DE2214646A1 - Spritzgußmaschine - Google Patents

Spritzgußmaschine

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DE2214646A1 DE19722214646 DE2214646A DE2214646A1 DE 2214646 A1 DE2214646 A1 DE 2214646A1 DE 19722214646 DE19722214646 DE 19722214646 DE 2214646 A DE2214646 A DE 2214646A DE 2214646 A1 DE2214646 A1 DE 2214646A1
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Edwin Netstal Rüegg (Schweiz). P
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Maschinenfabrik u. Giessereinetstal AG, Näfels (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/13Injection moulding apparatus using two or more injection units co-operating with a single mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

2214645
Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG, Betstal
wi-net-2o .24. März 1972
Spritzgussmaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine Spritzgussmaschine zum Verarbeiten von Duroplasten, Thermoplasten und Elastomeren, mit Pormschlussaggregat und mehreren Spritzaggregaten·
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die Spritzaggregate an Befestigungselementen montiert, die ihrerseits auf den die bewegliche Formtragplatte tragenden und durch die feststehende Formtragplatte hindurchführenden Holmen des Formachlussaggregates befestigt sind. Diese Bauart setzt nicht nur eine Vielzahl einzelner Befestigungselemente und entsprechend grosse und umständliche Montagearbeit voraus, sondern sie ist auch sehr platzraubend· Die Düsenanpresskraft wird über die auf den Holmen befestigten Elemente auf die feste Formtragplatte übertragen, wobei das unvermeidliche Verbiegen der Holme inen vorzeitigen Verschleiss der Formenführungselemente bewirkt. Zudem wird durch die Befestigungselemente auf den Holmen die lichte Weite zwischen denselben verringert, da der Aussendurchmesser der Befestigungselemen-
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te grosser ist als die Holmendurchmesser. Auch kann das Mass von der Düeenmitte Ms zur Aufspannflache der festen Formtragplatte ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht sehr präzis eingestellt werden. Diese Nachteile sind bei der erfindungsgemässen Spritzgussmaschine dadurch vermieden, dass an wenigstens drei Schmalseiten der rechteckigen Grundriss aufweisenden, feststehenden Formtragplatte je ein bezüglich der Formtragplattenachse einstellbarer Befestigungskörper abnehmbar fixiert ist, der mit zwei achsial über die eine Plattenseite vorstehenden Flanschen versehen ist, an welchen die Führungsstangen eines mit seiner Düse zwischen die Flanschen ragenden Spritzaggregates fixiert sind, während das Formschlussaggregat mit die genannte Formtragplatte durchsetzenden, auf der genannten einen Plattenseite die bewegliche Formtragplatte tragenden Holmen an der andern Plattenseite abgestützt ist.
Damit lässt sich nicht nur auf allen vier Schmalseiten der feststehenden Formtragplatte je ein in die parallel zur Plattenebene liegende Formtrennebene einspritzendes Spritzaggregat anordnen, sondern das Formschlussaggregat, dessen Teile nicht mehr wie bei bekannten Ausführungen zur indirekten Befestigung der Spritzaggregate an der feststehenden Formtragplatte benützt wird, kann so platzsparend gebaut werden, dass noch ein fünftes Spritzaggregat mit seinen Führungsstangen an der genannten andern Seite der feststehenden Formtragplatte montierbar ist, sofern diese Platte eine zentrale Durchtrittsöffnung für die Düse dieses Spritzaggregates aufweist, so dass das letztere senkrecht zur Formtrennebene in die Form einspritzen kann. Die unter sich gleichen Befestigungskörper lassen sich massiv dimensionie-
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ren, und gestatten, da sie ije das gesamte Spritzaggregat tragen, ein schnelles und genaues Einstellen der betreffenden Spritzdüse in die gewünschte Einspritzebene·
Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert; es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise weggebrochen die Einspritzstelle mit feststehender Formtragplatte einer Spritzgussmaschine mit horizontalem Formschlussaggregat und vier Spritzaggregaten,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung a in Fig· I, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung b in Fig. 1
Fig. 4 eine Seitenansicht analog Fig. 1 der Einspritzstelle einer Spritzgussmaschine mit horizontalem Formschlussaggregat und fünf Spritzaggregaten,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung c in Fig. 4»
Fig. 6 eine Seitenansicht analog Fig. 4 der Einspritzstelle einer Spritzgussmaschine mit vertikalem Formschlussaggregat und fünf Spritzaggregaten,
Fig. 7 eine Ansicht analog Fig. 5 in Pfeilrichtung d in Fig. 6,
Fig. 8 in kleinerem Masβstab eine Seitenansicht der Maschine gemäss Fig. 6,
Fig· 9 eine Draufsicht zu Fig. 8, und
Fig.IO eine Ansicht der Haschine in Pfeilrichtung e in Fig. 8.
Beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist auf einem Maschinengestell 1 mit ihrer unteren Schmalseite eine feststehende Form-
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trägerplatte 2 mit rechteckigem Grundries befestigt, deren Mittelebene vertikal steht. An den drei übrigen Schmalseiten der Platte 2 ist mittelB Schrauben 3 je ein Befestigungskörper 4 befestigt. Jeder der unter sich gleichen Befeetigungskörper 4 erstreckt sich über die Länge der betreffenden Plattenschmalseite und ist bezüglich seiner längsmitte symmetrisch mit zwei nach der Formseite hin über die Platte 2 vorstehenden Planschen 4a versehen, deren Aussenseite eine von Gewindebohrungen 5 umgebene Zentrierbohrung 6 aufweist. An den beiden Planschen 4a jedes Befestigungskörpers 4 sind die Endflanschen 7a der beiden Pührungsstangen 7b eines Spritζaggregates befestigt, dessen zentrale Düse mit 8 bezeichnet ist. Wie insbesondere Pig. 1 und 2 zeigen, ist das vierte Spritzaggregat mit den Endflanschen 7a seiner Pührungsstangen in einer horinzontalen Mitteiebene der Platte 2 an der von der Formseite abgekehrten Plattenseite befestigt, wobei die entsprechenden Befestigungsstellen der Platte 2 ebenfalls mit von Gewindebohrungen 5 umgebene Zentrierbohrungen 6 aufweisen. Analoge Bohrungen 5» 6 sind ausserdem an entsprechenden, in der vertikalen Mittelebene durch die Platte liegenden Stellen vorgesehen. Damit die Düse 8 des letztgenannten Spritzaggregates ebenfalls in den Bereich der (nicht gezeichneten) Spritzform ragen kann, ist in der Platte 2 eine zentrale Oeffnung 9 vorgesehen«
Die Befestigungskörper 4 sind parallel zur Plattenachse ζ in pig. 1 verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Befestigungskörper 4 einerseits mittels Keilen 10 auf den Plattenseiten geführt und anderseits mit Stellschlitzen 11 für die Schrauben 3 versehen, so dass sich die Befestigungskörper 4 um das Mass y (Fig. 1) in Achsrichtung ζ verstellen lassen, d.h. der Abstand χ der Düsenebene t der von den Befestigungskörpern 4 getragenen Spritzaggregate von der Formaufspannfläche 12 der platte 2 kann beim gezeichneten Bei-
spiel um das Mass y vergrössert werden. Da diese Düsenebene t für korrektes Spritzen genau mit der Formtrennebene zusammenfallen soll, lassen sich dank der genannten Verstellbarkeit der Befestigungskörper 4 die zugeordneten Spritzaggregate bei verschiedenen, zur Anwendung gelangenden Formen genau auf die Formtrennebene einstellen. Dieses genaue Einstellen jedes Befestigungskörpers 4 erfolgt mittels einer Einstellvorrichtung 13, die einen Träger 13b aufweist, mit genau dem Endflansch 7b der Führungsstangen 7a der Spritzaggregate entsprechendem Endflansch 13a und mit Messkopf 13c· Zum Einstellen eines Befestigungskopfes 4 wird (nach lösen der Schrauben 3) die Einstellvorrichtung 13 mittels des Flansches 13a an der betreffenden, durch die Bohrungen 5, 6 gegebenen Befestigungsstelle an der Platte 2 fixiert, wonach der Befestigungskörper 4 zum Anschlagen am entsprechend eingestellten Messkopf 13c gebracht und mittels der Schrauben 3 in dieser Lage fixiert wird.
Wie im übrigen aus den Fig· 2 und 3 ersichtlich, sind in den vier Eckbereichen der Platte 2 Befestigungsstellen 14 für die Zylinder 14a des hydraulischen Formschlussaggregates vorgesehen, deren Kolben an den durch Plattenbohrungen 15 hindurchragenden Holmen 16 befestigt sind, welche ihrerseits die (nicht gezeichnete) bewegliche Formträgerplatte tragen. Diese Holmen 16 sind an ihrem äusseren, freien Ende in nicht gezeichneter Weise paarweise miteinander verbunden, so dass sie zusammen mit der feststehenden Formträgerplatte 2 steife Rahmen bilden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein dem vorangehend beschriebenen analoges Beispiel, wobei jedoch hier auch an der unteren Schmalseite der Platte 2 ein Befestigungskörper 4 fixiert ist, an dessen Flanschen 4a ein fünftes, vertikal nach oben spritzendes Spritzaggregat befestigt iste
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Ein weiteres Beispiel mit fünf Spritzaggregaten zeigen die Fig. 6 bis 10. Formträgerplatte 2., Befestigungskörper 4, Spritzaggregate und Formschlussaggregate sind hier gleich ausgebildet wie bei den vorangehend beschriebenen Beispielen, wobei der Unterschied zur Hauptsache hier darin liegt, dass die Platte 2 hier horizontal angeordnet ist, wobei die Zylinder 14a des Pormschlussaggregates nach unten, die die bewegliche Formträgerplatte tragenden Holme 16 nach oben ragen. Aus den Pig. 8 bis 10 ist auch die paarweise Endverbindung der Holme 16 durch laschen 16a ersichtlich.
Die beschriebene Spritzgussmaschine ist dank ihrer kompakten Bauart und der Möglichkeit bis zu fünf Spritzaggregate (die nacheinander und/oder wenigstens teilweise miteinander arbeiten können) vorsehen zu können, besonders stabil, leistungsstark und einfach und genau einzustellen.
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Claims (1)

