DE69117422T2 - Gerät zum verstärkten Kühlen beim Giessen von Werkstücken aus Metall - Google Patents

Gerät zum verstärkten Kühlen beim Giessen von Werkstücken aus Metall

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DE69117422T2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum verstärkten Kühlen beim Giessen von Werkstücken aus Metall, insbesondere für das vertikale kontinuierliche Giessen (Ziehen) von unten nach oben.
  • Beim kontinuierlichen vertikalen steigenden Guß, der z.B. aus dem US-Patent 3,746,077 bekannt ist, wird ein metallenes Werkstück normalerweise durch Verwendung des Kühlers aus Fig. 1 gekühlt, bei dem das Kühlmittel dem Bodenteil des Kühlers über einen in der Nähe der Außenwand des Kühlers angeordneten Einlaß an der Oberseite zugeführt wird. Innerhalb des Kühlers ist eine Zwischenleitung angeordnet, so daß das Kühlmittel direkt zu dessen Auslaß geführt wird, während es in der Nähe der Innenwand des Kühlers aufsteigt. In Fig. 1 wird das geschmolzene Metall zu einer Düse 1 geführt. In der Düse ist in der Höhe 2 die Befestigungsfront ausgebildet an der das geschmolzene Metall in den festen Zustand übergeht. Im Kühler 3 wird das Kühlmittel über die Zwischenleitung 4 erst nach unten durch den Einlaß in den Bodenteil des Kühlers geleitet und danach wieder nach oben zum oberen Teil des Kühlers, um aus dem Kühler abgeführt zu werden. Es ist offensichtlich, daß die von der Düse 1 abgeführte Hitze im wesentlichen an der Verfestigungsfront 2 am höchsten ist, weil das Metall im Zuge seiner Verfestigung seinen Zustand ändert und entsprechend seiner Hitze bei der Zustandsänderung Wärme abgibt.
  • Bei der Verwendung des bekannten Kühlers aus Fig. 1, z.B. beim Giessen von Kabeln, wo das Ziehen bei hohen Geschwindigkeiten durchgeführt wird, wird ein Anstieg der Temperatur des gegossenen Kabels als Funktion der Zeit beobachtet. Beim Giessen z.B. von Kupferkabeln mit der Geschwindigkeit von 6 Metern/Minute kann die Oberflächentemperatur des Kabels nach dem Kühlen über 500ºC liegen. Ein derartiger Anstieg der Kabeltemperatur bewirkt in der Regel einen Bruch des Kabels, was die Betriebseffizienz drastisch reduziert. Gründe für den Temperaturanstieg sind z.B. die thermische Expansion des unteren Teils im Kühler, die einen Spalt in dem Gewinde zwischen der Düse und dem Kühler erzeugt. Darüber hinaus bringt die hohe Menge an- Schmelzwärme bei hohen Ziehgeschwindigkeiten einen Temperaturanstieg der Wasseroberfläche im Kühler mit sich, so daß eine isolierende Dampfblase an der Kühlfläche des Kühlers erzeugt wird.
  • DE-B-2 060 451 beschreibt eine Vorrichtung zur Intensivierung der Kühlung beim Giessen metallener Werkstücke, welche Vorrichtung einen Kanal mit einem kleinen Durchmesser aufweist, um das Kühlmittel zum Boden des Kühlers zu leiten. Es ist weiterhin ein mittlerer Kanal mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen, um das Kühlmittel nach oben zum Auslaß des Kühlers zu leiten. Am Umkehrpunkt des Kühlmittelflusses im Bodenbereich des Kühlers sind der äußere Kanal und der mittlere Kanal unter der Kante einer Trennwand zwischen den beiden konzentrischen Kühlmittelkanälen verbunden. Am unteren Bereich ist die Geschwindigkeit des Kühlmittelflusses aufgrund des größeren Durchmessers der verbundenen Kanäle unter der Kante der Trennwand verringert. Dies kann zur Bildung von Dampf führen, weil insbesondere der untere Bereich des Kühlers der heißeste Bereich ist.
  • Die US-3,746,077 zeigt einen Gußapparat, bei dem die untere Kante eines Trennelements zwischen einem nach oben leitenden und einem nach unten leitenden Kühlmittelkanal abgerundet ist. Jedoch verhindert diese Art von Abrundung am Drehpunkt des Flusses nicht eine Verringerung der Fließgeschwindigkeit. Der Durchmesser in diesem Bodenbereich unter dem Drehpunkt ist größer als der Durchmesser des nach oben leitenden Auslaßkanals. Es werden daher Verwirbelungen in dem Kühlmittelfluß erzeugt und die Fließgeschwindigkeit wird reduziert, was wiederum die Bedingungen für eine Dampfbildung schafft.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung einige der Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine neue verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die betriebssicherer ist, so daß die Kühlung insbesondere beim kontinuierlichen vertikalen aufsteigenden Giessen auch bei sehr hohen Ziehgeschwindigkeiten effizient ist. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung sind aus dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 ersichtlich.
