DE2336008C3 - SprUzgleBmascKine mtt wenigstens einer FormschlieBeinheit und einem Formendrehtisch - Google Patents
SprUzgleBmascKine mtt wenigstens einer FormschlieBeinheit und einem FormendrehtischInfo
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Description
Drehtisches. Darüber hinaus fehlt ein feststehendes loch, gegen welches der Drehtisch kurzzeitig anpreßbar
ist Vielmehr ist die ein bei dieser Maschine vorgesehenes Drehteil tragende, zentrale Achse ihrerseits in
Längsrichtung verschiebbar, wodurch sich auch eine aufwendige Lagerung und zusätzlich eine aufwendige
Druckmedium-Führung ergibt Außerdem ist aber eine dreiteilige Form notwendig, deren Mittelteil a!s Drehteil
gedreht werden kann, wenn die beiden äußeren Fornutile nach beiden Seiten von diesem Teil
wegbewegt sind. Daraus ergibt sich eine aufwendige Mechanik, mit welcher die einfache und vorteilhafte
Wirkungsweise gemäß der Erfindung nicht erzielbar ist Da auch das drehbare Teil einer axialen Verschiebebewegung
unterliegt, ist ferner zumindest bei manchen mehrteiligen Spritzlingen die erforderliche Präzision
nicht gewährleistet
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß bei entlasteter Anpreßvorrichtung
der Drehtisch durch eine Feder um ein Spiel vom feststehenden Joch abdrückbar ist. Dadurch kann seine
Drehung erleichtert werden.
Weiterhin ist es möglich, daß bei entlasteter Anpreßvorrichtung zwischen ihrem Anpreßkolben und
dem Drehtisch ein Spiel vorhanden ist, was ebenfalls zur
Verbesserung der Drehbarkeit beiträgt.
Das obere Ende der feststehend angeordneten Achie kann an einem Querträger befestigt sein, der mittels
achsparalleler Stangen am feststehenden Joch abgestutzt ist. Der Drehtisch kann eine zentrale Lagerbüchse
aufweisen, in welcher Radiallager und Axiallager zur Lagerung des Drehtisches ar. der feststehend angeordneten
Achse sowie die Feder zur Gewährleistung der Spiele zwischen Drehtisch und Joch einerseits und
Anpreßkolben andererseits bei entlasteter Anpreßvorrichtung angeordnet sind und an welcher der Drehkolbenantrieb
angreift.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine kann darin bestehen, daß an der zweiten
Arbeitsstation und bezüglich der Drehtischachse symmetrisch zur ersten Formschließeinheit eine zweite
Formschließeinheit angeordnet ist, wobei dem zugeordneten feststehenden Joch Ansatzstellen für rechtwinklig
zueinander wirksame Spritzgießaggregate zugeordnet sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Formschließeinheiten und der ihnen
zugeordnete Drehtisch horizontalachsig angeordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 einen Vertikalschnitt einer Spritzgießmaschine mit horizontalem Drehtisch,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine bezüglich F i g. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine mit vertikalem Drehtisch.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Kunststoff-Spritzgießmaschine
besitzt zwei bezüglich einer vertikalen Mittelachse symmetrisch angeordnete feststehende
Joche 1 und Γ mit horizontaler Abstützfläche. Das in F i g. 1 rechts gezeichnete Joch 1 ist mittels Schrauben 2
an einem Tragkörper 3 befestigt, der seinerseits mittels Schrauben 4 am Maschinenständer 5 befestigt ist. Am
Tragkörper 3 sind über Flansche 6 mittels Schrauben 7 die Führungsstangen 8 eines Spritzgießaggregates (bei
8a angedeutet) befestigt, dessen Spritzachse in der Formtrennebene 14 liegt Die Formschließeinrichtung
besitzt zwei bezüglich der Formschließachse 13 symmetrisch angeordnete, hydraulische Formschließeinheiten
