DE2802022A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von metallband - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen von metallbandInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
- C23G3/02—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
- C23G3/021—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by dipping
Description
DipUng.W.Dahllce
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5050 BeigbJi Giadbadi 3 15# Januar 1978
Allegheny Ludlum Industries, Inc.
Pittsburgh, Pa. 15222 / V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Metallband
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Reinigen von Metallband, insbesondere
zum Reinigen von Metallband, das bei einer Temperatur von etwa ^82 ° C durch ein Salc-Schmelzbad gefUhrt
wird. Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind für satzweisen und kontinuierlichen Betrieb seit langem
bekannt und beispielsweise in der U3-P3 2 7S3 892
vom 5. März 1957 (Faler), der US-PS 3 393 689 vom 23. Juli 1968 (Faler), der US-PS 2 803 il-65 von
9. Dezember 1958 (Shoemaker und Mitarb.), der US-PS 2 967 530 vom 1o. Januar I96I (Shoemaker und Mitarb.)
und der US-PS 3 592 2o5 vom I3. Juli 1971 (Sheppard)
angegeben. Alle diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Es muß ein
Absitzen von bei der Reinigung anfallendem Schlamm
in der Reinigungswanne und auf den Heizrohren verhindert und zu diesem Zweck das Bad umgewälzt werden.
Ferner muß das Salzschmelzbad erhitzt werden. Aus irgendeinem Grunde, vielleicht angesichts der Heizanordnung,
haben viele Fachleute vermutet, daß das T3ad eine -jroße Tiefe von beisDielsweise 15o bis 13o cm
haben müsse. Dadurch wird natürlich der Raumbedarf vergrößert und der Aufwand gegenüber einem seichten
Bad erhöht. In vielen Anordnungen befinden sich die Heizschlangen außerhalb der Ilauptwanne für die Reiniwodurch
dor Heizaufwand erhöht wird.
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Tn vielen Anlagen ist eine Heizanordnung vorgesehen,
deren Heizrohre von dem 3ad und/oder dem in dem Bad befindlichen Schlamm angegriffen we-rden. Oft
ist das Schlammbeseitigungssystem aufwendig oder ungenügend wirksam.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zum Reinigen von Metallband in einem Salzschmelzbad
eine Vorrichtung mit einer ".ianne zu schaffen, die
seichter ist als die allgemein benutzten Tiannen0
3ine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
in der Schaffung einer derartigen Vorrichtung, in der die·in dem Bad angeordneten Heizrohre vor einer
Beschädigung durch das Bad geschützt sind.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer derartigen Vorrichtung, deren
Installations- und Betriebskosten relativ niedrig sind.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines Verfahrens, das zum Reinigen
von Metallband dient und mit relativ geringem Aufwand durchgeführt werden kann und in dem das schmelzflüssige
Salz, welches das Bad bildet, wirksam geheizt und umgewälzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von
Metallband, das durch ein Salzschmelzbad geführt wird, das in einer rechteckigen Wanne enthalten ist,
in dem sich U-förmige Heizrohre horizontal entlang jeder Längsseite der 'ianne erstrecken. Aneinander
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diagonal entgegengesetzten Jcken der Wanne ist je
ein Rührer angeordnet, dor bewirkt, daß die das Bad
bildende Salzschmelze die Heizrohre bestreicht und dadurch das Bad einheitlich erhitzt und in Bewe/^in^
gehalten und daher ein Absetzen von Schlamm verhindert wird. Längs einer Seite der Hauptwanne ist eine zweite
".ianne angeordnet, deren Innenraum über zwei im Abstand
voneinander angeordnete Öffnungen mit dem Innenraum der Hauptwanne in Verbindung steht und einen Rührer
enthält, der bewirkt, daß die das Bad bildende Salzschmelze durch die zweite Wanne hindurch umgewälzt
wird. Die zweite ianne ist mit einer Absetzkammer versehen, durch welche die Salzschmelze so langsam
hindurchtritt, daß sich Schlamm in der Absetzkammer absetzt.
Die vorstehend angegebenen Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeit
Fig. 1 schematisiert in Draufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Pig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. k einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
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-M-
In den Zeichnungen ist eine allgemein rechteckige
Hauptwanne 2 ^eZeigt, die ein Salzschmelzbad B enthält,
^in zu reinijendes Metallband S wird über die Zintrittswalze
k in das Salzbad eingeführt und ist in diesem unter der eingetauchten Walze 6 herum- und über die
'valze 8 aus dem 3ad herausgeführt, wie dies üblich ist.
