DE2824231C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befe­ stigen eines Messeraufsatzes, welcher für die Verarbeitung von Lebensmitteln vorgesehen ist, an einer Antriebswelle, wel­ che sich durch den Boden einer Schale erstreckt, wobei an ei­ ner Kappe des Messeraufsatzes zur Achse der Antriebswelle im wesentlichen parallele Flächen für den wechselseitigen Eingriff mit an dem Ende der Antriebswelle und an einer Messerbefestigung ausgebildeten Flächen vorgesehen sind. Derartige Vorrichtungen findet man an mit hoher Geschwindigkeit Lebensmittel verarbei­ tenden Maschinen, in denen eine vertikale Antriebswelle Messer oder Blätter für die Verarbeitung von Lebensmitteln in einer oben offenen, Lebensmittel enthaltenden Schalte haltert und antreibt.
Die Schale, die während der Verarbeitung der Lebensmittel durch einen Deckel verschlossen ist, wird zum Ausgießen des Inhaltes geschwenkt. Zum Beispiel treibt ein starker Motor am Boden der Schale die Antriebswelle an, und ein Mischumlenkmesser wird durch bzw. über den Deckel zur Drehung längs der Schale und um die innere Oberfläche derselben herum zum Entfernen der Lebensmittel von der Seite der Schale und Zurückführen derselben in die Nachbarschaft der die Lebensmittel verarbei­ tenden Messer für die Weiterverarbeitung gehaltert. Die Messer sind entfernbar und austauschbar, so daß sie oder auch andere Werkzeugformen an die bei der Verarbeitung gerade vorhandenen Bedürfnisse angepaßt werden können. Maschinen dieser Art sind bei der Verarbeitung von Lebensmitteln sehr wirksam und sind so schnell (viele Tätigkeiten werden in weniger als einer Minu­ te durchgeführt), daß die tatsächliche Verarbeitungszeit bloß ein kleiner Teil der gesamten "Umdrehungs"-Zeit ist. Das heißt, man braucht gewöhnlich länger, um die Maschine zu beladen und zu entladen als die Lebensmittel zu verarbeiten, wenn sie sich erst einmal in der Maschine befinden.
Die austauschbaren Messer werden gewöhnlich durch eine Mutter auf der Antriebswelle gehalten, die auf dem oberen Ende der Antriebswelle aufgeschraubt ist, nachdem die Meser auf der Welle in Stellung gebracht worden sind. Das Auf- und Abschrau­ ben der Mutter ist eine zeitaufwendige Tätigkeit und bietet verschiedene Gefahren für die Sicherheit. Es sind Beispiele bekannt, bei denen der Antriebsmotor unbeabsichtigt umgekehrt angeschlossen war, und die Mutter für die Befestigung des Mes­ sers war auf der Antriebswelle nicht fest. Als der Motor ge­ dreht wurde, lief er rückwärts, die Mutter wurde aufgedreht, und als sie heruntergeschraubt war, wirkte sie wie eine Hebe­ schraube gegen den Deckel und wurde durch den Deckel der die Lebensmittel verarbeitenden Maschine herausgetrieben.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 34 34 518 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist am Ende der Welle ein Zapfen ausgebildet, auf welchen ein Messer­ aufsatz passend aufsteckbar ist. Der Zapfen weist an seiner Umfangsfläche eine sich quer zur Achse der Welle erstreckende Nut auf. Desgleichen weist die Kappe des aufsteckbaren Messer­ aufsatzes eine Querbohrung auf, welche bei entsprechender Aus­ richtung der Kappe mit dem Zapfen zumindest teilweise mit der Nut am Zapfen fluchtet, so daß ein Sicherungsstift sich durch die Querbohrung an der Kappe und die Nut am Zapfen hindurch erstrecken kann und so den Messeraufsatz in axialer Richtung sichert. Dabei ist der Sicherungsstift um seine Achse schwenk­ bar in den Bohrungen der Kappe angebracht und weist in seinem mittleren Bereich eine Aussparung auf, so daß er durch Ver­ schwenken mit der Nut des Zapfens in bzw. außer Eingriff ge­ bracht werden kann.
