernt sind als
im Falle einer Anordnung dieses Durchbruches an einer Längsseite, so daß schon aus diesem Grunde kaum eine
Aussicht auf eine Behebung der Störung bestehi.
Abgesehen davon, ist ein Hineingreifen in den stirnseitigen Austragungs-Durchbruch bis in die kritischen
Zonen der Formschließeinheit praktisch ausgeschlossen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung das
Abwurfende des Förderbandes höhenverste Ibar ist; denn dadurch ist es möglich, den Spalt zwischen der
Oberkante (S") des Austragungs-Durchbruches (S) und dem Förderband stets so klein zu bemessen, daß die
Spritzlinge gerade noch problemlos durch diesen Spalt hindurchgefördert werden können.
Eine besonders hohe Belastbarkeit bzw. materialsparende Ausbildung des Maschinenfußes :st dadurch
möglich, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die das Förderband flankierenden geschlossenen
Längswände und die horizontale Bodenwand durch ein einziges, mehrfach um 90° und gleichsinnig
durch Kaltverformung gebogenes, im Querschnitt U-förmiges Stanzstück gebildet sind. Dadurch kann der
Maschinenfuß auch für verhältnismäßig schwere Formschließeinheiten
und Spritzgießeinheiten bei wesentlich verminderter Unfallgefahr Verwendung finden. Zudem
liegen günstigere Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung vor, weil nicht nur die Schweißarbeiten
zum Verbinden der Bodenwand mit den Längswänden entfallen, sondern auch der apparative Aufwand für den
Abtransport der Spritzlinge geringer ist; denn ein symmetrisch im Maschinenfuß angeordneter Transportband
kann auf einfache Weise gehaltert und gegebenenfalls höhenverstellbar gemacht werden ais ein quergestelltes,
weit aus dem Maschinenfuß herausragendes Förderband.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Maschinenfuß in perspektivischer Darstellung,
Fig. la—1e die kalt verformten Stanzteile, aus
welchen der Maschinenfuß zusammengesetzt ist, wobei die Fig. la und Ib die Endabschnitte eines einzigen
Stanzstückes darstellen,
F i g. 2, 3 den Maschinenfuß in Seitenansicht und Draufsicht, sowie
Fig.4 den Maschinenfuß in Seitenansicht mit
aufgesetzter Formschließeinheit.
Der Maschinenfuß ist aus kalt verformten Stahlblech-Stanzstücken
gebildet, die miteinander verschweißt sind. Die Längswände 1Ox des quaderförmigen,
behältnisartig ausgebildeten Maschinenfußes und die horizontale Bodenwand 1Oy (zur Auflage auf dem
Boden bei 18) sind durch ein einziges, mehrfach um 90° und gleichsinnig gebogenes Stanzstück 10 gebildet, das
U-förmigen Querschnitt aufweist. Das Stanzstück 10 ist mit einem zweimal um je 90° umgebogenen, horizontal
verlaufenden Rand 10a, 10b versehen. Die Stirnwand 13 ist mit einem Austragungs-Durchbruch S versehen. Die
Stirnwand 13, eine Zwischenwand 12 und die Rückwand 11 bei Λ sind ausschließlich an ihrer Oberseite mit einem
zweimal je um 90° umgebogenen Rand 13a, 136; 12a, 12i>; lla Ub, versehen. Die Rückwand 11 weist
eingeformte horizontale Versteifungsrippen lic sowie ein eingeformtes Verstärkungsprofil lic/zur Aufnahme
eines Pumpen-Motor-Aggregates auf. Die Stirnwand 13 und die Rückwand 11 sind je um die Breite oes ersten
Bördeis 13a bzw. lla ihres Randes 13a, 13/?; Ua1 Ub
