DE60011952T2 - Schneidevorrichtung einer Mähmaschine - Google Patents

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DE60011952T2
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Bernard Wattron
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/667Means for directing the cut crop
    • A01D34/668Means for directing the cut crop rotating

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine, die
    • – einen Mitnehmer, der durch eine Antriebswelle angetrieben werden soll,
    • – mindestens einen Schneidträger, der mindestens ein Schneidelement trägt,
    • – eine fest mit dem Mitnehmer verbundene Stützkonstruktion,
    • – mindestens eine Antriebsvorrichtung, die zum Mitnehmen des Schnittguts nach hinten der Schneidmaschine bestimmt ist,
    umfasst.
  • Im Stand der Technik ist eine solche Schneidvorrichtung bekannt, die an einer Schneidmaschine vorgesehen ist.
  • Diese Schneidmaschine weist einen Schneidmechanismus auf, der mehrere Schneidvorrichtungen enthält, die entlang einer sich quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckenden Linie angeordnet sind.
  • Jede Schneidvorrichtung umfasst im Großen und Ganzen eine Antriebswelle, die um eine sich nach oben erstreckende Drehachse drehangetrieben wird, einen an der Antriebswelle befestigten Mitnehmer und eine mit dem Mitnehmer verschweißte Stützkonstruktion. Mit der Stützkonstruktion ist eine Antriebsvorrichtung verschweißt, die Schnittgut nach hinten der Schneidmaschine mitnimmt, wenn die Antriebswelle in Drehung versetzt ist. An der Antriebsvorrichtung sind zwei Schneidträger befestigt, die jeweils ein Schneidelement tragen, das stehendes Gut schneiden soll. Der Mitnehmer, die Stützkonstruktion und die Antriebsvorrichtung bilden eine Einheit, die mittels des Mitnehmers an der Antriebswelle befestigt ist, wobei sich der Mitnehmer zwischen zwei Wälzlageranordnungen befindet, wodurch der Ausbau der Einheit schwierig und mühselig wird. Ein solcher Ausbau dieser Einheit ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Antriebsvorrichtung infolge eines durch wiederholten Kontakt mit dem Schnittgut verursachten Verschleißes oder infolge einer Beschädigung aufgrund von zum Beispiel hochgeschleuderten Steinen ausgetauscht werden soll.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Mitnehmer, die Stützkonstruktion und die Antriebsvorrichtung eine untrennbare Einheit bilden. Folglich bedeutet die Beschädigung allein der Antriebsvorrichtung auch den Austausch des Mitnehmers und der Stützkonstruktion.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile, so dass ein leichter und schneller Ausbau, insbesondere der Antriebsvorrichtung, gestattet wird, wobei eine einfache und kostengünstige Lösung gesucht wird.
  • Dazu ist die Schneidvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung mindestens zwei Antriebswände aufweist, die sich im Wesentlichen ganz um die Stützkonstruktion erstrecken und mittels Montageelementen lösbar an der Stützkonstruktion befestigt sind.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung die folgenden Merkmale, die getrennt oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden:
    • – die Stützkonstruktion ist mit einem ihrer Enden mittels Montageelementen lösbar am Mitnehmer befestigt;
    • – die Schneidvorrichtung weist einen oberen Träger auf, der mit einem Glied der Schneidmaschine verbunden werden soll und mit dem die Stützkonstruktion mittels Montageelementen lösbar verbunden ist;
    • – der obere Träger weist einen ersten Teil, der mit dem Glied der Schneidmaschine verbunden werden soll, und einen zweiten Teil, der mittels einer Gelenkverbindung mit dem ersten Teil verbunden ist, auf, wobei die Stützkonstruktion mittels Montageelementen lösbar mit dem zweiten Teil des oberen Trägers verbunden ist;
