DE825460C - Brat- und Backgeraet - Google Patents

Brat- und Backgeraet

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Publication number
DE825460C
DE825460C DEP2778A DEP0002778A DE825460C DE 825460 C DE825460 C DE 825460C DE P2778 A DEP2778 A DE P2778A DE P0002778 A DEP0002778 A DE P0002778A DE 825460 C DE825460 C DE 825460C
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DE
Germany
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roasting
baking
baking device
heating gases
openings
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Expired
Application number
DEP2778A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Van Hove
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN VAN HOVE
Original Assignee
JOHANN VAN HOVE
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Publication date
Application filed by JOHANN VAN HOVE filed Critical JOHANN VAN HOVE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/003Stoves or ranges on which a removable cooking element is arranged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Brat- und Backgerät Gegenstand der Erfindung ist ein Brat- und Backgerät für den Betrieb mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, welches vornehmlich als Aufsatzgerät in \'erliinduiig mit einem Gaskocher oder sonstigen Heizvorrichtungen Verwendung finden soll. Derartige Geräte sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden und dienen dazu, als Hilfsgeräte an Stelle eines Brat- und Backofens mit besonders sparsamem Heizmittelverbrauch alle küchentechnischen Aufgaben des Backens, Grillens, Dämpfens usw. zu erledigen.
  • Diese Geräte bestehen im allgemeinen aus einem LJiitersatz und einer Haube, wobei die Besonderheiten der Ausführung im wesentlichen in den Nlaßnähmen zur Abstimmung der Unter- und Oberhitze und zur Regulierung sowie gleichmäßigen Verteilung der Heizgase im Backraum liegen. Schwierigkeiten bestehen in erster Linie hinsichtlich der Erzielung einer ausreichenden Oberhitze, cla bei der Brenneranordnung unterhalb des Gerätes die nicht so sehr benötigte Unterhitze stark überwiegt und die Temperatur der Heizgase auf dem Wege zum oberen Teil des Backraumes durch Wärmeverluste geringer wird. Um dem zu begegnen, ist vorgeschlagen worden, die Heizgase durch eine mittlere, trichterförmige Öffnung in den Backraum und von der Mitte nach außen um die Backform herumzuleiten. Diese Ausführungsform gestattet jedoch nur die Verwendung von Backformen mit einer mittleren Öffnung nach Art der Napfkuchenform, was vom küchentechnischen Standpunkt als Mangel empfunden wird. 'Ulan ist daher in der weiteren Entwicklung dazu übergegangen, die Heizgase von außen um die Backform herumzuleiten, indem diese durch Öffnungen im Boden des Untersatzes am Umfang der Haube in den Backraum eintreten. Eine gleichmäßige Wärmeverteilung isthierbei nur dann zu erreichen, wenn die Heizgase die Backform gleichmäßig umspülen, d. h. wenn bei Verwendung eines runden Kochbrenners auch nur runde Backformen verwendet werden. Hinsichtlich der Wärmeverteilung werden im übrigen verschiedenartige Gruppierungen der Ein- und Austrittsöffnungen für die Heizgase vorgeschlagen. Alle diese Ausführungsformen haben gemeinsam, daß die starke Unterhitze durch Bodenisolierung, hohen Brennerabstand oder entsprechende andere Maßnahmen unschädlich gemacht werden muß.
  • Um die vorbeschriebenen Mängel der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, werden erfindungsgemäß bei einem Brat- und Backgerät mit einem durch einen Unterteil und eine Haube gebildeten Backraum nahe dem Umfang des Backraumes angeordnete, die Heizgase bis in den oberen Teil des Backraumes leitende Kanäle, schornsteinartige Stutzen od. dgl. vorgesehen, und zwar zweckmäßig an dem an seiner Unterseite mit einem Gehäuse, Leitblechen od. dgl. für die Erfassung der Heizgase versehenen Unterteil, wobei vorzugsweise der Unterteil nur aus einem den Backraum nach unten begrenzenden Bodenblech und aus einem an dessen Unterseite angebrachten Gehäuse od. dgl. zur Erfassung der Heizgase besteht.
