DE19833707A1 - Kühler zur Fluidkühlung eines elektronischen Bauteils - Google Patents

Kühler zur Fluidkühlung eines elektronischen Bauteils

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Abstract

Es wird eine Kühlervorrichtung mit Kühlungsspalt (8) für mindestens ein elektrotechnisches Bauteil (10) angegeben. Dadurch, dass die Höhe h des Kühlungsspaltes zwischen 0,1 mm und 1 mm ist und die Kühlungsspaltlänge s¶g¶ zwischen der 20-fachen und der 200-fachen Kühlungsspalthöhe h gewählt wird, kann aufgrund der sehr schnell auftretenden turbulenten Strömung im Kühlungsspalt (8) eine verbesserte Durchmischung des Kühlfluids und somit ein verbesserter Verlustwärmeabtransport erreicht werden. Die Kühlervorrichtung kann somit sehr einfach, flach und damit platzsparend aufgebaut werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kühltechnik. Sie geht aus von einer Kühlervor­ richtung nachdem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Ein gattungsgemässes Kühlsystem wird in der EP 0 603 860 A2 beschrieben. Elektrotechni­ sche Bauteile hoher Leistung benötigen ein Kühlsystem zur Abfuhr der in den Elementen ent­ stehenden Verlustwärme. Zu diesem Zweck ist ein Kühlsystem vorgesehen, auf dessen Kühl­ platte mindestens ein zu kühlendes elektronisches Bauteil angebracht ist. Die Kühlplatte bil­ det mit einer parallel zur Kühlplatte liegenden Rückwand einen Kühlkanal, in dem ein Kühl­ fluid strömt. Das Kühlsystem weist eine Kühlfluideintrittsöffnung und eine Kühlfluid­ austrittsöffnung auf. In der EP 0 603 860 A2 ist ausserdem eine finnenartige und stäbchen­ artige Oberflächenstruktur offenbart, die in den Kühlkanal eingebracht ist und vom Kühlfluid umströmt wird. Die in den Kühlkanal eingebrachten Oberflächenstrukturen dienen der Ober­ flächenvergrösserung und somit der Abfuhr der vom elektronischen Bauteil erzeugten Ver­ lustwärme. Die Oberflächenstrukturen im Kühlkanal sind strömungsoptimiert ausgeführt, so dass zur Kühlfluidströmungserzeugung nur eine verhältnismässig geringe Pumpleistung er­ forderlich ist.
Ein Kühlungssystem nach der EP 0 603 860 A2 mit Kühlkanal benötigt zwar eine verhält­ nismässig geringe Pumpleistung, jedoch fliesst das Kühlfluid relativ langsam und erzeugt deshalb nur wenige Turbulenzen. Eine turbulente Strömung hat jedoch den Vorteil, dass das Kühlfluid besser durchmischt wird und somit ein besserer Wärmeabtransport stattfinden kann. Die eingebrachten Oberflächenstrukturen sind wegen ihre strömungsoptimierten Struktur technisch aufwendig herzustellen, so dass dadurch unerwünschte Kosten entstehen.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kühlervorrichtung für wenigstens ein elektroni­ sches Bauteil anzugeben, die eine verbesserte Wärmeabfuhr erreicht und die strukturell sehr einfach ausgeführt ist und somit kostengünstig aufgebaut werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Kern der Erfindung ist eine einfache Struktur eines Kühlkanals, dessen Höhe so klein gewählt wird, dass ein Kühlungsspalt entsteht, so dass die Ausbildung einer stehenden Kühlfluid­ grenzschicht im Kühlkanal behindert wird. Es hat sich überraschend gezeigt, dass bei einer Kühlungsspalthöhe zwischen 0,1 mm und 1 mm und bei einer geometrische Länge des Küh­ lungsspaltes zwischen der 20-fachen und der 200-fachen Höhe des Kühlungsspaltes sehr früh im Kühlkanal eine erwünschte turbulente Strömung erzeugt werden kann und somit die Aus­ bildung einer stehenden Grenzschicht des Kühlfluids unterbunden wird. Durch die turbulente Kühlfluidströmung wird eine wesentlich bessere Verlustwärmeabfuhr infolge der Durch­ mischung des Kühlfluids erreicht.
