DE202017103338U1 - Grill - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Grill, umfassend eine oberseitig offene und eine umlaufende Seitenwand (8) aufweisende Wannenstruktur (5), einen in die Wannenstruktur (5) mit seinem in radialer Richtung nach außen weisenden Abschluss mit Abstand zu der Seitenwand (8) der Wannenstruktur (5) angeordneten Brennstoffbehälter (12) mit einem Boden (15) und mit einer den Brennstoffbehälterinnenraum einfassenden Behälterwand (13), eine Luftzuführung zum unterseitigen Zuführen von Luft in den Brennstoffbehälter (12) und einen sich über die oberseitige Öffnung (11) der Wandstruktur (5) erstreckenden Rost (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Brennstoffbehälters (12) durch wenigstens eine darin angeordnete und diesen bezüglich seiner Grundfläche teilende Trennwand (22) in zumindest zwei Brennstoffbehälterkammern (23, 23.1) geteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grill, umfassend eine oberseitig offene und eine umlaufende Seitenwand aufweisende Wannenstruktur, einen in die Wannenstruktur mit seinem in radialer Richtung nach außen weisenden Abschluss mit Abstand zu der Seitenwand der Wannenstruktur angeordneten Brennstoffbehälter mit einem Boden und mit einer den Brennstoffbehälterinnenraum einfassenden Behälterwand, eine Luftzuführung zum unterseitigen Zuführen von Luft in den Brennstoffbehälter und einen sich über die oberseitige Öffnung der Wandstruktur erstreckenden Rost.
  • Ein solcher Grill, der auch als Gargerät angesprochen werden kann, kann aufgrund des in einer Wannenstruktur angeordneten Brennstoffbehälters und einer definierten Luftzuführung rauchfrei betrieben werden. Somit kann ein solcher Grill auch als Tischgrill eingesetzt werden. Die Anordnung des Brennstoffbehälters innerhalb der Wannenstruktur, die ihrerseits in einem Gehäuse angeordnet ist, stellt in Bezug auf den Brennstoffbehälter eine ausreichende Wärmeisolierung nach außen hin bereit. Verbrannt wird in dem Brennstoffbehälter als Brennstoff Holzkohle. Der Grill verfügt über eine regelbare Luftzufuhr zum Einstellen der Glühtemperatur der Holzkohle. Der Brennstoffbehälter weist eine umlaufende Wand auf. Diese weist eine Siebstruktur auf, wobei es sich um ein Metallgestrick oder auch um ein Lochblech oder dergleichen handeln kann. Diese Wand lässt die beim Glühen der Holzkohle entstehende Wärme durch und, da aus Eisenmetall hergestellt, wird bei einem Betrieb des Grills zum Wärmestrahler.
  • Ein solcher Grill ist aus EP 2 785 227 B1 bekannt. Der in diesem Stand der Technik als Holzkohlekammer angesprochene Brennstoffbehälter ist zylindrisch ausgeführt und umfasst einen in seiner Fläche gelochten abnehmbaren Deckel. Über die obere Öffnung der Wannenstruktur erstreckt sich ein aus einzelnen Drahtstäben zusammengesetzter Rost.
  • Innerhalb der Wannenstruktur ist der Brennstoffbehälter zentral mit Abstand zum Boden der Wannenstruktur angeordnet. Der Brennstoffbehälter sitzt in einer Anzünderschale, die mit Füßen auf dem Boden der Wannenstruktur aufsteht. Ein Lufteinlassrohr ist durch den Boden der Wannenstruktur hindurchgeführt und mündet in der Anzünderschale unterhalb des gelochten Bodens des Brennstoffbehälters.
