DE8810621U1 - Strahlmaschine - Google Patents

Strahlmaschine

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DE8810621U1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
    • B24C3/263Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor using refrigerating means

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Description

PATENTANWÄLTE HEMMERICH ■ MÜLLER - GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN " 4 ~
18. August 1988 =.ni 75 221
Herr Dietmar Wacker, Bilsteiner Straße 14, 5960 Olpe/Biggesee
Die Neuerung betrifft eine Strahlmaschine zur Bearbeitung von insbesondere durch Kälte verprödeten gummielastischen Kleinteilen mit einem Granulat, mit einem vorzugsweise thermisch isolierten und mit einem Kältemittel versorgbaren Gehäuse und einer in diesem vorgesehenen drehantreibbaren Trommel und mit einem das Granulat in die Trommel einstrahlenden, drehantreibbaren Schleuderrad sowie mit einer das Granulat diesem zuführenden Fördervorrichtung. Derartige Strahlmaschinen werden verbreitet benutzt, um von gespritzten gummielastischen Kleinteilen, aber auch gespritzen oder extrudieren gummielastischen Zierleisten verbliebenen versprödeten Grat zu entfernen und gegebenenfalls die Oberflächenstruktur von Teilen kleiner bis mittlerer Größe zu ver- j
bessern. Als nachteilig wurde empfunden, daß bisher im all- f
gemeinen große Maschinen mit ihnen zugeordneten aufwendigen I
Beschickungs- und Entnahmevorrichtungen benutzt werden, die |
nur stationär einsetzbar sind, und die sich als zweckmäßig 1
erweisen, wenn größere Chargen zu bearbeiten sind und eine |
große Anzahl gleichartiger Teile zu bearbeiten ist. Als f
nachteilig jedoch haben sich solche Strahlmaschinen erwie— 1
sen, wenn es gilt, kleinere und insbesondere unterschied- I
liehe und an unterschiedlichen Stellen anfallende Chargen zu !
bearbeiten^ !
PATENTANWÄLTE HEMMERICH ■ MÜLLER ■ GROSSE · POjlLMEIER · MEY · VALENTIN
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, eine Strahlmas|?hine zu entwickeln, die einerseits geeignet ist, kleine und oft wechselnde Chargen zu bearbeiten, und die leicht transportierbar ist, so daß Arbeits- und Transportprobleme vereinfacht werden, die entstehen, wenn in unterschiedlichen Maschinen erzeugte Kieinteiie in begrenzten Mengen zu bearbeiten sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 bezeichneten Maßnahmen. Damit entsteht eine relativ klein ausgeführte und wenig Platz beanspruchende Strahlmaschine, die jeweils unterschiedlichen Aufgaben optimal anpaßbar ist, indem gegebenenfalls die die Charge aufnehmende Trommel gegen anders geformte leicht austauschbar ist und der jeweils günstigste Winkel der auf den Trommelinhalt sowie den Schleuderstrahl einwirkenden Schwerkraft einstellbar ist, indem die Strahlmaschine selbst in einem Gestell verschwenkbar und in der jeweils als optimal erkannten Stellung fixierbar ist. Bewährt hat es sich zusätzlich, daß die zur Bearbeitung vorgesehenen bzw. bearbeiteten Chargen problemlos in die der Strahlmaschine entnommene Trommel einbringbar sind und nach Beendigung der Bearbeitung laLt der xu entleerenden Trommel der Strahlmaschine entnehmbar sind. Eine entsprechende Ausbildung des Gestells und das sich ergebende relativ geringe Gewicht erleichtern den mobilen Einsatz, so daß eine solche Strahlmaschine jeweils in den Bereich derjenigen Spritzmaschinen oder auch späteren Weiterverarbeitungsmaschinen bringbar ist, die mit dem Strahlgut befaßt sind, so daß sich auch bei geringeren Mengen zu bearbeitender Kleinteile kurze, problemlose Transportwege derselben im Betriebe ergeben.
Zweckmäßige und weiterbildende Merkmale sind in den Onteransprächen gekennzeichnet.
• · Il
PATENTANWÄLTE HeMMERICH · MOLLER · GROSSE · POLLMEIER ■ MEY · VALENTIN
Erläutert werden die Merkmale der Neuerung anhand des folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbin~ dung mit einer dieses darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Figur 1 schematisch die Seitenansicht einer Strahlmaschins, und
Fjrgur 2 eine Aufsicht auf ein die Trommel der Figur 1 tragendes Aufnahmeblech.
