AT166070B - Back-, Koch-, Brat- und Dünstvorrichtung - Google Patents

Back-, Koch-, Brat- und Dünstvorrichtung

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AT166070B
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Johannes Honegger
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  Back-,   Koch-, Brat-und Dunstvorrichtung   
Es sind Back-, Koch-, trat-und Dünst-   vor-cichtungen bekannt,   bei welchen das Gefäss, welches das zum Backen, Kochen, Braten oder Dünsten bestimmte Gut aufnimmt, mittels einer Haube überdeckt wird, welche bezweckt, die Oberhitze auf die Unterhitze abzustimmen. Trotzdem zeigt es sich aber bei solchen Vorrichtungen, dass, insbesondere beim Backen unter Verwendung einer elektrischen Heizquelle, die Oberhitze im Verhältnis zur Unterhitze zu klein ist, um ein vollständig gleichmässig durchgebackenes Erzeugnis zu erhalten. Entweder bleibt der mittlere Teil des Erzeugnisses oben zu wenig gebacken oder aber der untere Teil des Erzeugnisses wird angebrannt. Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung behoben. 



  Es wurden auch Vorrichtungen dieser Art vorgeschlagen, die einen Unterteil besitzen, in welche ein das Gefäss, welches das zum Backen, Kochen, Braten oder Dünsten bestimmte Gut aufnimmt, tragender Rost eingesetzt ist, wobei die früher genannte Haube auf den Unterteil aufgesetzt ist. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist bei einer solchen Vorrichtung an der Deckfläche der Haube ein ringförmiger, in das Innere der Haube ragender Wulst vorgesehen, an dessen innerer Wandung Durchtrittsöffnungen für die Heizgase angeordnet sind. 



   Durch den an der Deckfläche der Haube angeordneten, ringförmigen, in das Innere der Haube ragenden Wulst werden die im Innern der Haube rings um das Gefäss aufsteigenden heissen Gase nach unten gelenkt und nach unten gegen das   Gefäss   zu gedrückt, bevor sie nach Umströmen des Wulstes durch die an dessen innerer Wandung angeordneten Durchtritts- öffnungen entweichen können. Dies bewirkt, dass das im Gefäss enthaltene Gut von oben erheblich besser beheizt wird, so dass sich, wie Versuche ergeben haben, insbesondere auch beim Backen tadellose Erzeugnisse erzielen lassen. 



   Der ringförmige Wulst kann durch die Deckfläche der Haube selbst gebildet oder in diese eingesetzt sein. 



   Um eine Abkühlung ihres Inneren möglichst zu vermeiden, kann die Haube aus schlecht wärmeleitendem Material bestehen oder mit einem Überzug aus wärmeisolierendem Material versehen sein. Sie kann aber auch doppelwandig ausgeführt sein, wobei die aus ihrem Inneren entweichenden heissen Gase durch den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen der Haube geleitet werden können, so dass das Innere der Haube äusserst wirksam vor Abkühlung geschützt ist. 



   In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindunggegenstandes schematisch, teilweise im Schnitt, dargestellt. 



   Die in Fig.   l   dargestellte Back-, Koch-, Bratund Dünstvorrichtung besitzt einen runden Unterteil, welcher einen zylindrischen oberen Teil   1,   welcher nach unten durch einen Absatz 2 begrenzt ist, und einen an diesen letzteren anschliessenden, nach unten sich verengenden und unten offenen unteren Teil 3 aufweist. In den oberen Teil 1 ist, auf dem Absatz 2 aufliegend, ein Rost 4 lose eingesetzt, auf dessen   Roststäbe   ein Zentrierring 5 aufgeschweisst ist. Auf diesen Rost 4 ist eine wärmedämmende Platte, welche aus zwei in geringem Abstand voneinander liegenden, miteinander verbundenen Blechrondellen 6 und 7 besteht, lose aufgesetzt und auf ihm durch den Zentnemng 5 in zentrischer Lage gehalten.

   Auf dieser   wärmedämmenden   Platte 6, 7 sind Träger 8 sternartig im Kreise fest angeordnet, welche zum Aufsetzen eines Gefässes 9 zum Backen, Kochen, Braten oder Dünsten bestimmt sind. Diese Träger sind so ausgebildet, dass verschieden grosse Gefässe 9 aufgesetzt werden können und zentrisch gehalten werden. Für bestimmte Zwecke, insbesondere zum Braten, kann aber das Gefäss 9 auch ohne Verwendung der wärmeuämmenden Platte 6,7 direkt auf den Rost 4 aufgesetzt werden, wobei es durch den Zentrierring 5 zentnsch gehalten wird. Auf den oberen Rand des Teiles   1   des Unterteiles ist eine doppelwandige Haube aufgesetzt, welche aus einem inneren Mantel 10 und einem äusseren Mantel 11 besteht.

