DE3432958A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE3432958A1
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John Herbert Pontiac Mich. Waltman
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzei & Meinig
Patentanwälte Kurfürstendamm 170, D-1000 Berlin 15
WJH-IOO-A
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr. phil. G. Henkel. München Dipl.-Ing. J. Pfenning, Berlin Dr. rer. nat L. Feiler, München DipL-Ing W Hänzei, München DipL-Phys. K. H. Meinig. Berlin Dr.-Ing. A. Butenschön, Berlin
Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Tel.: 030/8812008-09 Telex· 0529802 hnkld Telegramme: Seilwehrpatent
6. September 1984 Me/beschu
JOHN HERBERT WALTMAN
3336 Bald Mountain Road, Pontiac, Michigan 48057, U.S.A.
Grillgerät
Grillgerät
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät, insbesondere ein solches Gerät, bei dem eßbares Gut drehbar über einer Heizquelle angeordnet ist.
Bei den bekannten Grillgeräten wird das zu grillende Gut, beispielsweise Fleisch, im allgemeinen auf einem drehbaren Spieß angeordnet, um es der Hitze in der Weise auszusetzen, daß es gleichmäßig gegrillt wird. Beim Grillen größerer Fleischstücke ist jedoch der Spieß häufig nicht in der Lage, die gleichmäßige Drehung des Grillgutes sicherzustellen. Daher ist es bekannt, auf dem Spieß gabelförmige Klammern vorzusehen, welche das Fleischstück an entgegengesetzten Enden festhalten. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß nach einer beträchtlichen Anzahl von Umdrehungen des Spießes sich das Fleisch von den Klammern löst und die Drehung des Fleischstücks beeinträchtigt wird, wodurch dieses ungleichmäßig
gegrillt wird. In vielen Fällen werden Grillgeräte im Freien verwendet, wobei sie gewöhnlich mit Holzkohle betrieben werden. Es ist dann normalerweise schwierig, die Temperatur der Holzkohle zu steuern, so daß es wünschenswert ist. Mittel zum Einstellen der Höhe des Fleischstücks in bezug auf die Holzkohle vorzusehen, um die Grillgeschwindigkeit des Fleisches einzustellen.
Die bekannten Grillgeräte zeigen eine Vielzahl von Mitteln, um einige der genannten Schwierigkeiten zu überwinden. Aus den üS-PSen 3 563 159 und 2 938 450 ist jeweils ein drehbarer Korb mit kreisförmigem Querschnitt bekannt, welcher einen konzentrischen Spieß zum Befestigen eines Tieres oder eines Fleischstückes auf diesem enthält. Der Korb ist gegenüber einer unteren Tragvorrichtung drehbar angeordnet.
Aus der US-PS 2 839 989 ist eine Befestigungsvorrichtung für Grillgeräte mit einem rechteckigen Querschnitt bekannt, die einen durch sie hindurchgehenden Spieß zur Aufnahme des zu grillenden Guts aufweist.
Die ÜS-PSen 1 993 607 und 3 103 161 zeigen ebenfalls Grillgeräte mit Körben von runder bzw. rechteckiger Gestalt. Auch die ÜS-PSen 2 297 825, 3 344 736 und 3 797 379 betreffen Grillgeräte mit Mitteln zum Halten von Fleischstücken in der Weise, daß diese über einer Heizquelle drehbar sind.
Mit keinem der bekannten Grillgeräte können jedoch die genannten Schwierigkeiten vollständig überwunden werden; weder sind einfache Mittel vorgesehen,
TZT*
um das zu grillende Gut in ausgewählten und veränderbaren Höhen über dem offenen Feuer zu drehen, noch einfache und wirksame Mittel, um das Gut sicher im Korb zu befestigen, der es über dem offenen Feuer hält. 5
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Grillgerät zu schaffen, das eine einfache Konstruktion besitzt sowie eine leichte Befestigung des Grillgutes und eine Steuerung der Grillgeschwindigkeit auf einfache Weise ermöglicht, indem die Lage des Grillguts in bezug auf die Heizquelle in gewünschter Weise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird-durch die in den Ansprüchen 1 und 5 enthaltenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Grillgerät enthält einen Korb, der durch einen Elektromotor mit geeigneter Geschwindigkeit oberhalb der Heizquelle drehbar ist.
