DE1907729A1 - Flaches Kochgeraet - Google Patents

Flaches Kochgeraet

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DE1907729A1
DE1907729A1 DE19691907729 DE1907729A DE1907729A1 DE 1907729 A1 DE1907729 A1 DE 1907729A1 DE 19691907729 DE19691907729 DE 19691907729 DE 1907729 A DE1907729 A DE 1907729A DE 1907729 A1 DE1907729 A1 DE 1907729A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/008Ranges

Description

DOVER CORPORATION,277 Park Avenue,New YOr,New York, Iool7, USA
Flaches Kochgerät
Die Erfindung betrifft die Korabination einer flachen Kochplatte, die eine pfannenartige Mulde oder der Boden einer Pfanne sein kann, und einem Gasheizgerät dafür, das eine hohe Wärmeübertragung auf die Speisen über der Platte liefert und ein gleichmäßiges Erhitzen ermöglicht, um ein Anbrennen der Speisen an irgendeiner Stelle zu vermeiden, bei gleichzeitig hoher Wärmeausnutzung. -
Die Erfindung betrifft die Lösung -von Problemen, die sich in großen Küchen ergeben, in denen Speisen in großen Mengen zubereitet werden, beispielsweise in großen Hotels, Restaurants, Küchen von Fluglinien, Küchen, in denen große Mengen von Nahrungsmitteln für verpackte Gefrierprodukte zubereitet werden usx*. Dabei handelt es sich um die üblichen Koohvorgänge wie Braten oder Kochen auf einer pfannenartigen Mulde, Schmoren, Kochen großer Mengen Gemüse usw. Zum Erhitzen von Nahrungsmitteln, die über die freiliegende Kochfläche als feste Massen, Flüssigkeiten oder Brei verteilt sind, verwendet man pfannenartige Mulden, Bratpfannen und andere heiße Metallflächen.
Nahrungsmittel sind natürlich hitzeempfindlich und zersetzen sich vielfach in unerwünschter Weise bei Temperaturen, die nur wenig über der gewünschten Verfahrensspitzentemperatur liegen.
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Wenn also einige Teile der Kochfläche bedeutend heißer sind als andere Teile, dann zersetzt sich die Speise an den heißeren Stellen, bevor sie an den kühleren Stellen fertig zubereitet ist. Gleichzeitig ist es aber wegen der Herstellungsprobleme Wünschenswert, bei annähernd einer Zubereitungsspitzentemperatur zu arr beiten und der Speise so schnell wie möglich Hitze zuzuführen, : um in kürzestmögIieher Zeit maximale Produktion zu erzielen.
Flammenbeheizte pfannenartige Mulden, Bratpfannen und Kessel sind für stellenweises überhitzen bekannt. Der Stand der Technik geht zur Lösung dieses Problems von zwei Gesichtspunkten aus. Einmal hat man die, die Kochfläche bildenden platten sehr dick ausgebildet, so daß eine seitliche Wärmeleitung durch die; Platte die Temperaturen in der ganzen Platte auszugleichen sucht, obwohl die flamraenseitige Wärmezufuhr über die Platte bei weitem · nicht gleichmäßig ist. Dieser Lösungsversuch hat den Nachteil,r daß sich 1. die dicke Platte zu Beginn nur langsam erwärmt, und daß 2. zu Zeitpunkten, in denen Änderungen in der Zubereitungstemperatur vorgenommen werden sollen, eine erhebliche Verzögerung zwischen der auf die Speise übertragenen Hitze und der Wärmezufuhr auftritt. Darüber hinaus führt die naturgemäß langsame Wärmeübertragung senkrecht durch die Platte (wegen der erheblichen Dicke) zu Übermaß«ger Hitze am Boden der Platte, wenn an der Oberseite der Platte verhältnismäßig hohe Kochtemperaturen verwendet werden. Darüber hinaus sind derartige dicke Platten schwer und teuer. :
Eine zweite vielfach verwendete Lösung sieht die mehr oder weniger gleichmäßige Verteilung der Flamme über den Boden der Platte vor. Das erfordert einen großen aufwendigen Brenner mit einer insgesamt schwachen Flamme. Das führt zu einem Abgasweg, der von der Flamme vorn oder in der Mitte der Platte (in Entfernung: vom Abzug) über die Platte viel länger ist als von der Flamme an der Rückseite oder in Nähe des Abzugs. Dieser Unterschied .