2rfindun;js,~ernäß ist nun an den einander diagonal
entgegengesetzten Zcken der 1/anne je ein L-förmiger
Kanal 1o vorgesehen, der eine horizontale Strecke 12 besitzt, die sich von dem benachbarten Snde der Ivanne
weg erstreckt und an ihrem freien Ende eine Austrittsöffnung hat. Jeder Kanal 1o besitzt ferner eine aufwärtsgerichtete Strecke 16, die unter dem Badspiegel
mündet. Jedem Kanal 1o ist ein üblicher Rührer 18 zugeordnet, dessen ¥elle 2o sich in der horizontalen
Strecke erstreckt und an ihrem unteren Ende ein Flügelrad 22 trägt. Entlang der beiden Längsseiten der Wanne
erstreckt sich je ein U-förmiges Heizrohr 2k mit allgemein horizontalen Schenkeln. Infolge dieser Anordnung
kann man eine Wanne 2 verwenden, die seichter ist als die bisher verwendeten Wannen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Wanne nur eine Tiefe
von etwa 9o cm, und ist das Bad unter der Eintauchwalze 6 nur etwa 3o cm tief, während die üblichen
Wannen eine Tiefe von 15o bis I8o cm haben. Mit-dem
freien Ende des unteren Schenkels des Rohrs 2k ist ein vertikales Rohrstück 26 verbunden, mit dessen
oberem Snde ein Gas- oder Ölbrenner 28 in Verbindung steht. Das vertikale Rohrstück 26 ist mit einem
flüssigkeitsdichten Kasten 3o verbunden, dessen Boden
annähernd auf dem Niveau des Spiegels des Bades B angeordnet isto Es hat sich gezeigt, daß durch diese
Anordnung ein Verbrennen oder Erodieren des Rohrs 2k im Bereich des Badspiegels verhindert oder wenigstens
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stark verzögert wird. Die Rauchgase worden durch ein
vertikales Rohrstück 32 abgeführt, das mit dem oberen horizontalen Schenkel des Rohres 22 verbunden ist.
Man erkennt, daß sich die Rohre 22 über den größten
Teil der Lün~o der Wanne 2 erstrecken, aber im Abstand
vox* deren Tendon angeordnet sind. Ferner erkennt man,
daß jeder Brenner 28 am vorderen oder Eintrittsende der '.'anno angeordnet ist und daß der rechte Bronner
im Abstand von dein "..'anncnonde angeordnet ist, un
Platz für den Kanal 1o zu schaffen.
den Innenraum der '.'anno 2 steht an deren
vorderem Teil der Innonraurn einer auf der linken Seite der u'anne 2 angeordneten, zweiten "Wanne 3^· in
Verbindung. Die 1/anne 3'·- hat in ihrem Boden eine
Eintrittsöffnung 36, die in einen Bodenraum 38 mündet,
von dem sich, an seinem der Eintrittsöffnung 36 gegenüberliegenden
Ende ein Kanal ko aufwärts erstreckt, der den Rotor hZ eines Rührers kh aufnimmt, der den Rührern
18 ähnelt. Die Wanne "}h hat an ihrem Boden eine
Austrittsöffnung 46, die mit dem vorderen Teil des Innenraums der Hauptwanne 2 in Verbindung steht.
Oberhalb der Austrittsöffnung h6 befindet sich in
der Wanne 3k eine Absetzkammer 48, deren hintere
Begrenzungswand 52 in der Nähe ihres oberen Randes
mit zwei kleinen Eintrittsöffnungen 5o ausgebildet
ist und die im 3ereich ihres oberen Randes dtirch eine
kleine Austrittsöffnung $h mit dem Innenraum der
Vanne 2 in Verbindung steht. Die Absetzkammer 48 hat ferner eine große Bodenöffnung 56 und kann eine
Schlammschale 58 aufnehmen, welche die Öffnung 56 bedeckt. Die Schale 58 ist mit einem aufwärts gerichteten
Bügel 60 versehen, der eine Öffnung 62 zur Aufnahme eines Kranhakens H begrenzt.
