DE1404775A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE1404775A1
DE1404775A1 DE19601404775 DE1404775A DE1404775A1 DE 1404775 A1 DE1404775 A1 DE 1404775A1 DE 19601404775 DE19601404775 DE 19601404775 DE 1404775 A DE1404775 A DE 1404775A DE 1404775 A1 DE1404775 A1 DE 1404775A1
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DE
Germany
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grill
drive
frame
skewers
coupling
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Pending
Application number
DE19601404775
Other languages
English (en)
Inventor
Oatley Arthur Frederick
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OATLEY TECHNICAL DEV
Original Assignee
OATLEY TECHNICAL DEV
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Publication date
Application filed by OATLEY TECHNICAL DEV filed Critical OATLEY TECHNICAL DEV
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Oatley Technical Developments Limited, 6 Waterloo Road, Wolverhampton, Staffordshire, England
Grillgerät
Die Erfindung "bezieht sich auf Grillgeräte, welche als selbständige Einheiten ausgebildet sein .oder Teile von Kochherden "bilden können. .
Erfindungsgemäß weist "bei einem Grillgerät mit kraftgetriebenen Antriebsmitteln eine Haltevorrichtung für mehrere Grillspieße einen vom Grillgerät abnehmbaren Rahmen oder Träger, eine Anzahl abnehmbar waagerecht im Rahmen gelagerter Grillspieße, welche in im Abstand voneinander angeordneten Antriebsstellungen durch die Antriebsmittel antreibbar sind, und Kupplungsvorrichtungen zum. Terbinden eines Grillspießes in jeder Antriebsstellung mit den Antriebsmitteln auf, wobei die Αητ-triebsverbindung jedes Einzelspießes an der Kupplungsvorrichtung durch Herausbewegen des Spießes aus seiner Antriebsstellung unterbrochen wird und die Antriebsverbindung für die Kupplungsvorrichtungen leicht zum Abnehmen der Haltevorrichtungvon den Antriebsmitteln trennbar ist.
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Jeder Grillspieß kann zum Grillen einer Einzelportion von Fleisch oder dergleichen "benutzt werden. Vorzugsweise ist eine verhältnismäßig große Anzahl von Antriebsstellungen vorgesehen, so daß je nach der Zahl und der Größe der zu grillenden Portionen verschiedene Spieß-Anordnungen getroffen werden können.
Die Kupplungsvorrichtung kann als einfaches Triebwerk,· beispielsweise als Schneckentrieb ausgebildet sein, wobei jeder Grillspieß ein Zahnrad aufweist, welches mit der Schnecke kämmt, wenn sich der Spieß in der Antriebsstellung befindet. Andererseits können die Kupplungsvorrichtungen auch aus einer einfachen Form einer Fockenkupplung, einer Muffenkupplung, bei welcher ein mit einer Ausnehmung versehenes Bauteil das als Vierkant ausgebildete Ende des Grillspießes aufnimmt, oder aus einer anderen ähnlichen Kupplungsart bestehen, wobei beispielsweise ein von den Antriebsmitteln kreisförmig bewegter Arm mit einem radialen Vorsprung an dem Grillspieß zusammenwirkt.
Der Rahmen oder Träger kann Kraftübertragungsmittel aufweisen, welche den eigentlichen Antrieb mit der Kupplungsvorrichtung verbinden und so angeordnet sind, daß sie zum Abnehmen des Rahmens oder Trägers von den Antriebsmitteln getrennt werden können.