9, deren von den untenliegenden Zylindern nach oben führende Kolbenstange 10 mittels Schrauben
12 an einem beweglichen Joch 11 befestigt sind Wie bei
Sb angedeutet, kann auch ein vertikal angeordnetes Spritzgießaggregat vorgesehen sein, dessen Spritzachse
mit der Formschließachse 13 zusammenfällt. In dem Joch 1 sind ferner zwei vertikal nach oben ragende
Stangen 15 befestigt, deren obere Enden bei 16 mit einem Querträger 17 verschraubt sind. In der durch die
Mitte des Querträgers 17 führenden Symmetrie- und Drehtischachse a ist mittels einer Mutter 19 eine Achse
18 fixiert, auf welcher eine hydraulische Anpreßvorrichtung 20 für einen über den feststehenden Jochen 1, Γ
begrenzt vertikal beweglichen und drehbaren Drehtisch 29 angeordnet ist Dieser Drehtisch 29 ist mittels eines
Radiallagers 23 und eines Axiallagers 24 an der Achse 18 gelagert und wird mittels einer am unteren Drehachsenendteil
abgestützten Feder 25 im Sinne des Abhebens von den feststehenden Jochen 1, Γ belastet. Die
Hydraulikanschlüsse der Anpreßvorrichtung 20 sind mit 21 und 22 bezeichnet, während der Anpreßkolben dieser
Vorrichtung mit 35 bezeichnet ist. Die Lager 23, 24 sind in einer drehfest mit dem Drehtisch 29 verbundenen
Lagerbuchse 28 angeordnet, die auf der Tischunterseite mit einer Antriebsglocke 27 gekuppelt ist; die
Antriebsglocke 27 sitzt auf dem oberen Ende der Welle eines hydraulischen Drehkolbenantriebes 26, der über
einen Gehäuseflansch 26a an der Unterseite des feststehenden Jochs 1 befestigt ist. Der Drehtisch 29 ist
mit zwei bezüglich der Drehtischachse a symmetrischen Zentrieröffnungen 30, 31 für die Form versehen,
während an den Stellen 32 und 33 die üblichen Ausstoßer montiert sein können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Ausführung bezüglich der Drehtischachse a
mit zwei symmetrisch angeordneten Formschließeinheiten 1, 9, 10, 11 und Γ, 9', 10', 11' versehen , wobei am
feststehenden Joch I1 Γ über nicht gezeichnete
Tragkörper in die Formtrennebene 14, 14' bzw. in die Formschließachse 13,13' einspritzende Spritzaggregate
montiert sein können.
Mit der beschriebenen Spritzgießmaschine kann wie folgt gearbeitet werden: Es soll beispielsweise ein
Formling unter Verwendung eines Einlegeteils hergestellt werden: Zuerst wird bei offener Form und bei
durch die Feder 25 um den Betrag χ vom feststehenden Joch 1 abgehobenem Drehtisch 29 (mit in der Achse 13
bzw. 13' liegender Zentrieröffnung 30 bzw. 31), wobei
auch zwischen Anpreßkolben 35 und Drehtisch 29 ein kleines Spiel y vorhanden ist, in die Form bzw. die
Zentrieröffnung 31 der Einlegeteil eingesetzt. Nun wird der Drehtisch 29 mittels des Drehkolbenantriebes 26 um
180° gedreht. Nach dieser Drehung wird der Drehtisch 29 entgegen der Wirkung der Feder 25 mittels der
hydraulischen Anpreßvorrichtung 20 auf das feststehende Joch 1 gepreßt, worauf die Form durch Absenken des
beweglichen Jochs 11 geschlossen wird. Nun kann mit dem einen oder anderen der Spritzgießaggregate, d. h.
in der Formschließachse 13 oder in der Formtrennebene 14 Kunststoff in die Form gespritzt werden. Nach
erfolgter Abkühlung der Spritzmasse wird die Form geöffnet, wobei das Joch 11 wieder in die Ausgangslage
angehoben wird. Anschließend wird die Anpreßvorrichtung 20 entlastet, wobei die Feder 25 den Drehtisch 29
vom feststehenden Joch 1 abhebt. Nun kann der Drehtisch 29 wieder um 180° gedreht werden, worauf
der Spritzling durch den an der Stelle 32 montierten Ausstoßer aus der offenen Form gestoßen wird.