Eine solche Verringerung ist vergleichsweise kompliziert und erfordert ein entsprechendes Ausrichten der Kappe mit dem Zap­ fen beim Aufsetzen des Messeraufsatzes, wobei gleichzeitig auch der Sicherungsstift in eine entsprechende Lagerung ver­ schwenkt sein muß. Auch bei dieser Vorrichtung dauert das Aus­ wechseln eines Messeraufsatzes noch relativ lange und der Auf­ satz kann sich im Betrieb von der Welle lösen, wenn das Umle­ gen des Sicherungsstiftes vergessen wurde, oder wenn der Si­ cherungsstift aufgrund von Trägheitskräften oder Vibrationen verschwenkt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine noch bequemer und schneller zu handhabende Vor­ richtung zum Befestigen und Lösen der die Lebensmittel verar­ beitenden Messer auf der Antriebswelle zu schaffen, welche außerdem keine Gefahr bietet, wenn sie lose ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flächen im wesentli­ chen Zylindermantelflächen sind, daß die Flächen an der Kappe ebenso radial voneinander beabstandet und exzentrisch zueinan­ der sind wie die Flächen an der Antriebswelle und an der Messerbefestigung, daß einerseits die inneren Flächen im wesentlichen gleichen Durchmesser haben und andererseits die äußeren Flä­ chen im wesentlichen gleichen Durchmesser haben, wobei eines der Paare von Flächen die Wandflächen einer exzentrisch ver­ dickten Hohlzylinderwand bildet und das andere Paar von Flä­ chen die Wandflächen eines ringförmig exzentrischen Zwischen­ raumes bildet derart, daß die exzentrische Hohlzylinderwand in den exzentrischen Zwischenraum im wesentlichen passend ein­ setzbar ist und sich beim Verdrehen relativ zu dem Zwischen­ raum zwischen den Wandflächen des Zwischenraumes verkeilt.
Ein entsprechender Messeraufsatz läßt sich sehr leicht auf die Antriebswelle bzw. die Messerbefestigung aufstecken und wird durch kurzes Verdrehen des Messeraufsatzes relativ zur Antriebswelle wahlweise nach rechts oder links mit der An­ triebswelle und der Messerbefestigung verkeilt. Umgekehrt wird beim Lösen des Aufsatzes dieser kurz von Hand gedreht und nach oben abgezogen. Das Auswechseln von Messeraufsätzen kann damit in äußerst kurzer Zeit erfolgen. Ein Vorteil dieser Erfindung liegt auch darin, daß selbst dann, wenn der Aufsatz nicht durch Verdrehen mit der Antriebswelle und der Messerbefestigung verkeilt wurde, der Aufsatz sich jedoch nicht von der Antriebs­ welle löst. Beim Anlaufen der Welle bleibt nämlich der nicht fest mit der Welle verbundene Messeraufsatz aufgrund seiner Trägheit um einen kurzen Moment zurück, wobei sich selbsttätig die exzentrische Wand in dem entsprechenden Zwischenraum ver­ keilt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform werden die Messer auf einer Messerbefestigung getragen, die im wesentlichen eine hohle Welle ist, welche über die Antriebswelle paßt und in einem oberen Ende neben dem oberen Ende der Antriebswelle ge­ genüber dem Boden der Schale endet. Dann wird die Kappe auf die oberen Enden der Messerbefestigung und Antriebswelle ge­ bracht und in einer beliebigen Richtung schnell gedreht. In weniger als einer halben Umdrehung sichert die Kappe die Mes­ serbefestigung und die Antriebswelle und bringt sie in dich­ ten oder festen Eingriff miteinander mittels einer Keilsperre, welche die Wellen zusammen blockiert.
