DE626201C - Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl.

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DE626201C
DE626201C DEB163850D DEB0163850D DE626201C DE 626201 C DE626201 C DE 626201C DE B163850 D DEB163850 D DE B163850D DE B0163850 D DEB0163850 D DE B0163850D DE 626201 C DE626201 C DE 626201C
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heat
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DEB163850D
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BORIS BRANDT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/60Funnel-like inserts; Grooved plates to be placed on the bottom of cooking utensils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kochen von Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kochen von Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, Kaffee u. dgl., die beim Annähern der Kochtemperatur an den Siedepunkt oder beim Erreichen desselben aufschäumen und infolgedessen über die Seitenwandungen des Kochgefäßes überkochen, wenn nicht die Heizquelle sofort abgestellt oder entfernt wird.
  • Zur Vermeidung des Überkochens ist es bereits vorgeschlagen worden, im Kochgefäß einen Einsatzkörper von verschiedenartiger Form und Ausbildung, beispielsweise von trichterförmiger, oben verjüngter und offener Gestalt, zu verwenden. Hierbei ist es aber erforderlich, daß die Heizflamme von Beginn an klein gehalten wird, da sonst das Überkochen durch diese Vorrichtung nur verzögert, aber nicht vollständig vermieden wird. Außerdem läßt es sich bei alleiniger Verwendung solcher Einsatzkörper oft nicht vermeiden, daß die aufwallende Flüssigkeit zum Anbacken oder Anbrennen am äußeren Rand des Gefäßbodens oder unten an den Gefäßseitenwänden neigt, da die Heizwirkung sich auf den ganzen Boden des Kochgefäßes erstreckt.
  • Die Erfindung macht sich die Verwendung des offenen, nach oben verjüngt zulaufendeiz trichterförmigen Einsatzes zunutze. Die Einrichtung zum Kochen von aufschäumenden Flüssigkeiten besteht erfindungsgemäß in der Vereinigung des den Kochraum in einen inneren Raum und einen äußeren Ringraum teilenden Einsatztrichters und einer mit der Hauptheizfläche des Gefäßes zusammenwirkenden Abschirmvorrichtung, welche den Zutritt der Wärme zum Gefäß auf eine Flächenzone der Hauptheizfläche beschränkt, die innerhalb und unterhalb des Einsatztrichters liegt. Die Abschirmvorrichtung ist hierbei für Flammenheizung als isolierender Ring ausgebildet, der entweder flach sein kann oder als manschettenartiger Winkelring ausgebildet ist und der innerhalb oder außerhalb des Gefäßes angeordnet ist. Für Heizplattenheizung hat die Abschirmvorrichtung die Gestalt einer metallisch leitenden Zwischenlage oder einer Scheibe, die gleichmittig zum Gefäß und außerhalb dieses angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. z einen Schnitt durch einen Haushaltkochtopf, der mit Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Wärme durch einen Gasbrenner der üblichen Form zugeführt wird, Fig.2 eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des inneren Einsatzkörpers oder der Glocke, Fig. 3 eine untere Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. q. und 5 Bruchteile der Glockenwandung entsprechend den Linien 4-4 und 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 und 7 Ansichten anderer Ausführungsformen der Glocke, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Abdeckvorrichtung zum Gebrauch bei einem Gasbrenner öder bei einer elektrischen Heizplatte oder einer gleichwertigen Wärmeübertragungsv orrichtung, Fig. 9 und io Schnitte durch einen Kochtopf mit abgeänderten Ausführungsformen für die Abdeckung, Fig. i i einen der Fig. i entsprechenden Schnitt, wobei die Beheizung durch unmittelbare Wärmeübertragung mittels einer heißen Platte erfolgt, Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Wärmeübertragungsplatte zur Benutzung in Übereinstimmung mit der Vorrichtung nach Fig. i i, Fig, 13 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig, 12, Fig. 1q. und 15 Draufsichten auf abgeänderte Ausführungsformen von Wärmeleitungsplatten.