I In der Figur ist ein Gestell 1 gezeigt, das aus einem Rahmen
I 2 besteht, das beidendig mit aufeinander zu geneigten Holmen
§ 3 verbunden ist, deren freie Enden durch eine Platine 5
I siteinander verbunden sinds Der Rahinen 2 ist zy? Erleichte-
I rung des Verbringens an andere Einsatzorte mit Radsätzen 4
r ausgestattet.
j Zweckmäßig etwas oberhalb des sich ergebenden Schwerpunktes
! sind die Seitenwände eines zwischen die Holme 3 verbrachten
Gehäuses 7 mit Tragzapfen 6 ausgestattet, welche die Platine ji 5 bzw. in dieser vorgesehene Lager durchgreifen. Die Plitine
&Aacgr; weist weiterhin einen bogenförmigen Kulissenschlitz 8 auf,
der von einer mit dem Gehäuse verbundenen Spannschraube S I^ durchgriffen wird. Damit ist das Gehäuse um eine Querachse
schwenkbar gehalten und läßt sich mit innerhalb eines vorge-
|S gebenen Spielraumes beliebigen Neigungswinkeln arretieren.
I Nach vorne ist das thermisch isolierte Gehäuse 7 durch eine
I über Scharniere angelenkte Tür 10 abgeschlossen, die sich
I praktisch über die gai*.ze Front des Gehäuses erstreckt, und
I die mit einer Spannvorrxchfcang 11 in ihrer Schließstellung
&iacgr; gesichert werden kann. Nicht dargestellt ist in der Figur
PATENTANWÄLTE HEMMERJCH - MÜLLER - GRCKSE - POLLMEIER - MEY - VALENTIN ~ 7 -
eine Dämpfungsvorrichtung sowie eine Sntlastungsvorrichtung, die bei der Schrägstellung das Öffnen der Tür erleichtert und die geöffnete Tür in die extreme Offenstellung gegen einen Anschlag vorspannt.
Die Unterseite des Gehäuses ist mit einem Getriebemotor 12 verbunden, dessen Getriebe an die Onterwand des Gehäuses angeflanscht ist, und dessen Abtriebsweile die Gehäusewand durchdringt. Der letzte abschnitt der Antriebswelle ist als Hohlwelle ausgebildet, auf deren freiem Ende achsnormal ein auch in Fig. 2 dargestelltes Aufnahmeblech 14 angeordnet ist, das mehrere einander parallele Schlitze aufweist, deren Grund jeweils eine Endstellung für Tragbolzen definiert, und die sich parallel nach einer Seite hin öffnen. In diese Schlitze eingeführte, mit einem Kopf diese hintergreifende Tragbolzen 15 sind am Soden einer dem Gehäuse 7 entnehmbaren Trommel 16 vorgesehen: Mittels einer Handhabe 18 kann die Trommel in einer Stellung des Aufnahmebleches, in der dessen Schlitzöffnungen zur Tür weisen, entnommen werden. Ebenso kann die Trommel wieder mit den an ihrem Boden vorgesehenen Tragbolzen 15 in die Schlitze des Aufnahmebleches 14 eingeschoben werden. Ein Fixieren und gleichzeitiges Zentrieren erfolgt hierbei, indem vermittels der Kupplung 13 ein in der Hohlwelle verschiebbarer Zentrierbolzen 17 so verschoben wird, daß er in eine zentrale Bohrung des Trommelbodens eingreift und damit die Trommel zentriert und sperrt.
Zweckmäßig ist die Abtriebsweile des Getriebes mit einem in den Figuren nicht gezeigten Nocken ausgestattet, in dessen Wirkungsbereich mindestens ein durch diesen betätigbarer Schalter vorgesehen ist. Damit kann der Steuerung die jeweilige Sollage vorgegeben werden, in der die Aufnahmeschlitze des Aufnahmebleches 14 zur Tür hin gerichtet sind. Beim Abschalten des Getriebemotors. 12 wind damit die volle Be-
PATENTANWÄLTE HEMMERICH - MÜLLER - GRGSSE - POLLMEIER ■ MEY - VALENTIN
triebsspannung oder eise Teilspannung noch am Getriefaeinofcor belassen, bis, durch die Betätigung des die Betriebsspannung vollends abschaltenden Schalters angezeigt, die Entnahme-Stellung erreicht ist, in der auch eine an der Trommel 16 angeordnete Handhabe 18 die Entnahme erleichtert.