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in dem Äbgasweg bringt -unweigerlich ein System mit geringer Wärmeleistung mit sich. Das über die Unterseite der Platte von den am weitesten vom Abzug entfernten Brennern streichende Abgas dient effektiv als Isolator in den dem Abzug am nächsten liegenden Bereichen, so daß die Brenner an- dieser Stelle tatsächlich die Platte weniger erhitzen als die Brenner, deren Flammen nicht durch die bereits abgekühlten Abgase aus anderen Bereichen von der Platte getrennt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination einer verhältnismäßig dünnen Platte mit einer Gasheizvorrichtung dafür zu schaffen, die eine größere 'Temperaturverteilung"über die Kochfläche der Platte erzielt. Darüber hinaus ermöglicht die ausgebildete Kombination eine höhere Wärmezufuhr und nutzbare Wärmeabgabe, so daß das Gerät allgemein schnell arbeitet und leistungsstark ist. Als Folge davon hat die Kombinationαausbildung eine hohe Wärmenutzung, und nur ein geringer Teil der durch die Gasverbrennung erzeugten Hitze schwindet durch den Abzugsschacht. Durch Verwendung einer, verglichen mit einigen vorbekannten Vorrichtungen verhältnismäßig dünnen Platte spricht die Kochfläche schnell auf Änderungen der i7ärmezufuhr an, vJenn' also der Gasbrenner auf- oder kleingedreht wird,· macht sich die Temperaturänderung schnell an der zum "gekochten Na-hrungsmittel hin freiliegenden Fläche bemerkbar.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät zu schaffen, das bei verhältnismäßig hohen ICocliteraperaturen ver-7/endet werden kann, ohne daß die Außenteile des C-erätes eine Temperatur, haben, die einen Aufenthalt in !Muhe des Gerätes für den Koch- unbehaglich macht. . ·
Bin Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.und in folgenden beschrieben. .
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausftihrungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Endansicht des Hauptteils/
des Gerätes von Fig. 1, bei dem Teile .weggebrochen sind, und * ; ;
Fiq. 3 ist ein horizontaler Schnitt auf Linie 3-3 von
Fig. 1 zeigt ein Kochgerät in Form einer pfannenartigen Mulde, die wahlweise zum Braten, Schmoren als Pfanne, Topf usw. verwendet werden kann. Dieses soll unter einer, Abgashaube oder^dergleichen verwendet werden, welche die von der Austrittsöffnung des hier beschriebenen Gerätes zum oberen Teil des Raumes steigenden Verbrennungsabgase abzieht. Es ist nicht erforderlichy das "Gerät direkt an einen Kamin oder Abzugsschachtanssuschli^ßen, der für das Verbrennungsgerät einen ^Auftrieb schafft. Dieser Auftrieb wird auf natürliche Weise im Gerät selbst durch die beschriebene Konstruktion erzeugt. Gegebenenfalls könnte ein Abzugsanschluß vorgesehen werden. ■
Das offenbarte Ausführungsbeispiel weist einen allgemein mit bezeichneten Rahmen auf, der auf Lenkrollen befestigt föt,p-; so daß das Gerät leicht umherbewegt werden kann, um seine Verwendung zu erleichtern. Die allgemein mit 11 bezeichnete Kocheinheit weist Lagerzapfen 12 (Fig. 2) auf, die von ihren Enden verlaufen und in nicht gezeigten Lagern im Rahmen Io gelagert sind, so daß die Kocheinheit um eine (von den Lagerzapfen bestimmte) horizontale Achse gegenüber dem Rahmen verschwenkt wer- · den kann. Auf einem der Lagerzapfen befindet sich ein nicht ausführlich gezeigter Mechanismus,der mit einem Handrad 13 "verbunden
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ist, durch welches die Schwenkstellung der Kocheinheit gegenüber dem Rahmen gesteuert werden kann. Dadurch ist es dem Benutzer möglich, die Kocheinheit, beispielsweise zum Entleeren ihrer Pfanne zu kippen. Normalerweise ist die Kocheinheit bei Gebrauch horizontal angeordnet.