  • Die Vorrichtung besteht bei ihrer Berzutzung mit einem gewöhnlichen Haushaltkochtopf von zylindrischer Gestalt, wie die Fig.i bis 7 zeigen, aus einem glockenförmigen Körper a, der in geeigneter Weise gegossen oder aus einem geeigneten Metall, wie z. B. Aluminium, gepreßt oder aus irgendeinem anderen passenden Werkstoff, z; B. Porzellan oder Glas, hergestellt ist. Der glockenförmige Körper ähnelt der Form eines Paraböloids oder eines anderen Drehkörpers, der durch gleichgerichtete Schnittebenen erhalten wird, die in einer Entfernung voneinander gelegt werden, welche etwas größer ist als die Höhe des Topfes, in den die Vorrichtung eingesetzt wird. Der größere Durchmesser dieses Körpers kann so gewählt werden, daß der untere Rand der Glocke, wie in Fig. i dargestellt ist, auf dem flachen Boden b des Topfes noch innerhalb der Krümmungszone c liegt, die den Boden mit den senkrechten Wandungen d verbindet. Die mittlere obere Öffnung a1 des glockenförmigen Körpers, der im eingesetzten Zustand über den normalen Flüssigkeitsspiegel ungefähr 5 cm oder erforderlichenfalls mehr herausragen kann, _ kann einen Durchmesser von 2l/2 bis 5 cm aufweisen, was jedoch von dem inneren Durchmesser des Topfes abhängt. Die Abmessungsverhältnisse der Glocke werden zu einem gewissen Ausmaß auch von der zu erhitzenden Flüssigkeit abhängen.
  • Um das Einmitteln der Glocke im Kochtopf zu erreichen, was mehr oder weniger wünschenswert ist, ist der Mantel der Glocke an ihrem weiteren unteren Ende, wenn es sich um Metall handelt, in Zwischenräumen mit Zacken a° und a3 versehen, wie dies die Fig. 2 bis 7 zeigen. Die mit den Zacken a3 abwechselnden Teile a' sind nach auswärts umgebogen und, dienen als Anschläge, die sich passend gegen-die innere _Seitenwandung des Topfes abstützen oder wenigstens einen Zwischenraum zwischen dem unteren Teil der Glocke und den Seitenwandungen des Topfes belassen. Die dazwischenliegenden geraden Teile a3 bilden Tragfüße für die Vorrichtungen. Die zwischen den Anschlägen und den Tragfüßen belassenen Öffnungen stellen die Verbindung zwischen dem Innenraum der Glocke und dem engen Ende des äußeren ringförmigen Raumes her.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, die in den Topf gemäß Fig. i eingesetzt ist, können Milch oder andere Flüssigkeiten gekocht werden. Entsprechend den Maßnahmen, die zur Beschränkung de: Wärmezufuhr auf den mittleren Teil des Topfbodens ergriffen werden, der durch die Glocke umfaßt wird oder unter die Glocke kommt, spielt sich die Wirkungsweise folgendermaßen ab. Der Flüssigkeitskörper innerhalb der Glocke a wird im Lauf der Zeit aufschäumen und sich ausdehnen, durch die mittlere Öffnung a1 hochsteigen und dann über die obere Ringkante laufen. Während des Rückströmens dieses Flüssigkeitsschaumes über den vorstehenden äußeren Teil der Glocke zu der kühlen Flüssigkeit verliert der Schaum rasch seine Dampfbläschen und seine aufgeblähte Form und mischt sich, im wesentlichen auf seinen ursprünglichen Flüssigkeitszustand zurückgebracht, mit der kühleren Flüssigkeit in dem ringförmigen Raum e, der die Glocke umgibt. Er gelangt dann in seinem Kreislauf zusammen mit der kühleren Flüssigkeit wieder durch die unteren Öffnungen am Boden der Glocke in deren heißeren Innenraum.
  • Die notwendige Beschränkung der Wärmezufuhr kann durch verschiedene abdeckende Mittel oder andere Vorrichtungen erreicht werden. Zum Beispiel kann eine ein mittleres Loch aufweisende Weißblech- oder andere Platte oder ein Teller f vorgesehen werden, auf die der Topf über dem Gasbrenner oder der sonstigen Heizvorrichtung gestellt werden kann. Eine derartige Platte f (Fig. i ) weist einen äußeren Durchmesser auf, der genügend groß ist, um den Wölbungsteil c und die Seitenwandung d des Topfes vor der unmittelbaren Erhitzung zu schützen. Die Öffnung in der Platte kann z. B. einen Durchmesser haben, der etwas kleiner ist als die untere Mündung der Glocke, und die Platte kann entweder tellerförmig ausgebildet oder sonstwie für die Einmittung des Topfes geeignet sein. Eine gelochte Asbestplatte, ein oder mehrere Ringe, wie in Fig. S dargestellt, die zweckmäßig durch Metalleinfassungen f 1 verstärkt sind, können an Stelle eines solchen Tellers treten oder benutzt werden, um diesen vor der Heizflamme zu schützen. Bei einer anderen Ausführungsform kann eine ringförmige Manschette i aus geeignetem hitzebeständigem Werkstoff, wie aus Porzellan, feuerfestem Stein o. dgl., außerhalb oder innerhalb des Bodens des Topfes verwendet werden, wie dies die Fig. g und io zeigen, wodurch vermieden wird, daß in dem die Glocke umgebenden Flüssigkeitskörper e die Siedetemperatur erreicht wird.
  • fWo die Erwärmung eines Topfes oder Gefäßes durch Übertragung mittels einer heißen Platte, z. B. einer elektrischen Heizplatte, erfolgen soll (Fig. ii), kann jede gewünschte Beschränkung der Wärme und der hauptsächliche Wärmeschutz der äußeren oder Randteile des Topfes durch die Zwischenschaltung einer Metallscheibe g (Abb. i i) erreicht werden, die zwischen den Topf und die Heizplattenoberfläche k geschaltet ist. Die Metallscheibe g besteht beispielsweise aus einer nicht verziehbaren Aluminiumplatte von passendem Durchmesser und einer Dicke, die einer hohen Temperatur widerstehen kann, ohne daß sie sich um einen solchen Betrag wirft, der eine geringere Oberflächenberührung mit sich bringen würde und so die Wirkung der Wärmeübertragung verringern könnte. Wenn gewünscht, kann eine Wärmesammelplatte mit einem abgeschrägten Rand nach Fig. 12 und 13 benutzt werden, die auf ihrer größeren Fläche g1 die Wärme empfängt und sie auf den Topf o. dgl. über die kleinere Fläche g° überträgt.