  • Erfindungsgemäß wird der Fließbereich für das Kühlmittel, das in dem Kühler einer kontinuierlichen Gießmaschine beim aufsteigenden Gießen fließt, mittels zumindest eines Führungsgliedes geändert, insbesondere in einer Höhe, die durch die Verhärtungsfront der Vorrichtung definiert ist, so daß die Kühlung insbesondere zumindest in dieser Höhe in vorteilhafter Weise intensiviert wird. Zu gleicher Zeit wird hierdurch verhindert, daß die Temperatur des gegossenen oder gezogenen Werkstücks ansteigt und konsequenterweise, daß das erzeugte Produkt bricht.
  • Das Strömungsteil oder die Strömungsteile der Erfindung können vorzugsweise im Gehäuse des Kühlers angeordnet werden und/oder in einem Abtrennteil, welches die Fließrichtung des Kühlmittels definiert und welches es ermöglicht, daß das Kühlmittel zuerst vom oberen Teil des Kühlers in Richtung auf den Boden fließt und anschließend wieder zurück. Wenn das Strömungsteil oder die Teile in dem Kühlgehäuse angeordnet werden, formen diese Teile Kanäle, um das Kühlmittel im wesentlichen nahe der zu kühlenden Oberfläche zu führen. Auf diese Weise kann die Kühlung intensiviert werden, auch und insbesondere in dem Bereich, der über der Höhe angeordnet ist, die durch die Aufhärtungsfront definiert wird.
  • Um das Führungsteil der vorliegenden Erfindung an dem Abtrennteil für das Kühlmittel vorzusehen, kann der Bodenteil des Abtrennteils mit dem Führungsteil versehen sein, um das Kühlmittel in vorteilhafter Weise gegen die Oberfläche des Kühlers zu lenken, die im wesentlichen in der Höhe der Aushärtungsfront angeordnet ist. Für eine vorteilhafte Ausrichtung bzw. Einfluchtung des Kühlmittels ist es auch möglich, im wesentlichen in der Höhe der Aushärtungsfront eine Nut im Kühlergehäuse vorzusehen, welche Nut die Kühlfläche an ihrem höchst kritischen Punkt vergrößert.
  • Durch Verwendung des Führungsteils oder der Führungsteile der Erfindung wird das Kühlmittel vorteilhafterweise dazu gebracht, an dem kritischen Punkt des vertikalen kontinuierlichen Giessens vorbei zu fließen, so daß von der gesamten Kühlkapazität des Kühlmittels Gebrauch gemacht werden kann. Somit ist es möglich, die Gieß- oder Ziehgeschwindigkeiten bezogen auf den derzeitigen Wert zu erhöhen, ohne die Temperatur des gegossenen bzw. gezogenen Produktes und demzufolge die Gefahr des Brechens oder Reissens zu erhöhen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Kühlers einer Gießmaschine für aufsteigenden Guß,
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Führungsteil für die Kühlflüßigkeit in dem Kühlergehäuse angeordnet ist,
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Führungsteil für die Kühlflüßigkeit in dem Abtrennteil vorgesehen ist, und
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Führungsteil für das Kühlmittel an dem Abtrennteil und in dem Kühlergehäuse angeordnet ist.
  • Fig. 1 wurde bereits in der Beschreibung mit Bezug auf den Stand der Technik beschrieben.
  • In Fig. 2 ist der Kühler 11 um eine Düse 12 herum angeordnet, so daß zumindest der obere Teil der Düse 12 gekühlt wird. Das Kühlmittel, wie z.B. Wasser wird in den Kühler 11 über den Einlaß 13 am oberen Ende des Kühlers eingeführt. In dem Kühler 11 fließt das Kühlmittel in Richtung der Pfeile aus Fig. 2 zuerst nach unten in den Bereich zwischen der Außenwand des Kühlers 11 und dem Abtrennteil 14, der innerhalb des Kühlers angeordnet ist. Danach wird das Kühlmittel erfindungsgemäß zur Höhe der Aushärtungsfront 15 in der Düse 12 zu einem im wesentlichen horizontalen Führungskanal 16 geführt, der in dem Gehäuse des Kühlers 11 angeordnet ist, so daß das Kühlmittel im wesentlichen nahe an der inneren Oberfläche des Kühlers 11 fließt. Demzufolge trifft das Kühlmittel an der inneren Wand des Kühlers 11 im heißesten Teil auf, was wiederum in vorteilhafter Weise die Effizienz der Kühlung verbessert. Die Führung 16 ist weiterhin mit einem anderen Führungskanal 17 verbunden, der im wesentlichen parallel zur vertikalen inneren Wand des Kühlers 11 verläuft. Zusätzlich zu der Tatsache, daß die Führungskanäle 16 und 17 das Kühlmittel näher zum heißesten Punkt des Kühlergehäuses bringen, ist die Kühlfläche des Kühlergehäuses 11, die in Kontakt mit dem Kühlmittel steht am heißesten Punkt ebenfalls beträchtlich vergrößert. Dies bringt eine weitere wesentliche Verbesserung in der Kühlleistung des Kühlers 11 mit sich.
