DE10101193A1 - Der automatische Kochlöffel - Google Patents

Der automatische Kochlöffel

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DE10101193A1
DE10101193A1 DE2001101193 DE10101193A DE10101193A1 DE 10101193 A1 DE10101193 A1 DE 10101193A1 DE 2001101193 DE2001101193 DE 2001101193 DE 10101193 A DE10101193 A DE 10101193A DE 10101193 A1 DE10101193 A1 DE 10101193A1
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Germany
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hollow housing
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DE2001101193
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Judith Heilmann
Andrea Diehl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/60Funnel-like inserts; Grooved plates to be placed on the bottom of cooking utensils

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 1 zum gleichmäßigen Erhitzen von Esswaren in flüssiger oder fließfähiger Form mittels eines in einen Behälter zur Aufnahme und Erhitzung der Esswaren einbringbaren Gegenstands, wobei der Gegenstand ein in die Essware eintauchbares, hohlförmiges Gehäuseteil 1b aufweist, das Gehäuseteil 1b mit mindestens einer Einlassöffnung 4b und mit mindestens einer Auslassöffnung 2 versehen ist und im Bereich der Einlassöffnung Ausschnitte 4 aufweisende Abstandselemente 3 vorgesehen sind, mittels derer das Gehäuseteil 1b sich auf dem Boden des Behälters abstützen kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Erhitzen von Esswaren in flüssiger oder fließfähiger Form mittels eines in einen Behälter zur Aufnahme und Erhitzung der Esswaren einbringbaren Gegenstands.
Es ist allgemein bekannt, daß in Behältern aufgenommene Esswaren beim Erhitzen leicht anbrennen oder aus dem Behälter herausspritzen. Dies wird normalerweise durch Umrühren mittels eines Kochlöffels weitgehend verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, daß eine gleichmäßige Wärmeströmung der Flüssigkeit oder der Esswaren im Behälter gewährleistet wird.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Merkmale:
  • a) der Gegenstand weist ein in die Essware eintauchbares, hohlförmiges Gehäuseteil auf,
  • b) das Gehäuseteil ist mit mindestens einer Einlassöffnung und mit mindestens einer Auslassöffnung versehen,
  • c) im Bereich der Einlassöffnung sind Ausschnitte aufweisende Abstandselemente vorgesehen, mittels derer das Gehäuseteil sich auf dem Boden des Behälters abstützen kann.
Durch die hohlförmige Vorrichtung wird sichergestellt, daß eine gleichmäßige Wärmeströmung der erhitzten Flüssigkeit oder der Essware innerhalb des Behälters gewährleistet wird, so daß keine zusätzliche Energie von außen hinzugeführt bzw. die Essware ständig umgerührt werden muß.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Gehäuseteil trichterförmig ausgebildet ist und die Einlassöffnung wesentlich größer als die Auslassöffnung ist und daß die Einlassöffnung zahlreiche nebeneinander meanderförmig angeordnete Füße aufweist. Durch die trichterförmige Ausbildung des hohlförmigen Gehäuseteils kann dieses bei allen flüssigen bzw. teilweise flüssigen, jedoch fließfähigen Esswaren eingesetzt werden. Durch diese Vorrichtung wird eine Umwälzung des zu erhitzenden Gutes im Behälter erreicht, so daß einerseits ein Anbrennen des Essgutes sowie ein Herausspritzen aus dem Behälter verhindert wird.
Durch die Verwendung der als Abstandshalter ausgebildeten Füße wird ein ausreichender Abstand des Trichters oberhalb des Bodens sichergestellt, und die zwischen den Füßen gebildeten Öffnungen ermöglichen eine gleichmäßige Zirkulation bzw. den Eintritt des Essgutes in die Öffnung, so daß dieses dann über die Auslassöffnung wieder heraustreten kann. Durch die kontinuierliche Verengung des trichterförmigen Behälters wird also im Ausgangsbereich des Behälters eine Beschleunigung des Essgutes erzielt und damit auch eine verbesserte Zirkulation des Essgutes innerhalb des Behälters sichergestellt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in der einzigen Figur dargestellt.
In der Zeichnung weist die Vorrichtung 1 ein trichterförmiges, hohlförmiges Gehäuseteil 1b auf, das mit einer Einlassöffnung 4b und einer Auslassöffnung 2 ausgestattet ist. Die Einlassöffnung 4b ist wesentlich größer, beispielsweise dreimal so groß, als die Auslassöffnung 2, so daß das in die Öffnung eintretende Essgut beschleunigt aus der Auslassöffnung 2 herausgeführt und somit eine gleichmäßige, teilweise beschleunigte Zirkulation des Essgutes innerhalb des Behälters sichergestellt wird.
Im unteren Bereich bzw. im Bereich der Stirnkante der Einlassöffnung 4b befinden sich zahlreiche meanderförmig angeordnete, als Abstandshalter ausgebildete Füße 3, die auf dem Boden des in der Zeichnung nicht dargestellten Behälters abgesetzt werden können, so daß beim Erhitzen des Essgutes sichergestellt wird, daß dieses durch die zwischen den Füßen 3 gebildeten Öffnungen bzw. Ausschnitte 4 gelangt.
Mittels der Öffnung 2 wird also eine Art Kaminwirkung erzielt und damit eine beschleunigte Strömung des Essgutes im Bereich der Auslassöffnung gewährleistet.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung 1 kann also auf das bisherige Aufrühren des Essgutes innerhalb des Behälters verzichtet werden, da eine gleichmäßige, ständige, selbständige Durchmischung des Essgutes beim Erhitzungsvorgang gewährleistet wird.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
1
b Gehäuseteil
2
Auslassöffnung
3
Füße, Abstandselemente
4
Öffnungen, Ausschnitte
4
b Einlassöffnung

