DE2903225A1 - Stranggiesskokille - Google Patents
StranggiesskokilleInfo
- Publication number
- DE2903225A1 DE2903225A1 DE19792903225 DE2903225A DE2903225A1 DE 2903225 A1 DE2903225 A1 DE 2903225A1 DE 19792903225 DE19792903225 DE 19792903225 DE 2903225 A DE2903225 A DE 2903225A DE 2903225 A1 DE2903225 A1 DE 2903225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- continuous casting
- melt
- wall
- casting mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 title claims description 19
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 21
- 230000035699 permeability Effects 0.000 claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 5
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 3
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000000819 phase cycle Methods 0.000 description 1
- 239000000161 steel melt Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/114—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
- B22D11/115—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields
Description
CONCAST AG 2. ZUERICH
Stranggiesskokille
Die Erfindung betrifft eine Stranggiesskokille für Stahl, mit an der Form angeordneten, elektromagnetischen Spulen zur Erzeugung
eines auf die Schmelze in Stranglängsrichtung einwirkenden Wanderfeldes, wobei die Wandstärke S der Formwand, S ss —p=
^. 2L1. ,U1
(f = Frequenz des Wechselstromes, 3C->
= elektrische Leitfähigkeit und ,U-I = Permeabilität des Materials der Formwand) ist.
Eine solche Stranggiesskokille ist bekannt (DE-AS 1 783 060).
Bei einer solchen Stranggiesskokille soll das bzw. sollen die Wanderfelder in den an die Formwand angrenzenden Randbereichen
eine axiale Strömung der Schmelze in der Kokillenform erzeugen. Damit dies möglich ist, muss das Wanderfeld die Formwand durchdringen
können. Wird die erwähnte Beziehung für die Wandstärke eingehalten, dann ist gewährleistet, dass die elektromagnetischen
Wellen des Wanderfeldes nicht nur die Formwand durchdringen, sondern auch mehr oder weniger tief in die Schmelze eindrin
gen. Wie tief die elektromagnetischen Wellen in die Schmelze ein dringen, hängt von der Phasenfrequenz, der elektrischen Leitfähigkeit
und der Permeabilität des Materials der Schmelze nach der Beziehung für das Eindringmass
ab.
Es hat sich nun gezeigt, dass für einen optimalen Rühreffekt (starke axiale Randströmung und mittlere axiale Rückströmung)
zwar die elektromagnetischen Wellen in die Schmelze eindringen müssen, doch dürfen die elektromagnetischen Wellen nicht bis zur
Kokillenmitte reichen. Ueberschreitet das Eindringmass einen bestimmten
Wert, dann nimmt die Rührwirkung ab.
90883^/0803
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Stranggiesskokille
mit in Stranglängsrichtung auf die Schmelze einwirkendem Wanderfeld zu schaffen, bei dem die Rührwirkung optimal
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Stranggiesskokille
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Innenradius
1
ro der Form ^==- 0,3 .
ro der Form ^==- 0,3 .
0
H Tl
(f = Frequenz des Wechselstromes, Z'i-K = elektrische Leitfähigkeit
und Λ-'-, = Permeabilität des Materials der Schmelze) ist, wobei
r der kürzeste Abstand von der axialen Symmetrieachse zur Formwand
ist. Das Optimum für r liegt bei 0,4 . —
ü / TC. f<
"3C1 -/U
Es wurde gefunden, dass der Wirkungsgrad des Rührantriebes durch das oder die elektromagnetischen Wanderfelder oberhalb der genannten
Grenze für r annähernd konstant ist, während er unterhalb der genannten Grenze plötzlich stark abfällt. Dieser nicht
erwartete Effekt gilt für jede Richtung des eindringenden Wanderfeldes mit Axialkomponente. Besonders günstig wird jedoch der Antrieb
dann, wenn die Polteilung y|_ der Wanderfeldspulen
., ,4, si ■ — A_ ^=^ 3,2 ,71 .
(f = Frequenz des Phasenstromes, jC„ = Leitfähigkeit und
/■*-;·.= Permeabilität der Schmelze) ist. Das Optimum der Polteilung
der Wand erf eidspulen liegt bei X=-Z.71 ■—
jr JE. f. 3C1../U,.