Im Prinzip arbeitet die Keilsperre zwischen zwei exzentrischen Oberflächen, jeweils eine auf den oberen Enden der Messerbefe­ stigung und Antriebswelle, und eine entsprechende Gruppe von Oberflächen verläuft von der Unterseite der Kappe und ist be­ quem an die Befestigungs- und Wellenoberflächen angepaßt, wenn sie richtig in Flucht liegen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mes­ serbefestigung eine Hohlwelle, welche über einen größeren Teil ihrer Länge mit Spiel die Antriebswelle umgibt, während im oberen Bereich der Messerbefestigung und der Antriebswelle zwischen diesen der exzentrische Zwischenraum ausgebildet ist, in welchen die exzentrische Wand der Kappe des Messeraufsatzes eingesetzt wird. Beim Verdrehen der Kappe relativ zu dem Zwi­ schenraum wirkt die exzentrische Wand wie ein Keil, welcher in die engeren Bereiche des exzentrischen Zwischenraumes ein­ dringt und dabei die Antriebswelle und die Messerbefestigung aufgrund des zwischen ihnen vorhandenen Spiels leicht gegen­ einander verkippt. Dies führt zu einer sehr haltbaren Verkei­ lung, welche sich selbständig nicht löst aber dennoch von Hand durch Verdrehen des Messeraufsatzes relativ zum Zwischenraum relativ leicht lösbar ist. Dabei muß selbstverständlich die Exzentrizität des Zwischenraumes und der in diesen einzuset­ zenden exzentrischen Hohlzylinderwand größer sein als das Spiel zwischen der Antriebswelle und der diese als Hohlwelle umgeben­ den Messerbefestigung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Antriebswelle und die Messerbefestigung eine sehr enge Passung an ihren Böden und sitzen dort fest, wenn die Kappe gedreht wird.
Die exzentrischen Oberflächen können in sehr vielen verschiedenen Positionen und Gestaltungen gemäß den vorstehend erwähnten Prin­ zipien angeordnet werden. Die Messerbefestigungsoberfläche kann beispielsweise auf der Innenseite oder der Außenseite der Mes­ serbefestigung angeordnet sein. Ähnlich kann die Antriebswel­ lenoberfläche auf der Außenseite der Antriebswelle angeordnet sein oder durch einen Hohlraum gebildet sein, welcher durch das obere Ende der Antriebswelle irgendwo innerhalb ihres äuße­ ren Umfanges vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form ist die Antriebswellenoberfläche jedoch in einfacher Weise ein zylindrischer Zapfen auf dem oberen Ende der Antriebs­ welle, der koaxial in Flucht zu der vertikalen Drehachse der Antriebswelle liegt. Die Oberfläche der Messerbefestigung ist dann durch eine zylindrische Bohrung in ihrem oberen Ende vor­ gesehen, wobei die Achse der zylindrischen Bohrung parallel aber gegen die Achse des zylindrischen Vorsprungs auf der Antriebs­ welle versetzt ist. Der Zapfen und die Bohrung definieren somit Drehoberflächen, die bezüglich einander exzentrisch und im wesentlichen vertikal sind. Wegen ihrer Geometrie halbiert eine radiale Symmetrielinie, welche durch ihre Achsen geht, die Exzentrizität symmetrisch, was bedeutet, daß der Aufbau bzw. Gestaltung hinsichtlich der Rechts- oder Linksdrehung der Kappe neutral oder indifferent ist, falls die Kappe kom­ plementär gestaltet ist. Hierdurch wird die Keilsperre gleicher­ maßen bei Rechts- oder Linksdrehung der Kappe wirksam.
Ebenso wäre es selbstverständlich auch möglich, die Achse der zylindrischen Bohrung in der Messerbefestigung koinzident zur Drehachse der Antriebswelle zu machen. Die Achse des zylindri­ schen Zapfens auf dem oberen Ende der Antriebswelle (die innerhalb des zylindrischen Volumens angeordnet ist, welches durch die Bohrung in der Messerbefestigung definiert ist) müßte dann zur Achse des zylindrischen Volumens exzentrisch sein.
In beiden Fällen ist der Raum zwischen den zylindrischen Ober­ flächen ein oben offener, radial exzentrischer Raum. Die Kappe ist dann mit einem komplementären, radial exzentrischen Keil ver­ sehen, der in dem exzentrischen Raum zwischen den oberen Enden der Messerbefestigung und Antriebswelle aufgenommen ist. Wenn die Kappe in bezug auf diesen Raum gedreht wird, werden die Hauptteile des Keils in die engeren Teile des exzentrischen Raumes gedrückt und gezwungen. Hierdurch werden die Messerbe­ festigung und die Antriebswelle zusammen blockiert, wobei sie in der die Lebensmittel verarbeitenden Vorrichtung festgelegt oder gesperrt werden.
