DE9413628U1 - Grillgerät mit Grillhalterung - Google Patents
Grillgerät mit GrillhalterungInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description
· · &igr;♦ ·· * J *&idigr;
Grillgerät
mit Grillhalterung
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer um eine waagerechte Grillachse drehbaren Grillhalterung für die
Aufnahme eines Grillgutes, insbesondere von Geflügel, und mit einer über der Grillachse liegenden Heizfläche.
Derartige Grillgeräte sind allgemein bekannt und auch z. B- in gewöhnliche Haushaltsbacköfen integriert. Unter der
Decke eines solchen Backofens befindet sich dann die eigentliche Grill-Heizfläche, bestehend z. B. aus einer
elektrisch betriebenen Heizschlange oder aus einem Gasflächenbrenner.
Darunter angeordnet ist die Grillhalterung, üblicherweise ein Grillspieß, auf den das Grillgut
aufgeschoben ist und der drehbar in Lagern an den beiden Seitenwänden des Backofens gehalten ist. Als
nachteilig hat sich bei einer derartigen Anordnung erwiesen, daß bei einer Rotation des Grillgutes dieses nur in
einem kleinen Winkelbereich mit der zum Grillen eigentlich notwendigen Hitze überstrahlt ist, da der Abstand
zwischen der Oberfläche des Grillgutes und der Heizfläche selbst stark variiert.
Es macht sich deshalb die Erfindung zur Aufgabe, ein leicht handhabbares, in seiner Grilleistung verbessertes
Grillgerät zur Verfügung zu stellen, mit dem insbesondere auch das Grillen von insbesondere tiefgefrorenem
Geflügel rasch erfolgen kann, aber ebenso ist das Grillen von Rollbraten, Fleischspießen, Würstchen, Fisch
etc. möglich, ohne daß dieses Grillgut in Berühung mit Heizflächen kommt, also ein fettloses Verarbeiten des
Grillgutes möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Heizfläche koaxial zur Grillachse angeordnet ist. Das auf der dreh-
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· &idiagr;
baren Grillhalterung aufgenommene Grillgut weist damit im Heizbereich jeweils einen gleichen Abstand zur Heizfläche
auf und wird dort gleichmäßig und intensiv erwärmt. Dabei.setzt sich nach der Erfindung die Heizfläche
aus einzelnen, induktiv aufheizbaren Heizelementen zusammen, die individuell in ihrer Heizleistung steuerbar
sind, wozu die Heizelemente z.B. mit Thermofühlern versehen sind. Somit kann eine unterschiedliche Hitzebeaufschlagung
je nach Grillgut oder auch gewünschter Zubereitungszeit erfolgen und ist die Gefahr eines Verbrennens
des Grillgutes durch eine zu hohe Heizleistung sicher vermieden. Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß
die Heizelemente als Stab-Heizelemente ausgebildet sind, daß sich die Stab-Heizelemente parallel zur Grillachse
erstrecken und daß die Stab-Heizelemente auf einer Mantelfläche um die Grillachse angeordnet sind, wobei bevorzugt
jedes Stab-Heizelement an einem ersten Ende gehalten ist und daß ein zweites freies Ende des Stab-Heizelements
auf die Grillachse zu abgewinkelt ist. Durch die Verwendung von Stab-Heizelementen wird ohne Aufwand eine
zur Grillachse koaxiale Heizfläche geschaffen, welche frei ist von aufwendigen, räumlichen Biegungen, die z.
B. bei einer Heizschlange nötig wären. Die abgewinkelten freien Enden der Stab-Heizelemente ermöglichen
eine ausreichende und vorteilhafte Durchgarung z. B. des Brustfilets von Geflügel, welches dementsprechend
auf der Grillhalterung aufgenommen ist.
Es hat sich gezeigt, daß bereits fünf Heizstäbe, bevorzugt verteilt auf einen Kreisbogen mit einem Öffnungswinkel
von 180° oberhalb der Grillachse, eine gleichmäßige Heizfläche ausbilden.