An der Rückwand des Gehäuses 7 sind ein Filtergehäuse 19 sowie ein Antriebsmotor 20 angebracht. Der Filtereinsatz des Filtergehäuses 19 reinigt aus dem Gehäuse austretendes, durch Verdampfen des Kältemittels entstandenes Gas, so daß es unbedenklich auch in zumindest größeren geschlossenen Räumen freigegeben werden kann, und der Antriebsmotor 20 trägt auf seiner Abtriebswelle ein von einer ummantelung 21 umgebenes Schleuderrad 22*
Im Betriebe wird gegebenenfalls unter mehreren, unterschiedlich geformten Trommeln 16 die für den Einsatzfall günstigste ausgesucht, das Strahlgut wird in diese eingebracht, die Trommel wird mit ihren Tragbolzen 15 in Schlitze des Aufnahmebleches 14 eingeschoben und dort durch Vorschieben des Zentrierbolzens 17 mittels der Kupplung 13 sowohl fixiert als auch zentriert. Durch Einlassen des Kältemittels in Verbindung mit der für den Versprödungsprozeß vorgesehenen Zeit wird eine angemessene Versprödung erreicht, und anschließend kann der eigentliche Strahlvorgang beginnen: Der Antriebsmotor 20 wird eingeschaltet und schleudert mittels seines Schleuderrades 22 Granulat in die Mündung der Trommel 16, das ihm durch eine Fördervorrichtung 23 zugeführt wird. Das in die Schleudertrommel eingestrahlte Granulat trifft auf das Strahlgut auf und entgratet dieses bzw. verleiht ihm die gewünschte Oberflächenstruktur. Der Vorgang wird hier noch dadurch unterstützt, daß nicht nur eine Trommel 16 diesem angepaßter Form ausgewählt wird, sondern auch der Winkel bestimmt wird, unter dem sie zum Einsatz gelangt,
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indem nach Lockern der Spannschraube bzw. Spannschrauben 9 das Gehäuse 7 in die gewünschte Position geschwenkt wurde und die Spannschraube bzw. Spannschrauben zum Fixieren der eingestellten Stellung festgezogen wurden. Das Granulat verläßt während des ständigen Rotierens der Trommel 16, die somit stets neue Bereiche des Strahlgutes dsm Granulat bietet, diese durch deren Perforation, gegebenenfalls durch gesondert vorgesehene größere Löcher oder Schlitze, sammelt sich im unteren Bereiche des Gehäuses an und wird dort von der fördervorrichtung 23 erfaßt und dem Schleuderrad 23 erneut zugeführt.
Nach ausreichender Behandlungsdauer «erden der Antriebsmotor 20 und der Getriebemotor 12 ausgeschaltet- Der Antriebsmotor 2 0 mit dem Schleuderrad 22 läuft aus, während der Getriebemotor 12 weiter mit Strom beaufschlagt wird, bis die Trommel 16 und deren Aufnahmeblech 14 eine Stellung erreichen, in der die Schlitze des Aufnahmebleches 14 sowie die Handhabe 18 der Trommel 16 zur Tür 10 weisen. Diese kann nun in entgegengesetzter Betätigung nach Öffnen ihrer Spannvorrichtung 11 bis zum Anschlag geöffnet werden, so daß die Trommel 16 an ihrer Handhabe 18 nunmehr vermittels thermisch isolierender Handschuhe entnommen und für die Einbringung einer weiteren Charge entleert werden kann.
Es hat sich bewährt, der Tür 10 eine diese in ihrer Offenstellung vorspannende Federvorrichtung zuzuordnen, und als vorteilhaft wurde erkannt, dieser einen Dämpfungszylinder parallelzuschalten. Als Federn haben sich hierbei Gasfedern bewährt.