Das obere Ende der Antriebswelle liegt in einem recht kleinen Abstand zum Deckel, so daß der Abstand kleiner ist als die Ge­ samthöhe der Kappe, einschließlich der Festkeiloberflächen auf dem Boden der Kappe. Wenn sich also die Kappe in Stellung be­ findet und der Deckel geschlossen ist, sogar wenn die Kappe lose wird, kann sie normalerweise nicht vom oberen Ende der Welle und Messerbefestigung wegkommen, denn es ist nicht genug Raum vorhanden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist die Mischumlenkmesserhalterung direkt über der Antriebswelle angeordnet und wird als Zubehör oder Anhänge­ teil an der Unterseite des Deckels als Teil desselben bei der Errichtung dieses begrenzten Kappenspieles angesehen. Wenn die Kappe tatsächlich lose wird, bleibt ein richtiger Betrieb durch die Antriebsübertragungseinrichtung an den Böden der Antriebswelle und Messerbefestigung erhalten. Die Antriebs­ übertragungseinrichtung sorgt für einen wirksamen Antrieb über geeignete komplementäre Teile, welche diese Wellen an ihren Böden koppeln, z. B. ein quadratischer Vorsprung auf der An­ triebswelle, der in einer quadratischen hohlen Ausnehmung an der Basis der Messerbefestigung aufgenommen wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung für die Verarbeitung von Lebensmitteln mit hoher Geschwindigkeit; einer Vorrichtung, bei welcher die die Lebensmittel verarbeitenden Messer schnell an eine Antriebs­ welle in der Schale angebracht und von der Welle gelöst werden können, und zwar durch eine Keilsperre, welche die Messerbe­ festigung und Antriebswelle dadurch zusammen blockiert oder festsetzt, daß exzentrische Oberflächen auf dieser verschoben werden, und zwar mittels entsprechender exzentrischer Oberflächen auf einer Kappe, um ein Festkeilen mit Übermaß dazwischen zu er­ zeugen und um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Zwecke in einer anpassungsfähigen bzw. vielseitigen und dauer­ haften Gestaltung zu gewährleisten, die für die Verarbeitung einer großen Vielzahl von Nahrungsmittelprodukten geeignet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht der Lebensmittelverarbeitungs­ vorrichtung von vorn mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine abgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 unter Darstellung der hohlen Mischumlenk­ messerantriebswelle, welche durch den Deckel und die Deckel­ halterung hindurchgeht,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt genommene, vergrößerte, abge­ brochene Ansicht unter Darstellung von Einzelheiten der Antriebswelle, der Messerbefestigung und Keilsperre oder Kugelsperre,
Fig. 4 die Ansicht einer Keilsperrenkappe von unten,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 der Fig. 3 und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 der Fig. 3.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Vorrichtung 20 zur Verarbeitung von Nahrungs­ mitteln ist in Fig. 1 gezeigt und weist einen Ständer 22 mit hohlen, vertikal verlaufenden Armen 23 a und 23 b auf. Die Arme 23 a und 23 b stützen eine Schale 25 sowie einen Antriebsmotor 26 über Wellen 28 a und 28 b, die jeweils in Armen 23 a bzw. 23 b drehbar gelagert sind. Die Wellen 28 a und 28 b können somit frei schwenken und in den Armen 23 a und 23 b frei drehen und bilden eine horizontale Drehachse für die Schale 25 und den Motor 26. Die Wellen 28 a und 28 b sind in Bohrungen 31 in einem Motor und in einer sich zwischen den Armen 23 a und 23 b erstreckenden Schalen­ stützstrebe 32 oder Holm 33 aufgenommen. Die Wellen 28 a und b sind durch Stifte 33 im Holm 32 verstiftet, um die Möglichkeit vorzusehen, daß die Wellen und der Holm sich zusammen wie eine Einheit drehen.