Unter Polteilung j{ der Wanderfeldspulen wird der Abstand gleichphasiger
Spulen verstanden, also bei Drehstrom vom Pol der Phase R bis zum darauffolgenden Pol der Phase R und z.B. bei Drehstromspulen
mit der Reihenfolge R, T1, S, R1, T, S1, R... der Abstand
der Spule R von der nächsten Spule R. Werden zur Erzeugung des Wanderfeldes Wanderfeldpole verwendet, dann bezieht sich der Abstand
auf die Polmittelpunkte der Pole bei gleichen Spulen.
Es ist zwar bekannt, die Schmelze einer Stranggiesskokille einem zur Kokillenachse konzentrischen magnetischen Drehfeld zu unterwerfen
und dabei eine bestimmte Frequenz für dieses Drehfeld
90983*1/0803
zwischen 4 und 15 Hz unter Berücksichtigung der Wandstärke und der elektrischen Leitfähigkeit des Materials der Formwand und
des Querschnittes des Formhohlraumes der Kokille zu wählen, bei dem die vom magnetischen Drehfeld auf die Schmelze ausgeübte
Kraft optimal ist (DE-OS 2 7 04 918), doch unterscheidet sich ein derartiger Antrieb, bei dem um die Symmetrieachse der Form eine
Rotationsbewegung der Schmelze erzeugt wird, prinzipiell von der Rührwirkung einer Stranggiesskokille der eingangs genannten Art,
bei der eine Rückströmung in Stranglängsrichtung' erzeugt wird. Bei der bekannten Stranggiesskokille mit einer Rotationsströmung
um die Kokillenachse ist nämlich die Strömungsrichtung auf dem gesamten Halbquerschnitt gleichgerichtet, während bei der erfindungsgemässen
Stranggiesskokille die Strömung im Halbquerschnitt entgegengesetzt ist. Daraus ergeben sich auch grundsätzlich andere
Ueberlegungen für den optimalen Antrieb.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer, ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Stranggiesskokille im Axialschnitt,
Fig. 2 die Form einer Stranggiesskokille im Querschnitt und Fig. 3 eine andere Ausführung der Form einer Stranggiesskokille
im Querschnitt.
Gemäss den Figuren weist eine Stranggiesskokille 1 zum Giessen
von Stahl eine Form 2 auf, deren Formwand einen Formhohlraum umschliesst. Die Form 2 mit zylindrischem oder polygonem Querschnitt
kann, in Giessrichtung gerade oder gekrümmt sein und wird von einem, von Wasser durchflossenem Kühlmantel 3 umgeben. Der
Kokille nachgeordnet ist eine nicht dargestellte, gerade oder gebogene Strangführung. Der Stahl wird frei oder mittels eines
Giessrohres in die Kokille 1 gegossen.
Auf der Aussenseite der Giessform 2 sind die Phasenspulen 4 einer Drehstromwicklung mit der Phasenfolge R, T1, S, R1, T, S1 mit
möglichst enger Kopplung mit der Form 2 um diese angeordnet. Sie sind im Stern geschaltet und liegen an den Phasen ü, V, W eines
9098^/0803
Drehstromnetzes. Bei der dargestellten Anordnung und Schaltung erzeugen sie bei Speisung mit einem Drehstrom ein in Stranglängsrichtung,
also nach unten, wirkendes elektromagnetisches Wanderfeld, das den Stahl im Sumpf gemäss den Pfeilen 5 in Bewegung
bringt.
Damit das Wanderfeld eine optimale Rührwirkung auf das schmelzfluss
ige Metall in der Form 2 ausüben kann, werden für die Wand-
__— 1
stärke S der Formwand die Bedingung S ^5=- —
wobei f die Frequenz des Wechselstromes, 3t-t die elektrische Leitfähigkeit
und 4A*t &i-Q Permeabilität des Materials der Formwand
sind, und für den Innenradius r der Form 2 die Bedingung
r -1^5=- 0,3 . — , wobei f die Frequenz des Wechsel-
If Tt. f ■ K j. ·/* t.
stromes, X, die Leitfähigkeit und Al^_ die Permeabilität der
Schmelze sind und für die Polteilung /^ der Wanderfeldspulen 4
die Bedingung
15 ^
1 - 1,4 . Tt . · JSSS Λ s^=i 3,2 . TC
' Yπ. f. ac,.-/*.
wobei f die Frequenz des Stromes, 3£ die Leitfähigkeit und η ^
die Permeabilität der Stahlschmelze sind, eingehalten. Bei einer zylindrischen Form nach Fig. 2 ist r der Innenradius der Form 2,
während bei einer im Querschnitt rechteckigen Form r der kürzeste Abstand der Symmetrieachse von der Innenseite der Form 2
ist. /^ ist die Pollänge, also der Abstand gleichnamiger Pole.