Grundsätzlich kann der Kühlungsspalt glatte Wandoberflächen aufweisen. Um die Verlust­ wärmeabfuhr weiter verbessern zu können, ist es günstig, dass in den Kühlungsspalt zusätzli­ che Oberflächen-Mikrostrukturen eingebracht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der sehr flachen und platzsparenden Ausführung der Kühlervorrichtung zu sehen. Die Erfindung bringt zudem wesentliche Kosteneinsparungen, da die Kühlkanalführungen dementsprechend leicht herstellbar sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemässe Kühlervorrichtung in der Draufsicht, bei der lediglich der Kühlergrundkörper dargestellt ist;
Fig. 1a Eine erste Ausführungsform der Kühlervorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt entlang A-A, ausgeführt mit Kühlergrundkörper, Kühlplatte und einem elektronischen Bauelement;
Fig. 1a' Die Kühlervorrichtung nach Fig. 1a im Schnitt entlang B-B, ausgeführt mit Kühlergrundkörper, Kühlplatte und einem elektronischen Bauteil;
Fig. 1b Eine zweite Ausführungsform der Kühlervorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt ent­ lang A-A, ausgeführt mit Kühlergrundkörper und einem elektronischen Bauele­ ment;
Fig. 1b' Die Kühlervorrichtung nach Fig. 1b im Schnitt entlang B-B, ausgeführt mit Kühlergrundkörper und einem elektronischen Bauteil;
Fig. 2 Eine dem Kühlergrundkörper gegenüberliegende Wandoberfläche der Kühlervor­ richtung nach Fig. 1 in der Draufsicht, ausgeführt mit rechteckförmiger Oberflä­ chen-Mikrostruktur;
Fig. 2a Die Kühlervorrichtung nach Fig. 2 im Schnitt entlang B-B, ausgeführt mit Kühler­ grundkörper, Kühlplatte und einem elektronischen Bauteil;
Fig. 2b Die Kühlervorrichtung nach Fig. 2 im Schnitt entlang B-B, ausgeführt mit Kühler­ grundkörper und einem elektronischen Bauteil;
Fig. 3 Eine dem Kühlergrundkörper gegenüberliegende Wandoberfläche der Kühlervor­ richtung nach Fig. 1 in der Draufsicht, ausgeführt mit Oberflächen-Mikro­ strukturen, die als Mikroerhebungen ausgebildet sind;
Fig. 4 Eine dem Kühlergrundkörper gegenüberliegende Wandoberfläche der Kühlervor­ richtung nach Fig. 1 in der Draufsicht, ausgeführt mit Oberflächen-Mikro­ strukturen, die als gezackte Rippenstruktur ausgebildet ist.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und deren Bedeutung sind in der Be­ zugszeichenliste zusammengefasst aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die Kühlervorrichtung ist insbesondere für die Kühlung mindestens eines elektronischen Bauteils geeignet. Sie umfasst einen Kühlergrundkörper 1 mit einer Kühlfluideintrittsöffnung 4 und einer Kühlfluidaustrittsöffnung 5. An der Kühlfluideintrittsöffnung wird eine nicht dar­ gestellte leistungsfähige Pumpe angeschlossen, die einen gleichbleibenden Massefluss des Kühlfluids gewährleistet. Das Kühlfluid gelangt anschliessend in eine Kühlfluidverteilvor­ richtung 2, von welcher es durch einen Kühlungsspalt 8 in Kühlfluidströmungsrichtung 7 fliesst. Der Kühlungsspalt 8 wird aus einer Aussparung 6 im Kühlergrundkörper 1 und einer gegenüberliegende Wandoberfläche 9, 10 gebildet. Fig. 1a und Fig. 1a' zeigen die dem Kühlergrundkörper 1 gegenüberliegende Wandoberfläche, ausgeführt als Kühlplatte 9 mit darauf angebrachtem elektronischen Bauteil 10. Hingegen zeigen Fig. 1b und Fig. 1b' die dem Kühlergrundkörper 1 gegenüberliegende Wandoberfläche ausgeführt ohne Kühlplatte 9 als Teil des elektronischen Bauteils 10. Die Höhe h des Kühlungsspaltes 8 bezeichnet den Abstand zwischen der Aussparung 6 und der gegenüberliegenden Wandoberfläche 9,10. Die geometrische