Die Pfanne wird von einer Kochplatte 14 und den darüber verlaufenden Seitenwänden gebildet. Natürlich ist sie an der Oberseite offen und mit einem Deckel 15 versehen. Mit dem Deckel ist ein allgemein mit 16 bezeichneter Seitenhalter und Griff 17 verbunden, durch den der Benutzer den Deckel leicht heben und senken kann. Die Kocheinheit ist von einem Mantel 18 umgeben, der an der Oberseite die Seitenwände der Pfanne bildet. Vorzugsweise besteht der Mantel aus rostfreiem Stahl, ebenso wie die anderen freiliegenden Flächen des Gerätes.
Die Kochplatte 14 weist eine Vorderseite 14a und eine Rückseite 14b auf. Längs eines vorderen Bereichs 14c an der Vorderseite 14a der Platte verlaufen eine Vielzahl von Rippen/in Form von/2o Streifen nach unten. Längs eines zweiten Bereichs I4d an der Hinterseite der Platte befinden sich eine Vielzahl von nach unten verlaufenden Rippen 21. Längs eines vor dem zweiten Bereich liegenden dritten Bereichs befindet sich ein dritter Satz von nach unten verlaufenden Rippen 22. Zwischen dem ersten und dritten Bereich sind Rippen 23 vorgesehen. Die Rippen 23 weisen nach vorn verlaufende Abschnitte 23a auf, die funktionsmäßig der Streifenreihe 2o entsprechen. . -
In Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Rippen 21 verhältnismäßig groß und in engem Abstand angeordnet sind, so daß sie eine verhältnismäßig große freiliegende Rippenfläche im Verhältnis zur Größe des zweiten Bereichs 14 d bilden. Die Rippen 22
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sind wesentlich kleiner und in größerem Abstand voneinanderangeordnet, so daß die freiliegende Rippenfläche im Verhältnis zum Bereich I4e vergleichsweise kleiner ist· Die Rippen 2o (einschließlich 23a) haben ebenfalls eine kleinere Fläche im Verhältnis zum Bereich 14c als das Flächenverhältnis der Rippen 21 zum Bereich I4d beträgt. Die Rippen sind am Boden der Platte { 14 befestigt und mit dieser wärmeleitend verbunden. Daher ist im Bereich I4d eine verhältnismäßig große Fläche zur Wärmeaufnahme aus den Verbrennungsgasen vorhanden. Im Bereich I4e ist wesentlich weniger; pro Kochbereicheinheit freiliegende Fläche zur Wärmeaufnahme aus den Verbrennungsgasen vorhanden. Der Be*· reich l4f enthält überhaupt keine Rippen ausgenommen an seinen Enden, an denen Rippen 23 vorgesehen sind, um Wärme um die Enden der Platte in diesem Bereich zu gewährleisten. Die Rippen 2o ermöglichen eine zusätzliche Wärmeaufnahme an der Vorderseite14a der Platte, um sicherzustellen, daß die Vorderseite der Platte nicht kalt bleibt. Um maximale Wirkung zu erzielen, verlaufen die Rippen 21 zum Boden des Kanals 29.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel, bei welchem die Platte 14 von der Vorderseite zur Rückseite eine Abmessung von 6p,96 cm hat, sind die Rippen 2o 38,Io χ 38,Io mm groß und haben einen Mittenabstand von 25,4 mm. Die Vorderseite der Rippen 2o ist 34,45 mm von der Vorderseite 14a der Platte entfernt. Die Rippen 21 sind 38,Io mm tief bei einer oberen Länge von 16,51 cm und einer unteren Länge von lo,16 cm. Die Rippen 22 sind an der Oberseite 16^51 cm lang und haben an ihrer Rückseite eine Tiefe von 29,o5 mm. Die Rippen 21 haben einen Mittenabstand von 12,7 mm, während die Rippen 22 einen Mittenabstand von 25,4 mm haben. Ein Vergleich der Rippenflächen pro Plattenbereicheinheit zeigt, daß die Fläche der Rippen 2o ungefähr 6o% des durch die Rippen 21 gegebenen Verhältnis von Rippenfläche zu Plattenbereich beträgty
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während das Flächenverhältnis der Rippen 22 ungefähr 15% des mit Bezug auf die Rippen 21 bestehenden Verhältnis beträgt. Natürlich sind diese Zahlen nicht wirklich genau, da sie nicht die dreieckige Ausbildung der Rippen 21 und 22 berücksichtigen, die zu einer größeren Wärmeaufnahme in" einem Bereich der Rippen als in einem anderen führt. Der wesentliche Punkt ist, daß große freiliegende Flächen zur Wärmeaufnahme an der Rückseite der Platte vorhanden sind, wesentlich kleinere Flächen zur Wärmeaufnahme im Plattenbereich I4e, noch kleinere Flächen (im wesentlichen nur der Boden der Platte selbst) zur Wärmeaufnahme im Bereich 14£ und größere Flächen zur Wärmeaufnahme an der Vorderseite der Platte (im Bereich 14c)· An den Enden der Platte sind ergänzend Flächen im Bereich l4f vorgesehen.