  • Die Schwierigkeiten des V erziehens oder Sichwerfens können jedoch im wesentlichen dadurch vermieden werden, daß man eine verhältnismäßig dünne : und biegsame Scheibe von beispielsweise i oder z mm Stärke wählt, deren Zusammenhang durch eine oder mehrere enge Schnitte oder Schlitze g4 unterbrochen ist. Diese können beispielsweise in radialer Richtung entsprechend Fig. 15 verlaufen oder nach einer Spirallinie wie in Fig. 14., wobei die Windungen dieser Spirale gegen den Mittelpunkt hin enger gehalten sind als am Umfang. Die Fläche der Zi änneübertragungsscheibe ist auf diese Weise in Zonen lt, h unterteilt, die sich aber nicht alle gleichzeitig über die ganze Fläche werfen oder verbiegen. Durch diese 12ittel wird eine gute Leitungsfähigkeit und Haltbarkeit gesichert. Die äußere Zone des Topfes wird tatsächlich gegen die Wärme durch den dünnen, die Leitungsscheibe umgrenzenden Luftring abgeschirmt. Falls erforderlich, können, wenn eine Scheibe genügend biegsam ist, so daß sie unter dem Gewicht des Gefäßes nachgeben oder flachgedrückt werden kann, die unterteilten Flächen 1t von vornherein leicht aufgebogen oder gegeneinander abgestuft werden. Die Windungen der spiralförmig aufgetrennten Scheibe können von vornherein hochgezogen werden, so daß der mittlere Teil gegenüber dem äußeren Teil höher zu stehen kommt.
  • Die Erfindung ist ohne weiteres anwendbar im Gebrauch mit selbsttätigen Kaffeefiltern. Dabei wird eine Glocke in den Topf, wie oben geschildert, gesetzt, die in diesem Falle den unteren Teil der Filtersäule umfaßt.
  • Bei der praktischen Handhabung kann nach der Erfindung der Topf mit seiner siedenden Flüssigkeit lange Zeit unbeaufsichtigt bleiben; die einzige Wirkung des ununterbrochenen Aufschäumens ist eine allmähliche Anreicherung der Flüssigkeit, die in manchen Fällen eine untergeordnete, in anderen -dagegen eine hauptsächliche Benutzungsweise der Vorrichtung darstellen kann. Es ist selbstverständlich, daß Abänderungen und Ergänzungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können gegenüber den vorstehenden Darlegungen, denn die besondere Beschreibung und die Zeichnungen stellen nur Ausführungsbeispiele dar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Kochen von Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl., in einem Gefäß unter Verwendung eines offenen, nach oben verjüngt zulaufenden trichterartigen Einsatzes, gekennzeichnet durch die Vereinigung des den Kochraum in einen inneren Raum und einen äußeren Ringraum teilenden Einsatztrichters (a) und einer mit der Hauptheizfläche des Gefäßes (c) zusammenwirkenden Abschirmvorrichtung,welche den Zutritt der Wärme zum Gefäß auf eine Flächenzone der Hauptheizfläche beschränkt, die innerhalb und unterhalb des Einsatztrichters (et) liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmv orrichtung die Gestalt eines Strahlznbrechers oder eines Wärmeschutzringes (f) hat, der für Flammenheizung, z. B. durch einen Gasbrenner, innerhalb oder außerhalb des Gefäßes (c) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung als ein den Bodenrand des Gefäßes (c) außen umgebender oder innen am Bodenrand anliegender manschettenartiger Winkelring (i) aus hitzebeständigem Werkstoff ausgebildet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung für Heizplattenheiäung *die Gestalt _ einer metalisch leitenden Z :vischenlage- oder einer- Scheibe (g) hat, die gleichmittig zum Gefäß (c) und außerhalb desselben angeordnet- ist..
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch z und 4, dadurch- gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung als biegsame Scheibe ausgebildet ist, die einen oder- mehrere Einschnitte oder Schlitze (g4) in radialer oder spiralförmiger Anordnung aufweist zur Bildung mehrerer voneinander unabhängiger, verziehbarer Abschnitte (h), so daß eine wirksame Verbindung mit der äußeren Fläche des Gefäßes (c) erhalten wird.
DEB163850D 1933-01-12 1934-01-12 Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl. Expired DE626201C (de)

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DEB163850D Expired DE626201C (de) 1933-01-12 1934-01-12 Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl.

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DE10101193A1 (de) * 2001-01-12 2002-07-18 Judith Heilmann Der automatische Kochlöffel

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DE10101193A1 (de) * 2001-01-12 2002-07-18 Judith Heilmann Der automatische Kochlöffel

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