    • – der erste Teil des oberen Trägers ist mittels einer elastischen Verbindung direkt oder indirekt mit dem Glied der Schneidmaschine verbunden, wobei es die elastische Verbindung vorteilhafterweise gestattet, Schwingungen zwischen dem Glied der Schneidmaschine und dem ersten Teil des oberen Trägers ganz oder teilweise herauszufiltern;
    • – die Antriebswände erstrecken sich im Wesentlichen vertikal zwischen dem oberen Träger und dem (den) Schneidträger(n);
    • – die Antriebswände stützen sich an der Stützkonstruktion ab und bilden in Draufsicht jeweils zumindest im Wesentlichen einen Rotationsflächenteil;
    • – jede Antriebswand weist zwei laterale Enden auf, die sich nach oben erstrecken, und die Antriebswände überlappen sich an ihren lateralen Enden;
    • – die Antriebswände sind zumindest im Wesentlichen identisch, wodurch es vorteilhafterweise gestattet wird, ihre Herstellung zu vereinfachen und somit ihre Herstellungskosten zu begrenzen;
    • – die Antriebsvorrichtung weist des Weiteren mindestens zwei Antriebsglieder auf, die mittels Montageelementen an der Stützkonstruktion befestigt sind;
    • – die Anzahl der Antriebsglieder ist mit der Anzahl der Antriebswände identisch, und jedes der Antriebsglieder erstreckt sich in der Umgebung der entsprechenden lateralen Enden der Antriebswände nach oben;
    • – die Antriebsglieder stützen sich an den entsprechenden Antriebswänden ab und gestatten die Befestigung der Antriebswände an der Stützkonstruktion mittels der entsprechenden Montageelemente;
    • – jede Antriebswand weist eine Nut auf, in der ein Teil des entsprechenden Antriebsglieds aufgenommen ist, wodurch es vorteilhafterweise gestattet wird, zu vermeiden, dass sich das durch die Schneidelemente geschnittene Gut zwischen der Antriebswand und dem Antriebsglied ansammelt;
    • – die Schneidvorrichtung weist ein Gehäuse auf, mittels dessen sie mittels Montageelementen an einem Antriebsmechanismus befestigt ist;
    • – der Mitnehmer weist mindestens eine Zugangsöffnung auf, die den Zugang zu den das Gehäuse am Antriebsmechanismus befestigenden Montageelementen gestatten soll;
    • – der (jeder) Schneidträger ist mittels Montageelementen lösbar am Mitnehmer befestigt;
    • – die Schneidvorrichtung weist zwei Schneidträger auf, die sich radial gegenüber einander befinden;
    • – die Montageelemente bestehen aus Schrauben oder Bolzen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Schneidmaschine mit einem Antriebsmechanismus und mindestens einer Schneidvorrichtung, wobei die Schneidvorrichtung eines oder mehrere der obigen Merkmale aufweist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die beispielhaft und nicht einschränkend mehrere Ausführungsformen der Schneidvorrichtung darstellen.
  • In diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer mit erfindungsgemäßen Schneidvorrichtungen ausgestatteten Schneidmaschine, wobei daran mehrere Teilschnitte durchgeführt sind;
  • 2 in einem anderen Maßstab eine als Schnitt gemäß der in 1 definierten Schnittebene I-I ausgeführte Seitenansicht einer mit der Schneidmaschine nach 1 verbundenen Schneidvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Draufsicht der Schneidvorrichtung gemäß der in 2 definierten Schnittebene III-III;
  • 4 in einem anderen Maßstab eine Teilansicht der Schneidvorrichtung gemäß der in 3 definierten Schnittebene IV-IV;
  • 5 in einem anderen Maßstab eine im Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer mit der Schneidmaschine nach 1 verbundenen Schneidvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei der in 1 dargestellten Schneidmaschine (1) handelt es sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Anhängemäher (2), der an einem (nicht dargestellten) Motorfahrzeug, das ihn im Gebrauch in Vorschubrichtung (3) zieht, angekuppelt werden soll. Dieser Mäher (2) ähnelt dem in der von der Anmelderin eingereichten Schrift FR 2 759 533 beschriebenen Mäher und wird somit nicht in allen Details beschrieben. Für nähere Angaben wird gegebenenfalls auf den Text der Schrift verwiesen.