  • Durch diese Ausbildung des Gerätes wird erreicht. daß einerseits der Boden und die Seitenwände der Backformen nicht mit den aufsteigenden Heizgasen in Berührung kommen, andererseits die in den Kanälen oder schornsteinartigen Stutzen geführten Heizgase auf dem Wege zum oberen Teil des Backraumes äußerst geringe Wärmeverluste erleiden, so daß eine sehr wirkungsvolle Oberhitze entsteht und besondere Maßnahmen zur Bodenisolierung unnötig werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem den Backraum nach unten begrenzenden Bodenblech eine mittlere. zweckmäßig kreisrunde und vorzugsweise nach unten gewölbte Eindrückung vorgesehen. Das neue Gerät ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle oder Stutzen zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Gerätes in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind. daß längliche oder eckige Brat- und Backformen Verwendung finden können, deren Längs- oder größte diametrale Abmessungen größer sind als die diametralen Abstände der Kanäle oder Stutzen. Insbesondere können vier im Rechteck oder Ouadrat angeordnete Heizkanäle oder -stutzen vorgesehen sein. In Verbindung mit den Merkmalen gemäß dem vorangehenden Absatz sollen gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung Haube und Bodenteil bzw. Bodenblech in Aufsicht längliche Gestalt, z. B. die Gestalt eines länglichen Achteckes aufweisen.
  • In der weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Öffnungen für die Abführung der Heizgase ins Freie unterhalb der Öffnungen für den Eintritt der Heizgase in den Backraum. vorzugsweise in Bodennähe, angeordnet sind.
  • Diese Anordnung in Verbindung mit der Einleitung der Heizgase in den oberen Teil des Backraumes bezweckt, daß eine Zirkulation im Backraum nur unter der Einwirkung der Heizgase erfolgen kann, so daß also mit dem Abstellen der Heizung automatisch jede Luftumwälzung aufhört und ein Austrocknen der Backware vermieden wird.
  • Um zu erreichen, daß ferner dieAusbreitung der Heizgase im Backraum nach allen Richtungen hin gleichmäßig erfolgt, ist vorgesehen. daß die Öffnungen für die -,3£1>fiihruiig der Heizgase zu den Kanal- oder Schornsteinmündungen versetzt angeordnet sind.
  • V1'ä'hrend die vorbezeichneten .Maßnahmen die Heizgasfü`hrung, insbesondere das Zustandekommen einer wirksamen und gleichmäßigen Oherbitze betreffen, wird eine Abstimmung mit den übrigen Faktoren der Wärmeübertragung an das Brat-oder Backgut durch weitere neuartige Vorschläge erzielt. Eine gleichmäßige Übertragung der Bodenwärme wird dadurch ermöglicht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer die Brat- oder Backformen ohne Zuhilfenahme von Zwischenblechen od. dgl. im Abstand über dein Unterteil bzw. dem Bodenblech gehalten werden. Insbesondere kann die Anordnung so getroffen sein, daß die entsprechend bemessenen Brat- oder Backformen mit nach außen gerichteten, zweckmäßig waagerechten Randflanschen oder -ansätzen auf den fleizgaskanälen oder-stutzen oder an diesen vorgesehenen Ansätzen od. dgl. aufliegen. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige Übertragung der Bodenwärme in einem bestimmtenVerhältnis zur Oberhitze ermöglichen.
  • Um 'hierbei mit einem möglichst geringen .@l>-stand des Brenners vorn Bodenblech und des Bodenbleches von der Brat- und Backform auszukommen, soll die Grundplatte aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit und geringer Wärmeabstrahlung, beispielsweise Aluminium, hergestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und deren Darstellung in den Zeichnungen.
  • Fig. i zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Brat- und Backgerät im Längsschnitt, wobei eine in dem Gerät angeordnete Hratenschiissel ausgezogen und eine Tortenform gestrichelt eingezeichnet ist; Fig. 2 zeigt das Gerät gemäß Fig. t in Aufsicht ohne Haube mit einer Bratenschüssel ; Fig. 3 zeigt das Gerät gemäß Fig. t in Aufsicht ohne Haube mit einer Tortenform; Fig. q. zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes in Aufsicht ohne Haube; Fig. 5 ist ein längs der Linie ;-; der Fig. .I geführter Schnitt.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerät besitzt einen Bodenteil, der aus einem die untere Begrenzung des Backraumes bildenden Bodenblech 20, einem an der Unterseite dieses Bodenbleches befestigten napfförmigen Gehäuse 21 und vier an der Oberseite des Bodenbleches befestigten, oben offenen schornsteinartigen Stutzen 22 besteht. Das Gerät wird vervollständigt durch eine auf das QBodenblech von oben her aufzusetzende Haube 23.
  • Das Bodenlilec11 2o und die Haube 23 weisen im Grundriß im wesentlichen die Form eines langgestreckten Achtecks auf. Das im wesentlichen flache Bodenblech weist an seinem Rande eine nach unten gerichtete Krümmung 2.4 auf, die in einen waagerechten Randflansch 25 ausläuft, auf dem die Haube mit einem entsprechenden waagerechten Randflansch 26 aufliegt. Zur Erleichterung des Aufsetzens der Haube ist diese an ihrer olleren Seite mit einem Handgriff 27 versehen.