Der Rahmen oder Träger ist vorzugsweise so angeordnet, daß er die Grillspieße unter einer Hitze ausstrahlenden Grillfläche abstützt, welche wenigstens in der Gebrauchsstellung eine waagerechte Lage einnimmt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist die Figur 1 eine ' perspektivische Vorderansicht eines Grillgeräts, welches er-
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findungsgemäß mit einer Haltevorrichtung für mehrere Spieße versehen ist. Die Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Spieß-Haltevorrichtung, die Pig. 3 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung', wobei die Vorderseite teilweise weggebrochen ist, um ouch die Hinterseite-der Einrichtung "zu zeigen. Die Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene vergrößerte Einzelteildarstellung aus Fig. 2. In den Fig. 5 und 6 sind Einzelteile der erfihdungsgemäßen Vorrichtung perspektivisch dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die mit 7 bezeichnete -Haltevorrichtung für mehrere Grillspieße in Verbindung mit einem Grillgerät 9 derjenigen Art verwendet, wie es in unserer Patentanmeldung 0 696? X/34 1 beschrieben ist, welches einen Antriebsmotor 12 aufweist und bei welchem die aufgespießten zu röstenden oder zu grillenden Lebensmittel unter einer wenigstens in Gebrauchsstellung waagerechten Strahlungsfläche 14 gedreht werden. Die Haltevorrichtung 7 wird abnehmbar durch den Spieß-Antriebsmotor 12 an einer Seite und das bogenförmige Tragteil 48 an der anderen Seite abgestützt (IiS-I). '
Die Haltevorrichtung 7 hat einen offenen rechteckigen Rahmen 8, welcher in waagerechter Stellung unter der Strahlungsfläche 14 abgestützt wird und aus einem einzigen gebogenen Metallstreifen besteht, dessen einander überlappende = Enden 10 an der Hinterseite des Rahmens, wie in Fig. 2 gezeigt, verschweißt oder vernietet sind. Innerhalb des Rahmens ist parallel zu dessen Vorderteil und in einem geringen Abstand von diesem ein Querträger 11 angeordnet, während ein weiterer Querträger 13 am Hinterteil des Rahmens befestigt ist. An der dem Antriebsmotor 12 gegenüberliegenden Seite 15 des Rahmens 8 befinden sich zwei in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete seitliche Zapfen 16, die,wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, so angeordnet sind, daß sie mit zwei der einsei-- ■
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tig offenen schrägen Schlitze 55 und' 57 oder 54 und 56 in dem "bogenförmigen Tragteil 48 in Eingriff gebracht werden können, wobei die Wahl der Schlitze 55 und 57 oder 54 und 56 davon abhängt, in welchem Abstand die Haltevorrichtung unter der Strahlungsfläche angeordnet sein soll. Ein Brückenstück 18 verbindet die äußeren Enden der Zapfen 16 miteinander und trägt einen drehbaren Schwerkraft-Sperrhaken 19· Wenn sich die Haltevorrichtung in Gebrauchsstellung befindet, so kommt der hakenförmige Teil des Schwerkraft-Sperrorgans 19 mit dem unteren Rand des bogenförmigen Spieß-Tragteils 48, wie in Fig. 5 dargestellt, in Eingriff und verhindert infolge seiner " Gestalt und der Lage seiner Drehachse eine unerwünschte Entfernung der Zapfen aus den einsatig offenen Schlitzen. Der, Rahmen oder Träger wird durch den Eingriff der Zapfen 16 in di'e Schlitze waagerecht gehalten.
In der anderen Seite 20 des Rahmens ist ein Getriebekasten 21 abnehmbar befestigt'. Der in Pig. 4 näher dargestellte Getriebekasten 21 wird an dem Rahmen befestigt, in dem eine Rändelmutter 22 auf einen Gewindebolzen 23 aufgeschraubt wird, welcher an der Seite 20 des Rahmens befestigt ist und sich durch den Getriebekasten hindurch erstreckt.Zwei JPixierbolzen an der Seite des Getriebekastens kommen mit Löchern 25 in der Seite 20 des Rahmens in Eingriff und sichern den Getriebekasten gegen Bewegungen gegenüber dem Rahmen. Die Anordnung ist so getroffen, damit der Getriebekasten zur Reinigung leicht von dem Rahmen abgenommen werden kann. In dem Getriebekasten 21 ist ein mit einem Vierkant-Ende versehener Wellenzapfen 26 gelagert, welcher sich seitlich durch die Seitenwandung des Getriebekastens erstreckt und, wenn der Getriebekasten an dem Rahmen befestigt ist, mit der Vierkant-Muffe der Antriebs- -, kupplung in Verbindung gebracht werden kann. Der Wellenzapfen -· )2S ist in dem Getriebekasten kräftig gelagert.und wenn sich die Spieß-Hältevorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung an dem
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Grillgerät befindet, ist der Wellenzapfen die einzige Abstützung für die Seite 20 des Rahmens. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Wellenzapfen stets genau mit der•Kupplungsmuffe fluchtet. Innerhalb des Getriebekastens ist der Wellenzapfen durch ein Getriebe 27 mit einer Querwelle 28 verbunden, welche sich vor dem Querträger 11 und parallel zu diesem erstreckt und in Öffnungen 29 in den Seitenteilen des Rahmens gelagert ist. Die Querwelle 28 erstreckt sieh durch die dem Getriebekasten benachbarte Öffnung in dem Seitenteil des Rahmens, und der Endteil der Welle ist als Vierkant ausgebildet, welcher mit einer Vierkantmuffe 30 in einem Zahnrad 3.1 i*i Eingriff gebracht werden kann, welches einen Teil des Getriebes 27 bildet. Das Getriebe 27 und die Querwelle 28 bilden Kraftübertragungsmittel.