Länge sg bezeichnet die Länge des Kühlungsspaltes 8. Erfindungsgemäss hat sich überraschend gezeigt, dass bei einer Kühlungsspalthöhe h zwischen 0,1 mm und 1 mm bei einer charakteristischen Länge s im Kühlungsspalt 8 sehr schnell, d. h. s wesentlich kleiner als sg, Wirbel im Kühlfluid auftreten und somit eine erwünschte turbulente Strömung früh im Kühlungsspalt 8 erzeugt wird. Insbesondere ist die Höhe h des Kühlungsspaltes 8 mit Vorteil zwischen 0,2. mm und 0,6 mm zu wählen. Die erzeugte turbulente Strömung verhindert den Aufbau einer, für den Verlustwärmeabtransport nachteiligen, stehenden Grenzschicht des Kühlfluids im Kühlungsspalt 8. Hingegen wird durch die erzeugte turbulente Strömung die Durchmischung des Kühlfluids verbessert und somit der Abtransport der Wärme beschleu­ nigt. Erfindungsgemäss wird der Kühlungsspalt 8 so dimensioniert, dass seine geometrische Länge sg zwischen der 20-fachen und der 200-fachen Kühlungsspalthöhe h ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die geometrische Länge sg kleiner als die 100-fache Kühlungs­ spalthöhe h gewählt wird. Daraus ergibt sich eine flache und somit platzsparende Ausführung der Kühlervorrichtung.
Ein im Kühlungsspalt 8 strömendes Kühlfluid besitzt vorteilhaft eine kinematische Viskosität ν zwischen 0,5 mm2/s und 30 mm2/s, um den hydraulischen Widerstand des Kühlfluids im Kühlungsspalt 8 gering zu halten. Vorzugsweise beinhaltet das Kühlfluid Wasser, wobei bei Niedertemperaturanwendungen ein Frostschutzmittel im Kühlfluid verwendet wird. Ein Kühlfluid mit Wasser im Bereich zwischen 80 und 40 Volumeneinheiten und Glykol im Be­ reich zwischen 20 und 60 Volumeneinheiten hat sich dabei als besonders geeignet erwiesen. Eine weitere Verbesserung der Durchmischung ergibt das Einbringen von Oberflächen-Mikro­ strukturen 11. Diese verbessern das schnelle Auftreten der erwünschten turbulenten Kühlfluidströmung im Kühlungsspalt 8. In Fig. 2, 3 und 4 sind Ausführungsformen von ein­ fachen Oberflächen-Mikrostrukturen 11 gezeigt. In Fig. 2, 2a und 2b sind die Oberflächen-Mikro­ strukturen 11 als rechteckförmige Rippenstruktur 12 senkrecht zur Kühlfluidströ­ mungsrichtung 7 ausgeführt. In Fig 3. sind Oberflächen-Mikrostrukturen 11 dargestellt, die rasterförmig angeordnete, in der Draufsicht polygonförmige Mikroerhebungen 14 mit abge­ rundeten Ecken umfassen. Fig. 4 weist Oberflächen-Mikrostrukturen 11 auf, die im wesentli­ chen eine in Kühlfluidströmungsrichtung 7 verlaufende gezackte Rippenstruktur 13 umfas­ sen. Fig. 2a, 2b, 3 und 4 zeigen, dass die Oberflächen-Mikrostrukturen 11 vorteilhaft auf der gegenüber zur Aussparung 6 liegenden Wandoberfläche 9a, 10b angebracht sind, wobei die Wandoberfläche 9a in Fig. 2a als Kühlplatte und die Wandoberfläche 10b in Fig. 2b als Teil eines elektronischen Bauteils ausgeführt ist. Dadurch wird zusätzlich zur erzeugten turbulen­ ten Strömung eine für die Wärmeabfuhr vorteilhafte Oberflächenvergrösserung der Wandoberfläche 9a, 10b erreicht. In Fig. 2a und 2b ist gezeigt, dass die Höhe h' der Oberflä­ chen-Mikrostrukturen 11 kleiner als die Kühlungsspalthöhe h zu dimensionieren ist. Das Kühlfluid gelangt nach dem Durchströmen des Kühlungsspaltes 8 in eine Kühlfluidsam­ melvorrichtung 3 und anschliessend über eine Kühlfluidaustrittsöffnung 5 in ein nicht einge­ zeichnetes Kühlfluidausgleichsgefäss, von wo es mit Hilfe einer ebenfalls nicht eingezeich­ neten Pumpe über die Kühlfluideintrittsöffnung 4 erneut in die Kühlervorrichtung strömt, so dass ein Kühlfluidkreislauf entsteht.