  • Das Gehäuse 21 ist mit einer mittleren kreisrunden Öffnung 28 mit nach oben gebördeltem Rand für den Eintritt der Heizgase versehen, weist in Aufsicht im wesentlichen quadratische Gestalt auf und ist derart an dem Bodenblech 2o angebracht, daß zwei seiner Seiten dicht neben den Längsseiten des Bodenbleches verlaufen. Die vier schornsteinartigen Stutzen 22, die bis in den oberen Teil des durch das Bodenblech und die Haube gebildeten Backraumes 'hineinragen, sind im Quadrat, und zwar innerhalb der vier Ecken des Gehäuses 21 angeordnet und stehen mit diesen durch unter ihnen angeordnete Öffnungen im Bodenblech in Verbindung. An ihren olleren Enden sind die Stutzen 22 mit nach innen gerichteten Umbördelungen 29 versehen. Zur Abführung der durch die Öffnung 28 und die Stutzen 22 in den Backraum einströmenden Heizgase ins Freie sind nahe dem unteren Rande der Haube an gegenüber den Stutzen versetzten Stellen Auslaßöffnungen 30 vorgesehen.
  • Eine Bratenschüssel 31 und eine Backform 32 sind mit je einem waagerechten oberen Randflansch 33 versehen und so bemessen, daß sie mit diesem Randflansch beim Einbringen in das Gerät auf den Stutzen 22 aufliegen und mit ihren Böden im Abstand vom Bodenblech 20 gehalten werden. Während die dargestellte Backform 32 kreisrunde Gestalt aufweist, besitzt die Bratenschüssel eine etwa achteckige, dein Grundriß des ganzen Gerätes sich ungefähr anpassende Form, wobei an den Stellen, an denen die Bratenschüssel mit ihrem Randflansch auf den Stutzen 22 aufliegt, entsprechende Einbuchtungen an den Seitenwänden der Bratenschüssel vorgesehen sind.
  • Die in den Fig.d und 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. i bis 3 einmal dadurch, daß das Bodenblech 2o einen etwa senkrecht nach oben gerichteten Randabschnitt 34 besitzt, in dem die Austrittsöffnungen 30 vorgesehen sind und auf dessen oberem, nach außen umgebördeltem Rand 35 die Haube 23 mit einer entsprechenden Umbördelung 36 aufsitzt. Außerdem ist das Bodenblech 20 mit einer mittleren, kreisrunden, nach unten gewölbten Eindrückung 37 versehen. Diese Findrückung kann unter anderem zur Zentrierung von aus Draht od. dgl. gebildeten Gestellen zum Rösten oder zum Aufsetzen von feuerfesten Formen oder normalen Kochtöpfen dienen.
  • Als besonderer Vorzug für die Form des neuen Gerätes ist noch hervorzuheben, daß gewöhnliche Kochtöpfe verhältnismäßig großer Abmessungen in dem Gerät untergebracht werden können. Die Kochtöpfe können mit ihrem Querschnitt den zwischen den Stutzen vorhandenen Platz voll ausfüllen und brauchen nur so eingesetzt zu werden, daß die Henkel etwa in der Längsachse des Gerätes angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen oder auf Einzelheiten derselben beschränkt, vielmehr sind Abänderungen und andere Ausführungen möglich, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. So 'können z. B. Kanäle oder Stutzen zur überleitung der Heizgase in den oberen Teil des Backraumes ganz oder teilweise in der Haube ausgebildet sein; dabei können die Heizgase auch durch entsprechend gekrümmte Kanäle oder Stutzen bis in die Mitte des Gerätes über die Form geleitet werden. C1>erhaupt können die Kanäle oder Stutzen zur Überleitung der Heizgase in den oberen Teil des Backraumes auch gekrümmte, z. B. nach außen ausladende Gestalt aufweisen und ferner einen abgeflachten Querschnitt besitzen, derart, daß der zwischen den Kanälen oder Stutzen zur Verfügung stehende Raum vergrößert wird. Die Haube könnte in an sich bekannter Weise mit durch Glas abgeschlossenen Schauöffnungen versehen sein. Die Öffnungen für den Auslaß der Heizgase ins Freie könnten durch Schieber od. dgl. verschließbar bzw. regelbar sein. Schließlich können auch zum Rösten oder zum Aufsetzen von Formen oder Töpfen Gestelle aus Draht od. dgl. vorgesehen sein, die durch die Stutzen in der gewünschten seitlichen Lage gegenüber dem Gerät gehalten werden und insbesondere auch dem Grundriß des Gerätes entsprechende längliche Gestalt aufweisen. Falls im Bodenblech eine mittlere Eindrückung vorgesehen ist, könnten derartige Gestelle zur Abstützung hoher, unten verhältnismäßig schmaler Töpfe oder Formen, z. B. \ apfkuchenformen, unmittelbar auf dem die Eindrückung umgebenden Teil des Bodenbleches aufliegen. Ein derartiges längliches Gestell könnte insbesondere auch dem Querschnitt einer länglichen Bratform so angepaßt sein, daß es beim Einsetzen in diese Form sich entweder mittels seiner Füße oder an den Wänden der sieh in bekannter Weise nach dem Boden zu verjüngenden Form im Allstand von dein Boden abstützt und auf diese Weise als Grillrost dient.

