DE212009000017U1 - Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmittel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Kochen von in einem Behälter (21, 22) angeordneten Nahrungsmitteln, aufweisend eine Heizquelle (4) zum Erhitzen eines Behälters (21, 22) und ein Mittel (18) zum Tragen eines Behälters (21, 22), welches zum Erhitzen eines Behälters (21, 22) angeordnet ist, in einer um so konzentrierteren Weise je kleiner der Abstand vom Behälter (21, 22) zur Quelle (4) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln.
  • Eine Küche, und insbesondere eine professionelle Küche, wie zum Beispiel in einem Restaurant, weist zahlreiche Kochvorrichtungen für Nahrungsmittel auf, welche angeordnet sind zum Erhitzen von Behältern, welche die Nahrungsmittel enthalten. Behälter schließen zum Beispiel Kasserollen, Kochtöpfe und Bratpfannen ein.
  • Ein besonderer Bratpfannentyp, welcher für einige Gerichte verwendet wird, ist der sogenannte ”Wok”. Dieser Begriff kantonesischen Ursprungs betrifft ein elementares Küchengeschirr des asiatischen Kochens. Ein Wok hat eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt, zumindest seine Wand hat die Gestalt eines Kugelteils. Er weist auch einen Griff oder zwei diametral entgegengesetzte Griffe auf. An seinen unteren Teil wird sehr hohe und sehr konzentrierte Hitze angelegt. Solch eine Wärmekonzentration kombiniert mit der Gestalt des Woks sorgt für ein Kochen, welches nur sehr wenig Fett benötigt.
  • Solches Küchengeschirr ermöglicht insbesondere eine ”Markierung” zu erhalten für gewisse Gemüse, d. h. sie richtig und schnell zu kochen, um ihnen ein besonderes oberflächliches Aussehen zu verleihen, folglich werden Gemüse mit einer Kruste erhalten mit einem gekochten Aussehen. Ein Wok könnte auch dazu verwendet werden, Nahrungsmittel zu braten oder zu sautieren, auf die gleiche Weise wie eine Bratpfanne, aber schneller, wobei der Wok aufgrund seiner Größe und Gestalt ferner ermöglicht, dass alle Nahrungsmittel gleichzeitig gekocht werden. Ein Wok könnte auch zum Aufwärmen oder Dampfkochen von Nahrungsmitteln verwendet werden, wenn man einen abnehmbaren Gitterrost in halber Höhe des Woks hinzufügt.
  • Damit der Wok richtig betrieben werden kann, sollte die ihm zugeführte Hitze zentral und in sehr konzentrierter Form zugeführt werden. Zu diesem Zweck weisen die herkömmlicherweise verwendeten Heizvorrichtungen für Woks einen den Wok tragenden umgekehrten konischen Träger auf, welcher es seiner Bodenfläche ermöglicht, in das Konusvolumen hineinzuragen, in die Nähe einer im Konus zentrierten Wärmequelle, und dem Wok ermöglicht, auf eine sehr lokalisierte Weise erhitzt zu werden.
  • Solch eine Vorrichtung ist insbesondere an einen Wok angepasst. Dies stellt ein Problem in einer Küche dar, aufgrund der Tatsache, dass eine Vorrichtung ein ”speziell angepasstes” Mittel sein sollte, welches nur für die Art von Behälter verwendet wird, für welche es vorgesehen ist. Daher nimmt in einer Küche solch eine Vorrichtung dauerhaft einen Platz ein, selbst wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  • Nun wird beim gastronomischen Kochen insbesondere ein Wok nur sehr punktuell verwendet, und insbesondere wie hier oben erläutert, zum ”Markieren” von Nahrungsmitteln gerade bevor sie serviert werden. In einem Restaurant wird Küchengeschirr und daher ihre Heizvorrichtungen in der Tat während der Bedienung verwendet, aber auch vor und nach letzterem, insbesondere um Gerichte zuzubereiten; während solcher Zeiträume ist der Platz für die Vorrichtung zur Erhitzung des Woks belegt, aber ungenutzt, was ein Problem darstellt.