  • Durch den Führungskanal 17 steigt das erhitzte Kühlmittel in den Raum zwischen der Innenwand des Kühlers 11 und dem Abtrennteil 14, um aus dem Kühler 11 über den Auslaß 18 abgeführt zu werden. Die Anzahl der Führungskanäle 16 und 17 in einem Kühler 11 kann entsprechend der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung variieren, so daß hier einer oder zahlreiche Kanäle vorgesehen sein können.
  • In Fig. 3 ist um die Düse 21 herum der Kühler 22 angeordnet, wobei die Flußrichtung des Kühlmittels in ähnlicher Weise wie in Fig. 2 mit Pfeilen angezeigt ist. Das Kühlmittel wird dem Kühler 22 durch den Einlaß 23 zugeführt, und das Kühlmittel fließt in den Raum zwischen der Außenwand des Kühlers 11 und dem Abtrennteil 24 zum Bodenbereich des Kühlers. Erfindungsgemäß ist in der Düse 21 im Bodenbereich des Abtrennteils 24 im wesentlichen in der Höhe der Aushärtungsfront 25 zumindest eine Führung oder ein Ausrichtungsteil 26 vorgesehen, um das Kühlmittel gegen die Innenwand des Kühlers zu leiten, vorzugsweise an den Punkt der Wand, welcher die meiste Kühlung benötigt. Das erhitzte Kühlmittel wird weiter in Richtung auf den Auslaß 27 durch einen Flußkanal geleitet, welcher durch das Abtrennteil 24 und die Innenwand des Kühlers gebildet wird. Durch Verwendung des Führungsteils 26 der Erfindung wird eine höhere Flußrate und damit eine bessere Kühlwirkung oder Kühlkapazität für das Kühlmittel erreicht. In gleicher Weise werden Turbulenzen des Kühlmittels verringert, so daß die Bildung eines Dampfbetts an der Oberfläche des Kühlers vorzugsweise verhindert wird.
  • In der Ausbildungsform der Fig. 4 ist der Kühler 31 um den oberen Bereich der Düse 32 herum ausgebildet. Das Kühlmittel wird durch einen Einlaß 33 zugeführt, welcher in dem Oberteil des Kühlers vorgesehen ist, und das Kühlmittel fließt in den Raum zwischen der Außenwand des Kühlers und dem Abtrennteil 34 zum Bodenbereich des Kühlers 31. Um das Kühlmittel gegen die Innenwand des Kühlers zu richten, ist in der Düse 32 mit dem Bodenteil des Abtrennteils 34 im wesentlichen in der Höhe der Aushärtungsfront 35 erfindungsgemäß zumindest eine Führung oder ein Ausrichtungsteil 36 verbunden, welches das Kühlmittel zu mindestens einer Nut 37 führt, welche in der Innenwand des Kühlergehäuses quer angeordnet ist. Aufgrund des Effekts des Führungsteils 36 und der Nut 37 wird die in dem Kühlmittel vorhandene Druckenergie in kinetische Energie umgewandelt. Auf diese Weise wird die Kühlkapazität des Kühlmittels verbessert und zur gleichen Zeit wird die Bildung eines isolierenden Dampfbetts, welches die Kühleffizienz reduzieren würde, verhindert. Das Kühlmittel, das im wesentlichen an dessen heißestem Punkt am Kühlerboden aufgeheizt wird, wird von dem Kühler 31 über den Auslaß 38 im Oberteil des Kühlers abgeführt.
  • Die obigen Zeichnungen 2-4 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wobei jede mit einem Führungsteil unterschiedlicher Form versehen ist. Es ist jedoch klar, daß soweit nötig, diese unterschiedlichen Formen von Führungsteilen gleichzeitig in ein und demselben Kühler angeordnet sein können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Intensivierung der Kühlung beim vertikalen kontinuierlichen aufsteigenden Giessen (Ziehen) von Werkstücken aus Metall, bei der eine Düse (12, 21, 32) der kontinuierlichen Gießmaschine zumindest im oberen Bereich von einem Kühler (11, 22, 31) umgeben ist, der durch ein darin angeordnetes Abtrennteil (14, 24, 34) in zwei Teile unterteilt ist, und bei der zumindest ein Führungsteil in dem Kühlmittelfluß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil zumindest ein Ausrichtungs- oder Einfluchtungsteil (26, 36, 16) ist, das mit der unteren Kante des Abtrennteils (24, 34) verbunden und/oder an dem Bodenteil des Kühlers (11) ausgebildet ist, welches Ausrichtungs- oder Einfluchtungsteil den Kühlmittelfluß am Umkehrpunkt des Kühlmittelflusses ausrichtet, um eine höhere Flußrate zu erzielen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16, 26, 36) im wesentlichen in einer Höhe angeordnet ist, die durch die Aushärtungsfront (15, 25, 35) in der Düse (12, 21, 32) definiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil aus mindestens einem Führungskanal (16, 17) gebildet ist, der in dem Kühlergehäuse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil aus zumindest einem mit dem Abtrennteil (34) verbundenen Ausrichtungs- oder Einfluchtungsteil (36) und aus zumindest einer in dem Kühlergehäuse ausgebildeten Nut (37) gebildet ist.
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