Die Platte 14 besteht aus einer Bodenschicht aus unlegiertem Stahl mit einer dünnen Oberschicht 26 aus rostfreiem"Stahl. Es ist wichtig, daß der überzug aus rostfreiem Stahl 26 mit der Bodenschicht 25 mechanisch fest und in Wärmekontakt verbunden ist. Das erreicht man durch Warmwalzen. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Gesamtstärke der Platte 14 9,525 mm beträgt, ist die Bodenschicht aus unlegiertem Stahl 7,933 mm dick und die Schicht aus rostfreiem Stahl ist 1,588. mm dick.
Unter der Kochplatte 14 befinden sich Wände, die (mit der Platte) eine Verbrennungskammer 28 und einen damit verbundenen Kanal bestimmen. "Diese verlaufen über die ganze Länge der Platte 14.Der 'KanaT "29"'"weist einen Auslaß 3o auf," durch'welchen die Verbrennungspfodülcte ausgeschieden werden. Diese Wände bestehen aus einer VÖräerwand; 31 der Verbrennungskammer,einer Rückwand 32,Enden und 2ndei£-5!i6- des Kanals 29. Diese Wände sind mit'einer Wärmeisolierung' "3^bedeckt, die durch eine Außenwand, z.B. 38, in ihrer Lage gehalten wird.Auf die Oberseite der Bodenwand 34 der Verbren-
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nungskammer ist eine Isolierschicht 39 aufgebracht. Die Vorderwand 31, 37, 38 der Verbrennungskammer verläuft schräg nach unten und hinten. Dadurch ergibt sich ein Zwischenraum 4ö zwischen der Wand und dem Mantel 18, so daß dieser. Teil des Mantels verhältnismäßig kühl bleibt. Das erhöht wesentlich das Wohlbefinden einer vor der Kocheinheit arbeitenden Person· Bei einigen Äusführungsbeispielen ist ein nicht gezeigter senkrecht beweglicher Verschluß an der Auslaßöffnung 3o vorgesehen, um zur Erzielung einer optimalen Verbrennung den Strom von Gasen durch diese zu regeln.
Der Boden der Wand 31 liegt wesentlich tiefer als der Boden der .Wand 32, so daß der Boden 34 der Verbrennungskammer schräg nach hinten ansteigt. Ungefähr auf der Mitte der Bodenwand 34 zwischen Vorderseite und Rückseite befindet sich eine öffnung 45, die über die Länge der Verbrennungskammer verläuft. Unter der öffnung 45 liegt ein. Gasrohr 46, das von einem am Boden 34 befestigten Paar Endplatten 47 gehalten wird. Auf dem Gasrohr 46 sind eine Vielzahl von kleinen Bunsenbrennern 48 angebracht. Diese sind beispielsweise von der Barber Manufacturing Company hergestellte Brenner Nr. 651 ("ohne Kappe). Für eine Platte 14 von 1#ο4 m Länge werden 35 derartige Brenner verwendet, die einen Mittenabstand von 25,4 mm haben. Die Brenner werden auf der Länge abwechselnd etwas schräg nach vor undjnach,hinten angeordnet. Ein Stab 49 in Form eines umgekehrten "L" und mit einem Durch0 messer von 4,763 mm ist an jedem Brenner befestigt und verläuft von diesem nach oben. Jeder Stab liegt über dem jeweiligen Brenner und dient als Flammenhalter für diesen.