  • Dieser Mäher (2) weist einen Erntemechanismus (4) auf, der seinerseits einen Schneidmechanismus (5) enthält, welcher sich im Betrieb im Wesentlichen horizontal und orthogonal zur Vorschubrichtung (3) erstreckt. Dieser Schneidmechanismus (5) weist einen Antriebsmechanismus (7), mehrere erfindungsgemäße Schneidvorrichtungen (8; 8A) und Schneidglieder (9) auf. In 1 sind die Schneidglieder (9) und die Schneidvorrichtungen (8; 8A), die entlang einer sich im Wesentlichen orthogonal zur Vorschubrichtung (3) erstreckenden Linie (10) angeordnet sind, zu sehen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel soll jedes Schneidglied (9) und jede Schneidvorrichtung (8; 8A) in einer jeweiligen Drehrichtung (12, 12') in Drehung versetzt werden, so dass jedes Schneidglied (9) mit einer benachbarten Schneidvorrichtung (8; 8A) konvergiert, wie in 1 dargestellt. Dabei wird das Schnittgut im Betrieb durch eine Schneidvorrichtung (8; 8A) und ein Schneidglied (9), die konvergieren, zwischen der Schneidvorrichtung (8; 8A) und dem Schneidglied (9) nach hinten des Mähers (2) mitgenommen.
  • In den 2 und 3 ist zu sehen, dass jede Schneidvorrichtung (8) ein Gehäuse (13) aufweist, mittels dessen sie mit Hilfe von Montageelementen (15) am oberen Teil (14) des Antriebsmechanismus (7) befestigt ist. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Montageelemente (15) aus vier Bolzen (17), die sich im Wesentlichen vertikal erstrecken und zumindest im Wesentlichen gleichmäßig um die mittlere Achse (18) der Schneidvorrichtung (8) verteilt sind. Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung (8) weist weiterhin einen Mitnehmer (19) auf, der von einer Antriebswelle (20) mit einer Drehachse (20a), die zumindest im Wesentlichen mit der mittleren Achse (18) zusammenfällt, drehangetrieben wird. Diese Antriebswelle (20) wird im Betrieb mittels des Antriebsmechanismus (7) um ihre Drehachse (20a) drehangetrieben. Es sei noch darauf hingewiesen, dass diese Antriebswelle (20) mittels einer nicht dargestellten Gelenkverbindung im Gehäuse (13) drehangetrieben wird. Da der Antriebsmechanismus (7) dem Fachmann weitgehend bekannt ist, wird er nicht weiter beschrieben.
  • In den 2 und 3 ist weiterhin zu sehen, dass der Mitnehmer (19) einerseits mittels Kerbverzahnungen (21) und andererseits mittels einer an der Antriebswelle (20) vorgesehenen Schulter (22) und einer durch die nicht dargestellte Gelenkverbindung erzeugten anderen Schulter an der Antriebswelle (20) befestigt ist. Dieser Mitnehmer (19) ist zumindest im Wesentlichen kreisförmig und weist mehrere Innengewinde (24, 25) auf, die zumindest im Wesentlichen gleichmäßig um die mittlere Achse (18) der Schneidvorrichtung (8) verteilt sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass zehn von den Innengewinden (25) vorhanden sind und dass jedes von ihnen ein Montageelement (26) aufnehmen soll, das gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, eine in das Innengewinde (25) geschraubte Schraube (27) ist. Diese Schrauben (27) gestatten es, zwei Schneidträger (28, 28') lösbar am Mitnehmer (19) zu befestigen. Genauer ist in den 2 und 3 zu sehen, dass jeder Schneidträger (28, 28') mittels fünf entsprechender Schrauben (27) unter dem Mitnehmer (19) befestigt ist und dass jeder Schneidträger (28, 28') ein Schneidelement (30, 30') stützt, das es gestattet, Gut zu schneiden, wenn der Mitnehmer (19) um die Drehachse (20a) der Antriebswelle (20) in Drehung versetzt wird. Diese beiden Schneidträger (28, 28') sind im Wesentlichen identisch und befinden sich radial gegenüber einander, so dass sich die Schneidelemente (30, 30') nach außen erstrecken und sich dabei bezüglich ihrer Verbindung (31, 31'), die sie mit den entsprechenden Schneidträgern (28, 28') verbindet, von der Drehachse (20a) entfernen. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die beiden Schneidträger (28, 28') in Draufsicht zusammen eine im Wesentlichen ovale oder elliptische Form aufweisen und einerseits bezüglich einer Symmetrielängsgeraden (32), die die beiden Verbindungen (31, 31') und die mittlere Achse (18) durchquert, und andererseits bezüglich einer Symmetriequergeraden (33), die im Wesentlichen orthogonal zur Symmetrielängsgeraden (32) verläuft und ebenfalls die mittlere Achse (18) durchquert, im Wesentlichen symmetrisch sind.