In vielen Fällen ist es erwünscht, einen Spritzling aus s
zwei verschiedenen, z. B. verschieden farbigen Kunststoffen herzustellen. In einem solchen Fall kann mit der
beschriebenen Maschine an beiden durch die Formschließachsen 13 und 13' angedeuteten Arbeitsstationen
gespritzt werden, d.h. nach dem Spritzen über dem )0
ersten feststehenden Joch 1 und anschließendem Drehen des Drehtisches 29 um 180° wird der Drehtisch
29 mittels der Anpreßvorrichtung 20 auf das Joch Γ gepreßt, worauf die Form durch Absenken des
beweglichen Jochs ti' geschlossen wird. Nun kann das ,5
Spritzgießen mit dem zweiten Kunststoff (in der Formschließachse 13' oder in der Formtrennebene 14')
erfolgen. Nach dem Abkühlen des Spritzlings wird die Form durch Anheben des Jochs 11' geöffnet und der
Drehtisch 29 durch Entlastung der Anpreßvorrichtung ,0
20 mittels der Feder 25 vom Joch 1' abgehoben. Nun wird der fertige Spritzling durch den Ausstoßer an der
Stelle 33' aus der offenen Form ausgestoßen, worauf der Drehtisch 29 um 180° in die Ausgangslage zurückgedreht
wird. In der Praxis ist eine Steuervorrichtung „
vorgesehen, welche den Ablauf der verschiedenen Arbeits- bzw. Bewegungsoperationen automatisch
steuert.
Wie F i g. 4 zeigt, kann das Prinzip der beschriebenen Maschine auch bei einer Spritzgießmaschine mit
horizontalachsigen Formschließeinheiten angewendet werden. Analoge Teile sind in Fig.4 mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Bei dieser im übrigen gleich wie die Maschine nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildeten
Maschine ist die obere der beiden horizontalachsig übereinander angeordneten Formschließeinheiten 9'
durch ein dazwischenliegendes Stützelement 34 auf der unteren Einheit 9 abgestützt.
Beide beschriebenen Maschinen gestatten ein schnelles
Arbeiten; alle Operationen erfolgen vollhydraulisch, und dank der weitgehend symmetrischen Anordnung
der Elemente wird eine baulich kompakte Maschine erhalten. Durch die in Fig. 2 ersichtliche, leichte
Schrägstellung des Querträgers 17 und der dadurch erreichten Freistellung des Formteils in einem Winkel
von 90° von der Anpreß-Spritzstellung ist auch eine Tischdrehung um nur 90° möglich, was durch entsprechendes
Einstellen des Drehkolbenantriebes 26 erreichbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spritzgießmaschine, insbesondere für Kunststoffe, mit wenigstens einer Formschließeinheit und
mit einem um eine zur Hauptachse der Formschließeinheit parallele Achse drehbaren, in den Zwischenraum
zwischen einem beweglichen und einem feststehenden Joch der Formschließeinheit eingreifenden
Drehtisch zum Transport der offenen Spritzgießform von einer ersten Arbeitsstation zu
einer zweiten Arbeitsstation, dadurchgekennzeichnet,
daß der Drehtisch (29) auf einer zentral zwischen den beiden Arbeitsstationen feststehend
angeordneten Achse (18) gelagert ist, daß auf der dem Drehtisch abgewandten Seite oes feststehenden
Jochs (1) ein zur Drehtischachse (a) koaxialer Drehkolbenantrieb (26) zum Drehen des Drehtisches
(29) und auf der dem beweglichen Joch (11) zugewandten Seite des Drehtisches (29) auf der
feststehend angeordneten Achse (18) eine entgegen einer Federwirkung axial am Drehtisch (29)
angreifende, hydraulische Anpreßvorrichtung (20) zum vorübergehenden Anpressen des Drehtisches
(29) an das feststehende Joch (1) angeordnet sind, und daß wenigstens an der einen Arbeitsstation dem
feststehenden Joch (1) Ansatzstellen für rechtwinklig zueinander wirksame Sprit/gießaggregate (8a, Sb)
zugeordnet sind.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei entlasteter Anpreßvorrichtung
(20) der Drehtisch (29) durch eine Feder (25) um ein Spiel (x) vom feststehenden Joch (1) abdrückbar
ist.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei entlasteter Anpreßvorrichtung
(20) zwischen ihrem Anpreßkolben (35) und dem Drehtisch (29) ein Spiei (j) vorhanden ist.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ober.: Ende der feststehend
angeordneten Achse (18) an einem Querträger (17) befestigt ist, der mittels achsparalleler Stangen (15)
am feststehenden Joch (1) abgestützt ist.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (29) eine zentrale
Lagerbüchse (28) aufweist, in welcher Radiallager (23) und Axiallager (24) zur Lagerung des Drehtisches
(29) an der feststehend angeordneten Achse (18) sowie die Feder (25) zur Gewährleistung der
Spiele (x bzw. y) zwischen Drehtisch (29} und Joch (1)
einerseits und Anpreßkolben (35) andererseits bei entlasteter Anpreßvorrichtung (20) angeordnet sind,
und an welcher der Drehkolbenantrieb (26, 27) angreift.