Claims (1)

  1. PATEN TANSYRI' CHE: i. Brat- und Backgerät, insbesondere für den Betrieb mit durch flüssige oder gasförmige Brennstoffe beheizten Brennern, mit einem durch ein Unterteil und eine Haube gebildeten Backraum, gekennzeichnet durch nahe dem Umfang des Backraumes angeordnete, die Heizgase bis in den oberen Teil des Backraumes leitende Kanäle, schornsteinartige Stutzen od. dgl. z. Brat- und Backgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claß die schornsteinartigen Stutzen (22) od. dgl., welche auch abgeflachte Querschnitte und/oder gekrümmte, z. B. nach außen und oben ausladende Gestalt aufweisen können, an dem an seiner Unterseite mit einem Gehäuse (2i), Leitblechen od. dgl. für die Erfassung der Heizgase versehenen Unterteil (20) vorgesehen bzw. angebracht sind. 3. Brat- und Backgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil nur aus einem den Backraum nach unten begrenzenden Bodenblech (20) und einem an dessen Unterseite angebrachten Gehäuse (2i) od. dgl. zur Erfassung der Heizgase besteht. .4. Brat- und Backgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mittlere, zweckmäßig kreisrunde und vorzugsweise nach unten gewölbte Eindrückung (37) des Bodenbleches. 5. Brat- und Backgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle oder Stutzen (22) zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Gerätes in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, daß längliche oder eckige Brat- oder Backformen Verwendung finden können, deren Längs- oder größte diametrale Abmessungen größer sind als die diametralen Abstände der Kanäle oder Stutzen. 6. Brat- und Backgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch vier im Rechteck oder Quadrat angeordnete Heizgaskanäle oder -stutzen (22). 7. Brat- und Backgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Haube (23) und Bodenteil bzw. Bodenblech (20) in Aufsicht längliche Gestalt, z. B. die Form eines länglichen Achtecks aufweisen. B. Brat- und Backgerät nach einem der Ansprüche r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (30) für die Abführung der Heizgase ins Freie unterhalb der Öffnungen für den Eintritt der Heizgase in den Backraum, vorzugsweise in Bodennähe, angeordnet sind. g. Brat- und Backgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (30) für die Abführung der Heizgase aus dem Backraum ins Freie zu den Auslaßöffnungen der Kanäle oder Stutzen (22) versetzt angeordnet sind. io. Brat- und Backgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen, mittels derer die Brat-oder Backformen ohne Zuhilfenahme von wärmeabschirmenden Zwiachenblechen od. dgl. im Abstand über dem Unterteil bzw. <lern Bodenblech (20) gehalten «-erden. i i. Brat- und Backgerät nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgaskanäle oder -stutzen (22) als Stützen für die Brat-oder Backformen (3i, 32) ausgebildet, z. B. mit zu diesem Zweck dienenden Ansätzen od. dgl. versehen sind, wobei die Formen zweckmäßig unmittelbar, z. B. mittels an ihnen vorgesehener, vorzugsweise waagerechter Randflansche (33) oder Ansätze, auf diesen Stützen oder deren Ansätzen aufliegen. 12. Brat- und Backgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil bzw. zumindest das den Backraum von unten 'her begrenzende Bodenblech (2o) aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit und geringer Wärmeabstrahlung, beispielsweise Aluminium, hergestellt ist.
DEP2778A 1948-06-25 1948-10-02 Brat- und Backgeraet Expired DE825460C (de)

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FR825460X 1948-06-25

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DEP2778A Expired DE825460C (de) 1948-06-25 1948-10-02 Brat- und Backgeraet

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DE (1) DE825460C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012131333A3 (en) * 2011-03-25 2012-11-15 Daniel Sebastian Chadwick Oven for baking bread products

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012131333A3 (en) * 2011-03-25 2012-11-15 Daniel Sebastian Chadwick Oven for baking bread products

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