Alternativ ist vorgesehen, daß jedes Heizelement U-förmig ausgebildet ist mit zwei von einem Querstück abragen-
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den Schenkel, daß jedes Heizelement an seinen zwei Schenkelenden gehalten ist und daß der freie Endbereich mit
dem Querstück auf die Grillachse zu abgewinkelt ist. Bevorzugt bilden drei U-förmige Heizelemente, verteilt
auf einem Kreisbogen mit einem Öffnungswinkel von 180°
oberhalb der Grillachse eine gleichmäßige Heizfläche aus- Auch hier wird durch den abgewinkelten freien Endbereich
insbesondere durch das relativ nahe zur Grillachse liegende Querstück des U-förmigen Heizelementes, eine
große Heizleistung für eine Durchgarung z.B. des Brustfilets von entsprechend auf der Grxllhalterung gehaltenen
Geflügels zur Verfügung gestellt. Auch hier ist jedes U-förmige Heizelement wieder individuell in seiner Heizleistung
steuerbar und können die Heizelemente selbst oder deren unmittelbare Umgebung mit entsprechenden
Thermofühlern versehen sein.
Zur Verstärkung der Heizleistung ist weiter vorgesehen, über den Heizelementen einen Reflektor anzuordnen. Bevorzugt
ist dieser konisch ausgebildet, und ist mit seinem kleinsten Durchmesser zu den freien Enden der Stab-Heizelemente
bzw. den freien Endbereichen der U-förmigen Heizelemente hin orientiert. Ferner ist der Reflektor
dort abgewinkelt, wodurch die Heizelemente sehr geschützt hinter einer Schutzblende liegen.
Das Grillgerät nach der Erfindung weist eine Rückwand auf, in der etwa mittig ein Adapter zu einem einseitigen
Anschluß der Grillhalterung auf der Grillachse angeordnet ist. Die Drehbarkeit der Grillhalterung wird z. B.
durch einen Motor hinter der Rückwand über den Adapter sicher gestellt. Diese Maßnahme erlaubt, fertiges Grillgut
rasch gegen noch zu grillendes auszutauschen. Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in der Rückwand
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auch die ersten Enden der Stab-Heizelemente bzw. die Schenkelenden einzeln gehalten sind, wodurch diese
leicht zu wechseln sind. Ferner ist bevorzugt an der Rückwand auch der Reflektor gehalten.
Es kann vorgesehen sein, daß die Rückwand Teil eines allseitig geschlossenen Gehäuses zur Aufnahme eines
Grillplatzes ist, welcher durch eine Fronttür zugänglich ist. Damit ist das Grillgerät nach der Erfindung entsprechend
bisherigen Haushalts-Grillgeräten gestaltet und kann diese bspw. ersetzen. Insbesondere dann ist ferner
vorgesehen, daß dieser Grillplatz evakuierbar auf einen Niederdruck gegenüber dem Umgebungsdruck ist, umso ohne
Geschmacksverschlechterung ein schonendes, aber dennoch zügiges Grillen für eine gesunde Ernährung zu ermöglichen.
Für eine Aufrechterhaltung einer Luftzirkulation ist noch vorgesehen, daß das Gehäuse und/oder der Reflektor
eine Durchgangsöffnung aufweisen.
Alternativ zu dieser Ausbildung kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß eine vertikale Tragwand mehrere
Grillplätze aufweist, wobei bevorzugt an der Tragwand übereinanderliegende Reihen von Grillplätzen angeordnet
sind, wobei die Grillachsen der einzelnen Grillplätze einer Reihe auch versetzt zu den Grillachsen der benachbarten
Reihe angeordnet sein können. Eine derartige Anordnung ist bspw. für Imbißunternehmen oder in der
Gastronomie von Vorteil, da dann ein rascher Durchsatz von Grillgut möglich ist. Dauert die Grillzeit für z. B.
tiefgefrostetes Geflügel bspw. 30 Minuten, kann bei acht
Grillplätzen alle 3 bis 4 Minuten ein Geflügel gegart sein.