Es sind geeignete Regelvorrichtungen vorgesehen, - durch welche die Flammengröße und Temperatur geregelt werden kann. Von diesen
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sind hier lediglich zwei Thermostatfühler 51 gezeigt, die in Nuten im Boden der Platte 14 eingesetzt sind. Die inneren Enden dieser Fühler sind mit Metallabdeckungen 52 versehen, und der übrige Teil dar Fühler liegt frei. Diese Fühler tasten teils die Temperatur der Platte 14 und teils die Temperatur der Verbrennungsgäse ab. Sie sind mit den automatischen Regelvorrichtungen zur Regelung des Gasstromes verbunden. Ferner ist eine nicht gezeigte Zündflamme vorgesehen.
Die Brenner 48 leiten eine Flamme nach oben und zum vorderen Bereich der Platte 14. Der am weitesten nach vorn gerichtete Satz Brenner ist direkt auf den Bereich 14c der Platte gerichtet. Bestimmte Verhältnisse der Verbrennungskammer 28 in Bezug auf die Brennerflamme sind für die richtige Arbeitsweise der Vorrichtung von Wichtigkeit. Zunächst einmal ist es erforderlich, daß die Flammenfront mindestens einen Abstand von 12,7>cm vom Boden der Platte 14 hat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Verbrennungskammer eine maximale Tiefe von 35,56 cm und der Abstand zwischen der Flammenfront und dem Boden der Platte beträgt wesentlich mehr als 12,7 cm. Das fördert eine gleichmäßige Wärmeverteilung und gewährleistet die Erzeugung eines guten Auftriebs nach oben durch die Verbrennungskammer und durch den Kanal 29 nach außen, (wobei keinerlei andere Mittel zur Förderung des Auftriebs verwendet sind).
Zweitens sollte die Verbrennungskammer eine Breite haben, die erheblich größer als die Flammenbreita ist, so daß ein Zwischenraum zwischen den Seiten der Flamme und den Wänden der Verbrennungskammer besteht. Das fördert eine verwirbelte Luftzirkulation, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, welche die Wände der Verbrennungskammer kühl hält im Vergleich zu dem Fall, der auftreten würde, wenn eine solche Gaszirkulation in der Kammer
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nicht erreicht würde. Diese Kühle ist wichtig, nicht nur um Wärmeverlust zu vermindern und unliebsame Wärmestrahlung herabzusetzen, sondern auch, um das Kochgerät zum schnelleren Ansprechen zu bringen. Das bedeutet, wenn die Wände der Verbrennungskammer bei Betrieb verhältnismäßig kühl sind, daß die Temperatur der Platte 14 schneller auf änderungen der Flämmengröße anspricht als bei heißer Verbrennungskammer der Fall wäre, so daß bei kleingedrehtem Brenner Strahlungswärme von den Wänden die Temperatur der Platte 14 weiter beeinflussen würde.
Wichtig ist ferner das Verhältnis der Länge des Kanals 29 von ψ seiner Vorderseite zur Rückseite verglichen mit der Länge der Verbrennungskammer von ihrer Vorderseite aur Rückseite. Die Länge der Verbrennungskammer von ihrer Vorderseite zur Rückseite sollte zwischen o,25 und o,66 der gesamten Länge der Platte 14 von ihrer Vorderseite zur Rückseite (14a zu l4b) betragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Verbrennungskammer (an der Oberseite) von ihrer Vorderseite zur Rückseite 28,89 cm bei einer Plattenbreite von 6o, 96 cm. Auch die Tiefe des.Kanals 29 muß im Verhältnis zur Tiefe der Verbrennungskammer 28 vergleichsweise gering sein. Auf keinen Fall sollte die Tiefe des Kanals (Abstand zwischen Platte 14 und Wand 35) 4o% der maximalen Tiefe der Verbrennungskammer überschreiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Kanal 29 eine Tiefe von 38,Io mme Bei einigen Ausführungsbeispielen hat der Kanal 29 an der Vorderseite (Verbrennungskammer) eine größere Tiefe als am Austritts öffnungsende 3o. In diesem Fall sollte die Durchschnittshöhe des Kanals 29 nicht mehr als 4o% der maximalen Tiefe der verbrennungskammer betragen. Wenn der Kanal 29 zu tief ist und die heißen Gase nicht gegen den Boden der Platte 14 gehalten werden, ergibt sich eine unzureichende Geschwindigkeit des Gasstromes über die Rippen und den Plattenboden, und die Höhe