Bezugszeichenliste
1
Kühlergrundkörper
2
Kühlfluidverteilvorrichtung
3
Kühlfluidsammelvorrichtung
4
Kühlfluideintrittsöffnung
5
Kühlfluidaustrittsöffnung
6
Aussparung
7
Kühlfluidströmungsrichtung
8
Kühlungsspalt
9
Wandoberfläche ausgeführt als Kühlplatte
9
a Wandoberfläche ausgeführt als strukturierte Kühlplatte
10
Wandoberfläche ausgeführt als Teil des elektronischen Bauelements
10
a elektronisches Bauteil
10
b Wandoberfläche ausgeführt als strukturierter Teil des elektronischen Bauelements
11
Oberflächen-Mikrostrukturen
12
Oberflächen-Mikrostrukturen ausgeführt als rechteckförmige Rippenstruktur
13
Oberflächen-Mikrostrukturen ausgeführt als gezackte Rippenstruktur
14
Oberflächen-Mikrostrukturen ausgeführt als Mikroerhebungen, polygonförmig mit abgerundeten Ecken

Claims (13)

1. Kühlervorrichtung zur Fluidkühlung wenigstens eines elektronischen Bauteils, umfassend
  • (a) einen Kühlergrundkörper (1) mit einer Kühlfluidverteilvorrichtung (2), einer Kühl­ fluidsammelvorrichtung (3), einer Kühlfluideintrittsöffnung (4) und einer Kühlflui­ daustrittsöffnung (5), wobei
  • (b) der Kühlergrundkörper (1) eine Aussparung (6) aufweist, die
  • (c) zusammen mit einer zweiten Wandoberfläche (9, 10) einen vom einem Kühlfluid durchströmten, kanalartigen Kühlungsspalt (8) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass
  • (d) der Kühlungsspalt (8) eine Höhe h aufweist, die zwischen 0,1 mm und 1 mm ist und der Kühlungsspalt (8) eine geometrische Länge sg aufweist, die zwischen der 20-fachen und der 200-fachen Höhe h des Kühlungsspaltes (8) ist.
2. Kühlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h des Küh­ lungsspaltes (8) zwischen 0,2 mm und 0,6 mm ist.
3. Kühlervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geometri­ sche Länge sg des Kühlungsspaltes (8) kleiner als die 100-fache Höhe h des Kühlungs­ spaltes (8) ist.
4. Kühlervorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wandoberfläche eine Kühlplatte (9) und/oder mindestens ein elektronisches Bauteil (10) umfasst.
5. Kühlervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der zweiten Wandoberfläche (9a, 10b) mit Oberflächen-Mikrostrukturen (11) versehen ist.
6. Kühlervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe h' der Ober­ flächen-Mikrostrukturen (11) kleiner als die Höhe h des Kühlungsspaltes (8) ist.
7. Kühlervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen-Mikro­ strukturen (11) vorzugsweise als Rippenstruktur (12, 13) ausgebildet sind.
8. Kühlervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen-Mikro­ strukturen (11) in der Vorderansicht als rechteckförmige Rippenstruktur (12) ausge­ bildet sind und vorzugsweise senkrecht zur Kühlfluidströmungsrichtung (7) orientiert sind.
9. Kühlervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen-Mikro­ strukturen (11) als gezackte Rippenstruktur (13) ausgebildet sind und vorzugsweise im wesentlichen in Kühlfluidströmungsrichtung (7) verlaufen.
10. Kühlervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen-Mikro­ strukturen (11) eine Vielzahl von vorzugsweise rasterförmig angeordneten Mikroer­ hebungen (14) umfassen, die in der Draufsicht eine Polygonform mit abgerundeten Kanten haben.
11. Kühlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfluid eine ki­ nematische Viskosität ν zwischen 0,5 mm2/s und 30 mm2/s aufweist.
12. Kühlervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfluid Wasser beinhaltet und vorzugsweise Frostschutzmittel aufweist.
13. Kühlervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfluid zwi­ schen 80 und 40 Volumenanteile Wasser und zwischen 20 und 60 Volumenanteile Glykol aufweist.
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