Insbesondere für derartige Anordnungen von Grillplätzen kann nach der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß
jeweils Anzeigen des Garzustandes des Grillgutes jedes einzelnen Grillplatzes erfolgen durch z. B. die Anzeige
der bisherigen Grillzeit, der Grillzeit bis zur vollständigen Garung usw. In Weiterbildung der Erfindung kann
noch vorgesehen sein, daß mit den Grillplätzen jeweils eine Waage verbunden ist, daß bzgl. jedes Grillplatzes
vorgegeben werden kann, um welche Art von Grillgut, z.B. Geflügel es sich handelt und daß daraus ein Rechner für
den betreffenden Grillplatz selbstständig die Garzeit berechnet und den Garprozeß steuert. Gegebenenfalls kann
der Rechner auch den Garprozeß verlängern, wenn plötzlich weniger Kunden als vorgesehen nach dem Grillgut
verlangen. Besonders leicht ist dieses bei tiefgefrorenem Grillgut der Fall. Ist andererseits jeder Grillplatz
besetzt, kann über den Rechner festgestellt werden, welcher Grillplatz als nächster frei werden wird. Eine
derartige Anzeige kann z.B. dadurch ausgelöst werden, daß ein weiteres Grillgut auf der Waage abgewogen wird.
Unterhalb der Grillachse kann eine Fettpfanne vorgesehen sein, deren Seitenwände bis etwa auf die Höhe des Reflektors
reichen. Diese Maßnahme verhindert Fettspritzer z. B. an den Seitenwänden eines Gehäuses. Ebenso fängt die
Fettpfanne vom Grillgut abtropfendes Fett auf, das durch diese Maßnahme leicht entsorgt werden kann, indem es
z.B. auch einem Kunden angeboten werden kann. Ferner kann die Fettpfanne nach Art eines Reflektors die Hitze
der Heizfläche zurückstrahlen, wodurch insbesondere auch der Auftauprozeß eines tiefgefrorenen Grillgutes beschleunigt
werden kann, da zu diesem Zeitpunkt die Fettpfanne noch nicht durch Fettspritzer bzw. durch abgetropftes
Fett verunreinigt ist.
Ferner kann unterhalb der Grillachse ein Rost für konventionelles Grillen noch vorgesehen sein. Die Grillhalterung
für die Aufnahme des Grillgutes kann in einfacher Spießform ausgebildet sein, wobei ein Ende der Grillhalterung
zum Anschluß an den Adapter ausgebildet ist und das gegenüberliegende freie Ende in einer Spitze ausläuft.
Bevorzugt sind jedoch Grillhalterungen, deren
Form weitestgehend der aus der europäischen Patentanmeldung 88 100 835.3 bekannten entspricht, da diese insbesondere
für tiefgefrostetes Geflügel geeignet sind.
Bevorzugt ist dabei ein Grillhalter, der im wesentlichen koaxial zur Grillachse verlaufende Einzelstreben aufweist,
die am freien Ende in einer Spitze auslaufen und adapterseitig einen Innenraum ausbilden, der auch bei
Gebrauch der Halterung grillgutfrei gehalten ist. Durch diese Maßnahme ist die Grillguthalterung nicht nur optimal
für die Aufnahme von Geflügel ausgebildet, da ihre Form an die Bauch- bzw. Brusthöhlung des Geflügels anpaßbar
ist, sondern erlaubt auch, daß auf der Grillachse ein mittiger Heizstab, wie die übrigen individuell gesteuert
mit z.B. einem Thermofühler als Ist-Wertgeber, angeordnet sein kann, um eine Innenhitze aufzubringen
und damit einen Auftauvorgang z. B. bei gefrostetem Geflügel enorm zu beschleunigen. Ein solcher Heizstab
kann sich mitdrehend oder auch stillstehend ausgebildet sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Grillhalterung eine grillhalterfeste Schulter
zur Anlage innerhalb des Grillgutes aufweist. Es ist das Grillgut von dem Grillguthalter derart gehalten, daß die
Einzelstreben das Grillgut vollständig durchsetzen, wodurch endseitig des Grillgutes freie Bereiche entstehen
und eine der den Grillprozeß fördernde Luftzirkulation
durch das Grillgut hindurch ermöglicht ist. Als weite-
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re Maßnahme ist vorgesehen, daß das dem Adapter abgewandte freie Ende der Grillhalterung mit einer Gegenhalterung
zum Festspannen des Grillgutes gegen die Schulter versehen ist, wodurch das Grillgut sowohl in axialer wie
in radialer Richtung sicher gehalten ist.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, daß dem Grillplatz eine Düse zugeordnet ist, daß die Düse an einem oder mehreren
Gewürzbehältern angeschlossen ist und daß mittels der Düse das Grillgut mit Gewürzen besprühbar und/oder die
Atmosphäre des des Grillraumes mit Gewürzen anreicherbar ist. Es kann eine solche Anreicherung auch dadurch erfolgen,
daß die Gewürze z.B. auch mit Wasser in der Fettpfanne in den Grillraum einbringbar sind.