gegenüber den Stirnkanten 1Ox' 1Ox" des Stanzstückes 10 in Richtung des Innenraumes des Maschinenfußes
zurückversetzt angeordnet. Der Innenraun-, des Maschinenfußes ist in einen Tankraum T und einen von der
Stirnwand begrenzten Arbeitsraum AR aufgeteilt. Der Arbeitsraum AR liegt unterhalb einer auf den
Maschinenfuß aufgesetzten Formschließeinheit, die den Maschinenfuß stirnseitig überragt Im Arbeitsraum AR
. ist das Förderband 40 bei parallel zu den geschlossenen Längswänden 1Ox verlaufender Förderrichtung symmetrisch
zur Symmetrieebene a-a des Maschinenfußes angeordnet Das sich geringfügig über die Basiskante S'
des stirnseitigen Austragungs-Durchbruches S erstrekkende Abwurfende 40a des Förderbandes 40 ist
ίο höhenverstellbar. Es endet unterhalb des den Maschinenfuß
überragenden Teils (im Ausführungsbeispiel hydraulische Antriebseinrichtung 37) der Formschließeinheit
Der erste Bördel 10a des Randes 10a, 106 des Stanzstückes 10 ist im Abschnitt zwischen der
Stirnwand 13 und der Zwischenwand 12 mit im Querschnitt quadratischen Schienen 14 armiert An zwei
aneinandergrenzenden, je mit einem gehärteten Band 19 belegten Flanken jeder Schiene 14 liegt ein Schenkel
20c bzw. 20c/ des stationären Formträgers 20 sowie je ein Schenkel 22c bzw. 22c/ einer Montageplatte 22
formschlüssig an, welche die hydraulische Antriebseinrichtung 37 für den bewegbaren Formträger 21 trägt.
Der rahmenartig ausgebildete, bewegbare Formträger 21 umfaßt eine Aufspannwand 21a, eine Rückwand 21 b
sowie Rippen 21c, welche sich zwischen der Aufspannwand 21a und der Rückwand 2\b erstrecken. Der
Formträger 21 ist auf Holmen 23 geführt, die einenends vom stationären Formträger 20 und anderenends von
der Montageplatte 22 aufgenommen sind, so daß sich ein starrer Führungsrahmen für den bewegbaren
Formträger 21 ergibt. Bei der Montage, das heißt beim Aufsetzen der Formschließeinheit auf den Maschinenfuß
ergibt sich infolge einer formschlüssigen Anlage der vertikalen Schenkel 20c/, 22c/ an den vertikalen Flanken
35,der Schienen 14 sowie durch die Befestigung mittels
Gewindebolzen 20e, 22e in Gewindelöchern 15 eine Stabilisierung der Längswände 1Ox in paralleler,
verwindungsfreier Position.
Der bewegbare Formträger 21 ist über Stützorgane 24 auf den Schienen 14 abgestützt. Dabei liegen diese
Stützorgane 24 mit senkrecht zueinander stehenden Schenkeln 24a, 246 an den Bändern 19 an und stehen je
über ein Aufnahmelager 21c/ mit dem bewegbaren Formträger 2i in Verbindung.
Der Austragungs-Durchbruch 5 ist an seiner Basiskante
5'und an seinen vertikalen Seitenkanten S"' von Bördeln der Stirnwand 13 begrenzt, die sich rechtwinklig
in den Arbeitsraum AR hinein erstrecken. Die vertikalen Seitenkanien 5"'sind mit Ausnehmungen 13c
versehen. Das Abwurfende 40a des Förderbandes 40 ist mittels Lagerbolzen 406 in den Ausnehmungen 13c in
unterschiedlicher Höhe abstützbar. Entsprechend der Größe der jeweils auszutragenden Spritzlinge kann das
Abwurfende 40a des Förderbandes 40 auf der Basiskante S'oder in Ausnehmungen 13cunterschiedlicher
Höhe abgestützt werden, um einen möglichst kleinen Spalt zwischen der Oberkante S" und dem
oberen Trumm des Förderbandes 40 zu erhalten.