Der Korb besitzt eine Mehrzahl von in Längsrichtung angeordneten Stäben, die das zu grillende Gut tragen, während der Korb selbst an seinen entgegengesetzten Enden in der Weise drehbar gelagert ist, daß diese Enden gehoben oder gesenkt werden können, so daß der Korb um eine Achse rotieren kann, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wodurch der Abstand des Grillguts zur offenen Flamme entsprechend der gewünschten Grillgeschwindigkeit selektiv geändert werden kann.
Die longitudinalen Stäbe des Korbes sind in der einen erfindungsgemäßen Ausführung selektiv in radialen Abständen von der Drehachse einstellbar, um das zu grillende Gut innerhalb des Korbes einzuklemmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei sind die einander entsprechenden Teile in den einzelnen Darstellung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der rechten Seite eines Grillgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der linken Seite des Grillgerätes nach Fig. 1 von der Rückseite her; 15
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Grillgerätes nach Fig. 1 von der linken Seite aus;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von der
linken Seite eines Grillgerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht von rechts des Grillgerätes nach Fig. 4,
in der aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Teile nicht gezeigt sind;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Grillgerätes nach
Fig. 4;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Korbes des Grillgerätes nach Fig. 6, bei dem sich die einzelnen
Stäbe in der in radialer
Richtung inneren Stellung
befinden; und
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung der
rechten Seite des Grillgerätes na Fig. 1.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein AusfÜhrungsbeispiel eines Grillgerätes 10 gezeigt, das eine von Füßen 14 getragene Grillpfanne 12 enthält. Die Füße 14 sind an den vier Ecken der Grillpfanne 12 durch geeignete Mittel wie Anordnungen 16 aus Schrauben und Muttern befestigt (Fig. 3). Ein Paar Pfannengriffe 18 und 20 ist an den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden der Grillpfanne 12 durch geeignete Befestigungsmittel wie Muttern 22, die auf die mit Gewinde versehenen Enden 24 der Pfannengriffe 18 und 20 aufgeschraubt werden, befestigt. Die Pfannengriffe 18 und 20 stellen ein einfaches Mittel zum Anne. en und Bewegen des Grillgerätes 10 dar. Das Grillgerät 10 weist weiterhin einen Grillkorb 26 auf, der an der Grillpfanne 12 in noch zu beschreibender Weise befestigt ist. Die Grillpfanne 12 umfaßt weiterhin Endplatten 28 und 30, die mittels geeigneter Befestigungsmittel an der Grillpfanne 12 angebracht sind. Im gezeigten AusfÜhrungsbeispiel erstrecken sich die Pfannengriffe 18 und 20 durch die Endplatten 28 bzw. 30 und bewirken so ihre Befestigung an der Grillpfanne 12. Jede der Endplatten 28 und 30 ist mit vertikal verlaufenden U-förmigen Beinen 34 bzw. 36 verbunden, die einander gegenüberliegende Nuten 38 (Fig. 2) bzw. 40 (Fig. 8) enthalten.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Grillkorb 26 ein Paar von Wellenendplatten 42 und 44 auf, von denen jede jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Welle 46 bzw. 48 trägt (Fig. 8). Die Welle 46 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz versehen, dessen Zweck noch erläutert werden wird.
Jede der Wellenendplatten 42 und 44 besitzt am Umfang eine Mehrzahl von in gegenseitigen Abständen angeordneten öffnungen, die die gegenüberliegenden, mit Gewinde versehenen Enden von Stäben 50 aus rostfreiem Stahl aufnehmen. Durch geeignete Befestigungsmuttern 52 werden die Stäbe 50 in der gezeigten Weise an den WeIlenendplatten befestigt.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich ist, weist das Grillgerät 10 weiterhin eine Gleitendplatte 54 auf, die eine vergrößerte öffnung enthält, mit der eine Anordnung 58 aus Lagerbock und rotierender Bronzekugel ausgerichtet ist. Die Anordnung 58 ist an der Gleitendplatte 54 durch geeignete Befestigungsmittel wie Schrauben und Muttern 59 befestigt. Die Anordnung 58 aus Lagerbock und rotierender Bronzekugel nimmt die nicht mit einem Schlitz versehene Welle 48 auf, um das rechte Ende des Grillkorbeö 26 drehbar um seine Längsachse zu lagern. Die Welle 48 ist an der Kugelanordnung 58 mit Hilfe einer Befestigungsmanschette 29 und einem Einstellstift 81 befestigt.
Die Gleitendplatte 54 wird verschiebbar in den einander gegenüberliegenden Schlitzen 40 der Beine 36 aufgenommen, so daß die,Gleitendplatte 54 und der von dieser getragene Grillkorb 26 auf
χ eine ausgewählte einer Anzahl von vertikalen Positionen angehoben oder abgesenkt werden kann. Wie am besten aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich ist, wird dies mit Hilfe eines Höheneinstellhebels 60 erreicht, der eine Endöffnung 62 aufweist, durch welche sich eine Schraube 64 erstreckt, die so in eine Gewindebohrung 66 in der Endplatte 30 eingeschraubt ist, daß der Hebel 60 um die Achse der Schraube 64 drehbar ist. Der Hebel 60 enthält eine zweite öffnung 68, durch die sich eine Schraube 70 erstreckt zur Befestigung in einer öffnung 72 in der Gleitendplatte 54. Wenn daher der Hebel angehoben wird, dreht er sich um die Schraube und hebt die Gleitendplatte 54 an. In entsprechender Weise kann die Gleitendplatte 54 abgesenkt werden, wenn der Hebel 60 nach unten bewegt wird. Ein Feststellstift 74 ist mittels einer geeigneten Schnur 76 am Hebel 60 befestigt. Der Feötstellstift 74 kann in eine einer Mehrzahl von öffnungen 78 im linken Bein 36 eingesteckt werden, derart, daß wenn er sich im eingesteckten Zustand unterhalb des Hebels 60 befindet, er eine weitere Abwärtsbewegung des Hebels 60 und damit der Gleitendplatte 54 bzw. des rechten Endes des Grillkorbes 26 verhindert. Wenn eine niedrigere Position des Grillkorbes 26 gewünscht wird, wird der Feststellstift 74 herausgezogen und in eine tiefere öffnung 78 eingesteckt, so daß es möglich ist, den Hebel 60 weiter nach unten zu schwenken. In entsprechender Weise kann der Hebel 60 über eine höhere öffnung 78 angehoben und der Feststellstift 74 dann in diese öffnung eingesteckt werden, wodurch der Grillkorb 26 eine gewünschte höhere Position einnimmt.
Wie am besten anhand der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die entgegengesetzte Seite des Grillgerätes 10 mit einem ähnlichen Mechanismus zum Heben und Senken des Grillkorbes 26 ausgestattet. Die in Fig. 3 linke Seite des Grillgerätes 10 weist eine L-förmige Motor-Gleitendplatte 80 auf, deren vertikaler Schenkel 83 mit den gegenüberliegenden senkrechten Kanten gleitend in den Nuten 38 der vertikalen Beine 34 aufgenommen ist, so daß die Gleitendplatte 80 in der nachfolgend beschriebenen Weise angehoben und gesenkt werden kann. Das obere Ende der Gleitendplatte 80 enthält eine öffnung 82, durch die sich die mit dem Schlitz versehene Welle 46 erstreckt. Eine Anordnung 84 aus Lagerbock und rotierender Bronzekugel ist mit der öffnung 82 ausgerichtet und an der Gleitendplatte 80 durch geeignete Mittel wie eine Anordnung 86 aus Schrauben und Muttern befestigt. Die Anordnungen 58 und 84 aus Lagerbock und rotierender Bronzekugel ermöglichen es, daß die Wellen 46 und 48 in bezug auf die Gleitendplatten 54 und 80 während der Drehung des Grillkorbes 26 geneigt sein können. Die geschlitzte Welle 46 erstreckt sich durch die Anordnung 84 und ist in dieser um ihre Längsachse drehbar gelagert. Am Ende der geschlitzten Welle 46 ist ein Antriebskettenrad 88 befestigt. Die Befestigung erfolgt in nicht gezeigter Weise mittels eines Stiftes und einer Nut, welche in bekannter Weise in den geschlitzten Abschnitt der Welle 46 eingreifen.
Der untere Schenkel 94 derMotor-Gleitendplatte 80 enthält eine Mehrzahl von öffnungen 96, durch welche sich geeignete Befestigungsmittel 98 (Fig. 2) erstrecken, um einen Elektromotor 100
I Ki 1 Hf
hieran zu befestigen, so daß dieser Elektromotor fest an der Gleitendplatte 80 angebracht ist und mit dieser in noch zu beschreibender Weise in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Der Elektromotor 100 besitzt eine Ausgangswelle 102, ■* auf welcher ein Motorkettenrad 104 mit Hilfe eines Einstellstiftes und einer Nut befestigt ist. Eine geeignete Kette 110 verbindet die Kettenräder 104 und 88, derart, daß die Ausgangswelle 102 des Elektromotors 100 die geschlitzte Welle 46 des Grillkorbes 26 antreibt, so daß der Grillkorb 26 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit um seine Längsachse gedreht werden kann.
Die vertikale Einstellung des linken Endes (Fig. 3) des Grillkorbes 26 erfolgt mit Hilfe eines Höheneinstellhebels 112. Der Höheneinstellhebel 112 ist im wesentlichen identisch mit dem Höheneinstellhebel 60, der in Fig. 8 näher dargestellt ist. Daher werden die einzelnen Teile des Hebels 12 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie die entsprechenden Teile des Hebels 60. Das rechte Bein 34 (Fig. 3) ist entsprechend mit einer Mehrzahl von öffnungen 78 versehen, welche jeweils den Feststellstift 74 aufnehmen können, so daß die Position des Hebels 112 in gewünschter Weise einstellbar ist, wie dies in bezug auf den Hebel 60 bereits beschrieben wurde, und damit auch die vertikale Position der Welle 46.
Es ist daher ersichtlich, daß der rotierende Grillkorb 26 in einer Mehrzahl von horizontal verlaufenden Drehachsen positioniert werden kann, so daß das vom Grillkorb 26 getragene Fleisch in der gewünschte Höhe über dem Heizelement in der Grillpfanne 12 angeordnet werden kann.
Es können auch die einander gegenüberliegenden Wellen 46 und 48 auf verschiedene vertikale Höhen eingestellt werden, so daß der Grillkorb geneigt ist. Auf diese Weise sind verschiedene Abschnitte des Grillkorbes 26 in verschiedenen Höhen über dem Heizelement in der Grillpfanne angeordnet. Es ist festzustellen, daß der Elektromotor 100 und die Triebverbindung zwischen dem Elektromotor und der Welle 46 von der Gleitendplatte 80 getragen werden und daß daher der Elektromotor 100 mit der Welle 46 vertikal einstellbar ist, wodurch die mechanische Verbindung zwischen diesen beiden Elementen vereinfacht wird.
Beide Hebel 60 und 112 sind mit hitzebeständigen Sicherheitsgriffen 114 ausgestattet (Fig.3).
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, ist die Kettenverbindung von einer Sicherheitshaube 116 umgeben, die am unteren Schenkel 94 der Gleitendplatte 80 mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 118 befestigt ist.
Das Innere der Grillpfanne 12 ist so ausgebildet, daß es eine geeignete Vorrichtung zur Wärme·* erzeugung zum Grillen des im.rotierenden Grillkorb 26 befindlichen Gutes enthält.; Zur Wärmeerzeugung können beispielsweise Holzkohle, Flüssiggas oder elektrische Energie verwendet werden.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform eines Grillgerätes 120 dargestellt. Dieses Grillgerät 120 enthält verschiedene Teile, die auch in dem Grillgerät 10 gemäß dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel enthalten sind. Daher sind die entsprechenden Teile mit dem gleichen
Bezugszeichen versehen und auch die Beschreibung dieser Teile anhand des ersten Ausführungsbeispiels ist für das zweite Ausführungsbeispiel zutreffend, so daß diese im folgenden nicht nochmals beschrieben werden. Der wesentliche Unterschied zwischen den Grillgeräten 10 und besteht in der Ausbildung des Grillkorbes.
Wie am besten aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, weist ein Grillkorb 122 ein Paar von kreisförmigen inneren Endplatten 124 und 126 auf, die durch Stäbe 130 aus rostfreiem Stahl in einem festen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Enden der Stäbe 130 sind mit Gewinde versehen und durch geeignete Muttern 128 an den Endplatten 124 und 126 befestigt. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 zeigt drei derartige Stäbe 130 für die Verbindung der inneren Endplatten 124 und 126. An der inneren Endplatte ist eine Welle 48 befestigt, wie Fig. 5 zeigt, die in ihrer Wirkung identisch mit der Welle 48 des Grillgerätes 10 ist insoweit, als sie sich durch eine Anordnung 58 aus Lagerbock und rotierender Bronzekugel erstreckt und in dieser gelagert ist.
Die innere Endplatte 124 besitzt gleichermaßen eine Welle 46, die sich durch den vertikalen Schenkel 83 der Motor-Gleitendplatte 80 erstreckt und drehbar in der Anordnung 84 aus Lagerbock und rotierender Bronzekugel gelagert ist. Die von der inneren Endplatte 124 getragene Welle 46 ist ebenfalls geschlitzt und mit dem Antriebskettenrad 88 fest verbunden.
Die Endplatten 124 und 126 weisen jeweils eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 132 auf, von denen jeweils einer einen aus einer Mehrzahl von Klemmstäben 134 aufnimmt. Die einander entgegengesetzten Enden jedes der Klemmstäbe 134 sind mit Gewinde versehen und erstrecken sich durch spiralförmige Schlitze 136 in jeder eines Paars von äußeren Endplatten 138 und 140, wo diese Enden der Klemmstäbe 134 mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel wie Muttern 142 befestigt sind. Die Befestigung der Klemmstäbe 134 an den Endplatten mit Hilfe der Muttern 142 ist ausreichend locker, um eine Bewegung der Klemmstäbe 134 in den Schlitzen 132 und 136 zuzulassen, wenn die inneren und äußeren Endplatten gegeneinander verdreht werden, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird.
Die äußeren Endplatten 138 und 140 weisen jeweils eine Buchse 146 auf, die die Wellen 46 und 48 der inneren Endplatten drehbar aufnehmen, so daß die inneren und äußeren Endplatten gegeneinander verdrehbar sind. Wie am besten aus Fig. 7 erkennbar ist, ist die Ausbildung der spiralförmigen Schlitze 136 und der radialen Schlitze 132 derart, daß die Klemmstäbe 134 in bezug auf die Längsachse des Gfillkorbs 122 verschiebbar sind, wenn die äußeren Endplatten 138 und 140 gegenüber den inneren Endplatten und 126 verschiebbar sind. Wenn beide äußeren Endplatten um den gleichen Betrag gedreht werden, dann bewegen sich die Klemmstäbe 134 an beiden Enden des Grillkorbes 122 in radialer Richtung um die gleiche Strecke. Wenn dagegen zum Beispiel die äußere Endplatte 140 gegenüber der inneren Endplatte 126 um einen geringeren Winkelbetrag
gedreht wird als die äußere Endplatte 138 gegenüber der inneren Endplatte 124, dann werden die Klemmstäbe 134 in radialer Richtung so bewegt, daß sie gegenüber der Längsachse des Grillkorbes geneigt sind. Die Konfiguration der Klemmstäbe 134 kann somit eine konische Gestalt annehmen. Hierdurch ist es möglich, daß die Klemmstäbe 134 ein Stück Fleisch innerhalb des Grillkorbes 122 fest einklemmen. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die inneren Endplatten 124 und 126 mit einer Mehrzahl am Umfang in gegenseitigem Abstand angeordneter öffnungen 150 versehen, die selektiv gegenüber einer einzigen öffnung 152 in den äußeren Endplatten 136 und 140 ausrichtbar sind. Durch die öffnung hindurch kann ein Feststellstift 154 in eine der öffnungen 150 eingeführt werden, so daß die inneren und äußeren Endplatten in einer gewünschten einer Vielzahl von gegenseitigen
Winkelstellungen verriegelbar sind. 20
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Claims (11)

LiJ 3432358 Patentansprüche
1. Grillgerät, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten in gegenseitigem Abstand angeordneten Stützrahmen, einen Korb zum Halten des zu grillenden Gutes, der einander gegenüberliegende Endplatten und sich in Längsrichtung nach außen von diesen Endplatten erstreckende Wellen aufweist, eine erste und eine zweite Stützvorrichtung, die jeweils vom ersten und zweiten Stützrahmen getragen werden und die jeweils unabhängig voneinander zur vertikalen Einstellung gegenüber den Stützrahmen bewegbar sind und selbst ausrichtende Lager aufweisen, von denen die Wellen drehbar getragen werden, eine Einrichtung zum Drehen wenigstens einer der Wellen, und drehbare Vorrichtungen, die jeweils an der ersten und zweiten Stützvorrichtung befestigt sind zum voneinander unabhängigen Heben und Senken der ersten und zweiten Stützvorrichtung und der Wellen des Korbes bei einer Drehung dieser drehbaren Vorrichtungen.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Stützvorrichtung vertikal angeordnet sind, derart, daß der Korb um eine geneigte Achse rotieren kann.
3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Wellen des Korbes von einer der Stützvorrichtungen getragen und mit dieser vertikal bewegbar ist.
jL 4. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Stützvorrichtung jeweils ein Paar von vertikal verlaufenden Beinen mit jeweils einer vertikalen Nut, die einander gegenüberliegen, eine Gleitplatte, die in den einander gegenüberliegenden Nuten vertikal bewegbar ist und die im oberen Teil das Lager trägt, einen Hebel mit einem drehbar am den Beinen zugeordneten Stützrahmen befestigten Ende und einem drehbar mit dem Gleitmechanismus verbundenen mittleren Bereich, derart, daß der Gleitmechanismus heb- und senkbar ist beim Heben und Senken des Hebels um seinen Drehbefestigungspunkt, und eine Vorrichtung zum Feststellen des Hebels in ausgewählten vertikalen Stellungen aufweisen.
5. Grillgerät, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten in gegenseitigem Abstand angeordneten Stützrahmen, einen Korb zum Halten des zu grillenden Gutes, der eine erste und eine zweite, einander gegenüberliegende und miteinander verbundene Endplatten und sich in Längsrichtung nach außen von diesen Endplatten erstreckende Wellen aufweist, wobei die Endplatten jeweils eine Mehrzahl von radial angeordneten Schlitzen aufweisen, tfellenstützvorrichtungen zur drehbaren Lagerung der Wellen, die von den Stützrahmen getragen sind, eine erste Steuerplatte, die zwischen der ersten Endplatte und dem einen der Stützrahmen drehbar auf der der ersten Endplatte zugeordneten Welle befestigt ist, eine zweite Steuerplatte, die zwischen der zweiten Endplatte und dem anderen der Stützrahmen drehbar auf der der zweiten Endplatte
zugeordneten Welle befestigt ist, wobei die erste und zweite Steuerplatte jeweils eine Mehrzahl von spiralförmigen Schlitzen aufweisen, eine Mehrzahl von in Längsrichtung angeordneten Klemmstäben, von denen jeder sich durch einen radial angeordneten Schlitz in jeder der Endplatten und einen spiralförmigen Schlitz in jeder der Steuerplatten erstreckt und innerhalb der Schlitze bewegbar ist, wenn die Platten gegeneinander verdreht werden, derart, daß die Radialen und Winkelpositionen der Klemmstäbe in bezug auf die Drehachse jeder der Wellen selektiv und unabhängig über die Länge des Korbes veränderbar sind.
6. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Wellenstützvorrichtung vertikal angeordnet sind, derart, daß der Korb um eine geneigte Achse rotieren kann.
7. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Wellen des Korbes von einer der Wellen-Stützvorrichtungen getragen und mit dieser vertikal bewegbar ist.
8. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Wellenstützvorrichtung jeweils ein Paar von vertikal verlaufenden Beinen mit jeweils einer vertikalen Nut, die einander gegenüberliegen, eine Gleitplatte, die in den einander gegenüberliegenden Nuten vertikal bewegbar ist und die im oberen Teil das Lager trägt, einen Hebel mit einem
drehbar am den Beinen zugeordneten Stützrahmen befestigten Ende und einem drehbar mit dem Gleitmechanismus verbundenen mittleren Bereich, derart, daß der Gleitmechanismus heb- und senkbar ist beim Heben und Senken des Hebels um seinen brehbefestigungspunkt, und eine Vorrichtung zum Peststellen des Hebels in ausgewählten vertikalen Stellungen aufweisen.
9. Grillgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Stützvorrichtung, die jeweils vom ersten und zweiten Stützrahmen getragen werden und die jeweils unabhängig voneinander zur vertikalen Einstellung gegenüber dem Stützrahmen bewegbar sind und selbst ausrichtende Lager aufweisen, von derien die Wellen drehbar getragen werden, und eine Einrichtung zum Drehen wenigstens einer der Wellen, wobei diese Wellen selektiv in verschiedenen vertikalen Stellungen in bezug auf die Stützrahmen zur Drehung des Korbes um eine gewählte Achse positionierbar sind.
10. Grillgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Stützvorrichtung vertikal angeordnet sind, derart, daß der Korb um eine geneigte Achse rotieren
kann.
30
11. Grillgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum tDrehen der Wellen des Korbes von einer der Stützvorrichtungen getragen und mit dieser vertikal be-■*5 wegbar ist.
DE19843432958 1983-09-12 1984-09-06 Grillgeraet Granted DE3432958A1 (de)

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