Durch das relativ geringe Gesamtgewicht und die unter dem Rahmen 2 des Gestelles 1 vorgesehenen Radsätze 4 ist die Strahlmaschine leicht zu transportieren und kann beliebig
PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER - GROSSE - POLLMEIER - MEY - VALENTIN "&Igr;&Ogr;bzw. fliegend jeweils dort aufgestellt werden, wo sie gerade vonnöten ist, so daß lange Wege zu zentralen Strahlmaschinen entfallen. Die Strahlmaschine läßt sich beliebigem Strahlgut weitgehend anpassen, indem nicht nur die Strahlenergie, die Art des Granulats, die Kältevorbehandlung, die Drehzahlen des Antriebsmotors 20 sowie des Getriebemotors 14 eingestellt werden, es ist auch möglich, die räumliche Neigung des Schleuderrades 22 und der Trommel 16 den jeweils vorlie— genden Arbeitsfällen durch Neigen des Gehäuses innerhalb seines Gestelles optimal anzupassen« unterstützt jird dieses durch die Möglichkeit, das bei den geringen Abmessungen auch nur in geringeren Mangen erforderliche Kältemittel bzw* das aus diesem entstehende Gas, bspw. Stickstoff, nach einer schlichten Reinigung in einem Filtereinsatz freizugeben, so daß zwar eine Abführung über feste Anlagen möglich ist, nicht aber unbedingt erforderlich, so daß auch hier die Freizügigkeit der jeweils gewünschten Aufstellung nicht beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HEMMERICH - MÜLLER - GROSE - POLLMEIER - MEY - VALENTIN
    18. August 1988 =.ni 75 221
    Herr Dietmar Wacker, Bilsteinar Straße 14,
    Olpe/Biggesee
    1. Strahlmaschine zur Bearbeitung von insbesondere durch Kälte versprödeten gummielastischen Kleinteilen mit einem Granulat, mit einem vorzugsweise thermisch isolierten und mit einem Kältemittel versorgbaren Gehäuse und einer in dfesem vorgesehenen drehantreibbar&A Trommel, und mit einem drs Grmulat in die Trommel einstrahlenden, drehantreibbaren Schleuderrad sowie mit einer das Granulat diesem zuführenden Fördervorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) sowohl mit seiner Höhe als each Länge und Breite jeweils 2 m unterschreitet, daß es mit einer zur Entnahme der Trommel (16) vorgesehenen, verriegelbaren Tür (10) versehen ist, und daß es innerhalb einer geringfügig oberhalb seines Schwerpunktes verlaufenden, seine Seitenwände normal durchsetzenden horizontalen Geraden mit von einem Gestell (1) dreheinstellbar gehaltenen Tragzapfen (6) versehen ist.
    2. Strahlmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an das Gehäuse (7) ein mit einer Antriebswelle dessen Boden durchdringender, die Trommel (16) über eine Kupplungsvorrichtung (13) antreibender Getriebemotor (12) angeflanscht ist.
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    3. Streumaschine nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplungsvorrichtung (13) ein in Schlitzen an der Trommel (16) vorgesehene Tragbolzen (15) aufnehmendes, mit der Antriebswelle des Getriebemotors (12) achsnormal verbundenes Aufnahmeblech (14) aufweist, und daß ein zentrisch vorgesehener Zentrierbolzen (17) fixierend in eine zentrale Bohrung der Trommel vorschiebbar ist»
    4» Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet*
    daß dem Getriebe des Getriebemotors (12) ein Nocken und ein von diesem betätigbarer Schalter zugeordnet sind sowie die Trommel (16) in der mittels des Schalters ge kennzeichneten Stellung eine zur Tür (10) weisende Handhabe (18) aufweist.
    5. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß das Gehäuse (7) mit einem Filtergehäuse (19) und einem in diesem angeordnecen, abzuführendes Kältemittel reinigenden Filtereinsatz ausgestattet ist,
    6» Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dt-.s Filtergehäuse (19) an der Rückwand des Gehäuses (7) angeordnet ist.
    7. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens einem der Tragzapfen (6) eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
    PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MOLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN
    8. Strahlittaschine nach Anspruch 7,
    dadurch: gekennzeichnet,
    daß das Gestell (1) mit einer einen zentrisch zum Tragzapfen (6) angeordneten bogenförmigen Kulissenschlitz (8) aufweisenden Lagerplatine (5) ausgestattet ist und das Gehäuse {?) eine diesen durchgreifenden Spannschraube (9} aufweist.
    9. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis B,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tür (10) praktisch die gesamte Front des Gehäuses {7) einnimmt.
    10. Strahlmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9#
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antriebsmotor (20) des Schleuderades i22) an der Rückwand des Gehäuses (7) angeordnet ist, und daß das auf seiner Welle angeordnete Schleuderrad (22) mit der dieses umgebenden Ummantelung (21) mit einem wesentlichen Teil hinter der Rückwand des Gehäuses (7) steht und mit anschließenden Bereichen diese durchdringt.
DE8810621U 1988-08-22 1988-08-22 Strahlmaschine Expired DE8810621U1 (de)

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