Werden die vorgenannten Bedingungen eingehalten, wird im angeführten
Beispiel einerseits nicht die Rückströmung im Zentrum der Kokille 1 gestört, anderseits aber auf die Schmelze im Randbereich
eine maximale Vorschubkraft ausgeübt. Die Randströmung nach unten kann weiter durch entsprechende Anordnung von Giessstrahlen
in den Randbereich begünstigt werden.
Bei entsprechender Umschaltung der Phasen kann ein nach oben, ent gegen der Stranglaufrichtung wirkendes Wanderfeld erzeugt werden,
so dass im Sumpf eine Strömung entsteht, bei der die Schmelze in den randnahen Bereichen nach aufwärts und im Zentrumsbereich der
909835i7ö8Q3
Form nach abwärts bewegt wird. Diese Bewegung kann durch die Strömungsenergie des mittels eines entsprechenden Giessrohres
oder im frei fallenden Stahl der Kokille zugeführten Stahles unterstützt
werden. Das in Stranglängsrichtung wirkende Wanderfeld kann auch auf andere Weise erzeugt werden, z.B. bei viereckigen
Querschnitten der Form durch mindestens an 2 gegenüberliegenden Seiten der Formwand angebrachten Spulen.
Im weiteren können die einzelnen Phasenspulen ungleich beaufschlagt
werden, d.h. die Phasen T1, R1 und S1 üben beispielsweise
eine um ca. 10% kleinere Schubkraft auf die Schmelze aus als die Phasenspulen R, S, T, was eine optimalere Turbulenz in der
Schmelze erzeugt und damit bessere Strangqualität.
/080-3
Claims (4)
1. Stranggiesskokille für Stahl, mit an der Form angeordneten, elektromagnetischen Spulen zur Erzeugung eines auf die Schmelze
in Stranglängsrichtung einwirkenden Wanderfeldes, wobei die Wandstärke S der Formwand _^. 1
(f = Frequenz des Wechselstromes, ^L^ — elektrische Leitfähigkeit
und M., = Permeabilität des Materials der Formwand) ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius r der Form (2)
r ::=:*-- ο 3 -L
(f = Frequenz des Wechselstromes, Hi2 = Leitfähigkeit und
/Mt. - Permeabilität der Schmelze) ist, wobei r der kürzeste
Abstand von der axialen Symmetrieachse zur Formwand ist.
2. Stranggiesskokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius r der Form (2) r = o,4 . -=
ist.
3. Stranggiesskokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Polteilung A der Wanderfeldspulen (4)
ϊ κ. f. ?cz./u* Yη. ,f. aCj./t;
(f = Frequenz des Wechselstromes, 3ζ_ = Leitfähigkeit und
= Permeabilität der Schmelze ist.
4. Stranggiesskokille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polteilung /L der Wanderfeldspulen (4)
A = i . TT- —=======— ist.