  • Ferner werden, und dies ist ein zweites Problem kombiniert mit dem ersten, Woks in einer professionellen Küche oft durch Induktion erhitzt. Nun werden in Restaurants insbesondere herkömmliche Gasheizmittel im allgemeinen bevorzugt, typischerweise Gasbrenner, da sie leichter einzustellen sind. Daher werden Wokinduktionsheizmittel nicht verwendet, wenn der Wok nicht in Gebrauch ist, da sie keine Heizmittel sind, welche von Köchen für andere Arten von Behältern geschätzt werden. Auf jeden Fall haben Wokheizmittel, ob Gas- oder Induktionsheizmittel, nicht die Leistungsfähigkeit oder Brenneigenschaften, welche für andere Arten von Behältern ausgelegt sind, und erfüllen weder Sicherheitsstandards noch energiestandardisierte Gebrauchsspezifikationen anderer Arten von Behältern.
  • Ferner sind Gasbrenner, welche für anderes Küchengeschirr ausgelegt sind, nicht für Woks ausgelegt, welche nur auf Heizvorrichtungen anderen Küchengeschirrs verwendet werden können; tatsächlich sollte die an einen Wok angelegt Hitze konzentrierter sein als die an ein Küchengeschirr mit flachem Boden angelegte, da die Sicherheitsstandards nicht identisch sind. Ferner sind Tragroste unterschiedlich und ermöglichen es nicht, einen Wok zu tragen.
  • Folglich sind wir in einer festgefahrenen Situation: die Wokheizvorrichtung nimmt einigen Platz ein, aber es ist unmöglich entweder solch einen Platz für anderes Küchengeschirr zu nutzen, oder Heizvorrichtungen von anderem Küchengeschirr für den Wok zu verwenden.
  • In einem Bemühen, solch eine festgefahrene Situation zu überwinden, ist es möglich, den Brenner und den Gitterrost der Heizvorrichtung auszutauschen, je nach dem zu erhitzenden Behälter, um eine Heizvorrichtung zu bilden, welche speziell an den Behälter angepasst ist, unter Verwendung des Gaszufuhrmittels und des Platzes der Heizvorrichtung. Wenn solch eine Lösung es tatsächlich möglich macht, die gleiche Vorrichtung für unterschiedliche Arten von Behältern zu verwenden, einschließlich des Woks, hat sie die Unbequemlichkeit, dass ihre Verwendung lästig ist, die Kochvorrichtung muss jedes Mal, wenn ein Behälter ausgetauscht wird, zerlegt werden. Selbst angenommen, dass solch eine Lösung ausgeführt wird, gibt es noch ein Problem: aufgrund des großen Sortiments von auf einen einzelnen Brenner zu montierenden Gitterrosten besteht das Risiko, das der Nutzer ein Küchengeschirr auf einem nicht dafür ausgelegten Gitterrost platziert, was vermieden werden muss wegen des Wirkungsgrads und aus Sicherheitsgründen, da die Verbrennung dann nicht die Sicherheitsstandards erfüllt. Solch eine Umgehung der festgefahrene Situation ist daher nicht zufrieden stellend.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln bereitzustellen, welches ermöglicht, dass eine gemeinsame Heizquelle für verschiedene Arten von Behältern verwendet wird.
  • Daher betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln, welche in einem Behälter untergebracht wurden, welcher durch eine Heizquelle erhitzt wird, wobei das Heizen der Quelle umso konzentrierter am Behälter ist, je geringer der Abstand vom Behälter zur Quelle ist.
  • Unter Verwendung des Verfahrens dieser Erfindung kann die gleiche Heizquelle für verschiedene Behälter (einen Wok und einen Kochtopf zum Beispiel) verwendet werden, wobei das Heizen angepasst wird, je nach der Art des Behälters. Wenn zum Beispiel ein Wok erhitzt wird, wird die Hitze am Boden des Woks konzentriert, wobei der letztere näher an die Quelle gebracht wird, während, wenn ein Kochtopf erhitzt wird, die Hitze am Boden des Kochtopf verteilt wird, weshalb der letztere von der Quelle wegbewegt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Behälter in einer verteilteren Weise erhitzt, da er von der Quelle wegbewegt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Boden eines Behälters mit einem bauchigen Boden, zum Beispiel ein Wok, näher zu der Heizquelle gebracht als der Boden eines Behälters mit ebenem Boden, zum Beispiel eine Kasserolle.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Heizquelle mindestens einen zentralen Heizteil auf und einen Umfangsheizteil, wobei die Heizleistung des zentralen Teils um so verstärkter ist zum Nachteil der des Randteils, je kleiner der Abstand vom Behälter zur Quelle ist.