  • Von den Innengewinden (24) sind wiederum vier vorhanden, und jedes unter ihnen soll ein Montageelement (34) aufnehmen, bei dem es sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, um eine Schraube (35) handelt. Diese Schrauben (35) gestatten es, eine Stützkonstruktion (37) lösbar am Mitnehmer (19) zu befestigen. Genauer ist in den 2 und 3 zu sehen, dass diese Stützkonstruktion (37) mittels der Schrauben (35) am Mitnehmer (19) befestigt ist. Dazu weist der Mitnehmer (19) vier Verdickungen (38) auf, auf denen sich die Stützkonstruktion (37) abstützt. Diese Stützkonstruktion (37) weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen unteren Flansch (39), einen röhrenförmigen Schaft (40) und einen oberen Flansch (41) auf. Der röhrenförmige Schaft (40) weist eine geometrische Längsachse (40a) auf, die zumindest im Wesentlichen mit der mittleren Achse (18) der Schneidvorrichtung (8) zusammenfällt, und enthält ein oberes Ende (42), in dessen Umgebung sich der obere Flansch (41) befindet, und ein unteres Ende (44), in dessen Umgebung sich der untere Flansch (39) befindet. Jeder Flansch (39, 41) erstreckt sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen horizontal und ist sternförmig. Jeder Flansch (39, 41) weist zwei breite Bänder (46, 47, 46', 47') und zwei schmale Bänder (48, 49, 48', 49') auf. die beiden breiten Bänder (46, 47, 46', 47') weisen jeweils ein abgerundetes äußeres Ende (50, 51, 50', 51') gemäß einem auf der geometrischen Längsachse (40a) zentrierten ersten Kreis (53) auf. Die beiden schmalen Bänder (48, 49, 48', 49') weisen ihrerseits jeweils ein abgerundetes äußeres Ende (54, 55, 54', 55') gemäß einem zweiten Kreis (56), der ebenfalls auf der geometrischen Längsachse (40a) zentriert ist, auf.
  • In den verschiedenen Figuren ist darüber hinaus zu sehen, dass die Schneidvorrichtung (8) einen oberen Träger (57) aufweist, der einerseits mit einer einen Teil des Erntemechanismus (4) bildenden Tragkonstruktion (59) und andererseits mit der Stützkonstruktion (37) verbunden ist. 2 zeigt genauer, dass dieser obere Träger (57) einen ersten Teil (60) und einen zweiten Teil (61) aufweist. Dieser erste Teil (60) ist mittels einer elastischen Verbindung (62), die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Ring (63) besteht, der seinerseits ein aus einem Kautschukelement (64) bestehendes flexibles Element aufweist, mit der Tragkonstruktion (59) des Erntemechanismus (4) verbunden. Diese elastische Verbindung (62) verhindert vorteilhafterweise die vollständige oder teilweise Übertragung von Schwingungen zwischen der Schneidvorrichtung (8) und der Tragkonstruktion (59).
  • Der zweite Teil (61) ist seinerseits einerseits mittels einer Gelenkverbindung (66) mit dem ersten Teil (60) und andererseits mittels Montageelementen (67) lösbar mit dem oberen Flansch (41) der Stützkonstruktion (37) verbunden. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu sehen, dass diese Gelenkverbindung (66) ein Wälzlager (68) aufweist und dass die Montageelemente (67) aus Schrauben (69) bestehen, die einerseits im oberen Flansch (41) vorgesehene Löcher (71) durchqueren und andererseits in Innengewinde (72) geschraubt sind, die dazu im zweiten Teil (61) vorgesehen sind.
  • In den verschiedenen Figuren ist darüber hinaus zu sehen, dass die Schneidvorrichtung (8) auch eine Antriebsvorrichtung (73) aufweist, die Schnittgut nach hinten der Schneidmaschine (1) mitnehmen soll. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese Antriebsvorrichtung (73) zwei Antriebswände (74, 74') auf, die sich im Wesentlichen vertikal zwischen dem ersten Teil (60) des oberen Trägers (57) und den Schneidträgern (28, 28') erstrecken. Es sei noch darauf hingewiesen, dass jede Antriebswand (74, 74') in Draufsicht zumindest im Wesentlichen einen Rotationsflächenteil bildet, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Halbkreis mit einem Außendurchmesser (D, D') gebildet wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass dazu die beiden Antriebswände (74, 74') zumindest im Wesentlichen identisch sind, sich im Wesentlichen ganz um die Stützkonstruktion (37) erstrecken und dass jede der Antriebswände (74, 74') zwei laterale Enden (76, 76', 77, 77') aufweist, die sich nach oben erstrecken.