  1. 22H646
    PATENT A NSPRUEGHE
    /IA Spritzgussmaschine zum Verarbeiten von Duroplasten, Ther- [J moplasten und Elastomeren, mit Formschlussaggregat und mehreren Spritzaggregaten, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens drei Schmalseiten der rechteckigen Grundriss aufweisenden, feststehenden Formtragplatte je ein bezüglich der Formtragplattenachse einstellbarer Befestigungskörper abnehmbar fixiert ist, der mit zwei achsial über die eine Plattenseite vorstehenden Planschen versehen ist, an welchen die Führungsstangen eines mit seiner Düse zwischen die Planschen ragenden Spritzaggregates fixiert sind, während das Formschlussaggregat mit die genannte Formtragplatte durchsetzenden, auf der genannten einen Plattenseite die bewegliche Formtragplatte tragenden Holmen an der andern Plattenseite abgestützt ist.
    2· Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter sich gleichen Befestigungskörper (4) mittels Keilen (10) in Einstellrichtung an der feststehenden Formträgerplatte (2) geführt und im Ausmass von in ihnen vorgesehenen Schlitzen (11), die von Befestigungsschrauben (3) durchsetzt sind, einstellbar sind.
    3· Spritzgussmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Abstützen der Zylinder (14a) des hydraulischen Formschlussaggregates dienende Seite der feststehenden Formträgerplatte (2) mit vier je einer Plattenschmalseite zugeordneten Befestigungsstellen (5> 6) ver-
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    sehen ist, die paarweise für das Befestigen eines senkrecht zur Platte angeordneten und mit seiner Düse (8) durch eine Zentrumsbohrung (9) der letzteren hindurchragenden Spritzaggregates bestimmt sind.
    4. Spritzgussmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der an den Plattenschmalseiten angeordneten Befestigungskörper (4) eine Einstellvorrichtung (13) vorgesehen ist, die mittels eines Endflansches (15a) an den Spritzaggregat-Befestigungsstellen (5, 6) vorübergehend fixierbar ist und einen verstellbaren Messkopf (13c) zur Festlegung der Einstellage des zugeordneten Befestigungskörpers (4) aufweist.
    5. Spritzgussmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der die feststehende Formträgerplatte (2) in ihren Eckbereichen durchsetzenden Holme (16) des Formschlussaggregates durch Laschen (16a) paarweise zu steifen Rahmen miteinander verbunden sind.
    6. Spritzgussmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Formträgerplatte (2) mit vertikaler Mittelebene am Maschinengestell (1) montiert ist,
    7. Spritzgussmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Formträgerplatte (2) mit horizontaler Mittelebene am Maschinengestell (1) montiert ist, wobei die Zylinder (14a) des Formschlussaggregateβ vertikal nach unten ragen.
    Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AGf
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    Leerseite
DE2214646A 1971-04-15 1972-03-25 Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer Formschließvorrichtung mit rechteckigem Grundkörper Expired DE2214646C3 (de)

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