6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten
Arbeitsstation und bezüglich der Drehtischachse (a) symmetrisch zur ersten Formschließeinheit (9, 10)
eine zweite Formschließeinheit (9', 10') angeordnet ist, wobei dem zugeordneten feststehenden Joch (Γ)
Ansatzstellen füi rechtwinklig zueinander wirksame Spritzgießaggregate zugeordnet sind.
7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschließeinheiten und
der ihnen zugeordnete Drehtisch (29) horizontalachsig angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschim insbesondere für Kunststoffe, mit wenigstens eine
Formschließeinheit und mit einem um eine zu Hauptachse der Formschließeinheit parallele Achsi
drehbaren, in den Zwischenraum zwischen einen beweglichen und einem feststehenden Joch der Form
schließeinheit eingreifenden Drehtisch zum Transpor der offenen Spritzgießform von einer ersten Arbeitssta
tion zu einer zweiten Arbeitsstation.
Mit solchen Maschinen kann das Spritzgießen ζ. Β mit zwei verschiedenen Kunststoffen oder das Spritz
gießen z. B. beim Herstellen von Spritzlingen mil Einlegeteilen an zwei verschiedenen Arbeitsstationen
durchgeführt werden. Anordnung und Antrieb des Drehtisches sind aber bei den bekannten Ausführunger
meist kompliziert, erfordern erheblichen baulichen Aufwand und benötigen viel Platz.
Aus dem DT-Gbm 18 57 246 ist beispielsweise eine
Spritzgießmaschine mit einer ringförmigen Tischplatte bekannt. Dadurch ist deren Antrieb schwierig und eine
präzise Lagerung allenfalls mit erhöhtem Aufwand möglich. Eine horizontale Anordnung der Formschließeinheit
ist kaum durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Anordnung der Anpreßvorrichtung
und der Lagerung des Drehtisches zu schaffen, wobei die gesamte Maschine einfach im Aufbau und von
kompakter Bauweise sein soll.
Darüber hinaus soll die Konstruktion se jhl für eine
horizontalachsige als auch für eine vertikalachsige Anordnung der Einspritzeinheiten und des ihnen
zugeordneten Drehtisches geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spritzgießmaschine der eingangs erwähnten An dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehtisch auf einer zentral zwischen den beiden Arbeitsstationen feststehend angeordneten
Achse gelagert ist, daß auf der dem Drehtisch abgewandten Seite des feststehenden Jochs ein zur
Drehtischachse koaxialer Drehkolbenantrieb zum Drehen des Drehtisches und auf der dem beweglichen Joch
zugewandten Seite des Drehtisches auf der feststehend angeordneten Achse eine entgegen einer Federwirkung
axial am Drehtisch angreifende, hydraulische Anpreßvorrichtung zum vorübergehenden Anpressen des
Drehtisches an das feststehende Joch angeordnet sind, und daß wenigstens an der einen Arbeitsstation dem
feststehenden Joch Ansatzstellen für rechtwinklig zueinander wirksame Spritzgießaggregate zugeordnet
sind.
Dadurch ergibt sich insgesamt eine Maschine mit einfacher Anordnung der Anpreßvorrichtung und
verbesserter Lagerung des Drehtisches, wobei diese Lagerung gleichzeitig präziser als bei einem ringförmigen
Drehtisch sein kann und dadurch genauere Spritzteile ermöglicht. Dank der koaxialen Anordnung
von Dreh- und Anpreßvorrichtung für den zur Formschließeinheit achsparallelen, mit symmetrisch
zwischen den beiden Arbeitsstationen liegender Achse angeordneten Drehtisch ist gleichzeitig eine äußerst
kompakte, auch bezüglich der Kraftübertragung günstige Bauart möglich, und zwar unabhängig davon, ob die
Wirkungsrichtung der Formschließeinheit und damit die Drehtischachse horizontal oder vertikal liegen.
Zwar ist aus der US-PS 23 33 059 bereits eine Spritzgießmaschine anderer Gattung und Anordnung
bekannt. Dabei ist jedoch eine aufwendige Formschließvorrichtung notwendig und es fehlt der zweckmäßige
und vorteilhafte Drehkolbenantrieb zum Drehen des
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH856673A CH559096A5 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | |
CH856673 | 1973-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336008A1 DE2336008A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2336008B2 DE2336008B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2336008C3 true DE2336008C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
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