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der Rippen schafft eine Situation, in welcher sich eine unbillige Verzögerung in der Wärmeübertragung durch diese ergibt. Die minimale Tiefe des Kanals wird von der Notwendigkeit diktiert, einen angemessenen Auftrieb für Verbrennungszwecke zu schaffen. Allgemein sollte sie nicht weniger als 5,08 mm/252,2 kcal Verbrennungswärmeeinheiten pro Stunde pro.25,4mm Länge zwischen den Wänden 36 betragene
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Kochgerät mit einer annähernd horizontalen/ annähernd flächen zu beheizenden Platte, die eine Kochflache foildati und eine ; i Vorderseite und eine Rückseite aufweist, und mit einer Vor= richtung, um die Platte zu heizen, . ' :
    dadurch gekennzeichnet, .- . " : :
    daß T-Tände nach unten und unter der Platte über diese■verlaufen k und eine Verbrennungskammer bestimmen, die mit einem Äbgas° kanal in Verbindung ist, Kammer und Kanal über die Länge der Platte verlaufen und die Oberseite der Kammer und des Kanals von der Platte bestimmt wird, die. Kammer sich unter einem v ersten Abschnitt der Platte befindet, der von ihrer Vorderseite nach hinten verläuft und der Kanal sich unter dem übri*= gen Abschnitt der Platte vom ersten Abschnitt zur Rückseite ; der Platte befindet, die Kammer eine gegebene Tiefe unter der Platte hat, und der Kanal unter der Platte eine Tiefe hat, die wesentlich kleiner als die gegebene Tiefe ist,
    Wärmeübertragungsmittel mit dem Boden der Platte wärmeleitend verbunden sind und von dies era nach unten verlaufen, um die Wärmeübertragung von den Gasen in-der Kammer zu bestimmten ' Teilen der Platte zu erhöhen, damit eine gleichmäßigere Temperatur der Platte insbesondere an der Vorderseite, der Rück= seite und den Enden der Platte erzielt wird, und
    Gasbrennermittel am Boden der Kammerangeordnet sindzur Er= zeugung einer Flamme in der Kammer und ungefähr· über die Länge der Kammer verlaufen, die Flamme von der Platte Abstand hat und ihre Seiten von der Vorderseite und Rückseite der Kammer in Abstand sind, so daß Gase in der Karaner an der Vorderseite " und Rückseite der Flamme zwischen der Flamme /und den'
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    Kammerwänden zirkulieren können, und die Brennermittel die Flamme auf den Bereich der Platte an ihrer Vorderseite richten,
  2. 2. Gerät .nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abmessung des ersten Abschnitts der Platte von der Vorderseite zur Rückseite zwischen o,25 und o,66 der Abmessung der Platte von ihrer Vorderseite zur Rückseite beträgt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, -.>-..
    daß die senkrechte Tiefe des Kanals nicht mehr beträgt als 4o% der Tiefe der Kammer.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wärmeübertragungsmittel bestehen aus:
    einer Vielzahl von nach.unten verlaufenden ersten Metallgliedern unter einem ersten Bereich der Platte an der Vorderseite der Platte,
    einer Vielzahl von nach unten verlaufenden zweiten■Metall-■" ■ gliedern unter einem zweiten Bereich der Platte an der Hinterkante der Platte, und .
    einer Vielzahl.von nach unten verlaufenden dritten Meta11-gliedern unter einem dritten Bereich der Platte an der Vorderseite der zweiten Glieder,
    wobei die dritten Metallglieder eine freiliegende Fläche aufweisen, die im Verhältnis zum dritten Bereich wesentlich kleiner ist als das Verhältnis von freiliegender Fläche der zweiten Metal!glieder zum zweiten Bereich beträgt, und
    ; :; - —■ 3-—.