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Im Hotrieb der Vorrichtung wird das die Vanne 2
durchlauf ende '.'otallband S durch die Berührung mit dorn
n-xlzbad T3 -oroini^t. Dadurch wird das Bad in !3 ο wo .'jung
gehalten und daher oin Absetzen des Schlamms orsc'.ivert,
Das Bad wird Jedoch vor allan mittels der Führer 1S,
mit Untorstützun 7 dos Führers -i-'l , bowe^t und un.~ovälzt.
Durch die Pfei Io i?,t angedeutet, da3 dadurch SaIzschmelze
von der.; ober3n Toil des Bades im Bereich dos
Eintritt send·as der '.'anno 2 abwärts und dann längs dor
rechten Seite der "arme und danach an deren hinterem linde quer durch diese fließt. Diese Bev/e^ng am hinteren
-nde der Vanne wird durch den hinteren Rührer 13 unterstützt, der die Salzschmelze auch längs der
linken Seite der "..'arme bewegt. Der P.ührer hk saugt
etwas Salzschmelze in die 'ianne 3^ und wälzt diese
Salzschmelze durch die lianne 3't- hindurch um, worauf
die Salzschmelze wieder in die Tianne 2 eintritt und
dem eintrittsseitigen Rührer 18 zufließt. Durch diese
Bewe^unji wird ein Absetzen von Schlamm auf den Heizrohren
2h und in deren Bereich auf dem Boden der Wanne 2 verhindert, so daß die Heizrohre in einwandfreiem
Zustand bleiben. Gleichzeitig geben die Heizrohre Warme an die sie umstreichende Salzschmelze ab,
so daß die Temperatur des ganzen Bades relativ konstant gehalten wird. Ein relativ kleiner Teil der Salzschmelze
tritt durch die Öffnungen 5o in die Absetzkammer ^S
und aus dieser durch die Öffnung ^k heraus. Da sich
die Salzschmelze in der Kammer h& nur langsam bewegt, setzt sich in dieser der in der Salzschmelze enthaltene
Schlamm in die Schlammschale 58 ab, die von Zeit zu Zeit mit dem darin angesammelten Schlamm mit Hilfe
eines Krans entfernt werden kann.
Das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden.
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RAD C'.v>
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorfahren zun Ιίοχηχ;οη von Metallband, dadurch ~ckermzeiclinet, daC das Metallband durch oin Salzschmelzbad in oiner licinigungswanne geführt •wird, daß das Bad mit i.'ilfe von U-förni^en Rohren ^ohoizt wird, die sich in dem Bad län^s je einer Längsseite der ?,oiniTim^swanne erstrecken, und daß das Bad nit liilfo von zwei Rührern bewegt wird, die an einander diagonal entgegengesetzten Zclcen der Reinigun^swanne angeordnet sind und einen Teil des Sclmelzbades abwärtssaugen und länss der benachbarten Seite der Reini{jungsvanne zn deren ent^ejen-esetzten Dnde hin abgeben.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Salzschmelze aus dem Bad mittels eines dritten Rührers durch eine zweite Wanne und zurück in die Reinigungsvanne bewegt und ein Teil der Salzschmelze in der zweiten ¥anne langsam durch eine Entschlanmungskammer geführt wird.3. Vorrichtung zum Reinigen von Metallband, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine allgemein rechteckige Hauptwanne, die ein Salzschmelzbad enthält, eine Einrichtung zum Hindurchführen eines Metallbandes durch das Salzschmelzbad unter dem Spiegel desselben, zwei U-förnige Heizrohre, die im Bereich je einer Längsseite der Hauptwanne angeordnet sind und je zwei allgemein horizontale Schenkel besitzen, die sich über den größten Teil der Länge der benachbarten Seite der Hauptwanne erstrecken und im Abstand von deren Hnden enden, durch einen/ 3809831 /0668 .....,.