Claims (3)

1. Vorrichtung (1) zum gleichmäßigen Erhitzen von Esswaren in flüssiger oder fließfähiger Form mittels eines in einen Behälter zur Aufnahme und Erhitzung der Esswaren einbringbaren Gegenstands, mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Gegenstand weist ein in die Essware eintauchbares, hohlförmiges Gehäuseteil (1b) auf,
  • b) das Gehäuseteil (1b) ist mit mindestens einer Einlassöffnung (4b) und mit mindestens einer Auslassöffnung (2) versehen,
  • c) im Bereich der Einlassöffnung sind Ausschnitte (4) aufweisende Abstandselemente (3) vorgesehen, mittels derer das Gehäuseteil (1b) sich auf dem Boden des Behälters abstützen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1b) trichterförmig ausgebildet ist und die Einlassöffnung (4b) wesentlich größer als die Auslassöffnung (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlassöffnung (4b) zahlreiche nebeneinander meanderförmig angeordnete Füße (3) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63894C (de) * O. ALIUS in Berlin N.O., Linienstr. 241 Vorrichtung zur Verhütung des Ueberkochens der Milch
FR665106A (fr) * 1927-12-15 1929-09-14 Appareil à empêcher le lait, le chocolat, la crême et autres liquides bouillants de s'épancher en dehors de leur récipient
DE626201C (de) * 1933-01-12 1936-02-21 Boris Brandt Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl.
FR1210436A (fr) * 1958-09-26 1960-03-08 Appareil destiné à empêcher le lait de monter lors de sa cuisson

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63894C (de) * O. ALIUS in Berlin N.O., Linienstr. 241 Vorrichtung zur Verhütung des Ueberkochens der Milch
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DE626201C (de) * 1933-01-12 1936-02-21 Boris Brandt Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl.
FR1210436A (fr) * 1958-09-26 1960-03-08 Appareil destiné à empêcher le lait de monter lors de sa cuisson

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