Letztlich ist vorgesehen, daß das freie Ende der Grillhalterung einen Anschluß für einen Handgriff aufweist,
mittels dem die Grillhalterung in den Adapter eingesetzt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann. Insbesondere
bei einer heißen Grillhalterung sind damit Verbrennungen ausgeschlossen und eine leichte Handhabbarkeit durch
Verzicht auf z. B. isolierende Handschuhe, sichergestellt.
In den Unteransprüchen und der Figurenbeschrexbung sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbexspiele näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Figur 1 eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines in einem Gehäuse angeordneten
Grillplatzes,
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Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine Frontansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines in einem Gehäuse angeordneten
Grillplatzes,
Figur 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 eine Grillhalterung nach der Erfindung,
Figur 6 einen Handgriff zur Handhabe der Grillhalterung nach Figur 3,
Figur 7 die Grillhalterung im Längsschnitt,
Figur 8 eine Draufsicht auf die Grillhalterung gemäß Pfeil VIII in Figur 5, die
Fig. 9 bis 11 eine Gegenhalterung zum Festspannen des Grillgutes in ihren Einzelteilen und
Figur 12 in Draufsicht eine Grillwand mit mehreren Grillplätzen.
Figur 1 zeigt in einer Frontansicht ein allseitig geschlossenes Gehäuse 1, welches backofenähnlich einen
Grillplatz 2 aufnimmt. Der Grillplatz 2 ist durch eine Fronttür 3 zugänglich. Daneben weist das Gehäuse 1 eine
Schalttafel 4 mit Bedien- 5 und Anzeigeelementen 6 für den Grillplatz 2 auf.
Der Grillplatz 2 mit einer waagerechten Grillachse 7 r um
die eine - in Figur 1 lediglich angedeutete - Grillhalterung 20, bevorzugt nach Figur 3, für die Aufnahme eines
Grillgutes 29 drehbar ist, weist eine über dieser Grill-
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· t
1&Idigr;.
achse 7 liegende Heizfläche 8 auf, die koaxial zur Grillachse 7 ausgebildet und angeordnet ist. Die Heizfläche 8
setzt sich aus einzelnen, bevorzugt induktiv aufheizbaren Heizelementen 9 zusammen, die als Stab-Heizelemente
ausgebildet sind und die jeweils individuell in ihrer Heizleistung mittels der Bedienelemente 5 steuerbar
sind. Dazu wird als Ist-Wertgeber für die Temperatur ein nicht weiter dargestelltes Thermofühler jeweils vorgesehen.
Die vorgesehenen fünf Heizstäbe 9 erstrecken sich parallel zur Grillachse 7 und liegen auf einer Mantelfläche
10 koaxial zur Grillachse 7, wobei die so gebildete Heizfläche 8 gemäß der Ansicht in Figur 1 einen Kreisbogen
mit einem Öffnungswinkel von 180 überstreicht.
Die Stab-Heizelemente 9 sind jeweils an einem ersten Ende 11 in einer Rückwand 12 des Grillplatzes 2 gehalten.
Die jeweils freien, zweiten Enden 13 der Heizstäbe
9 sind auf die Grillachse 7 zu abgewinkelt, vergleiche auch Figur 2.
