DE814209C - Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen - Google Patents

Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen

Info

Publication number
DE814209C
DE814209C DEP22916A DEP0022916A DE814209C DE 814209 C DE814209 C DE 814209C DE P22916 A DEP22916 A DE P22916A DE P0022916 A DEP0022916 A DE P0022916A DE 814209 C DE814209 C DE 814209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
inner pot
jacket
heated
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP22916A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Offermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE814209C publication Critical patent/DE814209C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/02Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
    • A47J27/026Cooking-vessels with enlarged heating surfaces with conduits through the vessel for circulating heating gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen Die Erfindung betrifft Töpfe zum Braten, Kochen, Backen und Trocknen auf Gasbrennern, wie z. B. Gasherden, Spirituskochern, Benzinkochern u. dgl., sowie auf Herden, die mit Kohle, Holz oder elektrisch beheizt werden. Bei den üblichen Töpfen dieser Art, insbesondere den Kochtöpfen, geht ein großer Teil der zugeführten Wärme durch Strahlung von der Seitenwandung und dem Deckel her verloren, und hinzu kommt, daß das Heizmittel, also beispielsweise die Flamme, den Topf nur von der Bodenfläche aus beheizt, während die heißen Verbrennungsgase ungenutzt in die Umgebung entweichen und nur zum geringen Teil an der Topfwandung nach oben vorbeistreichen. Der Heizwert der Flamme oder des Heizmittels wird mithin nur äußerst mangelhaft ausgenutzt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Übelstand zu beseitigen und einen Kochtopf zu schaffen, der die Heizkraft des Brenners oder des Herdes wesentlich besser verwertet und insbesondere die in den Verbrennungsgasen enthaltene Wärme und/oder die erwärmte Luft zur Erhitzung des Kochgutes ausnutzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen zylindrischen, unten offenen Mantel vorzusehen, in dem der innere Topf für das zu erwärmende Gut am oberen Rande dichtend eingesetzt wird. Der oben abgeschlossene Zwischenraum zwischen Mantel und Topf füllt sich während der Heizperiode mit heißen Verbrennungsgasen oder gegebenenfalls erhitzter Luft an. Die heißen Gase beteiligen sich an der Erhitzung der im inneren Topf enthaltenen Speisen o. dgl. Sofern keine Verbrennungsgase aufsteigen, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn das Kochen auf einer mit Kohlen oder Holz beheizten Herdplatte oder einer elektrischen Kochplatte vorgenommen wird, wirkt die aufsteigende Warmluft teils erhitzend und teils isolierend, so daß auf jeden Fäll der innere Topf gegen Abstrahlung geschützt ist.
  • Der innere Topf kann mit dem zylindrischen Mantel am oberen Rand durch Pressen, Bördeln o. dgl. unlösbar und abdichtend verbunden sein. Es ist aber auch möglich, den inneren Topf auswechselbar zu gestalten, wobei dann der obere Rand des Zylindermantels nach innen und unten kegelig eingezogen ist. Der innere Topf legt sich mit einem entsprechenden kegelig erweiterten Rand beim Einsetzen in den Zylindermantel dichtend auf dessen kegeligen Rand auf. In beiden Fällen wird erreicht, daß der Zwischenraum zwischen innerem Topf und äußerem Mantel oben vollkommen dichtend abschließt.