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    - sr-
    die ersten Metal!glieder eine freiliegende Fläche aufweisen, die ifn Verhältnis zum ersten Bereich wesentlich, kleiner ist als das Verhältnis von freiliegender Fläche der zweiten Glieder zum zweiten Bereich beträgt. . . ;
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Glieder Rippen sind, die annähernd parallel zu einer die Abmessung der Platte von Vorderseite zu Rückseite darstellenden Linie angeordnet sind, und an jedem Ende der Platte in einem vierten Bereich Rippen aufweisen, der annähernd vom ersten Bereich zum dritten Bereich verläuft,wobei der vierte Bereich zwischen dem ersten Bereich und 4em dritten. B^reicli : im übrigen von nach unten verlaufenden Wämeübertragtmgs- '-■' mitteln allgemein frei und annähernd auf der Kammer sentriert ist«. - ""-■-■.■. ...... ■■-,-■"'" - >;.-". -■"■-
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Vorderseite der Kammer bildende Wand nach unten und hinten schräg verläuft, die die Rückseite der Kammer bildende Wand annähernd senkrecht ist, wobei ihr Boden über dem Boden der Vorderwand der Kammer liegt, und die den Boden der Kammer bildende Wand vom Boden der Vorderwand zum Boden der Rückwand nach oben und hinten schräg verläuft, wobei der Boden der Kammer eine öffnung hindurch annähernd auf der Mitte zwischen Vorderseite und Rückseite aufweist, die ungefähr über die Länge der Kammer verläuft, für den Zutritt von Mischluft, und die Brennentiittel nach oben durch die öffnung und allgemein auf den ersten Bereich der Platte gerichtet sind.
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    -Jf-
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, .
    dadurch gekennzeichnet, " - * " "
    daß die Platte verhältnismäßig dünn -ist, d.h. weniger als 12,7 mm- beträgt und eine Bodenschicht aus. unlegiertem Stahl mit einer Oberschicht aus rostfreiem Stahl in festem mechanischen und Wärmekontakt miteinander aufweist, wobei die Oberschicht im Vergleich zur Bodenschicht verhältnismäßig dünn ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Satz Glieder zum Boden des Kanals verläuft.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wärmeübertragungsmittel bestehen aus:
    einer Vielzahl von nach unten verlaufenden ersten Metallgliedern unter einem ersten Bereich der Platte an der Vorderseite der Platte,
    einer Vielzahl von nach unten verlaufenden zweiten Metallgliedern unter einem zxireiten Bereich der Platte an der Hinterkante der Platte, und
    einer Vielzahl von .nach unten verlaufenden dritten ."ietallgliedern unter einem dritten Bereich der Platte an der Vorderseite der zweiten Glieder,
    wobei die dritten.Metallglieder eine freiliegende Fläche aufweisen, " die im Verhältnis zum dritten Bereich wesentlich kleiner ist als das Verhältnis von freiliegender Flüche der zweiten-Metallgiieder zum zweiten Bereich beträgt, und
    die ersten Jietallglieder eine freiliegende Fläche aufweisen, die iiα Verhältnis zum ersten Bereich wesentlich kleiner ist als das Verhältnis von freiliegender Fläche eier zweiten Glieder zum zweiten Bereich beträat,
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  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, '
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Glieder Rippen sind, die annähernd parallel zu einer die Abmessung der Platte von Vorderseite zu Rückseite dar-, stellenden Linie angeordnet sind, und an jedem Ende der Platte in einem vierten Bereich Rippen aufweisen, der annähernd vom ersten Bereich zum dritten Bereich verläuft, wobei der vierte Bereich zwischen dem ersten Bereich und dein dritten Bereich im übrigen von nach unten verlaufenden Wänneübertragungsmitteln allgemein frei und annähernd auf der Kammer zentriert ist. . "...."" ."'■-.