Über der Heizfläche 8 ist ein Reflektor 14 angeordnet, der leicht konisch ausgebildet ist und der im Bereich
seines größten Durchmessers ebenfalls an der Rückwand 12 des Grillplatzes 2 befestigt ist. Vor den freien Enden
13 der Heizelemente 9 weist der Reflektor eine nach vorn abgewinkelte Schutzblende 15 auf, so daß die Heizfläche
10 lediglich auf das Grillgut ausstrahlen kann und es liegen so die Heizelemente 9 vor z. B. Handberührungen
geschützt.
Unterhalb der Grillachse 7 ist eine Fettpfanne 16 gezeigt,
deren Seitenwände 17 bis etwa auf die Höhe des Reflektors 14 reichen. Diese Fettpfanne 16 steht auf
einem Boden des Gehäuses 1 oder alternativ auf einem dort vorgesehenem Rost für konventionelles Grillen.
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rc
Eine verschließbare Durchgangsöffnung 18 stellt eine
Luftzirkulation für den Grillplatz 2 sicher. Ferner ist solch ein geschlossener Grillplatz 2 auch bestens für
eine Evakuierung geeignet und damit für ein Garen bei Niederdruck.
Insbesondere der Figur 2 ist ferner zu entnehmen, daß dem Grillplatz 2 eine Düse 60 mit Düsenöffnungen 61
zugeordnet ist. Es ist diese Düse 60 - hier nicht dargestellt - mit einem oder mehreren Gewürzbehältern
verbunden. Ist dieser Gewürzbehälter z.B. mit Druckluft beaufschlagbar, so kann mit aus den Düsenöffnungen austretendem
Gewürz ein Grillgut auf der Grillhalterung 20 besprüht werden. Gerade bei einem geschlossenen Grillplatz
nach Figuren 1 und 2 reicht es aber auch zumeist aus, die Atmosphäre des Grillraums 2 hinreichend mit
Gewürzen zu sättigen, um das Grillgut wohlschmeckend zu garen. Es kann allerdings auch diese Düse mit der Fettpfanne
16 in Verbindung stehen, so daß dort Gewürze z.B. auf flüssiger Basis aufgesprüht werden können.
Der Grillplatz 65 nach den Figuren 3 und 4 stimmt weitestgehend mit dem Grillplatz 2 überein und es sind
dementsprechend weitgehend Positionsziffern übernommen. Der wesentliche Unterschied besteht in der Ausbildung
der Heizelemente 66. Diese sind im wesentlichen U-förmig mit zwei von einem Querstück 67 abragenden Schenkeln
68,69. Die freien Schenkelenden 70 sind in der Rückwand 12 gehalten. Die freien Endbereiche 71 mit dem Querstück
67 sind auf die Grillachse 7 zu abgewinkelt. Wie gezeigt, bilden drei U-förmige Halselemente 66 hier die
Heizfläche 8.
Die Rückwände 12 weisen jeweils etwa mittig einen Adapter 19 für eine einseitige Aufnahme einer Grillhalterung
20 nach Figur 5 auf der Grillachse 7 auf. Eine solche Aufnahme kann form- und kraftschlüssig ausgebildet sein.
Entscheidend ist, daß die Rotationsbewegung des von einem Motor angetriebenen Adapters 19 auch auf die Grillhalterung
20 nach Figur 3 übertragen wird. Im wesentlichen ist die Grillhalterung 20 spießähnlich ausgebildet
und ist ein Ende 21 zum Anschluß an dem Adapter 19 ausgebildet derart, daß die Grillhalterung 20 eine Bohrung 22
aufweist, mit der die Grillhalterung 20 auf den Adapter 19 aufschiebbar ist. Ein Ansatz 23, eingefügt in eine
entsprechende Ausnehmung 24 des Adapters 19, garantiert bei einer rotierenden Bewegung die Mitnahme der Grillhalterung
20. Eine mehrkantige Ausbildung der Bohrung bzw. des Adapters kann ebenfalls vorgesehen sein.
Das freie Ende 25 der Grillhalterung 20 läuft in einer Spitze 26 aus, mit der es möglich ist, z. B. Geflügel zu
durchstoßen, vergleiche Figur 7. Der Grillhalter 20 weist koaxial zur Grillachse 7 verlaufende Einzelstreben
27 auf, die adapterseitig ringförmig an einem Fuß 28 &zgr;.