  • Um eine gute Dichtigkeit der Schneidvorrichtung (8) zu gewährleisten und um zu vermeiden, dass Schnittgut in das Innere der Antriebswände (74, 74') eindringt, ist zu bemerken, dass sich die beiden Antriebswände (74, 74') an ihren lateralen Enden (76, 76', 77, 77') überlappen.
  • Dazu ist in 3 zu sehen, dass jede Antriebswand (74, 74') an einem ihrer lateralen Enden (76, 76') einen schmalen Teil (78, 78') aufweist, der sich zumindest im Wesentlichen vertikal nach oben erstreckt und einen Durchmesser (d, d') aufweist, der etwas kleiner als der zuvor beschriebene Durchmesser (D, D') ist. Am anderen lateralen Ende (77, 77') jeder Antriebswand (74, 74') ist eine Nut (79, 79') vorgesehen, die zumindest im Wesentlichen vertikal nach oben verläuft. Gemäß diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in 3 zu sehen, dass das laterale Ende (77,77') den entsprechenden schmalen Teil (78, 78') überlappt, indem es sich über Letzteren erstreckt.
  • Des Weiteren weist die Antriebsvorrichtung (73) zwei Antriebsglieder (81, 81') auf, die einen Beitrag zur Beförderung des Schnittguts nach hinten der Schneidmaschine (1) leisten können. Jedes Antriebsglied (81, 81') erstreckt sich in der Umgebung der entsprechenden lateralen Enden (76, 76', 77, 77') der Antriebswände (74, 74') nach oben und gestattet die lösbare Befestigung dieser Letzteren an der Stützkonstruktion (37) mittels entsprechender Montageelemente (82).
  • Dazu stützen sich die Antriebsglieder (81, 81') an ihren lateralen Enden (76, 76', 77, 77') an den entsprechenden Antriebswänden (74, 74') ab, und die Antriebswände (74, 74') stützen sich an den Schenkeln (46, 46', 47, 47', 48, 48', 49, 49') der Flansche (39, 41) der Stützkonstruktion (37) ab. Genauer bestehen die Montageelemente (82) aus Schrauben (83), die einerseits die Antriebsglieder (81, 81') und die Enden (76, 76', 77, 77') der Antriebswände (74, 74') durchqueren und andererseits in einen entsprechenden mit Innengewinde versehenen Träger (84, 84') geschraubt sind, der einen Teil der Stützkonstruktion (37) bildet.
  • Von den mit Innengewinde versehenen Trägern (84, 84') sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei vorhanden, und jeder von ihnen erstreckt sich im Wesentlichen vertikal von einem entsprechenden schmalen Schenkel (48, 49, 48', 49') zum anderen (48, 49, 48', 49'), an denen die mit Innengewinde versehenen Träger (84, 84') befestigt sind.
  • In 3 ist des Weiteren zu sehen, dass jedes Antriebsglied (81, 81') halbmondförmig ist und dass eines seiner Enden in der entsprechenden Nut (79, 79') einer Antriebswand (74, 74') aufgenommen ist und dass sich das andere Ende des Antriebsglieds (81, 81') an der durch die Änderung des Durchmessers (D, D') zum Durchmesser (d, d') der entsprechenden Antriebswand (74, 74') erzeugten Unebenheit befindet. Eine solche Anordnung der Antriebsglieder (81, 81') mit den Antriebswänden (74, 74') gestattet es vorteilhafterweise, zu vermeiden, dass Schnittgut zwischen den Antriebsgliedern (81, 81') und den Antriebswänden (74, 74') eindringt, und gestattet darüber hinaus die Gewährleistung einer guten Dichtigkeit zwischen diesen Letzteren.