  • Daher wird das Heizen konzentriert durch Erhöhen des Einflusses des zentralen Teils mit Bezug auf den des Umfangsteils. Wenn zum Beispiel ein Wok verwendet werden soll, könnte das Heizen des zentralen Teils am Boden des Woks konzentriert werden, und wenn ein Kochtopf verwendet wird, könnte das Erhitzen des Umfangsteils am Boden des Kochtopfs verteilt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das Verhältnis der Heizleistung des zentralen Teils und der Heizleistung des Umfangsteils um so mehr erhöht, desto kleiner der Abstand vom Behälter zur Quelle ist.
  • Die Heizung ist um so konzentrierter je näher der Behälter zur Heizquelle ist.
  • Diese Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Kochen von in einem Behälter untergebrachten Nahrungsmitteln, welche eine Heizquelle zum Erhitzen eines Behälters aufweist, und ein Behälterträgermittel, welches angeordnet ist zum Erhitzen eines Behälters in einer um so konzentrierteren Weise je kleiner der Abstand vom Behälter zur Quelle ist.
  • Solch eine Vorrichtung könnte verwendet werden zum Kochen von in verschiedenen Behältern untergebrachten Nahrungsmitteln, wobei die Heizung angepasst ist an was immer für einen Behälter, ohne dass weder die Heizquelle (zum Beispiel ein Brenner) noch das Behälterträgermittel (zum Beispiel ein Gitterrost) modifiziert wird. Wenn zum Beispiel ein Wok erhitzt wird, wird die Hitze am Boden des Woks konzentriert, wobei der letztere in der Nähe der Quelle gehalten wird, während, wenn ein Kochtopf erhitzt wird, die Hitze am Boden des Kochtopfs verteilt wird, wobei der letztere weiter von der Quelle entfernt gehalten wird, dies mittels der Ausführung der Heizquelle und des Trägermittels. Dies ist folglich eine einzigartige Vorrichtung (mit einer einzigartigen Heizquelle und einem einzigartigen Trägermittel), welche in der Lage ist, für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Behälterarten verwendet zu werden, insbesondere Behälter, welche antinomische Heizweisen erfordern, entweder konzentriert oder verteilt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Vorrichtung vorgesehen zum Kochen von Nahrungsmitteln in mindestens einer ersten Art und einer zweiten Art von Behälter mit einem Boden, wobei die Heizquelle und das Trägermittel so angeordnet sind, dass die Böden von Behältern der ersten und der zweiten Art sich in unterschiedlichen Abständen von der Heizquelle erstrecken.
  • Daher erstrecken sich die Böden von Behältern unterschiedlicher Formen in unterschiedlichen Abständen von der Heizquelle und erhalten so Hitze unterschiedlicher Konzentration. Insbesondere ein Wok könnte so eine konzentriertere Heizung erhalten als ein Kochtopf.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Heizquelle einen Gasbrenner auf, welcher zur Erzeugung von mindestens einer zentralen Flamme angeordnet ist, vorzugsweise vertikal, und eine Umfangskrone von Flammen, welche vorzugsweise geneigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Vorrichtung so angeordnet, dass der Boden eines Behälters mit einem bauchigen Boden, zum Beispiel ein Wok, sich näher zur Quelle erstreckt als der Boden eines Behälters mit einem ebenen Boden, zum Beispiel einer Kasserolle.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung einen den Behälter tragenden Gitterrost auf, welcher einen Ring aufweist zum Tragen eines Behälters, und so angeordnet ist, dass ein Behälter mit einem bauchigen Boden, zum Beispiel ein Wok, längs einer Kontaktfläche, welche zwischen seinem unteren Endteil (zum Beispiel seiner Bodenfläche) und seinem oberen Endteil (zum Beispiel seinem oberen Rand, welcher seine obere Öffnung bildet) in Anlage gelangt, und so dass ein Behälter mit einem ebenen Boden, zum Beispiel eine Kasserolle mittels ihres Bodens auf dem Ring in Anlage gelangt.
  • Die Erfindung wird besser verstand mittels der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen
  • 1 eine Frontansicht eines Wok zeigt, welche auf einer Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung dieser Erfindung angeordnet ist;
  • 2 eine Profilschnittansicht des Woks und der Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Woks und der Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht einer auf der Vorrichtung von 1 platzierten Kasserolle zeigt;
  • 5 eine Profilschnittansicht der Kasserolle und der Vorrichtung von 4 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Kasserolle und der Vorrichtung von 4 zeigt;
  • 7 eine Teilschnittansicht des Brenners der Vorrichtung von 1 zeigt; und
  • 8 ein Bild der Vorrichtung von 1 im Betrieb zeigt, aber ohne einen auf ihrem Gitterrost angeordneten Behälter.
  • Mit Bezug auf 1 bis 8 ist eine Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln dargestellt. Solch eine Vorrichtung 1 ist im vorliegenden Fall ein Kochmodul, das angeordnet ist zur Unterbringung an einem geeigneten Platz in einer Küche. Dadurch weist eine Küche, und insbesondere eine Restaurantküche eine Reihe von Modulen auf, welche jeweils eine Funktion haben. Das Modul 1 gemäß der Erfindung ist ein Modul zum Kochen von Nahrungsmitteln, welches angeordnet ist, um es Behältern verschiedener Arten zu ermöglichen, zum Beispiel Kasserollen, Kochtöpfe und Woks, erhitzt zu werden.
  • Das Kochmodul 1 weist einen Rahmen 2 mit einer parallelepipeden Form auf, zum Beispiel aus Metall, welcher eine untere Wand 2a und vier Seitenwände 2b aufweist, welche einen hohlen inneren Raum 3 definieren, welcher an seiner oberen Fläche 2c geöffnet ist.
  • Im inneren Raum 3 des Rahmens 2 ist eine Heizquelle montiert, welche hier eine Wärmequelle ist, im vorliegenden Fall ein Gasbrenner 4; solche Gasvorrichtungen werden im allgemeinen als Gasbrenner des Typs mit ”hoher Hitze” bezeichnet. Der Brenner 4 ist hier ein Doppelbrenner. Wie hier verwendet, umfasst ein Doppelbrenner einen Brenner, welcher aus einer einzigen Gaszufuhr zwei Flammenmuster erzeugt, im vorliegenden Fall eine zentrale Flammenkrone 7 und eine Umfangsflammenkrone 8; solche Flammenkronen 7, 8 sind auf dem Bild in 8 dargestellt. Andere Muster könnten in Erwägung gezogen werden, zum Beispiel eine einzelne zentrale Flamme und eine Umfangsflammenkrone 8. Der Brenner 4 ist mit einer Gaszufuhrleitung 4' verbunden, welche wiederum mit einer Gasquelle verbunden ist, welche nicht dargestellt ist, welche die letztere mit Verbrennungsgas versorgt, wie es einem Fachmann allgemein bekannt ist. Das Gas könnte zum Beispiel ein auf Methan basierendes Erdgas oder eine Art von Flüssiggas (LPG) sein.
  • Der Brenner 4 weist eine innere Hülse 5 auf, welche mit einer äußeren Hülse 6 konzentrisch ist zur Bildung der zentralen Flammenkrone 7 und der Umfangsflammenkrone 8.
  • Die Hülsen 5, 6 haben jeweils die Form eines im wesentlichen zylindrischen Teils mit einer gemeinsamen vertikalen Achse 9. Beide Hülsen 5, 6 sind durch ihre Basen integral miteinander und miteinander verbunden durch einen unteren ringförmigen Verbindungsteil 10, somit sind beide Hülsen 5, 6 sogar durch einen Monoblockteil gebildet.
  • Eine Scheibe 12, in der Mitte durchbohrt, ist auf den oberen Enden der Hülsen 5, 6 montiert. Die innere Hülse 5 ist an ihrem oberen Ende geöffnet und bildet eine zentrale kreisförmige Öffnung 11, welche der zentralen Öffnung der Scheibe 12 entspricht.
  • Der innere Wandteil 13 der Scheibe 12 bildet einen inneren Flammenfängerring 13. Solch ein Ring 13 ist in seiner Dicke mit einer Vielzahl von Bohrungen 14 durchbohrt. Solche Bohrungen 14 sind gleichmäßig zum Umfang des inneren Rings 13 abgewinkelt verteilt. Jede Bohrung 14 erstreckt sich im wesentlichen vertikal, leicht seitlich von innen nach außen und verlaufen von unten nach oben. Die Bohrungen 14 öffnen sich einerseits – auf dem Niveau ihrer oberen Öffnung – in die zentrale Öffnung 11 der Scheibe 12, und andererseits – auf dem Niveau ihrer unteren Öffnung – in den Raum 5, welcher zwischen der inneren Hülse 5 und der äußeren Hülse 6 vorgesehen ist, wobei solch ein Raum 15 mit Gas durch die Leitung 4' versorgt wird, welche mit einem Loch der äußeren Hülse 6 verbunden ist, welche in solch einen Raum 15 öffnet.
  • Aus Bequemlichkeitsgründen und um die Beschreibung dieser Erfindung einfacher zu machen, wird der zwischen der inneren Hülse 5 und der äußeren Hülse 6 vorgesehene Raum als ”Zwischenhülsenraum 15” bezeichnet.
  • Der äußere Wandteil 16 der Scheibe 12 bildet einen äußeren Flammenfängerring 16. Solch ein Ring 16 ist in seiner Dicke mit einer Mehrzahl von Bohrungen 14 durchbohrt. Die Bohrungen 17 sind gleichmäßig verteilt, abgewinkelt zum Umfang des äußeren Rings 16. Jede Bohrung 17 erstreckt sich seitwärts von innen nach außen, wobei sie von unten nach oben verlaufen. Die Bohrungen 17 öffnen sich einerseits – auf dem Niveau ihrer oberen Öffnung – in den Umfang der Scheibe 12, andererseits – auf dem Niveau ihrer unteren Öffnung – in den Zwischenhülsenraum 15.
  • Die Gase, die im Zwischenhülsenraum 15 vorhanden sind, welcher durch die Versorgungsleitung 4' versorgt wird, werden gezündet und die erzeugten Flammen werden durch den inneren Flammenfängerring 13 und den äußeren Flammenfängerring 16 ”gefangen” und erzeugen so eine zentrale Flammenkrone 7 und eine Umfangsflammenkrone 8, welche im vorliegenden vertikal bzw. geneigt sind, wie sie auf dem Bild in 8 dargestellt sind.
  • Die Bohrungen 17 des äußeren oder Umfangsflammenfängerrings 16 sind mehr geneigt relativ zur Vertikalen als die Bohrungen 14 des inneren oder zentralen Flammenfängerrings 13. Daher erzeugt der zentrale Ring 13 eine fast vertikale Flammenkrone 7, während der Umfangsring 16 eine geneigte Flammenkrone 8 erzeugt.
  • Im Betrieb, wenn Flammen gebildet werden, ist es nur erforderlich, den Zwischenhülsenraum 15 zu versorgen, um das Erzeugen von Flammen weiterzuführen. Zur Auslösung der Verbrennung könnte eine Flamme (zum Beispiel eines Streichholzes) näher an die obere Öffnung der Bohrungen 14, 17 gebracht werden, während Gas zugeführt wird; alternativ werden Zündmittel, nicht dargestellt, herkömmlicherweise in den Brenner 4 integriert (zum Beispiel gesteuerte Mittel zum Bilden eines Funken). Wie ansonsten festgestellt und herkömmlicherweise gemacht, werden Flammen ausgelöst mittels Zündmitteln und dann aufrechterhalten durch die Gaszufuhr in den Zwischenhülsenraum 15.
  • Das Kochmodul 1 trägt längs der oberen Ränder seiner Seitenwände 2b, welche die obere Öffnung 2c begrenzen, einen Gitterrost 18 zum Tragen eines Behälters zur Aufnahme von zu kochenden Nahrungsmittel durch das Modul 1. Der Gitterrost 18 ist so angeordnet, dass Behälter unterschiedlicher Arten sich in unterschiedlichen Abständen vom Brenner 4 erstrecken. Insbesondere ist er so angeordnet, dass ein Behälter mit einem ausgebauchten Boden (und insbesondere ein Wok) sich näher zum Brenner 4 hin erstreckt als ein Behälter mit einem ebenen Boden (und insbesondere eine Kasserolle oder ein Kochtopf). Zu diesem Zweck weist der Gitterrost 18 hier einen zentralen Ring 19 auf, welcher an den Seitenwänden 2b des Kochmoduls 1 befestigt ist durch Verbindungsstangen 20.
  • Aufgrund des Musters des Brenners 4 mit einer zentralen Flammenkrone 7 und einer Umfangsflammenkrone 8 ist die Hitze der Heizquelle 4 um so mehr konzentriert am Behälter je kleiner der Abstand vom Behälter zur Quelle 4 ist.
  • Daher erstrecken sich die Behälter mit einem bauchigen Boden, welche von dem Gitterrost 18 getragen werden, näher zum Brenner 4 und erhalten so eine konzentriertere Hitze als Behälter mit einem ebenen Boden, welcher, wenn er durch den Gitterrost 18 getragen wird, sich weiter vom Brenner 4 erstreckt und deshalb eine mehr verteilte Hitze erhält.