Jeder der Querträger 11 und 13 hat eine Reihe im gleichen Abstand voneinander angeordneter, nach oben offener Schlitze 37-» 38. Jeder Schlitz 37 befindet sich einem der Schlitze 38 gegenüber. Die einander gegenüberliegenden Sehli-^tzpaare dienen zur Abstützung der Grillspieße 43 an deren Vorder- und Rückseite und'stellen auf diese Weise in gleichem Abstand voneinander' angeordnete AntriebsStellungen dar, in welchen die Grillspieße, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, quer zu dem Rahmen abnehntbär" gelagert 'werden können, und zwar, wie aus Kg. 3 ersichtlich, rechtwinkelig zur Querwelle und in einer geringfügig' über "dieser 'liegenden Ebene. Jeder Grillspieß wird mittels der Querwelle in Drehbewegung versetzt, wobei Kupplungsvorrichtungen Verwendung finden, welche aus einem einfachen Schneckentrieb besteh611· Die Schnecke erstreckt sich fortlauf entflri'^ahgsr^öhtung der Querwelle an allen Antriebsstellungen'vörböii Es'ist eine große Anzahl von Antriebsstellungen vorgesehen^ üm'eine beliebige Wahl verschiedener Anordnungen der GriilsJl-efS'e hinsichtlich ihres Abstandes voneinander zu ermöglichen. Die in" Pig, β deutlich dargestellten Zahnräder 32
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sind ausgestanzt und durchloeht und umschließen eng die'Schäfte 33 der Grillspieße 43 nahe den Handhaben 34. Die Gri'llspie'ße'"" 43 haben quadratischen Querschnitt. Eine Wabe 35 jedes Zahn- r rades hat eine in Umfangsrichtung verlaufende Hut 36, welche ' mit den Rändern des jeweiligen Schlitzes 37 zusammenwirkt und auf diese Weise den Grillspieß axial festl-egt. Die Mittellinien der Schlitze 37 sind gegenüber der Senkrechten in einer der Drehrichtung des Grillspießes entgegengesetzten Richtung geneigt, um ein -Herausrollen des Grillspießes aus dem Schlitz zu verhindern, wie es beispielsweise dann möglich wäre, wenn die Belastung des Grillspießes einen seitlich zu dessen Achse versetzten Schwerpunkt aufweist.
Die Spieße werden in ihre Gebrauchsstellung gebracht, in-dem ihr zugespitztes Ende in einem der Schlitze 38 in den hinteren Querträger eingelegt wird und die Hut 36 der Zahnradnabe 35 in den entsprechenden Schlitz 37 eingeführt wird. Hierdurch gelangt das Zahnrad 32 mit der Schnecke in Eingriff, so daß die Antriebsverbindung für die Drehbewegung des Spießes hergestellt ist. Diese Antriebsverbindung läßt sich in gleich leichter Weise wieder unterbrechen, indem einfach der Spieß aus seinen iagerstellen Herausgehoben wird, selbst während der Motor sich noch in Tätigkeit befindet.
Wie schon eingangs ausgeführt, könnten die Kupplungsvorrichtungen zwischen den Spießen und den Antriebsmitteln auch in anderer geeigneter Weise ausgeführt sein. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung eines Schneckentriebes beschränkt.
Die ganzen Nahrungsmittelstücke oder der Kebab werden gegen axiale und Drehbewegungen gegenüber den Grillspießen durch ein Scheibenpaar 39 und 40 gehalten, indem sich die Scheibai39 und 40 gegen die Enden des Grillgutes anlegen. Eine Schei-
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be 39 an dem die Handhabe aufweisenden Ende des Spießes ist an der Nabe 35 befestigt, wie in Fig. 6 dargestellt« Die andere Scheibe 40.hat ein quadratisches axiales Loch und kann daher in Längsrichtung des Spießschaftes von dessen zugespitztem Ende.her verschoben werden, um an diesem Ende das Grillgut festzuhalten. Eine. Feder 41 ist an der Scheibe 40 vorgesehen, welche gegen den Spießschaft anliegt und die Scheibe derart in ihrer Stellung festhält, daß sie nicht von -dem GriHgut selbst bewegt'werden kann. Beide-Scheiben weisen herausgebogene Zacken 42 auf, welche in das Grillgut eindringen und dessen Mitnahme bei der Drehbewegung des Spießes begünstigen.
Die beschriebene Spieß-Haltevorrichtung kann so abgewandelt werden, daß sie .bei. anderen Grillgeräten anwendbar ist, welche bereits mit Spieß-Antriebsmotoren oder mit Grill-•pfannen- oder Grillrost-Trägern versehen sind, mit welchen der Rahmen in Eingriff gebracht werden kann·.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Grillgerät mit kraftgetriebenen Antriebsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung für mehrere Grillspieße einen vom Grillgerät abnehmbaren Rahmen oder Träger, eine Anzahl abnehmbar waagerecht im Rahmen gelagerter Grillspießv welche in im Abstand angeordneten Antriebsstellungen durch die Antriebsmittel antreibbar sind und Kupplungsvorrichtungen zum Verbinden eines Grillspießes in jeder Antriebsstellung mit den Antriebsmitteln aufweist, woher die An"triebsverbindung jedes Einzelspießes an der Kupplungsvorrichtung durch Herausbewegen des Spießes aus seiner Antriebssteilung unterbrochen wird und die Antriebsverbindung für die Kupplungsvorrichtungen leicht zum Abnehmen der Haltevorrichtung von den Antriebsmitteln trennbar ist.
    "2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Übertragungsmittel aufweist, welche die Antriebskraft zu den Kupplungsvorrichtungen über—tragen und zum Abnehmen des Rahmens von den Antriebsmitteln lösbar sind.
    y*T. Grillgerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die . ' Übertragungsmittel eine sich an allen Spieß-AntriebsStellungen entlang erstreckende Querwelle umfassen.
    Jf, Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen aus einer von den Antriebsmitteln angetriebenen Schnecke und mit dieser kämmenden Zahnrädern auf allen Spießen bestehen.
    Grillgerät nach Anspruch 4 λ in Verbindung mit Anspruch 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle mindestens im Bereich Jeder Antriebsstellung ein Schneckengewinde aufweist.
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    S. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 Ms ;?, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs Stellungen durch Lageröffnungen für die Spieße an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens bestimmt sind, woher mindestens die der Grillseite der Spieße zugekehrten Lageröffnungen als nach oben offene Schlitze ausgebildet sind.
    vT "Grillgerät nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der oben offenen Schlitze in einer der Drehrichtung der Spieße entgegengesetzten Richtung zur Senkrechten geneigt sind.
    ^ iff. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen !Fixierung des Zahnrades am Zahnrad eine Umfangsnut vorgesehen ist, welche mit den Rändern des Schlitzes zusammenwirkt .
    9. -Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Grillspieße unter einer wenigstens in Gebrauchsstellung waagerechten Grillflache abstützt.
    10* Grillgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der. Rahmen auf einer Seite von den Antriebsmitteln und auf der anderen Seite von mit einer Tragvorrichtung am Grillgerät zu- , sammenwirkenden formschlüssigen Kupplungsmitteln abgestützt wird, welche so ausgebildet sind, daß sie den Rahmen waagerecht halten..
    11* Grillgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel Teile aufweisen, welche mit nach oben offenen Schlitzen der Tragvorrichtung in Eingriff gelangen und ferner einen selbstschließenden Verschlußhaken, welcher mit der Tragvorrichtung zusammenwirkt, um unerwünschte Bewegungen der Kupplungsmittel gegenüber der Tragvorrichtung zu verhindern.
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