  11. 11. Gerät nach Anspruch lo,
    dadurch gekennzeichnet, ■ ·
    daß die die Vorderseite der Kammer bildende Ttfand nach unten und hinten schräg verläuft, die die Rückseite der Kammer bildende Wand annähernd senkrecht .ist, wobei ihr Boden über dem Boden der Vorderwand der Kammer liegt, und die den Boden der Kammer bildende Wand vom Boden der Vorderwand zum Boden der Rückwand nach oben und hinten schräg verläuft, wobei dör Boden der Kammer eine öffnung hindurch annähernd auf der Mitte zwischen Vorderseite und Rückseite aufweist, die ungefähr über die Länge der Kammer verläuft, für den Zutritt von Mischluft, und die Brennermittel nach oben durch die öffnung und allgemein auf den ersten Bereich der Platte gerichtet sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, . ~ ■ ' "
    dadurch gekennzeichnet, . "
    daß die die Vorderseite der Kammer bildende Wand nach unten und hinten schräg verläuft, die die Rückseite der Kammer bildende Wand annähernd senkrecht ist, wobei ihr Boden über dem Boden der Vorderwand der Kammer liegt, und die den Boden-der Kammer bildende Wand vom Boden der Vorderhand zum Boden der Rückwand nach oben und hinten schräg verläuft, wobei der Eo-
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    BADORIQJNAt
    den der Kammer eine öffnung/annähernd auf der !litte zwischen Vorderseite und Rückseite aufweist, die ungeführ über die Länge der Kammer verläuft, für den Zutritt von Mischluft, und die Brennermittel nach oben durch die öffnung und allgemein auf den ersten Bereich der Platte gerichtet sind./ hindurch
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die senkrechte Tiefe des Kanals nicht mehr beträgt als 4o% der Tiefe der Kammert
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die senkrechte Tiefe des Kanals nicht mehr beträgt als
    4o% der Tiefe der Kammer. ■-.""■
  15. 15. Kochgerät mit einer annähernd horizontalen, annähernd flachen zu beheizenden Platte, die eine Kochfläche bildet und eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, und mit einer Vorrichtung, um die Platte zu heizen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Wände nach unten und unter der Platte über diese verlaufen und eine Verbrennungskammer bestimmen, die mit einem Abgaskanal in Verbindung ist, Kammer und Kanal über die Läng.e der ' Platte verlaufen und die Oberseite der Kammer und des Kanals von der Platte bestimmt wird, die Kammer sich unter einem ersten Abschnitt der Platte befinddt, der von ihrer Vorderseite nach hinten verläuft und der Kanal sich unter dem übri-v gen Abschnitt der Platte vom ersten Abschnitt zur Rückseite der Platte befindet, die Kammer eine gegebene Tiefe unter der Platte hat, und der Kanal unter der Platte eine Tiefe hat, die wesentlieh kleiner als die gegebene Tiefe ist/
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    .■:"..-. 7 -■■■-;■ ■■
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    und Gasbrennermittel am Boden der Kammer angeordnet sind zur Erzeugung einer Flamme in der Kammer und ungefähr über die Länge der Kammer, verlaufen, die Flamme von der Platte Abstand hat und ihre Seiten von der Vorderseite und Rückseite der Kammer in Abstand sind, so daß Gase in der Kammer an der Vorderseite und Rückseite· der Flamme zwisehen der Flamme und den Kammerwänden zirkulieren können, und die Brennermittel die Flamme auf den Bereich der Platte'an ihrer Vorderseite richten. ■ ·
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, ;
    dadurch gekennzeichnet, '
    daß die Abmessung des ersten Abschnitts der Platte von der Vorderseite zur Rückseite zwischen o,25 und o, 66 der Äbmes- '- - sung der Platte von ihrer Vorderseite zur Rückseite beträgt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die senkrechte Tiefe des Kanals nicht mehr beträgt als 4o%
    der Tiefe der Kammer. -- ·
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Vorderseite der Kammer bildende Wand nach unten und hinten schräg verläuft, die die Rückseite der Kammer bildende Wand annähernd senkrecht ist, wobei ihr Boden über dem Boden der Vorderwand der Kammer liegt, und die den Boden der Kammer bildende Wand vom Boden der Vorderwand zum Boden der Rückwand nach oben und hinten schräg verläuft, wobei der Boden der Kammer eine öffnung hindurch annähernd auf der Mitte zwischen Vorderseite und Rückseite aufweist, die ungefähr über die Länge der Kammer verläuft, für den Zutritt von Mischluft, und die Brennermittel naph oben durch die Öffnung und allgemein auf den ersten Bereich der Platte gerichtet sind.
    909838/0962
  19. 19. Gerät nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Vorderseite der Kammer bildende Wand nach unten und hinten schräg verläuft, die die Rückseite der Kammer bildende Ttfand annähernd senkrecht ist, wobei ihr Boden über dem Boden der Vorderwand der Kammer liegt, und die den Boden der Kammer bildende Wand vom Boden der Vorderhand zum Boden der Rückwand nach oben und hinten schräg verläuft, v/obei der Boden der Kammer eine öffnung hindurch annähernd auf der Mitte zwischen Vorderseite und Rückseite aufxveist, die ungefähr über die Länge der Kammer verläuft, für den Zutritt von Mischluft, und die Brennermittel nach oben durch die öffnung und allgemein auf den ersten Bereich der Platte gerichtet sind.
    909338/096 2
    BAD ORiGiNAL
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GB1263741A (en) 1972-02-16
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DE1907729B2 (de) 1978-05-24

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