  • Für den Fall, daß der Topf benutzt werden soll für das Erhitzen auf Gasbrennern, wie beispielsweise auf Gasherden, Spirituskochern, Benzinkochern o. dgl., wird der Zylindermantel so ausgebildet, daß er eine Bodenfläche besitzt, wobei in dieser Bodenfläche eine Öffnung vorgesehen ist, deren Durchmesser der Brennergröße entspricht. Die Gasflamme beheizt auf diese Weise den Boden des inneren Topfes durch die erwähnte Öffnung unmittelbar. Die heißen Verbrennungsgase steigen um den inneren Topf herum auf und füllen den Zwischenraum zwischen Topf und Mantel aus und beteiligen sich so an der Erhitzung der indem inneren Topf enthaltenen Speisen o. dgl. Soll dagegen der Topf zum Erwärmen auf einer mit Kohlen oder Holz beheizten Herdplatte oder einer elektrischen Platte benutzt werden, so wird die Länge d°s Zylindermantels so gewählt, daß er der Höhe des inneren Topfes entspricht, wobei der untere Rand des Mantels an oder kurz über der Bodenfläche des inneren Topfes endet. Die von der Herdplatte erhitzte Luft steigt in dem Zwischenraum zwischen Mantel und inneren Topf, diesen ausfüllend, in die Höhe und wirkt teils beheizend, teils wärmeisolierend.
  • Eine Stelle, an der ein gewöhnlicher Kochtopf ebenfalls durch Strahlung wesentliche Wärmemengen verliert, ist der Deckel. Um auch hier Wärmeverluste zu vermeiden, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Deckel aus zwei am Rand zusammengefügten Blechen verschiedener Krümmung derart zusammenzusetzen, daß zwischen deh Blechen ein abgeschlossener, wärmeisolierender Luftraum entsteht. Mit Kochtöpfen dieser Art lassen sich die üblichen im Haushalt vorkommenden Kochprozesse in wesentlich kürzerer Zeit und unter Einsparung wesentlicher Mengen an Brennstoffen durchführen, da teils dafür gesorgt ist, daß praktisch sämtliche Wandungen des Topfes, in dem sich das Kochgut befindet, von heißen Gasen umspült sind, und teils dafür gesorgt wird, daß unerwünschte Abstrahlungen der dem eigentlichen Kochtopf zugeführten N,\'ärme verhindert wird.
  • Die Eigenart des Topfes gemäß der Erfindung gestattet nicht nur ein Kochen, sondern auch ein Braten, Backen oder Trocknen, d.h. also Erhitzungsvorgänge, bei denen der innere Topf mit einer Flüssigkeit nicht angefüllt ist. Bei einer derartigen Verwendung des Topfes gemäß der Erfindung ist es allerdings erforderlich, zu verhindern, daß das zu erhitzende Gut mit den Wandungen des Topfes in Berührung kommt. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, einen durchlöcherten, beispielsweise siebartigen Einsatz vorzusehen, der je nach Bedarf in den inneren Topf eingesetzt wird und wieder herausgenommen werden kann. Dieser Einsatz wird dann benutzt, wenn beispielsweise Äpfel gebraten werden sollen. Auch zum Backen von Kuchen o. dgl. kann dieser Einsatz benutzt werden. Er läßt sich ferner verwenden, wenn Gemüse o. dgl. in Flüssigkeiten gekocht werden sollen. Da das G-2-müse die Topfwandungen nicht berührt, wird auf diese Weise unter allen Umständen ein Anbrennen verhindert.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungen der Erfindung beispielsweise dargestellt, auf die jedoch die Erfindung nicht beschränkt sein soll.
  • Fig. i bis 4 zeigen senkrechte Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen und Fig. 5 im verkleinerten Maßstabe eine mögliche Anordnung beim Kochen.