   Der innere Mantel 10 besitzt einen Randabsatz 12, in welchem der obere Rand des Teiles   1   anliegt, und welcher über diesen oberen Rand des Teiles 1 hinabreicht. Der innere Mantel 10 besitzt im mittleren Teil seiner Deckfläche einen runden Ausschnitt 13 und rings um diesen bildet die Deckfläche   einen verhältnismässig   tief in das Innere des Mantel 10 hinabreichenden Wulst 14, derart, dass innerhalb dieses Wulstes 14 ein 

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 kuppelartiger Raum gebildet wird, welcher nach oben durch ein in eine Fassung 15 am Ende des Ausschnittes 13 eingesetztes Schauglas 16 abgedeckt ist. Der äussere Mantel 11 liegt mit seinem Rande auf den nach aussen gebördelten Rand des inneren Mantels 10 auf, derart, dass zwischen den Mantel 10 und 11 ein Luftraum gebildet wird.

   Er weist ebenfalls einen runden Ausschnitt auf, dessen Rand aussenseitig auf der inneren Wandung des Wulstes 14, nahe unter deren oberem Rand aufliegt. Der äussere Mantel 11 wird auf dem inneren Mantel 10 durch einen zwischen den an der inneren Wandung des Wulstes 14 anliegenden Rand seines Ausschnittes und die Fassung 15 des Schauglases 16 eingesetzten Sprengring 17 gehalten. In der inneren Wandung des Wulstes 14 sind Durchtrittsöffnungen 18 vorhanden und der äussere Mantel 11 weist über seinem Rand Austritts- öffnungen 19 auf. Die Durchtrittsöffnungen 18 und die Austrittsöffnungen 19 sind in verschiedener Anzahl vorhanden und versetzt zueinander angeordnet. 



   Durch den Wulst 14 werden die   zings   um das Gefäss 9 aufsteigenden und   im   Teil des inneren Mantels 10 sich sammelnden Heizgase, bevor sie durch die Durchtrittsöffnungen 18 in den Raum zwischen dem inneren Mantel 10 und dem äusseren Mantel 11 gelangen und dann durch die Austrittsöffnungen 19 austreten können, gegen die Mitte zu nach unten gelenkt. Es wird dadurch erreicht, dass über dem Gefäss 9 eine allen Anforderungen genügende Oberhitze sich einstellt, was insbesondere beim Backen unbedingt erforderlich ist, wenn das Gebäck auch im mittleren Teil einwandfrei durchgebacken ausfallen soll. 



   Der Umstand, dass die Durchtrittsöffnungen 18 und die Austrittsöffnungen 19 in ungleicher Anzahl vorhanden und gegeneinander versetzt angeordnet sind, bewirkt, dass die Heizgase gleichmässig verteilt werden, so dass sich auf der Oberfläche eines Gebäckes keine schärfer gebackenen Streifen bilden können. 



   Die Back-, Koch-, Brat-und Dünstvorrichtung gemäss der Erfindung kann auf beliebigen, mit Gas oder festen und flüssigen Brennstoffen beheizten Kochstellen verwendet, oder auch elektrisch beheizt werden. In letzterem Falle wird mit Vorteil ein Untersatz 20 verwendet, in welchen der untere Teil 3 des Unterteiles eingesetzt werden kann. Über dem mit Lufteintrittsöffnungen 21 versehenen Boden dieses Untersatzes 20 ist eine Tragplatte   22   angeordnet, auf welcher die in Isolatoren 23 gefassten elektrischen Heizspiralen 24 gelagert sind. Diese Heizspiralen 24 sind durch die Leiter 25 mit einer an der Wandung des Untersatzes 20 angeordneten   Anschlusssteckdose.   26 verbunden. 



  Es könnte aber auch im unteren Teil 3 des Unterteiles ein elektrischer Heizkörper herausnehmbar angeordnet sein. 



   An Stelle   des Schauglases ss   könnte auch ein abnehmbarer Deckel vorgesehen werden. In diesem Falle muss der obere Rand der inneren Wandung des Wulstes 14 mit einer Bördelung versehen sein, welche dem Sprengring 17 als Widerlager dient. Zwecks Reinigung kann nach Abnahme des Sprengringes 17 der äussere Mantel 11 vom inneren Mantel 10 abgehoben werden. Um auch Backgefässe höherer Form, wie z. B. Kuchenformen, verwenden zu können, können Zwischenringe vorgesehen werden, welche zwischen dem oberen Rand des Teiles   i   des Unterteiles und die doppelwandige Haube eingesetzt werden können. Um eine zu starke Abkühlung des Inneren der Haube zu vermeiden, werden solche Zwischenringe ebenfalls wärmeisolierend, mit Vorteil doppelwandig, ausgeführt. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Back-, Koch-, Brat-und Dünstvorrichtung besitzt einen runden Unterteil 27, welcher einen zylindrischen oberen Teil, der nach unten durch einen Absatz 28 begrenzt ist, aufweist. Der in der Zeichnung nicht sichtbare untere Teil dieses Unterteiles 27 ist in einen Untersatz 29 eingesetzt, welcher die in der Zeichnung nicht dargestellte Heizvorrichtung enthält. In den Unterteil 27 ist ein Rost 30 eingesetzt, welcher auf dem Absatz 28 aufhegt und auf dessen Roststäbe ein Zentrierring 31 aufgeschweisst ist. Auf diesen Rost 30 ist eine aus zwei im Abstande voneinander liegenden, aber miteinander ver-   bundenen Blechrondellen 32 und 33 bestehende, wärmedämmende Platte lose aufgesetzt, welche   durch den Zentrierring in zentrischer Lage gehalten wird.