B. durch Anschweißen gehalten sind. Zum freien Ende 25 hin verlaufen diese Einzelstreben nahezu parallel bzw.
koaxial zur Grillachse 7, wodurch adapterseitig ein Innenraum 29 ausgebildet wird, der auch bei Gebrauch
grillgutfrei gehalten ist, vergleiche Figur 5. Zum freien Ende 25 der Grillhalterung 20 hin, sind die Einzelstreben
2 7 zu der Spitze 26 zusammengefaßt, mit der das Grillgut 56, z. B. ein Geflügel, durchbohrt werden kann.
Bei dem Übergang von dem grillgutfrei gehaltenen Innenraum 29 zur Spitze 26 hin bilden die Einzelstreben 27
eine Schulter 55 aus, mit der das Grillgut 56 innenseitig gehalten ist. Die Ausbildung des grillgutfreien
Innenraums 2 9 erlaubt es, auf der Grillachse 7 einen
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weiteren Heizstab 30 anzuordnen, welcher rait dem Adapter
19 mitrotieren kann oder aber auch feststehend ausführbar ist.
Am Fuß 28 sind ferner frei endende Stäbe 51 z. B. angeschweißt,
welche an ihrem freien Ende Abwinklungen 52 aufweisen. Es dienen diese Stäbe 51 zum Schutz des mittleren
Heizstabes 30 vor z. B. Fettlappen des Grillgutes 56.
Die Grxllhalterung 20 weist adapterseitig ferner eine
grillhalterfest ausgebildeten Anschlag 31 in Form eines Tellers auf, an der das Grillgut 56 beim Aufschieben auf
den Grillhalter 20 über die Spitze 26 spätestens in Anlage kommt. Auf der dem Grillgut abgewandten Seite 32
des Tellers 31 sind Füße 33 angeordnet, so daß die Grxllhalterung senkrecht auf den Füßen 33 stehend mit dem
Grillgut 56 versehen werden kann.
Auf der Grxllhalterung 20 ist das Grillgut 56 zwischen der Schulter 55 und einer Gegenhalterung 34 eingespannt,
deren Einzelteile in den Figuren 9 bis 11 nochmals dargestellt sind. Eine derartige Einspannung hat den Vorteil,
daß beiderends des Grillgutes 56 freie Bereiche 57,58 von den Einzelstreben 27 und den Stäben 51 gebildet
werden, durch die Luft durch das Grillgut 56 hindurch zirkulieren kann.
Die Gegenhalterung 34 umfaßt ein auf dem freien Ende 25 der Grxllhalterung 20 verschieblich geführtes Gleitstück
35, von welchem Beine 36 abgespreizt sind zur Anlage und Festhaltung des Grillgutes 56. Die Anzahl und Ausführung
der Beine 36 ist nahezu beliebig; es können auch an dem Gleitstück 35 feststehende Dorne bspw. vorgesehen sein.
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Die hier vorgesehene Ausführung mit Beinen 36 mit endseitigen Abwinklungen 37 hat jedoch den Vorteil, daß das
Grillgut 56 ohne Beschädigung durch Aufweiten der Beine 36 federnd gehalten ist, wodurch eine Veränderung des
Grillgutes 29 durch den Garprozeß keinerlei Auswirkungen auf das Festhalten hat. Dieses federnde Halten wird noch
dadurch unterstützt, daß zwischen einer Ringschulter 38 des Gleitstücks 35 und einem grillhalterungsfesten Gegenlager
eine Druckfeder 39 nach Figur 10 gespannt ist. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Gegenlager
als Kappe 40 nach Figur 11 ausgebildet. Die Kappe 40 überdeckt die Spitze 26 der Grillhalterung 20 und ist
auf dieser mittels eines Bajonettverschlusses 41 sicher gehalten, wozu die Grillhalterung 20 einen oder mehrere
Zapfen 42 und die Kappe 40 entsprechende Ausnehmungen 4 3 zum Aufsetzen und Verriegeln aufweist.