  • In 2 ist noch zu sehen, dass sich die Antriebswände (74, 74') relativ nahe des ersten Teils (60) des oberen Trägers (57) erstrecken und dass der erste Teil (60) eine kreisförmige Verdickung (85) aufweist, die sich nach unten erstreckt und sich innerhalb der Antriebswände (74, 74') und sehr nahe dieser Letzteren befindet. Eine solche Anordnung des ersten Teils (60) des oberen Trägers (57) und der Antriebswände (74, 74') gestattet es vorteilhafterweise, eine Art Prallfläche zu schaffen, so dass Hindernisse für das Schnittgut erzeugt werden, das dazu neigt, in das Innere der Schneidvorrichtung (8) einzudringen.
  • Die Antriebswände (74, 74') erstrecken sich ebenfalls relativ nahe der Schneidträger (28, 28') und des Mitnehmers (19), wodurch ebenfalls die Schaffung einer An Prallfläche gestattet wird, so dass Hindernisse für das Schnittgut erzeugt werden, das in das Innere der Schneidvorrichtung (8) einzudringen versucht.
  • In 2 ist noch zu sehen, dass sich jede Schraube (83) im Wesentlichen orthogonal zur mittleren Achse (18) der Schneidvorrichtung (8) erstreckt und dass der Kopf jeder Schraube (83) in einer jeweiligen in den Antriebsgliedern (81, 81') vorgesehenen Aussparung (87) aufgenommen ist, wodurch es vorteilhafterweise gestattet wird, den Kopf der Schrauben (83) vor dem Schnittgutstrom zu schützen und somit einen Verschleiß des Kopfes zu vermeiden, der seinen Ausbau verkomplizieren würde.
  • In den 3 und 4 ist zu sehen, dass der Mitnehmer (19) des Weiteren zwei Zugangsöffnungen (88, 89) aufweist, die den Zugang zu den Montageelementen (15), genauer zu den Bolzen (17), gestatten sollen. Eine solche Zugangsöffnung (88, 89) besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem kreisförmigen Loch (90, 91) mit einer nach oben gerichteten Längsachse (90a, 91a) und gestattet vorteilhafterweise den Zugang zu den Bolzen (17) mit einem Ausbauwerkzeug von oben, wodurch Ein- und Ausbauvorgänge wesentlich erleichtert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Stützkonstruktion (37), wie oben beschrieben, am Mitnehmer (19) befestigt ist, wobei der untere Flansch (39) die Oberseite der beiden kreisförmigen Löcher (90, 91) verschließt, so dass kein Schnittgut oder dergleichen in das Innere der Schneidvorrichtung (8) eindringen kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die ganze Schneidvorrichtung (8) gegenüber dem Schnittgut dicht ist, so dass Letzteres nicht in das Innere der Antriebswände (74, 74') eindringen kann.
  • Um diese Schneidvorrichtung (8) gemäß dieser ersten Ausführungsform abzubauen, geht der Bediener wie folgt vor.
  • Zunächst einmal entfernt er die Schrauben (83), wodurch er die beiden Antriebsglieder (81, 81') sowie die beiden Antriebswände (74, 74') abmontieren kann. Somit kann der Bediener durch Entfernen der Schrauben (83) die äußeren Elemente, die mit dem Schnittgut in Kontakt stehen und somit Gefahr laufen, stark verschlissen oder sogar beschädigt zu werden, schnell abmontieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Bediener des Weiteren jederzeit die Möglichkeit hat, einerseits die Schneidträger (28, 28') durch Entfernen der Schrauben (27) abzumontieren und andererseits die Schneidelemente (30, 30') durch Ausbau der Verbindung (31, 31'), um sie zum Beispiel auszutauschen.
  • Nach dem Abmontieren der Antriebswände (74, 74') hat der Bediener Zugang zu den Schrauben (35) und den Schrauben (69), und durch Ausbau dieser Schrauben (35, 69) kann der Bediener die Stützkonstruktion (37) abmontieren, indem er den Antriebsmechanismus etwas nach unten und/oder den oberen Träger (57) etwas nach oben rückt.
  • Nach Ausbau der Stützkonstruktion (37) kann der Bediener dann entweder den oberen Träger (57) oder die aus dem Gehäuse (13) und der Antriebswelle (20) und dem Mitnehmer (19) bestehende Einheit abmontieren.