   Auf der oberen Blechrondelle 33 der wärmedämmenden Platte sind im Kreise drei Träger 34 angeordnet, welche zum Aufsetzen einer Tortenform 35 dienen. Diese Träger 34 sind so ausgebildet, dass Tortenformen verschiedenen Durchmessers aufgesetzt werden können und zentrisch gehalten werden. 



   Auf den oberen Rand des Unterteiles 27 ist ein doppelwandiger und somit gut wärmeisolierender Ring 36 lose aufgesetzt, welcher oben einen inneren Absatz 37 aufweist, auf welchem ein Zwischenboden 38 lose gelagert ist. 



  Dieser Zwischenboden 38 weist in der Mitte einen Ausschnitt 39 und um diesen herum einen nach unten ragenden   Wulst 40 auf.   Auf dem Zwischenboden 38 sind drei Träger 41 im Kreise angeordnet, welche zum Aufsetzen einer zweiten Tortenform 42 bestimmt sind und deren nach aussen zu liegenden Teile wie bei den Trägern 34 treppenartig abgestuft sind. 



   Auf den oberen Rand des Ringes 36 ist eine doppelwandige Haube 43 lose aufgesetzt, welche genau gleich ausgebildet ist wie diejenige der vorbeschriebenen Ausführungsform, und welche deshalb nicht mehr näher beschrieben wird. 



   Die rings um die Tortenform 35 aufsteigenden Heizgase werden vom Zwischenboden 38 aufgehalten und können nur durch dessen Ausschnitt 39 entweichen. Bevor die Heizgase aber in diesen Ausschnitt 39 gelangen können, werden   sie durch den Wulst 40 nach unten, gegen den Inhalt der Tortenform 35 gelenkt, wodurch über   

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 dieser Tortenform 35 genügende Oberhitze sich einstellt. Die durch den Ausschnitt 39 entweichenden Heizgase strömen gegen den Boden der Tortenform 42 und gelangen so in das Innere der Haube 43. Bevor die Heizgase aus der Haube 43 entweichen können, werden sie von deren Wulst nochmals nach unten gegen die   Oberfläche des Inhaltes der Tortenform, I 43 gedrückt, so dass sich über dieser Tortenform 43   eine genügende Oberhitze einstellt.

   Es lassen sich in dieser Weise also gleichzeitig mehr als eine Torte backen, und wie Versuche ergeben haben, werden alle Torten gleichmässig durchgebacken. An Stelle der Tortenformen 35 und 42 könnten natürlich auch andere Gefässe verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Back-, Koch-, Brat-und Dünstvorrichtung, die einen Unterteil besitzt, in welche ein das
Gefäss, welches das zum Backen, Kochen, Braten oder Dünsten bestimmte Gut aufnimmt, tragender
Rost eingesetzt ist, auf welchem Unterteil eine
Haube aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckfläche der Haube ein ringförmiger, in das Innere der Haube ragender Wulst vor- gesehen ist, an dessen innerer Wandung Durch- trittsöffnungen für die Heizgase angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine doppelwandige Haube verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Mantel (11) der Haube auf den nach aussen umgebördelten Rand des inneren Mantels (12) sich abstützt und in der Deckfläche einen Ausschnitt aufweist, dessen Rand auf der Aussenseite der inneren Wandung des Wulstes (14) an der Deckfläche des inneren Mantels anliegt, wobei die Verbindung der beiden Mäntel durch einen auf diese innere Wandung des Wulstes (14) über den Rand des Ausschnittes des äusseren Mantels aufgesetzten Sprengring (17) bewirkt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zum direkten oder indirekten Aufstellen der Gefässe dienenden Rost (4) ein Zentrierring (5) fest angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf dem Rost (4) lose aufgesetzte, an sich bekannte Platte (6, 7) aus zwei, in Abstand voneinander liegenden, miteinander verbundenen Blechronde11en gebildet ist und auf ihr Träger (8) für das das Gut aufnehmende Gefäss im Kreise angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem inneren Absatz (37) oben am Einsatzring (36) ein Zwischenboden (38) lose gelagert ist, welcher in der Mitte einen, von einem nach unten ragenden EMI3.1 eines zweiten Gefässes auf einem Kreise verteilt angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeisolierte Haube innerhalb des Wulstes an ihrer Deckfläche einen Ausschnitt aufweist, welcher durch einen abnehmbaren Deckel abgeschlossen ist.
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