Die Gegenhalterung in einer einstückigen Ausführung ist alternativ möglich, bei der z. B. auf einem an der Grillhalterung
festlegbaren Träger Haltedorne, Haltebeine usw. selbstfedernd und/oder gegen die Kraft einer Feder
in oben beschriebener Art axial verschiebbar angeordnet sind.
Die Kappe 41 weist ferner einen Anschluß 44 in Form eines Ansatzes 45 von rechteckigem Querschnitt und sich
längs der Grillachse 7 erstreckend auf, der quer dazu Riegel 46 trägt. Ein Handgriff 47 nach Figur 6 weist
eine diesem Anschluß 44 entsprechende Aufnahme 4 8 auf, in der die Grillhalterung durch die im Querschnitt rechteckförmige
Ausbildung des Ansatzes 45 drehfest und durch Verriegeln der Riegel 46 in Aussparungen 49 in axialer
Richtung festliegend gehalten ist. Zur weiteren vereinfachenden Handhabung ist noch am Handgriff 47 ein Haken 50
vorgesehen, der zur Aufnahme 48 hin um 180° abgebogen
VGH: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz./Rz. 22.08,1994
und zu dieser Seite hin offen ist, z.B. zur Aufnahme
heißer Teile.
Die Figur 12 zeigt letztlich eine Grillwand 75, mit insgesamt neun, vereinfacht dargestellten Grillplätzen
76. Es können diese Grillplätze 76 voneinander getrennt oder offen mit z.B. einer gemeinsamen Dunstabzugshaube
versehen sein. Auch kann die Anordnung der einzelnen Reihen von Grillplätzen 76 zueinander z.B. versetzt
sein. Zunächst ist auch hier wieder jedem Grillplatz 76 eine Düse zugeordnet, die über eine Leitung 81 jeweils
mit Gewürzbehältern 77 verbunden ist. Mittels Ventile kann über eine Steuerung, deren Bedienelemente 79 lediglich
angedeutet sind, jedem Grillplatz 76 ein ausgesuchtes Gewürz aus einem Gewürzbehälter 77 zugeordnet werden.
Weiter ist mit jedem Grillplatz 76 eine Waage 80 verbunden. Nach Messung des Gewichtes eines Grillgutes
kann ein Rechner nach Eingabe nach Art des Grillgutes aus dem Gewicht die Garzeit berechnen und nach Anwahl
eines bestimmten Grillplatzes 76 den Grillvorgang automatisch steuern, auch z.B. bei Nachlassen des Besucherstromes
eine Verlängerung des Grillvorganges durchführen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
Claims (28)
1. Grillgerät mit einer um eine waagerechte Grillachse
drehbaren Grxllhalterung für die Aufnahme eines Grillgutes, insbesondere von Geflügel, und mit einer über der
Grillachse liegenden Heizfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (8) koaxial zur Grillachse (7) angeordnet
ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (8) sich aus
einzelnen, induktiv aufheizbaren Heizelementen (9) zusammensetzt, die individuell in ihrer Heizleistung regelbar
sind.
3. Grillgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente als Stab-Heizelemente (9) ausgebildet sind, daß sich
die Stab-Heizelemente (9) parallel zur Grillachse (7) erstrecken und daß die Stab-Heizelemente (9) auf einer
Mantelfläche (10) als Heizfläche (8) um die Grillachse (7) angeordnet sind.
4. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stab-Heizelement (9) an einem ersten Ende (11)
gehalten ist und daß ein zweites freies Ende (13) auf die Grillachse (7) zu abgewinkelt ist.
5. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (8) von fünf Stab-Heizelementen (9)
gebildet ist.
VGM: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz./Rz. 22.08,1994
6. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement (66) U-förmig ausgebildet ist mit
zwei von einem Querstück (67) abragenden Schenkel (68,69) daß jedes Heizelement (66) an seinen zwei Schenkelenden
(70,71) gehalten ist und daß der freie Endbereich (71) mit dem Querstück (67) auf die Grillachse (7)
zu abgewinkelt ist.
7. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (8) von drei U-förmigen Heizelemente
(66) ausgebildet ist.
8. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (8) sich im Querschnitt über einen
Kreisbogen mit einem Öffnungswinkel von 180° erstreckt.
9. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß über der Heizfläche (8) ein Reflektor (14) angeordnet
ist.
10- Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (14) konisch ausgebildet und mit seinem kleineren Durchmesser zu den freien Enden (13)
und/oder den freien Endbereichen (71) hin orientiert ist.
11. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (14) vor den freien Enden (13) der Stab-Heizelemente (9) und/oder den freien Endbereichen
VGM: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz./Rz. 22.08,1994
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(71) der U-förmigen Heizelemente (66) eine abgewinkelte
Schutzblende (15) aufweist.
12. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Rückwand (12), in der etwa mittig ein Adapter (19)
für eine einseitige Aufnahme der Grxllhalterung (20) auf der Grillachse (7) angeordnet ist.
13. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückwand (12) die ersten Enden (11) der Stab-Heizelemente (9) und/oder die zwei Schenkelenden (70)
der U-förmigen Heizelemente (66) einzeln gehalten sind und/oder daß an der Rückwand (12) der Reflektor (14)
gehalten ist.
14. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (12) Teil eines allseitig geschlossenen Gehäuses (1) zur Aufnahme eines Grillplatzes (2) ist,
welcher durch eine Fronttür (3) zugänglich ist.
15. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grillplatz auf einen Niederdruck evakuierbar
16. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und/oder der Reflektor (14) eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (18) aufweisen.
17- Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 16 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
VGN: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz./Rz. 22.08,1994
eine mehrere Grillplätze (76) tragende vertikale Tragwand (75) .
18- Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tragwand (75) übereinanderliegende Reihen von Grillplätzen (76) angeordnet sind.
19. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Grillachse (7) eine Fettpfanne (16)
vorgesehen ist, deren Seitenwände (17) bis etwa auf die Höhe des Reflektors (14) reichen.
20. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Grillachse (7) eine Rost für konventionelles Grillen vorgesehen ist.
21. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garzustand des Grillgutes (29) eines jeden Grillplatzes (2) mittels einer Anzeige (6) dargestellt ist.
22. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Waage (80) jeweils mit einem Grillplatz (76) verbunden ist zur Messung des Gewichts des Grillgutes,
daß ein Rechner nach Eingabe der Art des Grillgutes aus dem Gewicht die Garzeit berechnet und den Grillvorgang
automatisch steuert.
23. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillhalterung (20) spießähnlich ausgebildet ist
VGN: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz./Rz. 22.08,1994
19
und daß ein Ende (21) der Grillhalterung (20) zum Anschluß
an den Adapter (19) ausgebildet ist und daß das gegenüberliegende freie Ende (25) in einer Spitze (26)
ausläuft.
24. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grillhalter (20) im wesentlichen koaxial zur Grillachse (7) verlaufende Einzelstreben (27) aufweist,
die am freien Ende (25) in einer Spitze (26) auslaufen und die adapterseitig einen Innenraum (29) ausbilden der
auch bei Gebrauch grillgutfrei gehalten ist.
25. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillhalterung (20) eine grillhalterungsfeste Schulter (55) zur inneren Anlage an das
Grillgut aufweist.
26. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Adapter (19) abgewandte freie Ende (25) der Grillhalterung (20) mit einer Gegenhalterung (34) zum
Festlegen des Grillgutes (29) gegen die Schulter (55) versehen ist.
27. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (25) der Grillhalterung (20) einen Anschluß (44) für einen Handgriff (47) aufweist, mittels
dem die Grillhalterung (20) in dem Adapter (19) eingesetzt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann.
28. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
VGN: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz♦/Rz. 22.08,1994
20
daß dem Grillplatz (2) eine Düse (60) zugeordnet ist, daß die Düse (60) an einen oder mehrere Gewürzbehälter
(77) angeschlossen ist und daß mittels der Düse (60) das Grillgut mit Gewürz besprühbar und/oder die Atmosphäre
des Grillraums (2) mit Gewürzen anreicherbar ist.
VGN: 247 243 21 473 DE Mü./WW./Gz./Rz♦ 22.08,1994
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Cited By (1)
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