Zweckmäßige, weise ist das Förderband 40 auch am rückseitigen Ende höhenverstellbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Aus zusammengeschweißten Stahlblech-Stanzstücken gebildeter Maschinenfuß einer Kunststoff-Spritzgießmaschine,
der eine horizontale Bodenwand, parallele, vertikale Längswände, eine Rückwand
sowie eine Zwischenwand aufweist, die den Innenraum des Maschinenfußes in einen Tankraum
und einen von einer Stirnwand begrenzten Arbeitsraum aufteilt, der unterhalb einer den Maschinenfuß
stirnseitig überragenden Formschließeinheit liegt und in welchem ein Förderband angeordnet ist,
welches die nach Ausstoßen aus der Spritzgießform in den Arbeitsraum fallenden Spritzlinge über einen
Wanddurchbruch (Austragungs-Durchbruch) aus dem Arbeitsraum austrägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (40) bei paraHel zu den geschlossenen Längswänden {iOx) verlaufender
Förderrichtung symmetrisch zur Symmetrieebene (a-a)des Maschinenfußes angeordnet ist
2. Maschinenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich geringfügig über die
Basiskante (S^ des stirnseitigen Austragungs-Durchbruches
(S) erstreckende Abwurfende (40a) des Förderbandes (40) höhenverstellbar ist und unterhalb
des den Maschinenfuß überragenden Teils (37) der Formschließeinheit endet.
3. Maschinenfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Förderband (40) seitlich
flankierenden, geschlossenen Längswände (1Ox^ und
die horizontale Bodenwand (10^1 durch ein einziges,
mehrfach um 90° und gleichsinnig durch Kaltverformung gebogenes, im Querschnitt U-förmiges Stanzstück
(10) gebildet sind.
4. Maschinenfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück (10) einen zweimal
je um 90° umgebogenen horizontalen Rand (10a, 106^ aufweist.
5. Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Austragungs-Durchbruch (S) versehene Stirnwand (13), die Zwischenwand (12) und die Rückwand (11)
ausschließlich an ihrer Oberseite einen zweimal je um 90° umgebogenen Rand (13a, 136; 12a, 126; 11a,
Hb) aufweisen und mit dem Stanzstück (10) verschweißt sind.
6. Maschinenfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (13) und die
Rückwand (11) je um die Breite des ersten Bördeis (13a bzw. Ha) ihres Randes (13a, 136; lla, Hb)
gegenüber den Stirnkanten (1Ox', lOx'V des Stanzstückes
(10) in Richtung des Innenraumes des Maschinenfußes zurückversetzt angeordnet sind.
7. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Bördel (10a; des Randes (10a, iOb) des
Stanzstückes (10) im Abschnitt zwischen der Stirnwand (13) und der Zwischenwand (12) mit im
Querschnitt etwa quadratischen Schienen (14) armiert ist, die an vertikalen Zentrierrippen (2Od,
22d) des stationären Formträgers (20) und einer stationären Montageplatte (22) der Formschließeinheit
zentrierbar sind.
8. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragungs-Durchbruch
(S) an seiner Basiskante (S') und seinen vertikalen Seitenkanten (S'") von
abgebogenen Bördeln der Stirnwand (13) begrenzt
ist, wobei die Seitenkanten (S'") mit Ausnehmungen
(lSc^versehen sind.
9. Maschinenfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (40a,) des
Förderbandes (40) mittels Lagerbolzen (4Of^ in den
Ausnehmungen (13c) in unterschiedlicher Höhe abstützbar ist (F i g. 4).
10. Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband
(40) auch am rückseitigen Ende höhenverstellbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238185 DE3238185C2 (de) | 1981-11-20 | 1982-10-15 | Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3145972 | 1981-11-20 | ||
DE19823238185 DE3238185C2 (de) | 1981-11-20 | 1982-10-15 | Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238185A1 DE3238185A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3238185C2 true DE3238185C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=25797448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238185 Expired DE3238185C2 (de) | 1981-11-20 | 1982-10-15 | Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238185C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827987C1 (de) * | 1988-08-18 | 1989-09-14 | Karl 7298 Lossburg De Hehl | |
DE4303397A1 (de) * | 1992-02-05 | 1993-10-14 | Japan Steel Works Ltd | Vorrichtung und Verfahren zum Spritzen und Zusammensetzen von Formerzeugnissen |
AT404004B (de) * | 1996-06-11 | 1998-07-27 | Kaiser Ges M B H | Betonmischanlage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2157249B (en) * | 1984-03-08 | 1987-08-19 | Karl Hehl | A conveyor means |
DE19949959C1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-05-23 | Karl Hehl | Spritzgießmaschine mit einem Maschinenfuß |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234976B (de) * | 1962-03-17 | 1967-02-23 | A C Por Verpackungsgesellschaf | Maschine zum Herstellen von Formkoerpern aus vorexpandierten, blaehfaehigen, kleinteiligen thermoplastischen Kunststoffen mittels Dampf |
DE2112310C3 (de) * | 1971-03-15 | 1981-03-19 | Hehl, Karl, 7298 Loßburg | Spritzgießmaschine mit einer wahlweise in horizontaler oder vertikaler Lage am Maschinenfuß befestigbaren Formschließeinheit |
BE794725A (fr) * | 1972-02-07 | 1973-07-30 | Leflaive Vincent R | Bati support de machine a injecter |
DE8101313U1 (de) * | 1981-01-21 | 1981-07-09 | Hehl, Karl, 7298 Loßburg | Formtraeger einer kunststoff-spritzgiessmaschine mit hoehenverstellbaren stuetzorganen fuer den bewegbaren formtraeger |
-
1982
- 1982-10-15 DE DE19823238185 patent/DE3238185C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827987C1 (de) * | 1988-08-18 | 1989-09-14 | Karl 7298 Lossburg De Hehl | |
DE4303397A1 (de) * | 1992-02-05 | 1993-10-14 | Japan Steel Works Ltd | Vorrichtung und Verfahren zum Spritzen und Zusammensetzen von Formerzeugnissen |
AT404004B (de) * | 1996-06-11 | 1998-07-27 | Kaiser Ges M B H | Betonmischanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238185A1 (de) | 1983-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0273345B1 (de) | Regal, insbesondere Palettenregal | |
DE2312746C2 (de) | Gestell mit Trägern und wenigstens einer Tragsäule | |
DE3148177C2 (de) | Tragkettenförderer mit Staurollenförderketten | |
DE2816709C2 (de) | Verbauvorrichtung zum mehrstufigen Verbau | |
DE3540002A1 (de) | Foerderer mit einem mehrteiligen traeger | |
DE2342987B1 (de) | Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs ueber einem anderen | |
CH658622A5 (de) | Maschinenfuss einer kunststoff-spritzgiessmaschine. | |
DE2354984B2 (de) | Sicherungsvorrichtung zum Halten von Gegenständen auf Fachboden | |
EP0464877A2 (de) | Rahmen für Bandfördervorrichtungen | |
CH659618A5 (de) | Kunststoff-spritzgiessmaschine mit auf schienen des maschinenfusses gelagerter formschliesseinheit. | |
DE3238185C2 (de) | Maschinenfuß für Kunststoff-Spritzgießmaschine | |
EP0029551B1 (de) | Scharnierbandförderer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3408282C2 (de) | ||
DE2428912C2 (de) | Einrichtung zum Herstellen von Gießformteilen | |
DE2018199C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit flexiblen Folien kaschierten Hartschaumplatten insbesondere auf Polyurethanbasis | |
DE3318174C2 (de) | ||
DE1196829B (de) | Regal zum Stapeln von Waren | |
DE3933884C2 (de) | Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben | |
DE3348204C2 (en) | Frame for belt conveyor apparatuses | |
EP0047550B1 (de) | Rechteckförmiges Schalungselement | |
DE2654594B1 (de) | Pressengestell fuer,insbesondere transportable,Vulkanisierpressen zum Reparieren oder Endlosmachen von Foerdergurten | |
EP0074648A2 (de) | Rahmen für Bandfördervorrichtungen | |
DE2341337A1 (de) | Einrichtung mit einem schneidmesser zum selbsttaetigen portionieren von stueckigen lebens- und nahrungsmitteln | |
DE1240469B (de) | Fuehrungsgleis fuer einen Kreisfoerderer | |
DE4241880A1 (de) | Fördervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |