DE346834C - Brat- und Roesteinrichtung - Google Patents

Brat- und Roesteinrichtung

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DE346834C
DE346834C DE1920346834D DE346834DD DE346834C DE 346834 C DE346834 C DE 346834C DE 1920346834 D DE1920346834 D DE 1920346834D DE 346834D D DE346834D D DE 346834DD DE 346834 C DE346834 C DE 346834C
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roasting
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DE1920346834D
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MATTEIS BROILER SYSTEM CO DE
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MATTEIS BROILER SYSTEM CO DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Brat- und Rösteinrichtung. Die bekannten Einrichtungen zum Rösten und Braten, bei welchen das in einem Gestell untergebrachte Gut von zwei Seiten der Einwirkung von hitzestrahlenden Flächen ausgesetzt wird, besitzen den Nachteil, daß dieses Gestell in die allseitig geschlossene Röst- und Bratkammer eingefahren oder, falls diese letztere zwecks Bestrahlung des Gutes von allen Seiten in Form eines geschlossenen Ringes ausgebildet ist, von oben in diese eingebracht werden muß. Diese Anordnung ist umständlich und ermöglicht keine Beaufsichtigung und Regelung des Röstvorganges, ohne daß das Gestell aus der Röstkammer entfernt und somit das Rösten unterbrochen wird, was sowohl zeitraubend ist als auch die Güte des Erzeugnisses beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gestell als ein um eine Mittelachse drehbarer, das Bratgut aufnehmender Hohlrahmen ausgebildet, der zwischen konzentrisch angeordneten Hitzestrahlen in Zylinder- oder Prismamantelform umläuft, wobei der äußere, nach der Beschickungsseite hin offene Hitzestrahler mit dem nach der Rückseite offenen Hitzestrahler eine vorzugsweise derart geschlossene Heizfläche bildet, daß dieselbe zur Hälfte nach innen bzw. nach außen wirkt. Dadurch kann die Außenseite de: beschickten Gestelles bzw. das Röstgut durch eine schnell aufklappbare Tür o. dgl. an der Beschickungsseite beobachtet «>erden, ohne daß das Rösten unterbrochen wird.
  • Ein besonderes Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes liegt in der Ausbildung der Hitzestrahler, die aus einer Reihe durch innere Gasbrenner zum Glühen gebrachter senkrechter Rohre aus feuerfester Masse bestehen, die unmittelbar vor einer senkrechten Rückstrahlwand angeordnet sind. Derartige Rohre sind bereits zum Beheizen von Räumen benutzt Word: n, doch war es nicht bekannt, daß die von ihnen ausgestrahlte Hitze auf das Brat- bzw. Röstgut in der gleichen und sogar wirksameren Weise einwirkt als die offene Kohlenflarnm-.. Das Gut ist dabei nicht dem für den Geschmack mehr oder minder schädlichen Einfluß der Verbrennungsgase der Kohle unterworfen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Abb. z ist eine Vorderansicht der sowohl mit Bratspießen wie mit Röstgittern ausgestatteten Einrichtung; Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. z ; Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstabe nach der Linie 3-3 der Abb. 2 mit fortgenommenen Bratspießen und Pöstgittern ; Abb. 4 ist ein ähnlicher Schnitt wie die Abbildung einer nur mit Bratspießen ausgestatteten Einrichtung; Abb. 3 zeigt die vordere Ansicht eines Bratspießes mit Antriebsteilen in auseinandergenommenem Zustande; Abb. 6 ist eine seitliche Ansicht derselben Teile wie in Abb. 3, teilweise im Schnitt; Abb. 7 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Gestelles mit Röstgitter und Tropfpfanne; Abb. S ist die Endansicht der Tropfpfanne gemäß Abb. 7, und Abb. 9 ist ein senkrechter Querschnitt einer anderen Ausfühnmgsfonn der Tropfpfanne. Die Vorrichtung besteht aus einem gehäuseähnlichen gemauerten Ständer 2, der eine nischenartige, vorn offene Kammer 3 mit zylin- (lerförmig verlaufender Seiten- und Rückwand enthält. An der Vorderseite des Gehäuses sind Öfen 8 vorgesehen. Diese Kammer 3 dient zur Aufnahme des als um seine Mittelachse drehbarer, zylindrischer oder prismatischer Hohlrahmen ausgebildeten Gestelles 6 und der zu dieser Achse konzentrisch verlaufenden Hitzestrahler .4 und 5. Die letzteren sind zusammengesetzt aus feuerbeständigen Rückstrahlungswänden 12 und 13 und aus Reihen senkrechter Glührohre io ans feuerfester Masse, z. B. Schamotte o. dgl., welche auf Gasbrenner ii derart aufgestülpt sind, daß die Gasflamme in bekannter Weise innerhalb des Rohres brennt und dasselbe zum Glühen bringt. Das Gas wird den Brennernii durch kreisbogenförmig verlaufende Gaszuleitungsröhren 7, 7a. 7 b zugeführt. Die den Hitzestrahler 4 bildende Rückstrahlungswand 13 mit den zugehörigen Glührohren io ist in geringerer Entfernung von der Gestellachse angeordnet als die den Hitzestrahler 5 bildende Rückstrahlungswand 1? mit den zugehörigen Glührohren io. Der Halbkreisbogen cle#7 einen Hitzestrahlers beginnt, wo der andere aufhört. Die Glührohre io befinden sich an der inneren Seite des äußeren von der Mitte weiter entfernten Hitzestrahlers 5 und an der äußeren Seite des inneren Hitzestrahlers 4. Der letztere liegt an der Vorderseite und der erstere an der Hinterseite der Kammer 3, so daß die beiden zwar konzentrisch, aber entgegengesetzt gerichtet sind und die Glührohre der 1)eiden Hitzestrahler leicht zugänglich bleiben. Die Halbkre isbogen der Hitzestrahler können sich auch mehr oder weniger schneiden.
  • Das Gestell 6 besitzt oben und unten radartige Versteifungen, jede mit 'Nabe 14, Speichen 15 und Ring oder Reifen 16 sowie die die beiden Versteifungen verbindenden senfechten z'erbindungsstangen 17. Die Felder zwischen den Stangen 17 sind beiderseits offen. Die Stangen tragen in verschiedenen Höhen Haken 18 zum Anbringen einzelner Röstgitter, von denen verschiedene Größen benutzt werden können.
  • Die Röstgitter besitzen seitlich vorragende Stifte 2o, mittels deren sie handlich und rasch an den Haken 18 angehängt und ebenso von diesen abgenommen -,verden können. Die unteren Enden der Röstgitter tragen ebenfalls Stifte 2i, welche sich an den Stangen 17 -abstützen und ein Kippen der Röstgitter verhindern.
  • Das Gestell 6 wird durch den Motor 22 angetrieben, und zwar mittels der Welle 23, der Schnecke 24 und des Schneckenrades 25, Welches mit dem Unterende des Gestelles fest verbunden ist. Die \aben 14 sind auf einem unteren bzw. oberen Gasrohr 26, 27 drehbar gelagert, während das Schneckenrad und damit das Gestell auf Kugellagern 28 läuft.
  • Die Hitzestrahler 4, 5 erhalten den Brennstoff aus dem gemeinsamen Gaszuleitungsrohr 29 mit dem Haupthahn 3o. Jenseits des Hahnes 3o verläuft eine Hauptabzweigung aufwärts und bildet die untere Drehachse 27. Von dieser Hauptabzweigung verlaufen seitlich Nebenzweige 31, welche zu deü Gaszuleitungsröhren 7 des unteren Teiles des inneren Hitzestrahlers .l führen, wobei Luftzutritt 32 an den Stoßstellen eingeschaltet sind. Zwei andere Hauptabzweigungen 33, 34 befinden sich an den Seiten der Kammer, und mit diesen sind die Gaszuleitungsröhre.n 7b des äußeren Hitzestrahlers 5 in Parallelschaltung verbunden, wobei Luftzutritte 32 und Einzelhähne 36 in den Endteilen jeder Gaszuleitungsröhre 7b vorgesehen sind, durch welche die Erhitzung des Hitzestrahlers 5 geregelt werden kann. Oben ist die Hauptabzweigung 34 nach innen und dann nach abwärts verlängert und bildet die obere Drehachse 26, wo die Gaszuleitungsröhren 7 a des oberen Teiles des inneren Hitzestrahlers .l gespeist «erden, und zwar mittels der Nebenzweige 31 mit den Luftzutritten 32. Der Hahn 37 in dem Oberteil der Hauptabzweigung 34 regelt den Gaszutritt zu dem oberen Teil des inneren Hitzestrahlers .auf der Grundplatte der Kammer 3 ist in bekannter Weise eine Sammeltropfpfanne 38 an-,geordnet; außerdem ist eine Anzahl von Einzcltropfpfannen 39 unmittelbar unter den Röstgittern vorgesehen (Abb. 7), um den abtropfenden Fleischsaft aufzufangen. Die letztgenannten Pfannen 39 können an den unteren Stiften 21 abnehmbar angebracht werden. Eine Endwandung dieser Pfannen besitzt eine Lochung 40 (Abb. 8), in welche der eine Stift 2i eintritt, während an ihrer anderen Endwandung ein Bajonettschlitz 41 das Einschieben des anderen Stiftes 21 ermöglicht. Andere Einzelpfannen 39a (Abb. 9) sind mit Haken 42 ausgestattet, um an den unteren Reifen 16 angehängt zu werden.
  • Das Anbringen von Bratspießen bekannter Art wird mittels der Stützen 43, 44 bewerkstelligt, welche an den Reifen 16 angeordnet sind und Lager für den abnehmbaren Bratspieß 65 bilden. Eine Anzahl derartiger Stützen 43, 44 ist an den Feldern des Gestelles angeordnet. Jede obere Stütze 43 enthält eine Ausnehmung 45 (Abb. 6) zum Aufschieben auf den Reifen 16, wodurch die Stütze mittels der Stellschraube 46 festgehalten wird,_und ferner einen vorspringenden Teil 47, welcher als Lager mit Durchstecköffnung 48 dient. Jede untere Stütze 44 enthält eine Ausnehmung 45a mit Stellschraube 46a und einen vorspringenden Teil 47a mit breiterer Durchstecköffnung 48a. Die Rückseite der Stütze 44 besitzt einen Ausschnitt 48b für die 2lufnahrne der Speiche 15. Ein Bügel 49 ist unterhalb der Stütze 44 mittels der Flügelschrauben 50 abnehmbar befestigt und besitzt Lageröffnungen 51 in seinem Bodenteil. In der zwischen dem Bügel 49 und dem Bodenteil gebildeten Ausnehmung findet ein Zahnrad 52 mit Büchse 53 Aufnahme, deren Vorsprünge in den Öffnungen 48a und 51 drehbar gelagert sind. Der obere Vorsprung der Büchse ist mit einem vierkantigen Ausschnitt 54 versehen. Das Zahnrad 52 greift unterhalb des Unterteils des Drehgestelles in einen ortsfesten, kreisförmigen Zahnrechen 55 ein, welcher am Boden der Kammer 3 angeordnet ist. Dadurch wird bei der Drehung des Gestelles 6 um seine Mittelachse gleichzeitig die Drehung des Zahnrades 52 um seine Eigenachse veranlaßt.
  • Jeder Bratspieß besteht aus drei Zinken, wobei die mittlere Zinke zapfenartig in die Durchstecköffnung .48 eintritt. Der Unterteil der Zinke trägt eine Handhabe 57 und unterhalb der letzteren einen Vierkant 58, welcher in den Ausschnitt 54 eintreten kann. Oberhalb der Handhabe 57 ist eine runde Tropfpfanne 59 angebracht, welche sich mit dem Bratspieß gemeinschaftlich dreht. Ein mit Löchern versehenes Querstück 6o wird, nachdem das Bratstück aufgespießt worden ist, auf die Zinken des Bratspießes aufgesteckt. .
  • Zwecks Einfügung des belegten Bratspießes wird die Zinke 56 aufwärts in die Durchstecköffnung 48 eingeschoben, bis der Vierkant 58 sich oberhalb des Ausschnittes 54 befindet, und darauf durch Abwärtsbewegung den Eingriff der Teile 54, 58 bewirkt.
  • Beim Drehen des Gestelles 6 durch den Antrieb 23, 24 bewegen sich mit ihm die Röstgitter abwechselnd an den beiden zum Glühen gebrachten Hitzestrahlein 4, 5 vorbei, wobei die strahlende Hitze auf das Röstgut von zwei Seiten einwirkt, ohne däß es, wie sonst erforderlich, des Umwendens bedarf. Die Bratspieß,-werden in ebensolcher Weise an den Hitzestrahlern vorbeigeführt, wobei noch eine zusätzliche Drehung des Bratgutes um die Zinken-
    achse 56 erfolgt und das Bratgut selbsttätig g
    wendet wird.
    Wie aus Abb. 4. ersichtlich, kann das Gest,
    lediglich mit Bratspießen belegt «-erden. E
    Vorzug der Einrichtung besteht darin, daß d
    Bratspieße leicht fortgenommen und statt dess(
    an den stets vorhandenen Haken die Röstgitt
    eingefügt «erden können, so daß sowohl d;
    Rösten wie das Braten gleichzeitig vorgenomme
    werden können. Soll nur gebraten werden,
    kann, da das Bratgut stetig gewendet wird, d(
    eine von den Hitzestrahlern ausgeschaltet we:
    den. Schließlich könnte vom Drehen des Gute:
    besonders des Bratgutes, uni die Mittelachse de
    Gestelles Abstand genommen «-erden, wenn di
    Hitzestrahler, wie meist üblich, in Ebenen ar
    geordnet sein würden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRj: cHE: i. Brat- und Rösteinrichtung, bei der da Gut von zwei Seiten der Einwirkung voi hitzestrahlenden Flächen ausgesetzt wird dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Mittelachse drehbarer. das Bratgut aufneh
    tuender Hohlrahmen (6) zwischen konzen trisch angeordneten Hitzestrahlern (4, 5) ir Zvlinder- oder Prismamantelform umläuft wobei d er z *iußere, nach derBe-zehiclun- Isseit( i hin offene Hitzestrahler (5) mit dem nach dei Rückseite offenen Hitzestrahler (4) eine vorzugsweise derart geschlossene Heizfläche bildet, daß dieselbe zur Hälfte nach innen bzw. nach außen wirkt. z. Brat- und Rösteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzestrahler (.4, 5) aus einer Reihe an sich bekannter, durch innere Gasbrenner (ii) zum Glühen gebrachter, senkrechter Rohre (io; äus feuerfester -lasse bestehen, die unmittelbar vor senkrechten Rückstrahlwänden (12, 13) angeordnet sind.
DE1920346834D 1920-05-18 1920-05-18 Brat- und Roesteinrichtung Expired DE346834C (de)

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