  • Um den oberen Träger (57) abzumontieren, baut der Bediener einfach die elastische Verbindung (62) aus, die den oberen Träger (57) mit der Tragkonstruktion (59) des Erntemechanismus (4) verbindet. In diesem Ausbaustadium hat der Bediener auch die Möglichkeit, den zweiten Teil (61) des oberen Trägers (57) abzumontieren, um im Bereich des Wälzlagers (68) eingreifen zu können.
  • Um die aus dem Gehäuse (13), der Antriebswelle (20) und dem Mitnehmer (19) bestehende Einheit abzumontieren, dreht der Bediener den Mitnehmer (19) um die mittlere Achse (18), bis sich eine der Zugangsöffnungen (88, 89) über einem Bolzen (17) befindet, wodurch es dem Bediener gestattet wird, diesen Letzteren von oben auszubauen. Nachdem somit sämtliche Bolzen (17) ausgebaut worden sind, kann der Bediener das Gehäuse (13) von dem Antriebsmechanismus (7) wegziehen.
  • Um diese Schneidvorrichtung (8) wieder zusammenzubauen, kehrt der Bediener die oben beschriebene Vorgehensweise um.
  • 5 zeigt eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Schneidvorrichtung (8A) gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Schneidvorrichtung (8A) weist mehrere Elemente auf, die oben beschrieben worden sind. Diese Elemente behalten deshalb die Bezugszahl und werden nicht erneut beschrieben. Des Weiteren weist sie mehrere mit den Elementen der Schneidvorrichtung (8) vergleichbare Elemente auf, die von dem Buchstaben A gefolgt werden. Sie werden nur soweit erforderlich beschrieben.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung (8) ähnelt insgesamt sehr der oben beschriebenen Schneidvorrichtung (8). Es sei darauf hingewiesen, dass der Hauptunterschied dieser Schneidvorrichtung (8A) zur oben beschriebenen Schneidvorrichtung (8) darin besteht, dass die Stützkonstruktion (37) mittels einer Kraftübertragungsvorrichtung (93) um die mittlere Achse (18) in Drehung versetzt wird.
  • Diese Kraftübertragungsvorrichtung (93) wird ihrerseits von einer äußeren mechanischen Quelle angetrieben und weist gemäß dem dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einen Antriebskasten (94) auf, der sich im Wesentlichen über der Schneidvorrichtung (8A) befindet. Es sei darauf hingewiesen, dass der Antriebsmechanismus (7) über diese Schneidvorrichtung (8A) in Bewegung versetzt werden soll. Die Bewegung gelangt somit über die Antriebswelle (20) der Schneidvorrichtung (8A) in den Antriebsmechanismus (7) und tritt über die verschiedenen (nicht dargestellten) Antriebswellen der Schneidglieder (9) und die Antriebswellen (20) der Schneidvorrichtungen (8) wieder aus.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß diesem dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel diese Kraftübertragungsvorrichtung (93) eine zusätzliche Antriebswelle (95) aufweist, die sich im Inneren des Antriebskastens (94) erstreckt und mittels Schrauben (69) am oberen Flansch (41) der Stützkonstruktion (37) befestigt ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass der obere Träger (57A) gemäß diesem dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel nur einen einzigen Teil (96) aufweist, der am Antriebskasten (94) befestigt ist und die gleichen Dichtigkeitsfunktionen wie der erste Teil (60) des zuvor beschriebenen oberen Trägers (57) gewährleistet.
  • Der Aus- und Wiedereinbau gemäß dem dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ähnelt im Granzen dem Aus- und Wiedereinbau der Schneidvorrichtung (8) gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Schließlich können an den soeben beschriebenen Beispielen noch verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau der verschiedenen Elemente betrifft oder durch Verwendung von technischen Äquivalenten, ohne dadurch von dem Schutzbereich abzuweichen.
  • Somit ist es zum Beispiel durchaus möglich, die beiden Antriebsglieder (81, 81') durch eine besondere Form der Antriebswände zu ersetzen, die die gleichen Funktionen wie die Antriebsglieder (81, 81') erfüllen. Dazu können die Schrauben (83) direkt an den Antriebswänden mit besonderer Form anliegen, um diese Letzteren an der Stützkonstruktion (37) zu befestigen.