-.., ;.,vorderen L-förniigen Kanal, der an einer vorderen *-cke der I'auptwanne angeordnet ist und eine horizontale Strecke besitzt, die sich längs der benachbarten Längsseite der Hauptwanno erstreckt und an seinen hinteren Snde eine Austrittsöffnung hat, v.'obei der vordere L-förrnige Kanal ferner eine vertikale Strecke besitzt, die sich aufwärts bis zu einen Niveau unterhalb dos Badspiogels erstrecke, durch einen in der vertikalen Strecke angeordneten Πuhrer zum Saugen von Salzschmelze durch den Kanal und zur Abgabe der Salzschmelze durch die Austrittsöffnung des vorderen Kanals und zum Bewegen der Salzschmelze längs der benachbarten Längsseite, durch einen dem vorderen L-förniigen Kanal- diagonal gegenüberliegenden, hinteren L-föraigen Kanal, der eine horizontale Strecke besitzt, die sich längs der benachbarten Längsseite der Hauptwanne erstreckt und die an ihren vorderen linde eine Austrittsöffnung besitzt, wobei der hintere L—förmige Kanal ferner eine vertikale Strecke besitzt, die sich aufwärts bis zu einem Niveau unterhalb des Badspiegels erstreckt, sowie durch einen in der vertikalen Strecke des hinteren Kanals angeordneten, zweiten Rührer zum Ansaugen von Salzschmelze abwärts durch den hinteren Kanal und zur Abgabe der Salzschmelze durch die Austrittsöffnung des hinteren Kanals und zum Bewegen der Salzschmelze längs der benachbarten Längsseite der Ilauptwanne.h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der lieinigungswanne in relativ geringem Abstand unter der Unterseite des durch das Bad geführten Metallbandes angeordnet und/ 9 809831/0668- 9r -jodos !Ieisro'.ir unterhalb des Badspiegels angeordnet ist und seine Schenkel allgemein parallel sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß nit einem horizontalen Schenkel jedes Heizrohrs ein aufrärts^oriclitetes allgemein vertikales Rohrstück und mit dem oberen Undo jedes dieser aufVärts-rerichteten Rohrstücke ein Brenner verbunden und daß jedes dieser aufwärts^orichtsten Rohrstücko in einem flüssigkeitsdichten Kasten angeordnet ist, dessen Boden sich etwa auf dem Niveau des Badspiegols befindet.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontalen Schenkel jedes Heizrohrs am einen linde desselben durch einen U-förmigen Krümmer miteinander verbunden sind, daß das genannte aufwärtsgerichtete Rohrstück mit dem unteren Schenkel an dessen dem U-förmigen Krümmer entgegengesetzten Ende verbunden und daß mit dem oberen horizontalen Schenkel jedes Heizrohrs an dessen dem U-förmigen Krümmer entgegengesetzten Ende ein zweites allgemein vertikales aufwärtsgerichtetes Rohrstück verbunden ist, das dem erstgenannten aufwärtsgerichteten Rohrstücks benachbart ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Längsseite der Hauptwanne eine zweite '.ianne angeordnet ist, die im Bereich ihres Bodens eine untere 2intritts- und eine untere Austrittsöffnung hat, die mit dem Innenraum der Hauptvanne in Verbindung stehen, daß in der zweiten T.ianne ein dritter Rührer angeordnet ist, der dazu dient, Salzschmelze durch die Eintrittsöffnung aus der Ilauptwanne abzuziehen und/ Io809831/0668- 1/5 -durch die Austrittsöffnung abzugeben, und daß in dor zveiten Vanne oberhalb der Austrittsöffnung eine üchlarimabsetzkammer vorgesehen ist, die durch eine kloine obere ^intrittsöffnun/j mit einem anderen Toil des Innenraums der zweiten Vanne und durch eine kleine obere Austrittsöffnumj mit dem Innonraum der Hauptwanne in Verbindung steht.S. "Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite liaime längs des vorderen Teils jener Längsseite der Hauptwanne erstreckt, an deren hinterem Ende der hintere U-förmige Kanal angeordnet ist, daß die untere Sintrittsöffnung der zweiten Wanne in deren hinterem Teil und die untere Austrittsöffnung der zweiten Wanne in deren vorderem Teil angeordnet ist, daß die kleine obere Eintrittsöffnung der zweiten Wanne in einer vertikalen hinteren Begrenzungswand in der Nähe des oberen Randes derselben angeordnet und daß die Absetzkammer mit einer Einrichtung zur Aufnahme von abgesetztem Schlamm versehen ist·809831/0668
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLEGHENY LUDLUM STEEL CORP., PITTSBURGH, PA., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |