CH246732A - Giessmaschine. - Google Patents

Giessmaschine.

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CH246732A
CH246732A CH246732DA CH246732A CH 246732 A CH246732 A CH 246732A CH 246732D A CH246732D A CH 246732DA CH 246732 A CH246732 A CH 246732A
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Rossi Irving
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/049Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for direct chill casting, e.g. electromagnetic casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


      Giessmaschine.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Maschine    zum kontinuierlichen Giessen von  Metallsträngen.  



  Eine     beispielsweise        Ausführungsform     des     Erfindungsgegenstandes    ist in der bei  liegenden Zeichnung dargestellt. Darin ist       Fig.    1 ein     Vertikalschnitt    der     Giess-          maschine.     



       Fig.    2     und    3     sind        Querschnitte    nach den  Linien 3-3     bezw.        4-4    der     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist ein     Vertikalschnitt    durch     die     Kokille.  



       Fig.    -5 ist eine     teilweise    Seitenansicht  der Kokille.  



       Fig.    6 ist ein teilweiser     Schnitt    in grö  sserem     Massstab,    der die     i        Littel    zur Befesti  gung des     unteren        Wassermantels    zeigt.  



       Fig.    7 ist ein     Vertikalschnitt    in grösserem  Massstab, welcher den untern     Dichtungs-          ring    zeigt. .  



  Wie aus der Zeichnung -     ersichtlich    ist,  besitzt- die Kokille 1     einen        obern    Flansch,  der mit einer     Platte    2     vernietet    ist, die     einen     Deckel für den     Wassermantel    3 bildet. Der       Wassermantel    ist in     mehrere    Abteile unter  teilt, nämlich eine äussere     Einlasskammer    4,  eine     Auslasskammer    5, eine Verteilerkammer  6 und     eine        Kühlkammer    7.  



       Kühlwasser    tritt in die     Einlasskammer    4  durch _ eine Leitung 8 und gelangt durch       diese        Kammer    zur     Verteilerkammer    6 durch       zwei        diametral        angeordnete        Leitungen    9, 9'.  



       Eine    Wand 10     trennt    die     Verteilerkam-          mer    -von. der     Kühlkammer.    Diese Wand     ist       mit einer Mehrzahl von     vertikalen    Schlitzen   11 versehen, die zweckmässig stufenförmig  abwechslungsweise von oben und von unten.

    verlaufen und     die    in     Abständen    über dem  Umfang der     erwähnten    Wand verteilt     sind.     Die Schlitze sind zweckmässig schmal, so     -          dass    das durch sie fliessende Wasser in Form  von     flachen        Strahlen        austritt.    Die Schlitze       sind        in.        einem        Winkel    zu den     Durchmessern          geschnitten,    welche durch die Schlitze gezo  gen sind,

   so dass die Strahlen mehr oder  weniger     tangential    zur Wandung des     Kokil-          fenfutters        austreten.     



       Einer    der     Gründe,    die     eine        ungleichmä-          ssige        Kühlung        bewirken,    ist die     Bildung    von  Dampfblasen auf der     äussern        Oberfläche    der .  Kokille.

   Solche Dampfblasen haben das Be  streben, die     Kokille    zu     isolieren    und den  Wärmedurchgang durch diese zu     -vermindern.     Dadurch, dass den     Wasserstrahlen    die oben  beschriebene     Richtung        erteilt        wird,        und     durch     rasche        Zirkulation    des     Kühlwassers     wird die Bildung     derartiger        Dampfblasen     wesentlich vermindert.

   Sollten sich dennoch  solche Blasen bilden, so werden sie rasch       weggeschwemmt    und     kondensiert.     



  Die Kokille ist zweckmässig aus einem  Metall von     guter        thermischer        Leitfähigkeit,     wie z. B. Kupfer., hergestellt und die     Aussen-          seite    der Kokille ist zweckmässig gerillt,     .wie     dies bei 12 in     Fig.    5 und 6     angedeutet    ist,

    um dadurch die     wärmeabgebende    Oberfläche  zu     vergrösseren.    Diese Rillen verlaufen in       einem    Winkel von 45  zur     Senkrechten.        In.              Verbindung    mit der     rotierenden        Zirkulation     des umgebenden Wassers     bewirken    diese ge  neigten Rillen, dass das     fieiffeste    Wasser  nach oben geworfen und     damit        durch-        den     Raum 13, der zu diesem Zweck     vorgesehen     ist,

       aus    der     Kühlkammer    6     herausbefördert          wird.     



  Das die     Kühlkammer        verlassende    Was  ser fliesst in die     Auslasskammer    5 und     strömt     durch     eine    Mehrzahl von Leitungen 14 ab,  welche durch den Boden der     Auslasskammer     geführt     sind.    Die     untern    Enden der Röhren  14 sind mit Düsen 15 versehen, deren     Zweck     noch     beschrieben    werden soll.  



       Unmittelbar    unter dem Wassermantel 3       ist    ein zweiter Wassermantel vorgesehen, in  welchem     Kühlwasser        unmittelbar        auf    das       Gussstück        angebracht    wird.

   Dieser     zweite          Wassermantel    weist einen obern     zylindri-          schen    Teil     2U,        einen        konischen        mittleren        Teil     21 und einen zylindrischen     untern.    Teil 22       auf.    Am untern Ende des Teils 22 ist ein       Dichtungsring    23     angeordnet,    der noch ein  gehender     heschrieben    werden wird.  



  Bei der dargestellten     Ausführungsform     ist     die        Kokille        relativ    kurz, da die Erfah  rung     gezeigt    hat, dass     es    genügt,     wenn.    sich       diese    so weit     nach    unten     erstreckt,        dass    sich  eine     verhältnismässig    dünne     Metallschale        auf          der        Oberfläche    des     Gugstückes        bildet:

      Da       die        direkte        Einwirkung    des Kühlwassers. auf       das        Bussstück        eine    wirksamere     Wärmeent-          fernung    ermöglicht     als    dies durch     die        Kn-          kiITe        hindurch    möglich wäre, ist es     zweck-          mässig,    die     Kokille    nur so lang zu machen,  dass sich eine äussere Schale     bildet,

      die     dick     genug     ist,    um das     flüssige        Metall    im     Innern     zu harten. Das     Innere    des     Gutstückes        kann     über     eine    wesentliche Distanz     unter    dem       untern    Ende der     KökilIe    flüssig     sein.     



       Die.        Verèstigungsgrenze    ist     durch        die     Linie 25 in     F"ig.    1 angedeutet. Je     rascher    das       aussstück    entfernt     wird,    um so     tiefer    erstreckt  sich natürlich das.     flüssige        Metall    nach un  ten. Es ist lediglich. nötig, zu erreichen, dass  das     Grussstück    vollständig     verfestigt    ist,  wenn es aus dem     untern    Wassermantel aus  tritt.

      Das     Kühlwasser    wird dem     unter.    Was  sermantel durch Leitungen 14 und     Düsen>    15       zugeführt:        Die        Düsen.        richten        die          im:    wesentlichen     tangential    auf das       Gussstück,    wie dies     aus        Fig.    3 ersichtlich ist.

    E 's ist auch zweckmässig, die Düsen auf zwei  oder     mehr    Höhen.     versetzt        aazuordnea,        wie          dies,    aus     Fig..    1,     hervorgeht.        Auf:        diese    Weise  wird eine rotierende     Bewegung    des     Kühl-          wassers        im.        untern        Kühlwassermantel    erhal  ten,, wie     dies.    auch     im        obern:

          Kühlwasserman-          tel    der Fall ist. Auch hier wird dadurch die       Bildung    von Dampfblasen     verhindert    und       diejenigen,    die in Bildung begriffen-     sind,     werden     weggeschwemmt.    Es wird     dadurch     eine gleichmässige     'und        rasche        Kühlung    er  reicht.

   Die durch     die    Düsen     hewirkte    rotie  rende     Zirkulation    des     Kühlwassers        erstreckt     sich nach unten bis an den     Bödendes        Wasser-          manteIs.    Die konische Form des mittleren  Teils 21     vergrössert    noch die Geschwindig  keit des     abwärtsfliessenden.    Wassers. Das  erwärmte Wasser wird vom Boden     des    Was  sermantels durch     Leitungen    27 abgeführt.

    Diese letzteren     sind    mit Steigrohren 28 ver  bunden, deren obere Enden Rohrbögen. 24       tragen,        aus    welchen das Wässer in     Trichter     30     fliesst.            Durch        Einung        der    Länge.

       ae        Steg          rohre        kwm        die        Hälie        des,        Wassers        im    untern       Wassermantel        beliebig        eingestellt        werden.     Wie,     dargestellt.        ist;

      die.     Länge        der        S'teigrahre     derart,     @dass    der Wassermantel     gerade        mit          Wasser        gefüllt        iot:        Es        kaue    aber     erreicht          werden:,        dass,        Wasser    in den     Raum;

          zwiscl          der        Warndung    des     Grassstücckes        und        der        Kokille     eintritt.

       Durch        weitere        Frhölnmg    der     .Steig          rahrlänge        kann        auch    noch erreicht     -werden,          classi        Kühlwasser    bis über die     ObuTfl,äche        dest          geschmolzenem-        Metalle        hmaur        gefördert     wird.  



  Der untere     Wäassermantel    kann durch       ill#ndwelebe        geeignete        Mittel        mit        dem.        obern          Wässeranantel        verbünden    sein, aber um den       Gebrauch    und den     Ünterlialt        zu        erleichtern,     ist der     untere        Wassermantel.        zweckmä$ig        ent-          fernbar.    Zu     ,

  diesem    Zwecke ist     ein        Xänal        9'1         mit der     obern        Kante        des        Teils    '29 verbunden       und.        ein     <B>32-</B> in den     Kanal    ein  gebaut.

   Bolzen     33.    sind     in    den     Flansch        34        des          obern        Wassermantels,        eingeschraubt        und    er  strecken     sicli        durch        iSchlitze    irr, den Lappen  35,     die        au±',

  cler        Seitenwand    des     AUchnittes          2Q    angeordnet     sind.        Durch    Anziehen der Müt  tern     36'    wird -der     Dichtungsring    .gegen die       Bodenplatte    des obern     Wassermantels        ge-          pref    und     sichert    dadurch einen     wae@serdich-          ten        Absc?rluss'.            Eine        gute.        Dichtung,

          am        Boden,        desi          Wassermantels <     verhindert     einen        Wasser-          verlust    längs.     .derOberfläehe-        des'Gussstückes:

       Zu     diesem        Zwecke    ist     eine        zylindrieehe        Gum-          midichtung    37 vorgesehen, welche     zwischen     Flansch 38 des     .Ringes        2a        und    dem     innern          Ring    39 in der Weise angeordnet     ist,    dass die  obere Kante der     DIchtung    nach innen     geneilg@     ist und auf der Oberfläche des     Gussstüakes    an  liegt.

   Der Ring 39 wird durch eine Mehrzahl  von Bolzen 40, die in -den Ring 23 einge  schraubt sind und durch im Ring 39 gebildete  Lappen ragen, in seiner Lage     fixiert.    Die       Dichtung    kann in     bezug    auf     das        Gussstück     durch     einen    Ring; 41, -eingestellt     werden,    der  in     Abständen    voneinander Lappen 42 auf  weist, in     welche    Bolzen. 4,3 eintreten.

   Durch       Anziehen    der     Muttern        44    wird die Dichtung  nach oben und innen     bewegt,    so dass sie bei  erfolgter Abnützung nachgestellt und über  dies der nötige Druck erreicht werden kann,  um so     einen    Wasserverlust     zu    vermeiden.  



  Die Maschine wird     in.    der Weise     betätigt,     dass     flüseiges    Metall zweckmässig kontinuier  lich dem obern Ende durch eine Leitung 45  zugeführt wird, deren     Mündung    unter der  Oberfläche des     flüsagien    Metallee     liegt.          Gleichzeitig    wird     das        verfestigte        Gussstück     kontinuierlich aus -dem     untern    Ende der       Form        fortbewegt.    Das Mass     dieser        Fortbe-       <RTI  

   ID="0003.0095">   -,vegung        wird        durch    angetriebene Walzen ge  steuert, welche auf das     Gussstück        einwirken,     in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt  sind.  



       Es    ist klar, dass verschiedene Ausfüh  rungsformen der Erfindung möglich sind.

Claims (1)

1''ATENTANSPIRUCH': Maschine zum kontinuierlichen Giessen von Metallsträngen mit einer Kokille, einem um dieselbe angeordneten Wasserman tel und einem unter der Kokille angeordneten zweiten Wassermäntel', in welchem ,das. Wäs ser direkt auf den Strang einwirkt und in welehem Mittel vorgesehen ,sind,
um dein Kühlwasser eine rotierend:, Bewegung um den Strang herum zu erteilen. UNTERANSPR-CCHE': 1. Maschine nach Patentansprucli, da durch gekennzeichnet, dag die Mittel :
zum Zu- und Abführen des. Kühlwassers derart angeordnet sind, dass diesem im zweiten Was- sermantel gleichzeitig mit -der rotierenden Bewegung eine Bewegung in Längsrichtung des Stranges erteilt wird.
2. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des zweiten Wassermantels sich nach unten ko nisch verengert, um dem sich darin bewegen den Kühlwasser eine erhöhte Strömungsge- schwindigkeit zu erteilen.
3. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass im zweiten Was sermantel eine Mehrzahl von Düsen vorge sehen ist, welche Wasserstrahlen praktisch tangential auf die Oberfläche ;des Gussetückes werfen. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Düsen die Wasserstrahlen in der Nähe des obern En des des zweiten Wassermantels abgeben und letzterer in der Nähe seines Bodens eine Auslassöffnung aufweist.
5. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, däss mit dem zweiten Wassermantel mindestens ein Steigrohr ver bunden ist, aus welchem das Wasser aus dem Wassermantel austreten kann.
6. Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der erste Wasser mantel eine die Kokille unmittelbar umge bende Kühlkammer und eine die ]Kühlkam- mer umgebende Verteilerkammer aufweist, wobei die ]Kammern voneinander durch eine Wand getrennt .sind;: =die :
Schütze aufweist, welche eine Verbindüng zwischen den Kam- mern. gestattet, das Ganze derart, dass diese Schlitze einen Winkel mit den zugehörigen Radien einschliessen, so dass die Wasser strahlen praktisch tangential zur Kokille austreten. 7.
Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die äussere Wand der Kokille geneigte Rillen.aufweist, und dass die Schlitze in der Trennwand das Kühl wasser so auf die Rillen werfen, dass es nach oben bewegt wird. B.
'Maschine nach Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass der Boä.en .des zweiten Wassermantels mit einem--Dich- tungsring versehen ist, der ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Flan schen aufweist, zwischen welchen. eine Gummidichtung gehalten ist, Ak auf:
. dem Umfang desGussstückes anliegt-und dadueh ein Ausfliessen des Kiihlwassers.-verbiudert, wobei überdies- -ein einstellbarer Ring den Dichtungsring gegen: - das Gussstüc* drückt. 9. Maschine nach Unteranspruch -8, da durch :gekennzeichnet; dass:
die- Gummidich- tung zylindrisch .ist und- Flanschen -nach einwärts -.gebogene ''Teile. besitzen,: welche- den obern: --Teil des Dichtungsringes nach innen, auf die Oberfläche des Gussstückes -drücken.
10. Maschinenach 9, da durch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Leitungen vorgesehen- ist; durch welche Wasser aus dem ersten Wassermantel zum .zweiten Wassermantel fliessen kann-<B>-</B>
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