Claims (19)

  1. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine, die – einen Mitnehmer (19), der durch eine Antriebswelle (20, 95) angetrieben werden soll, – mindestens einen Schneidträger (28, 28'), der mindestens ein Schneidelement (30, 30') trägt, – eine fest mit dem Mitnehmer (19) verbundene Stützkonstruktion (37), – mindestens eine Antriebsvorrichtung (73), die zum Mitnehmen des Schnittguts nach hinten der Schneidmaschine bestimmt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (73) mindestens zwei Antriebswände (74, 74') aufweist, die sich im Wesentlichen ganz um die Stützkonstruktion (37) erstrecken und mittels Montageelementen (82) lösbar an der Stützkonstruktion (37) befestigt sind.
  2. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (37) mit einem ihrer Enden mittels Montageelementen (34) lösbar am Mitnehmer (19) befestigt ist.
  3. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oberen Träger (57, 57A) aufweist, der mit einem Glied der Schneidmaschine verbunden werden soll und mit dem die Stützkonstruktion (37) mittels Montageelementen (67) lösbar verbunden ist.
  4. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Träger (57) einen ersten Teil (60), der mit dem Glied der Schneidmaschine verbunden werden soll, und einen zweiten Teil (61), der mittels einer Gelenkverbindung (66) mit dem ersten Teil (60) verbunden ist, aufweist, wobei die Stützkonstruktion (37) mittels Montageelementen (67) lösbar mit dem zweiten Teil (61) des oberen Trägers (57) verbunden ist.
  5. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (60) des oberen Trägers (57) mittels einer elastischen Verbindung (62) direkt oder indirekt mit dem Glied der Schneidmaschine verbunden werden soll.
  6. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswände (74, 74') im Wesentlichen vertikal zwischen dem oberen Träger (57) und dem (den) Schneidträger(n) (28, 28') erstrecken.
  7. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswände (74, 74') an der Stützkonstruktion (37) abstützen und in Draufsicht jeweils zumindest im Wesentlichen einen Rotationsflächenteil bilden.
  8. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebswand (74, 74') zwei laterale Enden (76, 77, 76', 77') aufweist, die sich nach oben erstrecken, und dass sich die Antriebswände (74, 74') an ihren lateralen Enden (76, 77', 76', 77) überlappen.
  9. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswände (74, 74') zumindest im Wesentlichen identisch sind.
  10. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (73) des Weiteren mindestens zwei Antriebsglieder (81, 81') aufweist, die mittels Montageelementen (82) an der Stützkonstruktion (37) befestigt sind.
  11. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 10 in Kombination mit Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Antriebsglieder (81, 81') mit der Anzahl der Antriebswände (74, 74') identisch ist und dass sich jedes der Antriebsglieder (81, 81') in der Umgebung der entsprechenden lateralen Enden (76, 77, 76', 77') der Antriebswände (74, 74') nach oben erstreckt.
  12. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebsglieder (81, 81') an den entsprechenden Antriebswänden (74, 74') abstützen und die Befestigung der Antriebswände (74, 74') an der Stützkonstruktion (37) mittels der entsprechenden Montageelemente (82) gestatten.
  13. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebswand (74, 74') eine Nut (79, 79') aufweist, in der ein Teil des entsprechenden Antriebsglieds (81, 81') untergebracht ist.
  14. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (13) aufweist, mittels dessen sie mittels Montageelementen (15) an einem Antriebsmechanismus (7) befestigt werden soll.
  15. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (19) mindestens eine Zugangsöffnung (88, 89) aufweist, die den Zugang zu für die Befestigung des Gehäuses (13) am Antriebsmechanismus (7) bestimmten Montageelementen (15) gestatten soll.
  16. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der (jeder) Schneidträger (28, 28') mittels Montageelementen (26) lösbar am Mitnehmer (19) befestigt ist.
  17. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schneidträger (28, 28') aufweist, die sich radial gegenüber einander befinden.
  18. Schneidvorrichtung einer Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (15, 26, 34, 67, 82) aus Schrauben (27, 35, 69, 83) oder Bolzen (17) bestehen.
  19. Schneidmaschine mit einem Antriebsmechanismus (7) und mindestens einer Schneidvorrichtung (8; 8A), dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (8; 8A) eine Schneidvorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 18 ist.
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