  • Erwärmt wird das auf dem Grillrost befindliche Gargut durch die in radialer Richtung aus der als Lochblech ausgeführten umlaufenden Wand des Brennstoffbehälters austretende und nach oben aufsteigende Heißluft. Der zum oberseitigen Verschließen der Brennstoffkammer vorgesehene Deckel ist gelocht, um durch die daraus austretende Heißluft den zentralen, geschlossen ausgeführten Flächenbereich des Rostes zu erwärmen. Auf die Erwärmung von auf dem Rost außerhalb des geschlossen ausgeführten Flächenbereiches befindlichen Gargut hat, wenn die umlaufende Wand der Brennstoffkammer hinreichend erwärmt ist, auch die von dieser abgegebene IR-Strahlung Einfluss. Als Rost ist bei diesem Stand der Technik ein an sich bekannter Stäbchenrost vorgesehen. Die Wannenstruktur weist eine kreisförmige Öffnung auf. Dementsprechend ist auch die Mantelfläche des Brennstoffbehälters zylindrisch ausgeführt. Bei einem Betrieb des Grills bilden sich auf dem Rost zwei Temperaturbereiche aus. Ein erster Nahtemperaturbereich wird durch den geschlossen ausgeführten Rostbereich gebildet. Die zweite Temperaturzone erstreckt sich konzentrisch um diesen geschlossen ausgeführten Rostbereich herum. In dieser zweiten Zone nimmt die Temperatur in radialer Richtung von innen nach außen ab. Die Temperatur auf dem geschlossen ausgeführten Rostbereich ist, da unmittelbar oberhalb des Brennstoffbehälters befindlich, höher als die Temperatur in dem diesen Rostbereich umgebenden, offen ausgeführten Rostbereich.
  • Vor dem Hintergrund der zunehmenden Beliebtheit beim Grillen auch unterschiedlichste Lebensmittel zu garen, besteht zunehmend der Wunsch, auf dem Rost Bereiche mit unterschiedlichen Temperaturen zur Verfügung zu haben. Insbesondere wäre es wünschenswert, wenn in zumindest einigen Zonen über deren Bereiche hinweg eine möglichst weitgehend homogene Temperaturverteilung vorhanden wäre.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Grill der eingangs genannten Art dergestalt weiterzubilden, dass dieser zumindest zwei sich bezüglich ihrer Temperatur unterscheidende Temperaturzonen mit einer möglichst weitgehend homogenen Temperaturverteilung aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Grill, bei dem der Innenraum des Brennstoffbehälters durch wenigstens eine darin angeordnete und diesen bezüglich seiner Grundfläche teilende Trennwand in zumindest zwei Brennstoffbehälterkammern geteilt ist.
  • Bei diesem Grill ist der Innenraum des Brennstoffbehälters in zumindest zwei Brennstoffbehälterkammern durch eine darin eingesetzte Trennwand geteilt. Die Trennwand ist an die den Brennstoffbehälterinnenraum einfassende Behälterwand angeschlossen und ist gemäß einem Ausführungsbeispiel aus demselben Material hergestellt, wie die Behälterwand. Durch diese Teilung des Innenraums des Brennstoffbehälters in zumindest zwei Brennstoffbehälterkammern ist die Möglichkeit geschaffen, dass auch nur einer der beiden Brennstoffbehälterkammern mit Brennstoff, typischerweise Holzkohle befüllt wird. Der oberhalb der befüllten Brennstoffbehälterkammer befindliche Rostbereich ist somit unmittelbar durch die glühende Holzkohle wärmebeaufschlagt. In der anderen Brennstoffbehälterkammer befindet sich bei einem solchen Betrieb des Grills kein Brennstoff. Gleichwohl ist dieser ebenfalls durch die Behälterwand abgeschlossen. Insofern bildet die zweite Brennstoffbehälterkammer, die durch die durch die Trennwand hindurchtretende Wärme beheizt ist, eine auf die Unterseite des Rostes wirkende Heizzone mit einem durch die Behälterwand begrenzten Erstreckung. Aufgrund des diese Brennstoffbehälterkammer einfassenden Behälterwandabschnittes ist die durch die Trennwand hindurchtretende Wärme bei einem Betrieb des Grills gehindert, direkt in radialer Richtung nach außen abzuströmen, weshalb diese Wärme in dieser Brennstoffbehälterkammer zu dem darüber befindlichen Rostbereich gelenkt und somit auf diesen Bereich konzentriert wird. Bei einem Betrieb des Grills, bei dem nur einer der beiden Brennstoffbehälterkammern mit Brennstoff befüllt ist, führt dieses zu einer Ausbildung von zwei Zonen unterschiedlicher Temperatur oberhalb des Brennstoffbehälters. Eine dritte Temperaturzone erstreckt sich um diese beiden Zonen herum.
  • Wenn die durch die Brennstoffkammern bereitgestellten Temperaturzonen gegenüber der jeweiligen Grundfläche der jeweiligen Brennstoffkammer vergrößert sein soll, was bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, kann dieses dadurch erreicht werden, dass der oberhalb der jeweiligen Brennstoffkammer befindliche Rostbereich dergestalt ausgeführt ist, dass durch Wärmeleitung dieser Rostbereich in radialer Richtung über die Flucht der Behälterwand in radialer Richtung nach außen entsprechend vergrößert ist. Ist beispielsweise der Bereich oberhalb eines oder beider Brennstoffbehälterkammern befindliche Rostbereich geschlossen ausgeführt, ist bei einer solchen Ausgestaltung diese geschlossene Ausführung über die Flucht der Behälterwand in radialer Richtung nach außen weitergeführt. Wenn bei einem oberhalb des Brennstoffbehälters geschlossen ausgeführten Rostbereich aufweisenden Rost eine Temperaturbeeinflussung zwischen dem der einen Brennstoffkammer zugeordneten Rostbereich und demjenigen Rostbereich, der der anderen Brennstoffkammer zugeordnet ist, gering gehalten werden soll, kann der Rost eine Perforierung, einen Schlitz oder dergleichen zur Reduzierung einer Wärmeleitung von dem einen Rostbereich in den anderen aufweisen. Bei einer Ausgestaltung des Rostes mit einem oberhalb des Brennstoffbehälters mit Drahtstäben weitgehend offen ausgeführten Rostbereich ist eine Temperaturbeeinflussung zwischen den beiden Rostbereichen in aller Regel nicht in nennenswertem Maße zu beobachten. Sind Roststäbe massiverer Ausgestaltung vorgesehen, können diese zur Reduzierung einer Wärmeleitung zwischen den beiden Bereichen im Bereich der Trennung eine Materialverjüngung nach Art einer Taillierung aufweisen.
  • Wird eine Zonierung, wie vorstehend beschrieben, nicht benötigt, kann der gesamte Brennstoffbehälter und somit die zumindest beiden Brennstoffbehälterkammern mit Brennstoff befüllt werden. Insofern wird durch die zumindest eine Trennwand die Funktionalität eines solchen Grills erhöht.
  • Die Brennstoffbehälterkammerung ist auch vorteilhaft, wenn insgesamt nur ein kleinerer Teil des Grills benutzt werden soll, wenn etwa nur eine geringe Menge an Grillgut gegart werden soll. Es ist dann nicht erforderlich, den gesamten Brennstoffbehälter mit Brennstoff zu füllen. Dieses spart Brennstoff. Vielmehr wird man dann nur diejenige Brennstoffbehälterkammer mit Brennstoff befüllen, deren Größe dem Gewünschten entspricht. Typischerweise ist durch die zumindest eine Trennwand der Brennstoffbehälter daher in zwei bezüglich ihrer Grundfläche unterschiedlich große Brennstoffkammern unterteilt.
  • Die die zumindest zwei Brennstoffbehälterkammern bereitstellende Trennwand erstreckt sich vorzugsweise bis zum oberen Abschluss der Behälterwand oder zumindest bis in den Bereich derselben. Diese geht typischerweise vom Boden des Brennstoffbehälters aus.
  • Besonders vorteilhaft ist die vorbeschriebene Konzeption des Brennstoffbehälters, wenn dieser eine Grundfläche aufweist, die durch eine Langachse und eine Kurzachse definierbar ist, also beispielsweise rechteckförmig oder elliptisch ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung bietet es sich an, entlang der Langachse die Teilung des Brennstoffbehälters in seine Brennstoffbehälterkammern vorzunehmen, um auf diese Weise bei einer gewünschten Temperaturzonierung diese entlang der Langachse des Rostes zur Verfügung zu haben. Bei einer solchen Auslegung des Brennstoffbehälters bietet es sich besonders an, die Teilung zur Ausbildung unterschiedlicher Temperaturzonen auf dem Rost in unterschiedlich große Brennstoffbehälterkammern vorzunehmen. Die in Querrichtung dazu vorhandene Temperaturzonierung bleibt sodann erhalten.
  • Die zumindest eine Trennwand ist gemäß einem Ausführungsbeispiel mit der Innenseite der Behälterwand fest verbunden, beispielsweise durch eine Fügeverbindung, etwa durch mehrere Schweißpunkte. Möglich ist auch die Auslegung des Brennstoffbehälters mit einer lösbar an die Behälterwand angeschlossenen Trennwand. Dieses erlaubt ein Einrichten der Trennwand und somit eine unterschiedliche Dimensionierung der von dieser bereitgestellten Brennstoffbehälterkammern. Gemäß einem Ausführungsbeispiel einer lösbar an die Brennstoffbehälterwand angeschlossenen Trennwand, bei der die Behälterwand als Lochblech ausgeführt ist, kann die Trennwand an ihren Kanten bzw. den Randbereichen, mit denen die Trennwand benachbart zu der Innenseite der Behälterwand angeordnet ist, Verriegelungsstifte aufweisen. Bei Vorsehen von mehreren Verriegelungsstiften an jeder Kante bzw. jedem Randbereich weisen diese einen Abstand auf, der dem Lochrasterabstand der Behälterwand entsprechend ausgeführt ist. Die Trennwand selbst ist bei einer solchen Ausgestaltung zumindest in einem gewissen Maße elastisch, beispielsweise aus einem Federstahl hergestellt. Die Länge der Trennwand ist bei einer solchen Ausgestaltung größer als die zu überbrückende Breite des Brennstoffbehälterinnenraums, so dass diese, wenn die einander gegenüberliegenden Verriegelungsstifte in entsprechenden Montageöffnungen der Behälterwand eingreifen, also beispielsweise in Öffnungen einer als Lochblech ausgeführten Behälterwand, unter Vorspannung zwischen den durch die Trennwand verbundenen Wandabschnitten der Behälterwand gehalten ist.
  • Der Durchmesser des Brennstoffbehälters entspricht gemäß einer Ausgestaltung des Grills etwa der Hälfte der oberen Öffnungsweite seiner Wannenstruktur. Der Brennstoffbehälter selbst befindet sich typischerweise mittig innerhalb der Wannenstruktur. Bei einer solchen Ausgestaltung beträgt der Durchmesser des Brennstoffbehälters typischerweise etwa 50 bis 60 % der in derselben Richtung gemessenen Öffnungsweite der Wannenstruktur, insbesondere 45 bis 55 %. Diese Angabe gilt auch bei Grills mit bezüglich Ihrer Fläche nicht rotationssymmetrischen Wannenstrukturen. Dann bezieht sich diese Angabe auf die Lang- und die Kurzachse, wenn die Wannenstruktur beispielsweise rechteckförmig ausgeführt ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht eines als Tischgrill einsetzbaren Grills,
  • 2: ein Querschnitt durch den Grill der 1 in Schnittebene seiner kurzen Seite,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Brennstoffbehälters des Grills der vorstehenden Figuren und
  • 4: eine Draufsicht auf den Grill der 1 mit seinem Brennstoffbehälter gemäß 3.
  • Ein als Holzkohlegrill ausgelegter Grill 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer rechteckförmigen Grundfläche ausgeführt. Der Grill 1 umfasst ein Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 ist an seinen Schmalseitenenden über Füße 3 bodenseitig abgestützt. Die Schmalseitenenden des Gehäuses 2 verfügen über Handhabungskonturen 4, an denen der Grill 1, ohne diesen untergreifen zu müssen, gehandhabt werden kann. Die Schmalseitenendstücke des Grills 1 sind aus Kunststoff hergestellt. Zwischen den Schmalseitenendstücken befindet sich ein trogförmig ausgeführtes, die Schmalseitenendstücke verbindendes Metallteil als weiterer Bestandteil des Gehäuses 2. In das Gehäuse 2 ist eine Wannenstruktur 5 eingehängt, von der in 1 so gut wie nur ihr umlaufender, radial nach außen abragender Flansch 6 erkennbar ist. Oberhalb der Wannenstruktur 5 befindet sich ein Rost 7. Das Gehäuse 2 ist aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt. Die Wannenstruktur 5 ist ein tiefgezogenes Stahlblechteil. Bei dem Rost 7 handelt es sich um ein Gußeisenprodukt.
  • Der Aufbau des Grills 1 ist detaillierter der Schnittdarstellung der 2 entnehmbar. Die in das Gehäuse 2 eingehängte Wannenstruktur 5 weist eine umlaufende Seitenwand 8 auf. Die Seitenwandabschnitte sind durch gerundet ausgeführte Kanten miteinander verbunden. Die Wannenstruktur 5 trägt unterseitig einen Boden 9. Der Boden 9 ist profiliert und verfügt über eine bodenseitig vor dem Übergang in die Seitenwand 8 eingebrachte umlaufende Rinne 10. Die Rinne 10 ist dadurch ausgebildet, dass der mittlere Bereich des Bodens 9 gegenüber der Sohle der Rinne 10 in Richtung zur oberen Öffnung 11 der Wannenstruktur verkröpft ist. Die Seitenwand 8 verjüngt sich ausgehend von ihrem oberen, durch den Flansch 6 gebildeten Abschluss in Richtung zu dem Boden hin, sodass die Fläche des Bodens 9 deutlich kleiner als die durch die oberseitige Öffnung 11 bereitgestellte Fläche ist. Die Verjüngung der Seitenwand 8 zu dem Boden 9 hin erfolgt auf einer gekrümmten Bahn mit in Richtung zum Boden 9 hin kleiner werdendem Krümmungsradius.
  • Innerhalb der Wannenstruktur 5 befindet sich ein Brennstoffbehälter 12. Dieser ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel elliptisch ausgeführt (siehe 3), wobei die Langachse der Ellipse der Langsachse des rechteckförmigen Grills 1 bzw. der Wannenstruktur 5 folgt. Der Brennstoffbehälter 12 dient zur Aufnahme des zum Betreiben des Grills 1 eingesetzten Brennstoffes, wobei als Brennstoff typischerweise Holzkohle eingesetzt wird. Der Brennstoffbehälter 12 umfasst eine umlaufende, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sich vertikal erstreckende Wand 13. Diese ist wärmedurchlässig. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Behälterwand 13 des Brennstoffbehälters 12 als Lochblech ausgeführt. Anstelle eines Lochbleches kann die umlaufende Wand auch aus einem anderen, über die Fläche in einem zumindest einigermaßen regelmäßigen Rasterabstand aufweisende Öffnungen bereitstellenden Teil realisiert sein, wie beispielsweise einem Streckmetall oder ein Drahtgestrick. Der Brennstoffbehälter 12 ist unterseitig durch ein nach Art einer Halbschale ausgelegtes Bodenteil 14 verschlossen. Das Bodenteil 14 verfügt über einen die Behälterwand 13 unterseitig verschließenden Boden 15 und eine daran angeformte und gegenüber der Ebene des Bodens 15 abgewinkelte umlaufende Wand 16. In dem Boden 15 sind Durchbrechungen eingebracht, um Verbrennungsluft in den Brennstoffbehälter 12 einbringen zu können. Das nach Art einer Halbschale ausgebildete Bodenteil 14 ist nach unten offen und stellt die obere Halbschale eines bei einem Betrieb des Grills 1 mit einer unteren Halbschale gebildeten Zuluftsammlers dar. Die untere Halbschale ist zugleich eine Anzünderschale 17, in die zum Anstecken von in den Brennstoffbehälter 12 eingelegter Holzkohle ein Anzündegel oder dergleichen eingelegt wird. Die Anzünderschale 17 weist dieselbe Geometrie auf wie das Bodenteil 14, ist jedoch bezüglich ihrer Öffnung nach oben offen, wie aus 1 ersichtlich, gehalten. In die Anzünderschale 17 mündet ein Zuluftrohr 18. Die Behälterwand 13 des Brennstoffbehälters 12 ist außenseitig an der Wand 16 des Bodenteils 14 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißungen. Der Brennstoffbehälter 12 trägt als Verlängerung seiner Behälterwand 13 unterseitig einen in radialer Richtung nach außen ausgestellten, in Richtung zu dem Boden 9 geneigten Kragen 19.
  • Der Grill 1 verfügt des Weiteren über einen den Brennstoffbehälter 12 oberhalb seines Kragens 19 geordneten Schild 20, der sich von der äußeren Mantelfläche der Behälterwand 13 bis zu der Seitenwand 8 der Wannenstruktur 5 erstreckt. Der Schild 20 ist in radialer Richtung nach außen in Richtung zu dem Boden 9 der Wannenstruktur 5 geneigt, damit darauf auftreffende Garflüssigkeit von dem Brennstoffbehälter 12 weg in Richtung zu der Seitenwand 8 der Wannenstruktur 5 abfließen kann. Bei dem Schild 20 handelt es sich um ein Stahlblechteil. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schild 20 bis an die Seitenwand 8 der Wannenstruktur 5 heran. Dieser ist in Längs- und in Querrichtung der Wannenstruk tur 5 gewölbt. Erreicht wird hierdurch, dass die gerundeten Ecken des Schildes 20 jeweils bodennäher angeordnet sind als die zwischen den benachbarten Ecken angeordneten Krümmungsscheitel. Auf die Oberseite des Schildes 20 auftreffende Garflüssigkeit wird somit nicht nur zu der benachbarten umlaufenden Seitenwand 8 der Wannenstruktur 5 geleitet, sondern zudem jeweils zu einer Eckausbildung des Schildes 20 bzw. einer gerundeten Kantenausbildung der umlaufenden Wand 8 im Übergang von einer Längsseite der Wannenstruktur in eine Querseite. In diesen Eck- bzw. Kantenbereichen liegt der Schild 20 nicht an der Seitenwand 8 der Wannenstruktur 5 an. Auf diese Weise sind Garflüssigkeitsablauföffnungen 21 bereitgestellt, durch die auf die Oberseite des Schildes 20 auftreffende Garflüssigkeit von der Oberseite des Schildes 20 abfließen kann. Gesammelt wird diese Flüssigkeit auf dem Boden 9 bzw. zunächst seiner umlaufenden Rinne 10, die auch als Garflüssigkeitssammelrinne angesprochen werden kann.
  • 3 zeigt den Brennstoffbehälter 12 mit seiner Behälterwand 13 und dem darin eingesetzten Bodenteil 14. Der Einfachheit halber ist in der Behälterwand 13 das Lochraster nicht dargestellt. Deutlich erkennbar sind die in den Boden 15 des Bodenteils 14 eingebrachten Brennluftdurchbrechungen. In den Brennstoffbehälter 12 ist eine Trennwand 22 eingesetzt. Bei der Trennwand 22 handelt es sich ebenfalls um ein Lochblech, welches demjenigen der Behälterwand 13 entspricht. Die Lochrasterung ist in der Trennwand 22 in der 3 nicht dargestellt. Die Trennwand 22 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist aus einem Federstahl hergestellt. In seiner in 3 gezeigten Stellung befindet sich die Trennwand 22 unter Vorspannung, in der diese mit ihren an die Behälterwand 13 grenzenden Randbereichen gegen diese wirkt. Die Trennwand 22 ist in Nichtbenutzungsstellung ein flaches Bauteil und wird elastisch in ihre in 3 gezeigte Form gebogen. Die Trennwand 22 unterteilt das Innere des Brennstoffbehälters 12 in zwei Behälterkammern 23, 23.1. Die Trennwand 22 selbst erstreckt sich von dem Boden 15 bis zum oberen Abschluss der Behälterwand 13. Die beiden Behälterkammern 23, 23.1 sind unterschiedlich groß. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Behälterkammer 23 die kleinere und umfasst etwa ein Drittel der Grundfläche des Brennstoffbehälters 12. Die Trennwand 22 ist gegensinnig zu dem gegenüberliegenden Wandabschnitt der Behäl terwand 13, durch die die Brennstoffkammer 23 eingefasst ist, elastisch gekrümmt.
  • Die Trennwand 22 trägt an ihren an die Behälterwand 13 anzuschließenden Randbereiche 24, 24.1 jeweils zwei Verriegelungsstifte 25, 25.1 (nur an dem Randbereich 24 aufgrund der gewählten Perspektive erkennbar). Die Verriegelungsstifte 25, 25.1 befinden sich in einem Abstand zueinander, damit diese in das Lochraster der als Lochblech ausgeführten Behälterwand eingreifen können. Aufgrund der durch die Trennwand 22 bewirkten Vorspannung und das Eingreifen der Verriegelungsstifte 25, 25.1 in die entsprechenden Öffnungen der Behälterwand 13 ist die Trennwand 22 lösbar an die Behälterwand 13 angeschlossen. Dieses ermöglicht eine Einrichtung hinsichtlich der Positionierung der Trennwand 22 innerhalb des Brennstoffbehälters 12, um auf die Größe der Brennstoffkammerung Einfluss nehmen zu können. Aus diesem Grunde ist die Länge der Trennwand 22 größer als die Breite des Innenraums des Brennstoffbehälters 12 in seiner Kurzachse.
  • Beim Betrieb des Grills 1 kann der Brennstoffbehälter 13 insgesamt mit Holzkohle als Brennstoff befüllt sein. Mit dem Grill 1 ist es auch möglich, nur den Brennstoffbehälter 23 (ohne den Brennstoffbehälter 23.1) mit Holzkohle zu befüllen. Die durch die Trennwand 22 hinaustretende bzw. durch diese abgestrahlte Wärme wird in der Brennstoffbehälterkammer 23.1 gesammelt, mit dem Ergebnis, dass der Rost 7 unterseitig mit einer sich über die Grundfläche der Brennstoffbehälterkammer 23.1 erstreckenden weitgehend einheitlichen Temperaturen beaufschlagt ist. Diese ist geringer als diejenige Temperatur, die sich bei einem Betrieb des Grills 1 unmittelbar oberhalb der die glühende Holzkohle enthaltenden Brennstoffbehälterkammer 23 einstellt. Durch die bei einem solchen Betrieb des Grills 1 nicht mit Brennstoff befüllte Brennstoffbehälterkammer 23.1 wird die in diese abgegebene Wärme nicht unmittelbar in radialer Richtung nach außen abgestrahlt, weshalb sich die vorbeschriebene Temperaturzonierung ausbildet.
  • Die Draufsicht der 3 auf den Grill 1 verdeutlicht die Konzeption des Rostes 7. Der Rost 7 weist eine rechteckförmige Grundrissgeometrie auf. In dieser Figur ist der Umriss des unterhalb des Rostes 7 befindlichen Brennstoffbehälters 12 gestrichelt eingetragen. Der Rost 7 verfügt über ei nen zentralen, geschlossen ausgeführten Rostbereich 26. Dieser Rostbereich 26 befindet sich unmittelbar oberhalb des oberen Abschlusses des Brennstoffbehälters 12 und erstreckt sich in radialer Richtung zu der umlaufenden Seitenwand 8 der Wannenstruktur 5 über diesen hinaus. Der Durchmesser des Brennstoffbehälters 12 in Querrichtung des Grills 1 beträgt etwa 50% der Erstreckung des Rostes 7 in dieser Richtung, und zwar bezogen auf den zum Grillen benutzbaren Bereich.
  • Durch den geschlossen ausgeführten Rostbereich 26 wird eine gleichmäßige Erwärmung dessen Bereichs bei einem Betrieb des Grills bei einer Brennstoffbefüllung der beiden Brennstoffbehälterkammern 23, 23.1 erreicht. Durch die Erstreckung des geschlossen ausgeführten Bereiches über den randlichen Abschluss des Brennstoffbehälters 12 hinweg, ist dieser in radialer Richtung entsprechend vergrößert.
  • Um eine Temperaturzonierung dieses geschlossen ausgeführten Rostbereiches 26 bei einer Brennstoffbefüllung der Brennstoffbehälterkammer 23 zu erreichen, ist in diesen eine Perforation 27 eingebracht. Die Perforation 27 dient zur Reduzierung einer Wärmeleitung von demjenigen Rostbereich, der sich oberhalb der Brennstoffbehälterkammer 23 befindet, in den benachbarten Rostbereich, der sich oberhalb der Brennstoffbehälterkammer 23.1 befindet. Aufgrund dieser thermischen Trennung weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der geschlossen ausgeführte Rostbereich 26, der oberhalb der Brennstoffbehälterkammer 23 angeordnet ist, ein einheitliches Temperaturniveau auf, welches sich von dem ebenfalls ein weitgehend homogenes Temperaturniveau aufweisenden Rostbereich unterscheidet, der auf der anderen Seite der Perforation 27 liegt. Die Temperatur in dem Rostbereich oberhalb der Brennstoffbehälterkammer 23 ist höher als diejenige in dem benachbarten Rostbereich oberhalb der Brennstoffbehälterkammer 23.1.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung umsetzen zu können, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen einzeln erläutert werden müsste.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grill
    2
    Gehäuse
    3
    Fuß
    4
    Handhabungskontur
    5
    Wannenstruktur
    6
    Flansch
    7
    Grillrost
    8
    Seitenwand
    9
    Boden
    10
    Rinne
    11
    Oberseitige Öffnung
    12
    Brennstoffbehälter
    13
    Behälterwand
    14
    Bodenteil
    15
    Boden
    16
    Wand
    17
    Anzünderschale
    18
    Luftzufuhrrohr
    19
    Kragen
    20
    Schild
    21
    Garflüssigkeitsablauföffnung
    22
    Trennwand
    23, 23.1
    Behälterkammer
    24, 24.1
    Randbereich
    25, 25.1
    Verriegelungsstift
    26
    Rostbereich
    27
    Perforation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2785227 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Grill, umfassend eine oberseitig offene und eine umlaufende Seitenwand (8) aufweisende Wannenstruktur (5), einen in die Wannenstruktur (5) mit seinem in radialer Richtung nach außen weisenden Abschluss mit Abstand zu der Seitenwand (8) der Wannenstruktur (5) angeordneten Brennstoffbehälter (12) mit einem Boden (15) und mit einer den Brennstoffbehälterinnenraum einfassenden Behälterwand (13), eine Luftzuführung zum unterseitigen Zuführen von Luft in den Brennstoffbehälter (12) und einen sich über die oberseitige Öffnung (11) der Wandstruktur (5) erstreckenden Rost (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Brennstoffbehälters (12) durch wenigstens eine darin angeordnete und diesen bezüglich seiner Grundfläche teilende Trennwand (22) in zumindest zwei Brennstoffbehälterkammern (23, 23.1) geteilt ist.
  2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trennwand (22) vorzugsweise ausgehend von dem Boden (15) des Brennstoffbehälters (12) sich bis zum oberen Abschluss der Behälterwand (13) erstreckt.
  3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter (12) eine durch eine Langachse und eine Kurzachse definierte Grundfläche aufweist.
  4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Brennstoffbehälters (12) elliptisch ist.
  5. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälterinnenraum durch die Trennwand (22) in zwei unterschiedlich große Brennstoffbehälterkammern (23, 23.1) geteilt ist.
  6. Grill nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälterinnenraum durch die Trennwand (22) quer zur Langachse der Grundfläche des Brennstoffbehälters (12) in zwei Brennstoffbehälterkammern (23, 23.1) geteilt ist.
  7. Grill nach Anspruch 6 in seinem Rückbezug auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) gegensinnig zu der Krümmung der Behälterwand (13) der kleineren Brennstoffbehälterkammer (23) ausgeführt ist.
  8. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (13) als Lochblech aus einer Eisenmetallplatine hergestellt ist.
  9. Grill nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) aus demselben Material hergestellt ist wie die Behälterwand (13).
  10. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand an der Innenseite der Behälterwand durch eine Fügeverbindung befestigt ist.
  11. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) aus einem Federstahl hergestellt ist und an seinen die Höhe der Trennwand definierenden Randbereichen (24, 24.1) jeweils zumindest einen Verriegelungsstift (25, 25.1) zum Eingreifen in jeweils eine Montageöffnung der Behälterwand zum Anschließen der Trennwand (22) an die Behälterwand (13) trägt.
  12. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffbehälter (12) mittig innerhalb der Wannenstruktur (5) angeordnet ist und sein Durchmesser etwa 40 bis 60 %, insbesondere 45 bis 55 % der in derselben Richtung messenden Öffnungsweite der Wannenstruktur (5) beträgt, wobei bei einem Grill (1) mit nicht rotationssymmetrischer oberseitiger Öffnung (11) seiner Wannenstruktur (5) sich in dieser Angabe auf dessen Hauptrichtungen bezieht.
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