  • Der Topf gemäß Fig. i besteht aus dem äußeren zylindrischen Mantel i und dem inneren Topf 2 für das Kochgut. Der zylindrische Mantel i ist an seiner Bodenfläche mit einer Öffnung 3 versehen, deren Durchmesser den Abmessungen des Brenners 4 entsprechend gewählt wird. Der innere Topf ist in den zylindrischen Mantel eingesetzt, so daß zwischen dem äußeren Mantel i und dem inneren Topf 2 ein Zwischenraum 5 entsteht, der oben abgeschlossen ist. Die Dichtung am oberen Rand 6 zwischen Topf 2 und Zylindermantel i kann in üblicher Weise durch Pressen, Bördeln u. dgl. erzielt werden. Es kann auch zweckmäßig sein, für den Topf zwei Slützen 7 vorzusehen, auf denen der Topf 2 ruht, so daß die dichtende Verbindungsstelle 6 gewichtsentlastend ist. Der Deckel 8 besteht aus zwei Blechen 9 und io, die unterschiedliche Krümmung aufweisen und die am Rand in geeigneter Weise durch Pressen, Bördeln oder Schweißen miteinander verbunden sind. Es entsteht auf diese Weise zwischen beiden Blechen 9 und io ein abgeschlossener Luftraum, der wärmeisolierend wirkt. Der gesamte innere Topf 2 ist mithin gegen die umgebende Luft vollkommen isolierend abgeschlossen, wobei außerdem die vom Brenner ent-' stehenden heißen Gase vom Zwischenraum 5 her an der Beheizung des Kochgutes im Topf 2 teilnehmen.
  • Der innere Topf gemäß Fig. i ist am oberen Rand 6 fest mit dem Mantel i verbunden, so daß Topf und Mantel eine Einheit bilden. Es kann indes vielfach vorteilhaft sein, den inneren Topf auswechselbar zu gestalten. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Der zylindrische Mantel i ist genau so ausgebildet wie in Fig. i, jedoch ist die Abdichtung zwischen dem inneren Topf 2 und dem zylindrischen Mantel i durch eine kegelige Dichtungsfläche i i bewirkt, die durch Einziehung des Mantelrandes gebildet ist. Auf diese Dichtungsfläche legt sich eine entsprechende Fläche, die am Topf 2 vorgesehen ist, auf. Durch das Gewicht des 'Popfes und des darin befindlichen Kochgutes wird an dieser Stelle ein vollkommen dichter Abschluß erzielt. Wenn mit einem derartigen Topf eine Speise bereitet ist, kann der Topf 2 aus dem Mantel i herausgehoben und durch einen anderen Topf ersetzt werden, in welchem weitere Speisen bereitet werden.
  • Während in den Fig. i und 2 ein zylindrischer ;Mantel i dargestellt ist, der für das Aufheizen auf Brennern bestimmt ist, stellt Fig. 3 einen Topf dar, wie er für das Kochen auf einer mit Kohlen oder Holz beheizten Herdplatte oder einer elektrischen Kochplatte geeignet ist. Die Herdplatte ist bei 12 schematisch angedeutet. Der zylindrische Mantel i wird in diesem Falle so ausgebildet, daß seine Länge der Höhe des inneren Topfes 2 entspricht. Der untere Rand des zylindrischen Mantels befindet sich an oder kurz über der Bodenfläche des inneren Topfe, wie bei 13 angedeutet. Dies hat den Zweck, zu erreichen, daß der Boden des Topfes 2 satt und gerade auf der Herdplatte aufliegen kann. In der dargestellten Ausführungsform ist der zylindrische Mantel i mit dem oberen Rand des Topfes 2 bei 6 fest verbunden, wie in Verbindung mit Fig. i beschricl@en.
  • Während des Erhitzens steigt die von der Herdplatte erwärmte Heißluft in den Zwischenraum 5 auf und wirkt hier einerseits beheizend und anderseits als @\'ärmeisolation gegenüber der umgebenden 1_uft. Der Deckel 8 entspricht ebenfalls der Ausführung nach Fig. i und 2.
  • Fig.4 stellt eine Ausführungsform dar, die im wesentlichen derjenigen der Fig. 2 entspricht. Die Eigenart der Anordnung des inneren Topfes in einem Zylindermantel und der dadurch erzielten Erwiirmuiigsart bringt es mit sich, daß Prozesse durchgeführt werden können, die sonst im allgemeinen in einem Kochtopf unmöglich sind, wie z. B. Braten, Backen oder auch Trocknen von irgendwelchen Stoffen. Um derartige Verfahren durchzuführen, ist es lediglich erforderlich, in dem inneren Topf einen durchlöcherten, beispielsweise siebartigen Einsatz 1.4 vorzusehen. In diesem Einsatz können beispielsweise Äpfel 15 gebraten werden. Der Siebeinsatz verhindert das Anbacken an den Topfwandungen und gewährleistet außerdem die Durchführung des Prozesses ohne ein Anbrennen oder Verbrennen der Äpfel oder irgendwelcher sonstiger Speisen. Auch Nlehlspeisen können mit Hilfe des l?insatzes 14 gebacken werden. Es ist ferner möglich, unter Verwendung des Einsatzes 14 den Topf zum Braten zu benutzen. Insbesondere beim Backprozeß verhindert der wärmeisolierende Deckel 9 \\'ärmeverluste durch Strahlung an dieser Stelle, die sonst zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des Back- oder Bratprozesses führen würden.
  • Der I'ilisatz 1.4 kann aber auch dann benutzt werden, wenn Gemüse o. dgl. in Flüssigkeiten gelocht werden soll. Der Einsatz verhindert dann eine Berührung der eigentlichen Speisen mit der Topfwandung, und damit wird ein Anbrennen der Speisen wirksam verhindert. Der auswechselbare Einsatz 14 ist im übrigen in den Fig. i bis 3 ebenfalls angedeutet.
  • Mit dem Topf gemäß der Erfindung ist infolge seiner allseitigen Beheizung und guten Isolation gegenüber der umgebenden Luft das Durchführen von Koch-, Back- und Bratprozessen unter Aufwendung von nur geringen Brennstoffmengen in sparsamster Weise möglich. In weiterer Ausbildung dieser vorteilhaften Eigenschaften ist es ferner möglich, mehrere Töpfe aufeinanderzusetzen, wie dies beispielsweise aus Fig.5 ersichtlich ist, wo auf einem Topf i gemäß der Erfindung ein zweiter Topf 16 üblicher Art ausgesetzt ist, der von den heißen Dämpfen des unteren Topfes erhitzt wird. Im oberen Topf 16 können auf diese Weise Speisen zum Kochen gebracht oder auch beim Kochen gehalten bzw. es kann der obere Topf zum Warmhalten ausgenutzt werden.
  • Von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind auch Abweichungen möglich, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen würde. So kann z. B. auch der Topf für das Kochen auf einem KohlenherdoderElektrolierd nach Fig. 3 auswechselbar gestaltet werden, wie dies beispielsweise in Fig. 2 für einen Topf für Brennerfeuerung dargestellt ist. Es kann ferner der Topf, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, auch bei Brennerfeuerung benutzt werden und umgekehrt ein Topf, wie er in Fig. i oder 2 gezeigt ist, für Erwärmungen auf Kochplatten oder Herden, wenn auch in diesen beiden Fällen die Wärmeausnutzung weniger günstig ist, als wenn die Töpfe für die Fälle benutzt werden, für die sie entwickelt worden sind. Es ist ferner möglich, Kochprozesse durchzuführen, ohne beispielsweise den wärmeisolierenden Deckel zu verwenden, wobei jedoch dann längere Kochzeiten in Kauf genommen werden müssen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen auf Gasbrennern und Herden, die mit Kohle, Holz oder elektrisch beheizt werden, gekennzeichnet durch einen zylindrischen, unten offenen Mantel (i) mit einem am oberen Rand dichtend eingesetzten, inneren Topf (2) für das zu erwärmende Gut, wobei der oben abgeschlossene Zwischenraum (5) zwischen Mantel (i) und Topf (2) sich «ährend der Heizperiode mit heißen Verbrennungsgasen und/oder erhitzter Luft anfüllt.
  2. 2. Topf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (i) und der innere Topf (2) durch Pressen, Bördeln o. dgl. am oberen Rand (6) unlösbar und abdichtend miteinander verbunden sind.
