DE10318424A1 - Halbleiteranordnung - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Halbleiteranordnung vorgesehen, die aus einem Substrat besteht, auf dem einseitig eine Oberflächenschicht mit einer aktiven wärmeerzeugenden Struktur ausgebildet ist. Auf der der Oberflächenschicht gegenüberliegenden Rückseite des Substrats ist zumindest eine Vertiefung zum Einbringen einer Kühlflüssigkeit ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halbleiteranordnung gemäß Patentanspruch 1.
- Mit zunehmendem Entwicklungsstand wird die in den Halbleiterbauelementen umgesetzte Energie immer größer. Dabei wird gleichzeitig zur Verminderung der Herstellungskosten versucht, die jeweilige Chipfläche zu vermindern. Derartige Anstrengungen werden jedoch nicht, wie weitgehend bekannt, nur bei Hochleistungsprozessoren zum Problem, sondern auch schon seit langem bei optischen Bauelementen wie LEDs bzw. Laserdioden.
- Es ist seit langem bekannt, Halbleiterbauelemente, die so viel Wärme entwickeln, daß die entstehende Wärme für das Bauelement ein Problem darstellt, mit einer Wärmesenke zu versehen und das Bauelement dann mit seiner Wärmesenke auf einem metallischen Kühlkörper zu befestigen. Weiterhin ist der Einsatz von Ventilatoren zur Ableitung der Wärme vom Kühlkörper bekannt.
- Diese bisher bekannten Maßnahmen sind mittlerweile nicht mehr für das Abführen der wärme ausreichend.
- Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiteranordnung vorzusehen, die mit geringem Aufwand erheblich effektiver kühlbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
- Dadurch, daß in der der Oberflächenschicht gegenüberliegenden Rückseite des Substrats zumindest eine Vertiefung eingebracht ist, kann diese zur Zuführung eines Kühlmittels dicht an der Quelle der Wärmeerzeugung verwendet werden, wodurch die Kühlbarkeit der Anordnung stark verbesserbar ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den untergeordneten Patentansprüchen angegeben. Durch das Vorsehen mehrerer nebeneinanderliegender Vertiefungen im Substrat ist ein Kanalsystem leicht herstellbar, durch das mit hoher Effektivität ein Kühlmittel durchführbar ist.
- Durch das Vorsehen eines offenen Grabens, der mit einer Abdeckung schließbar ist, ist mit einfachen Mitteln ein Kanalsystem kostengünstig herstellbar, das die Wärme in der Nähe ihrer Erzeugung gut ableitet.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Halbleiteranordnung, -
2 zeigt die Draufsicht auf die Halbleiteranordnung gemäß1 , -
3 zeigt eine Schnittdraufsicht auf eine Halbleiteranordnung gemäß einer Linie A-A, -
4 zeigt eine Halbleiteranordnung zusammen mit einer vorteilhaften Ausgestaltung einer Kühleinrichtung und -
5 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Kühleinrichtung. -
1 zeigt eine Halbleiteranordnung, die aus einem Halbleitersubstrat1 besteht, auf der einseitig eine aktive Ober flächenschicht2 ausgebildet ist. Dabei weist diese Oberflächenschicht2 eine wärmeerzeugende Struktur3 auf. - Bei diesen wärmeerzeugenden Strukturen kann es sich beispielsweise um eine Hochleistungs-LED, eine Hochleistungslaser-Diode, Halbleiter-Scheibenlaser, Leistungstransistoren, Hochfrequenzbausteine oder auch Mikroprozessoren handeln. Von der der Oberflächenschicht
2 gegenüberliegenden Seite des Substrats1 ist im Substrat eine Öffnung4 ausgebildet, so daß die Vertiefung um den Abstand A von der Oberflächenschicht2 entfernt ist. Dabei weist das Substrat1 eine Dicke B auf. - Die Vertiefung