  • 1 bis 3 zeigen das Kochmodul 1, welches einen Wok 21 mit einem ausgebauchten Boden trägt, und 4 bis 6 das Kochmodul 1, welches einen Kochtopf 22 mit einem ebenen Boden trägt.
  • Der Wok 21 hat eine ausgebauchte Form, genauer gesagt eine Kugelform (er bildet einen geöffneten hohlen Kugelteil). Genauer gesagt, weist er einen Wand 21b auf, welche einen bauchigen Boden 21b bildet, welche als ein Kugelteil geformt ist, und sich von einem oberen Rand 21a, welcher die obere Öffnung des Woks 21 bildet, bis zu einer unteren Endfläche 21c oder Bodenfläche 21c des Woks 21 erstreckt. Der Wok 21 weist ferner eine an seiner Wand 21b auf der Höhe seines Randes 21a befestigte Hülse 21d auf.
  • Der Kochtopf 22 hat eine hohle zylindrische Gestalt, welche an der oberen Seite geöffnet ist. Er weist eine zylindrisch geformte Wand 22b, eine Bodenwand 22c und einen oberen Rand 22a auf, welcher die obere Öffnung des Kochtopfs 22 bildet. Er weist ferner eine Hülse 22d auf, welche an seiner Seitenwand 22b befestigt ist.
  • Der Durchmesser des Rings 19 des Trägerrostes 18 ist geringer als der Durchmesser der Bodenwand des Kochtopfs 22. Er ist ferner geringer als der Durchmesser des oberen Rands 21a des Woks 21.
  • Aufgrund des Verhältnisses zwischen dem Durchmesser des Rings 19 und seinem oberen Rand 21a ist der Wok 21 in Kontakt mit dem Ring 19 längs einer Oberfläche, welche zwischen seinem oberen Rand 21a und seiner Bodenfläche 21c angeordnet ist; im vorliegenden Fall wird der Wok 21 ungefähr in halber Höhe seiner ausgebauchten Bodenwand 21b gehalten.
  • Aufgrund des Verhältnisses zwischen dem Durchmesser des Rings 19 und dem seiner Bodenwand 22c liegt der Kochtopf 22 seinerseits mittels seiner Bodenwand 22c auf der oberen Oberfläche des Rings 19.
  • Daher erstreckt sich die Bodenfläche 21c des Woks 21 in einem kleineren Abstand vom Brenner 4 als die Bodenwand 22c des Kochtopfes 22. Die Erhitzung, wie sie der Wok 21 erhält, ist so konzentrierter als die vom Kopftopf 22 empfangene Erhitzung.
  • Solch ein Unterschied in der Erhitzungskonzentration aufgrund des Verhältnisses zwischen den Abmessungen des Rings 19 des Gitterrostes 18 und denen des Woks 21 oder des Kochtopfes 22, wird verbessert durch das Muster des Brenners 4: wenn er ein doppeltes Muster mit einer zentralen Krone 7 von vertikalen Flammen und eine Umfangskrone 8 mit geneigten Flammen hat, erhitzt der Brenner den Wok 21 in einer sehr konzentrierten Weise am Zentrum des Woks 21 (d. h. an seiner Bodenfläche, welche sich in die Nähe der zentralen Krone 7 des Brenners 4 erstreckt) und erhitzt den Kochtopf 22 in einer verteilteren Weise (an seiner Bodenfläche, welche sich in einem im wesentlichen konstanten Abstand vom Brenner 4 erstreckt und deshalb eine verteiltere Hitze von der zentralen Krone 7 und der Umfangskrone 8 empfängt).
  • Daher ist das Erhitzen des zentralen Teils der Heizungsquelle 4 umso verstärkter zum Nachteil der Erhitzung seines Umfangsteil, je kleiner der Abstand des Behälters 21, 22 zur Quelle 4 ist. Das Erhitzen des zentralen Teils des Brenners 4 entspricht dem inneren Flammenfängerring 13, welcher die zentrale Flammenkrone 7 erzeugt. Das Erhitzen des Umfangsteils des Brenners 4 entspricht dem äußeren Flammenfängerring 16, welcher die Umfangsflammenkrone 8 erzeugt.
  • Es sollte übrigens beachtet werden, das vorzugsweise die Umfangsflammen ausreichend von den zentralen Flammen des Brenners 4 entfernt sind, oder kurz genug sind, um es zu vermeiden, den Strom der Verbrennungsprodukte der zentralen Flammen zu stören.
  • Daher ist es mittels dieser Erfindung möglich, das gleiche Kochmodul für unterschiedliche Arten von Behältern zu verwenden, ohne eine Zerlegung weder des Brenners noch des Gitterrostes zu erfordern. Ferner erfüllt das Modul die Sicherheitsstandardregeln insofern es einen geeigneten Träger für jeden Behälter bildet. Die Erfindung versorgt insbesondere die Vorrichtung mit einer Mehrzweckverwendung ohne eine Gefahr auf dem Sicherheitsniveau und erfüllt die Energiestandard-Gebrauchsspezifikationen: die Verbindung eines Brenners und eines Gitterrostes erlaubt ihnen mittels ihrer jeweiligen Anordnungen eine hygienische Verbrennung zu erhalten mit einem zufrieden stellenden Wirkungsgrad zur Anwendung mit einem Wok oder einer Kasserolle, allgemeiner in einem mehr oder weniger konzentrierten Heizbetriebsmodus.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine besondere Ausführungsform des Verfahrens und der Kochvorrichtung dargelegt. Offensichtlich könnten alternative Muster in Erwägung gezogen werden, welche die gleiche Funktion erfüllen.
  • Daher wird der Gitterrost nicht notwendigerweise durch einen Ring gebildet; zum Beispiel sind eine Mehrzahl von geneigten Stangen entsprechend den Rändern einer Pyramide ausgelegt, die Funktion des Rings wie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben zu erfüllen.
  • Ferner könnte die Funktion, welche darauf zielt die Erhitzung des zentralen Teils mit Bezug auf den des Umfangsteils mehr oder weniger zu favorisieren, auf verschiedene Weisen erfüllt werden. Zum Beispiel könnten getrennte Gaszufuhren für jeden Teil (zentral und Umfang) vorgesehen werden, welche ausgelegt sind, ihre Leistung unabhängig voneinander einzustellen; das Verhältnis wird dadurch leicht eingestellt zwischen der Leistung des zentralen Teils und der Leistung des Umfangsteils, was erlaubt, um so mehr das Verhältnis zu erhöhen, je kleiner der Abstand vom Behälter zur Quelle ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Kochen von in einem Behälter (21, 22) angeordneten Nahrungsmitteln, aufweisend eine Heizquelle (4) zum Erhitzen eines Behälters (21, 22) und ein Mittel (18) zum Tragen eines Behälters (21, 22), welches zum Erhitzen eines Behälters (21, 22) angeordnet ist, in einer um so konzentrierteren Weise je kleiner der Abstand vom Behälter (21, 22) zur Quelle (4) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, vorgesehen zum Kochen von Nahrungsmitteln in mindestens einer ersten Art (21) und einer zweiten Art (22) eines Behälter mit einem Boden, wobei die Heizquelle (4) und das Trägermittel (18) so angeordnet sind, dass die Böden von Behältern der ersten (21) und der zweiten Art (22) sich in unterschiedlichen Abständen von der Heizquelle (4) erstrecken.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Heizquelle einen Gasbrenner (4) aufweist, welcher zur Erzeugung mindestens einer zentralen Flamme (7) angeordnet ist, vorzugsweise im wesentlichen vertikal, und einer Umfangsflammenkrone (8), welche vorzugsweise geneigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, so angeordnet, dass der Boden (21c) eines Behälter mit einem bauchigen Boden (21), zum Beispiel ein Wok (21), sich näher zur Quelle (4) erstreckt als der Boden (22c) eines Behälters mit einem ebenen Boden (22), zum Beispiel einer Kasserolle (22).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, aufweisend einen Gitterrost (18) zum Tragen eines Behälters, welcher einen Behälterträgerring (19) aufweist, welcher so angeordnet ist, dass ein Behälter mit einem bauchigen Boden (21), zum Beispiel ein Wok (21), längs einer Kontaktfläche, welche zwischen seinen unteren (21c) und oberen (21a) Endteilen angeordnet ist, in Anlage kommt, und so dass ein Behälter mit einem ebenen Boden (22), zum Beispiel eine Kasserolle (22) mittels ihres Bodens (22c) auf dem Ring (19) in Anlage kommt.
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