Das (nicht dargestellte) Lebensmittel wird in der Schale 25 durch mindestens ein lebensmittelverarbeitendes Werkzeug, wie z. B. Messer 40, verarbeitet, die auf einer Werkzeug- oder Messerbefestigung 42 getragen werden. Die Befestigung 42 ist eine Hohlwelle, welche auf die Antriebswelle 35 (Fig. 11) paßt, und hat eine hohle Quadratkupplung 43 an ihrer Basis, die antriebsmäßig auf das passende, quadratische Antriebsteil 44 auf der Antriebswelle 35 am Boden der Schale paßt (Fig. 11 und 14). Die Kopplung zwischen der Antriebswelle und der Mes­ serbefestigung überträgt das Antriebsdrehmoment von der An­ triebswelle zur Befestigung und zu den Messern 40. Die Mes­ serbefestigung 42 erstreckt sich nach oben und endet an einem oberen Ende 46 neben dem oberen Ende 47 der Antriebswelle 35. Die Messerbefestigung kann leicht entfernt werden und dadurch ersetzt werden, daß sie vertikal auf die Antriebswelle und von dieser über ihr oberes Ende 47 heruntergeschoben wird.
Die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen Einzelheiten der von Hand betätigbaren Keilsperre zur Befestigung und zum Lösen der Messerbefestigung 42 und der Nahrungsmittel verarbeiten­ den Messer 40 auf der Antriebswelle 35. Gemäß Darstellung endet das obere Ende 47 der Antriebswelle 35 in einem zylind­ rischen Vorsprung oder Kopfteil 50, dessen Achse mit der Dreh­ achse der Antriebswelle 35 zusammenfällt. Der Vorsprung bzw. die Bosse 50 bildet somit eine vertikal ausgerichtete, zylind­ rische Oberfläche 51. Das obere Ende 46 der Messerbefestigung 42 ist in ähnlicher Weise mit einer zylindrischen Bohrung 55 mit einer im wesentlichen vertikalen Achse versehen, die je­ doch nicht mit der Drehachse der Antriebswelle 35 zusammen­ fällt und deshalb bezüglich des zylindrischen Vorsprunges 50 exzentrisch ist. Infolgedessen ist die vertikal ausgerichtete, zylindrische Oberfläche 56 auf der Innenseite der Bohrung 55, die sich im Abstand von der Oberfläche 51 befindet, im Hin­ blick auf diese exzentrisch. Ferner ist gemäß Darstellung die Oberfläche 51 des Vorsprunges 50 in dem zylindrischen Volumen enthalten, welches durch die Oberfläche 56 der Bohrung 55 ge­ bildet ist. Die Oberflächen 51 und 56 sind Drehoberflächen, und der Raum 60 (Fig. 3) zwischen ihnen ist ein radial exzentrischer Raum. Infolge der Symmetrien, die eine Folge von Gestaltungen, Figuren und Oberflächen der Drehung (ihre Achsen sind hierbei vertikal) sind, ist der radial exzentrische Raum 60 ein im wesentlich symmetrischer Raum um eine radiale Symmetrielinie, welche durch die betreffenden Drehachsen der Oberflächen 51 und 56 gehen. (Dies kann man in Fig. 5 sehen, wo die oberen und unteren Hälften der Figur um eine horizon­ tale Symmetrielinie symmetrisch sind.)
Die Oberflächen 51 und 56 sowie der radial exzentrische Raum 16, den sie bilden, sind wichtige Teile der Keilsperre, durch welche die Messerbefestigung 42 auf der Antriebswelle 35 ange­ bracht ist. Der Rest der Keilsperre wird in einer Kappe 61 ge­ tragen, die einen von Hand in Eingriff bringbaren Kopf 62 auf ihrer Oberseite sowie einen Keil 65 hat, der von ihrer Boden­ seite verläuft. Der Keil 65 hat eine innere zylindrische Ober­ fläche 66 derselben Bemessung wie die zylindrische Oberfläche 51 auf dem Vorsprung 50 und ist komplementär dazu, und hat eine äußere Oberfläche 67 der gleichen Bemessung wie die Ober­ fläche 56 innerhalb der zylindrischen Bohrung 55 auf dem oberen Ende 46 der Messerbefestigung 42 und ist komplementär dazu. Der Teil 65 ist somit bemessen für eine Aufnahme in dem radial exzentrischen Raum 60 und im wesentlichen komplementär zu die­ sem, auf den oberen Enden 46 und 47 der Befestigung 42 und Antriebswelle 35. Um deshalb die Messerbefestigung 42 auf der Welle 35 zu befestigen, nachdem sie auf der Befestigung angeord­ net ist, ergreift der Bedienungsmann den Kappenkopf 62, stellt den Keil 65 gegenüber dem Raum 60 ein und führt den Keil in den Raum 60 ein. Als nächstes wird die Kappe 61 scharf entweder nach links oder rechts gedreht. Hierdurch greifen die Oberflächen 66 und 67 mit Übermaß in die Oberflächen 51 und 56 ein, wenn sie sich relativ zueinander bewegen und sobald der Keil geschoben wird, um seine größeren Teile in die engeren Teile des exzen­ trischen Raumes 60 zu drücken. Durch diesen Übermaß-Keilein­ griff werden die Messerbefestigungskopplung 43 und das Antriebs­ wellenantriebsteil 44 in dichten Eingriff miteinander blockiert, um die Befestigung 42 und die darauf befindlichen Messer 40 auf der Antriebswelle 35 anzubringen.
Der Vorsprung 50 ist zwar so dargestellt, daß seine Achse mit der Drehachse der Antriebswelle 35 zusammenfällt, es versteht sich aber, daß die Achse des Vorsprunges 50 und die zylindrische Bohrung 55 leicht ausgetauscht werden könnten mit einer ähnlichen Modifikation an den Oberflächen 66 und 67 auf dem Keil 65. Dies würde noch einen oben offenen, radial exzentrischen Raum zwi­ schen den oberen Enden 46 und 47 der Messerbefestigung 42 und der Antriebswelle 35 hervorrufen. Eine weitere Analyse stellt klar, daß der Keil gemäß der Erfindung nicht Oberflächen benötigt, die einander entgegengesetzt (d. h. aufeinander blickend) gerich­ tet sind. Das obere Ende 47 der Antriebswelle 35 könnte z. B. mit einer Bohrung versehen sein (die sogar nicht zylindrisch zu sein braucht), und die Außenseite des oberen Endes 46 der Mes­ serbefestigung 42 könnte mit einer Oberfläche versehen sein (die ebenfalls nicht zylindrisch zu sein braucht), die zueinander ex­ zentrisch wären. Es reicht aus, daß die zwei oberen Enden 46 und 47 Oberflächen haben, die im Abstand voneinander angeordnet sind bezüglich einander exzentrisch, vorzugsweise vertikal sind, eines geometrisch in dem anderen und beide durch komplementäre Ober­ flächen auf der Kappe 61 in Eingriff bringbar. Bei einer solchen Gestaltung und bei richtigem Abstand blockiert die Drehung der Kappe die Befestigung und die Antriebswelle zusammen, wie die Exzentrizitäten auf den Kappenoberflächen außer Flucht mit der exzentrischen Antriebswelle und den Messerbefestigungsoberflächen gedreht werden. Es versteht sich, daß die Messerbefestigung und Antriebswelle irgendwo und nicht nur am Schalenboden zusammen in Blockiereingriff gebracht werden können. Lediglich ein Bereich ist dazwischen erforderlich, der dicht genug im Abstand vorge­ sehen ist, so daß die exzentrischen Oberflächen sich bei der Drehung der Kappe zusammen blockieren können.
Die Antriebswelle 98 kann hohl sein, wie in Fig. 2 dargestellt, und oben und am Boden derselben offen sein, um einen Durchgang durch die Mitte des Deckels 70 von außerhalb der Schale 25 in deren Inneres hinein vorzusehen. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, für das Einführen von Flüssigkeiten in die Mischschale direkt über die Nahrungsmittelverarbeitungsmesser 40 und die An­ triebswelle 35, während der Motor 26 in Betrieb ist. Die Kappe 61 schirmt in wirksamer Weise die hohle Antriebswelle 98 gegen Lebensmittel ab, die sonst herausgeworfen werden könnten. Da außerdem die Flüssigkeiten durch die Welle 98 eingeführt werden, wirkt die Kappe 61 wie eine Propellerschraube zum gleichmäßigen Herausschleudern der Flüssigkeiten über die Nahrungsmittel, so­ bald diese verarbeitet werden.
Das Einführen und das Herausnehmen der Lebensmittelverarbeitungsmesser ist einfach und schnell, wobei nur die Kappe 61 in irgendeine Richtung kurz gedreht werden muß, um die Mischmesser auf der Antriebswelle zu lösen bzw. zu entriegeln oder zu verriegeln bzw. zu arretieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Messeraufsatzes, welcher für die Verarbeitung von Lebensmitteln vorgesehen ist, an einer Antriebswelle (35), welche sich durch den Boden einer Schale (25) erstreckt, wobei an einer Kappe (61) des Messeraufsatzes zur Achse der Antriebswelle (35) im wesentlichen parallele Flächen (66, 67) für den wechselseitigen Eingriff mit an dem Ende (50) der Antriebswelle (35) und an einer Messerbefesti­ gung (42) aus­ gebildeten Flächen (51, 56) vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flächen (66, 67; 51, 56) im wesentli­ chen Zylindermantelflächen sind, daß die Flächen (66, 67) an der Kappe (61) ebenso radial voneinander beabstandet und exzentrisch zueinander sind wie die Flächen (51, 56) an der Antriebswelle (35) und an der Messerbefestigung (42), daß einerseits die inneren Flächen (51, 66) im wesentlichen gleichen Durchmesser haben und andererseits die äußeren Flächen (56, 57) im wesentlichen gleichen Durchmes­ ser haben, wobei eines der Paare von Flächen (66, 67 oder 51, 56) die Wandflächen einer exzentrisch verdickten Hohl­ zylinderwand (65) bildet und das andere Paar von Flächen (51, 56 oder 66, 67) die Wandflächen eines ringförmigen ex­ zentrischen Zwischenraumes (60) bildet derart, daß die ex­ zentrische Hohlzylinderwand (65) in den exzentrischen Zwi­ schenraum im wesentlichen passend einsetzbar ist und sich beim Verdrehen relativ zu dem Zwischenraum (60) zwischen den Wandflächen (51, 56 oder 66, 67) des Zwischenraumes (60) verkeilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (61) die exzentrische Hohlzylinderwand (65) auf­ weist und daß der exzentrische Zwischenraum (60) von am Ende (47) der Antriebswelle (35) und an einer Messerbefe­ stigung (42) ausgebildeten Flächen gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (47) der Antriebswelle (35) als zylindrischer Zap­ fen (50) ausgebildet ist, daß die Messerbefestigung (42) als eine die Antriebswelle (35) auf dem größten Teil ihrer Länge mit Spiel umgebende Hohlwelle ausgebildet ist, wel­ che im Bereich des Zapfens (50) eine exzentrische zylindri­ sche Aufweitung (60, 56) aufweist, wobei das Spiel zwischen der Antriebswelle (35) und der Messerbefestigung geringer ist als die Exzentrizität des Zwischenraumes (60) bzw. der Flächen (66, 67) sowie der Hohlzylinderwand (65).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zapfens (50) mit der der Antriebswelle (35) zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der äußeren Wand (56) des Zwischenraumes (60) mit derjenigen der Antriebswelle (35) zusammenfällt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberflächen (51, 56, 66, 67) Dreh­ oberflächen sind, wodurch Exzentrizitäten gebildet werden, die im wesentlichen symmetrisch zu einer radialen Symmetrie­ ebene sind, welche durch die entsprechenden Zylinderachsen der inneren (51, 66) und der äußeren Flächen (56, 67) geht, und zwar für das Verkeilen der Oberflächen (51, 56, 66, 67) und damit auch der Messerbefestigung (42) und der Wel­ le (35) miteinander in gleicher Weise gut entweder bei Rechts- oder Linksdrehung der Kappe (61).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe der Kappe (61) einschließlich der darauf befindlichen Oberflächen (66, 67) größer ist als der Abstand zwischen dem Deckel (70), einschließlich irgendwelcher Zubehörteile (76, 98), die darunter angeord­ net sind, und der oberen Enden (46, 47) der Messerbefesti­ gung (42) und der Antriebswelle (35), wenn der Deckel (70) geschlossen ist, um die Kappe (61) auf der Befestigung (42) und der Welle (35) selbst dann zu halten, wenn sie nicht fest verkeilt und darauf befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerbefestigung (42) im wesentli­ chen aus einer die Antriebswelle (35) umgebenden Hohlwelle besteht, welche im unteren Bereich drehfest mit der An­ triebswelle (35) verkoppelt ist.
DE19782824231 1977-06-06 1978-06-02 Vorrichtung zur verarbeitung von lebensmitteln Granted DE2824231A1 (de)

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