4 ist dabei z.B. mittels eines Ätzverfahrens ausgebildet. - Auf der Oberfläche des Substrats
1 , in die die Vertiefung4 eingebracht ist, ist eine Abdeckung5 ausgebildet, die zwei Öffnungen6 zur Vertiefung4 aufweist. - An die Öffnungen
6 schließen sich Verbindungsleitungen7 an, wobei eine Leitung7 als Zulauf und die andere Leitung7 als Ablauf vorgesehen ist. - Gemäß
2 ist eine Draufsicht auf die in1 dargestellte Anordnung vorgesehen, wobei hierbei auf die Darstellung der Verbindungsleitungen7 zur besseren Übersicht verzichtet wurde. In2 ist zu erkennen, daß mehrere Vertiefungen4 nebeneinanderliegend mit einer Breite C ausgebildet und durch Stege8 , die eine Dicke D aufweisen, beabstandet sind. Die Abdeckung5 weist wiederum zwei Öffnungen6 als Zuleitungs- bzw. Ableitungsöffnungen auf. - In
3 ist eine vergleichbare Anordnung in der Draufsicht dargestellt, wobei die Zwischenstege8 nicht in der parallel geführten Längsrichtung über die Gesamtlänge der Vertiefung4 ausgebildet sind, so daß an den beiden Längsenden der Vertie fung4 jeweils ein Querkanal4a ,4b ausgebildet ist. In einem solchen Fall ist es nicht notwendig, daß die Abdeckung5 Öffnungen6 aufweist, die über die gesamte Breite aller Vertiefungen4 geht, damit alle Einzelkanäle der Vertiefung, wie dies in2 notwendig ist, anschließbar sind. In dem in3 dargestellten Ausführungsbeispiel reicht es aus, wenn die Abdeckung nur in einem Teilbereich der Kanäle4a ,4b eine jeweilige Zuleitungs- bzw. Ableitungsöffnung aufweist. - Mit den dargestellten Anordnungen ist es möglich, eine wärmeableitende Flüssigkeit im Substrat bis in die Nähe der eigentlichen Wärmequelle heranzuführen um die Wärme leicht abzuleiten. Dies erfolgt dann beispielsweise mittels einer Anordnung, wie sie in den
4 und5 dargestellt sind. - Gemäß
4 ist eine Kühlanordnung an das Substrat1 angekoppelt, die einen geschlossenen Kühlkreislauf bildet. Dieser Kühlkreislauf ist mit einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, unter einem Druck gefüllt, der in der Nähe des Dampfdrucks liegt. Durch die Wärmeerzeugung in der Oberflächenschicht2 verdampft die Flüssigkeit in der in dem Substrat1 ausgebildeten Vertiefung4 und steigt über die obere Verbindungsleitung4 in einen Kühlkörperinnenraum10 auf. An den Innenflächen der Kühlrippen11 , die in Verbindung mit dem Kühlkörperinnenraum10 liegen, kondensiert die verdampfte Kühlflüssigkeit wieder und fällt in eine Sammeleinrichtung9 zurück, von wo die Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft von alleine über die zweite untere Verbindungsleitung7 zurück zum Substrat1 geführt wird. Mit einer derartigen Anordnung sind Wärmekoeffizienten im Bereich von 100.000 W/m2K erzielbar. Kann der Rücktransport mittels Schwerkraft nicht erfolgen, so besteht als weitere Ausgestaltung die Möglichkeit, die rückführende Verbindungsleitung bzw. die Sammeleinrichtung9 mit einem porösen Material zu füllen, um den Rücktransport der Flüssigkeit mittels Kapillarkräften zu ermöglichen. - Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Kühlrippenstruktur ist bei diesem sogenannten Heat-Pipe-Konzept nicht zwingend notwendig, sie vergrößert allerdings die für den Wärmeaustausch genutzte Oberfläche bedeutend. Zusätzlich zu der Kühlrippenstruktur oder anstelle der Kühlrippenstruktur kann auch noch über eine freie oder mit einem Lüfter erzwungene Konvektion die Wärme abgeführt werden. Ebenfalls ist der zusätzliche Einsatz einer konventionellen Wärmesenke möglich.
- Im alternativen hierzu dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß
5 ist die Kühleinrichtung13 über die Verbindungsleitungen7 mit dem Substrat1 verbunden und mit einer wärmetransportierenden Kühlflüssigkeit gefüllt. Der Wärmetransport wird dabei mittels einer Pumpe12 vorgenommen. Die in der Vertiefung4 im Substrat1 erwärmte Kühlflüssigkeit wird dabei mittels der Pumpe12 zur Kühleinrichtung13 geführt, wo sie über übliche wärmetauschende Maßnahmen abgekühlt und mittels des durch die Pumpe erzeugten Druckunterschieds zurück zum Substrat1 geführt wird. - Die in den
1 ,2 und3 dargestellte Anordnung weist nunmehr in einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel die Vertiefung4 in Form einer Mikrokanalstruktur auf. Ausgehend von einer Substratdicke B von 80 bis 1000 μm sind die Vertiefungen4 so weit in das Substrat eingearbeitet, daß der in1 dargestellte Abstand A typischerweise zwischen 100 und 200 μm besteht. Die dargestellte Mikrokanalstruktur gemäß2 oder3 wird dabei durch ein Ätzverfahren erzeugt. Die Breite C für die Mikrokanäle liegt genauso wie die Breite der die Mikrokanäle trennenden Trennstege8 zwischen 50 bis 100 μm. Gemäß der Strömungstechnik bildet sich bei derart dünnen Kanälen an den Kanalwänden eine sehr dünne Fluidschicht aus, die sich nicht mit der Strömung der restlichen Flüssigkeit mitbewegt. Aufgrund der geringen Dicke von wenigen Mikrometern erfolgt somit ein effektiver Wärmetransport an das Kühlmedium, so daß hier ebenfalls ein Wärmekoeffizient von bis zu 100.000 W/m2K möglich ist. Insgesamt ist darauf zu achten, daß der Anschluß über die Abdeckung5 mit der Verbindungsleitung7 in allen Ausführungsbeispielen dicht ist, was beispielsweise durch Lötverbindungen herstellbar ist. Die Länge der Mikrokanäle bzw. der Vertiefung4 hängt von der Größe des Halbleitersubstrats bzw. von der wärmeerzeugenden Struktur3 innerhalb der Oberflächenschicht2 ab. - Ein großer Vorteil der zuvor beschriebenen monolithisch integrierten Kühlkonzepte stellt sich durch den Verzicht einer Halbleiterchipmontage auf Wärmesenken und deren Montage auf einem Kühlkörper dar. Durch den Verzicht auf Wärmesenken aus anderen Materialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten können mit dem neuen Konzept quasi beliebige Chipstrukturen und -größen ohne Verspannungen langzeitstabil und ohne mögliche Diffusionsprobleme von Metallisierung und Lot montiert und effektiv gekühlt werden.
Claims (13)
- Halbleiteranordnung, die aus einem Substrat (
1 ) besteht, auf dem einseitig eine Oberflächenschicht (2 ) ausgebildet ist, die eine aktive wärmeerzeugende Struktur (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Oberflächenschicht (2 ) gegenüberliegende Rückseite des Substrats (1 ) zumindest eine Vertiefung eingebracht ist. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, bei der mehrere Vertiefungen (
4 ) nebeneinanderliegend im Substrat ausgebildet sind. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
4 ) miteinander verbunden sind. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Vertiefungen (
4 ) als Mikrokanäle ausgebildet sind. - Halbleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
4 ) mittels einer Abdeckung (5 ) derart abgedeckt ist, daß eine Zuleitungs- und eine Ableitungsöffnung (6 ) zu den Vertiefungen (4 ) ausgebildet sind. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsöffnung (
6 ) als Öffnung in der Abdeckung (5 ) ausgebildet ist. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsöffnung (
6 ) dadurch gebildet ist, daß die Abdeckung (5 ) einen Teil der Vertiefung freiläßt. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ableitungs- und Zuleitungsöffnung (
6 ) eine Kühlanordnung (13 ) verbunden ist. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlanordnung (
13 ) eine Pumpe (12 ) und eine Wärmeabführeinrichtung (13 ) aufweist, wobei die Pumpe (12 ) eine Kühlflüssigkeit durch die Vertiefungen (4 ) zur Wärmeabführvorrichtung (13 ) pumpt. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
4 ) mit der Kühlanordnung einen geschlossenen druckdichten Kühlkreislauf bilden, der eine Kühlflüssigkeit enthält, die einem Druck nahe des Dampfdrucks ausgesetzt ist. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlanordnung derart ausgebildet ist, daß eine in der Vertiefung (
4 ) verdampfte Kühlflüssigkeit über die Verbindungsleitung (7 ) zu einer Kühlvorrichtung (13 ) aufsteigt und nach einem Kondensieren über eine weitere Verbindungsleitung (7 ) als Kondensat zurückfließt. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlanordnung (
13 ) eine Sammeleinrichtung aufweist, in der die kondensierte Kühlflüssigkeit zum Rückfluß zum Substrat gesammelt wird. - Halbleiteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verbindungsleitung (
7 ) für den Rückfluß der kondensierten Kühlflüssigkeit mit einem eine Kapillarwirkung aufweisenden Material ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003118424 DE10318424A1 (de) | 2003-04-23 | 2003-04-23 | Halbleiteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003118424 DE10318424A1 (de) | 2003-04-23 | 2003-04-23 | Halbleiteranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10318424A1 true DE10318424A1 (de) | 2004-11-25 |
Family
ID=33393843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003118424 Withdrawn DE10318424A1 (de) | 2003-04-23 | 2003-04-23 | Halbleiteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10318424A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028410A1 (de) * | 2004-02-05 | 2005-09-01 | Wincomm Corporation | Vorrichtung zum Ableiten von Wärme |
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DE10160604A1 (de) * | 2001-12-10 | 2003-06-26 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Herstellung einer Kühlvertiefung in einem Halbleiterprodukt |
-
2003
- 2003-04-23 DE DE2003118424 patent/DE10318424A1/de not_active Withdrawn
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