  3. 3. Topf nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen kegelig nach innen und unten eingezogenen oberen Rand (ii) des Zylindermantels (i) auf den sich der auswechselbare innere Topf (2) mit einem entsprechenden, kegelig erweiterten Rand dichtend auflegt.
  4. 4. Topf nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (i) eine Bodenfläche mit einer öffnung (3) besitzt, deren Durchmesser der BrennergröBe entspricht.
  5. 5. Topf nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Länge des zylindrischen Mantels (i) der Höhe des inneren Topfes (2) entspricht derart, daß der untere Rand (i3) des "Zylindermantels (i) an oder kurz über der Bodenfläche des inneren Topfes (2) endet.
  6. 6. Topf nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Deckel (8) für den inneren Topf 2 aus zwei am Rand zusammengefügten Blechen (9, io) verschiedener Krümmung derart; daß zwischen den Blechen (9, i o) ein abgeschlossener wärmeisolierender Luftraum entsteht.
  7. 7. Topf nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen durchlöcherten, beispielsweise siebartigen Einsatz (i4) für den inneren Topf (2), der das trocken oder in Flüssigkeiten zu erwärmende Gut von Topfboden und Topfwandungen fernhält.
DEP22916A 1948-04-17 1948-11-28 Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen Expired DE814209C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR814209X 1948-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814209C true DE814209C (de) 1951-10-11

Family

ID=9266586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP22916A Expired DE814209C (de) 1948-04-17 1948-11-28 Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE814209C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204297B4 (de) * 2002-02-02 2006-04-13 Glinberg, Valeriy Schirm für Kochgefäße
NL1035937C (nl) * 2008-09-15 2010-03-16 Johan Veenboer Kookpan met dubbele zijkant voor beter benutten van energie.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204297B4 (de) * 2002-02-02 2006-04-13 Glinberg, Valeriy Schirm für Kochgefäße
NL1035937C (nl) * 2008-09-15 2010-03-16 Johan Veenboer Kookpan met dubbele zijkant voor beter benutten van energie.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754433C2 (de) Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung
DE202004002435U1 (de) Elektro-Ofen mit mehreren Funktionen
DE2429839A1 (de) Tragbares grill- bzw. rostbratgeraet
DE814209C (de) Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen
DE69515451T2 (de) Verbesserter Gaskocher
DE102009026111A1 (de) Kochgerät und insbesondere dafür vorgessehener gelochter GN-Behälter
DE8011317U1 (de) Doppelwandiger kochtopf
DE626201C (de) Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl.
DE1907729A1 (de) Flaches Kochgeraet
DE808763C (de) Insbesondere Kochzwecken dienendes, elektrisch beheiztes Geraet
DE3928730A1 (de) Grilleinrichtung
DE346691C (de) Von allen Seiten von den Heizgasen umspuelter Backherd
AT396173B (de) Kochstelle
DE450300C (de) Fuer uebereinanderstehende Kochgefaesse bestimmter Zwischendeckel
DE202023103413U1 (de) Vorrichtung für einen Gasbrenner, insbesondere einen Paella-Gasbrenner
DE602004002319T2 (de) Kochplatte mit in einer diathermischen Flüssigkeit eingetauchten elektrischen Widerständen
DE328813C (de) Speicherherd mit elektrischer Heizung
DE853052C (de) Back-, Koch-, Brat- und Duensteinrichtung
DE853811C (de) Universalheizplatte zum Kochen, Braten und Backen
AT166070B (de) Back-, Koch-, Brat- und Dünstvorrichtung
DE449752C (de) Elektrisch beheiztes Gefaess
DE19505801A1 (de) Herdmulde
AT140995B (de) Gaskochherd.
DE406375C (de) Backvorrichtung, bestehend aus Backhaube und Untersatz
CH208330A (de) Einrichtung zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit eines Kochherdes.