I 71, f. 3C2.-/Cx
CONCAST AG
909831 /0803
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH108078 | 1978-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903225A1 true DE2903225A1 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=4201987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903225 Withdrawn DE2903225A1 (de) | 1978-02-01 | 1979-01-29 | Stranggiesskokille |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54110930A (de) |
DE (1) | DE2903225A1 (de) |
FR (1) | FR2416070A1 (de) |
GB (1) | GB2013542B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080326A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-01 | British Steel Corporation | Einrichtung für das Stranggiessen von Stahl |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378138B (de) * | 1983-11-04 | 1985-06-25 | Voest Alpine Ag | Ruehreinrichtung an einer stranggiessanlage |
IT1181219B (it) * | 1984-09-17 | 1987-09-23 | Danieli Off Mecc | Colata continua con agitatori polifunzionali |
FR2656551A1 (fr) * | 1990-01-04 | 1991-07-05 | Pechiney Recherche | Procede et dispositif pour la coulee continue de composites a matrice metallique renforcee par des particules d'un materiau ceramique refractaire. |
FR2656552B1 (fr) * | 1990-01-04 | 1995-01-13 | Pechiney Aluminium | Procede de fabrication de produits metalliques thixotropes par coulee continue avec brassage electromagnetique en courant polyphase. |
JP5774419B2 (ja) * | 2011-09-02 | 2015-09-09 | 株式会社神戸製鋼所 | チタンまたはチタン合金からなるスラブの連続鋳造装置 |
JP6279963B2 (ja) | 2014-04-15 | 2018-02-14 | 株式会社神戸製鋼所 | チタンまたはチタン合金からなるスラブの連続鋳造装置 |
CN106925762B (zh) * | 2015-12-29 | 2019-11-15 | 北京有色金属研究总院 | 一种高剪切强电磁搅拌熔体处理的装置和方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB752271A (en) * | 1954-05-17 | 1956-07-11 | Rossi Irving | Improvements in moulds for use in the continuous casting of metals and particularly steel |
FR1140200A (fr) * | 1955-01-15 | 1957-07-16 | Boehler & Co Ag Geb | Procédé pour la mise en mouvement du métal en fusion dans les installations de coulée continue |
SE341767B (de) * | 1964-06-22 | 1972-01-10 | Asea Ab |
-
1979
- 1979-01-29 DE DE19792903225 patent/DE2903225A1/de not_active Withdrawn
- 1979-01-29 GB GB7902973A patent/GB2013542B/en not_active Expired
- 1979-01-30 FR FR7902347A patent/FR2416070A1/fr active Granted
- 1979-02-01 JP JP978079A patent/JPS54110930A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080326A1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-06-01 | British Steel Corporation | Einrichtung für das Stranggiessen von Stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2013542A (en) | 1979-08-15 |
FR2416070B1 (de) | 1983-10-14 |
GB2013542B (en) | 1982-01-20 |
JPS54110930A (en) | 1979-08-30 |
FR2416070A1 (fr) | 1979-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1296747B (de) | Vorrichtung zur Zufuhr einer metallischen Schmelze aus einem Vorratsbehaelter | |
DE2726623B2 (de) | Elektromagnetische Einrichtung zum Umrühren einer Metallschmelze | |
DE2731238A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen insbesondere von stahl unter einwirkung eines magnetischen wanderfeldes | |
CH636784A5 (de) | Gekuehlte stranggiesskokille mit einer einrichtung zur erzeugung eines elektromagnetischen kraftfeldes. | |
DE2720391A1 (de) | Anordnung beim stranggiessen | |
CH627956A5 (de) | Elektromagnetische mehrphasige ruehrvorrichtung an einer stranggiessmaschine. | |
DE2903225A1 (de) | Stranggiesskokille | |
DE3122155C2 (de) | ||
DE2819160C2 (de) | ||
EP0850116B1 (de) | Elektromagnetische einrichtung für eine stranggiesskokille | |
CH665788A5 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines laenglichen metallgegenstands. | |
DE1296754B (de) | Elektromagnetisches Ruehrwerk zum Durchmischen einer Metallschmelze | |
DE1583601A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen eines schmelzfluessigen Metallstranges | |
DE2505533A1 (de) | Stranggiessanlage | |
DE2262803C3 (de) | Stromleitungspumpe für Flüssigmetall | |
DE1803473A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Metall-,insbesondere Stahl-Stranggiessen | |
DE102004044539A1 (de) | Einrichtung zum Bewegen von elektrisch leitenden flüssigen Medien | |
WO2001036130A1 (de) | Verfahren zur einstellung der kraftdichte beim induktiven rühren und fördern sowie induktoren zum induktiven rühren und fördern elektrisch leitender flüssigkeiten | |
DD145069A5 (de) | Verfahren zum stranggiessen von metall | |
DE968717C (de) | Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken | |
DE2810491A1 (de) | Verfahren zur beeinflussung der erstarrung einer schmelze waehrend des stranggiessens | |
DE2731239A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen vergiessen insbesondere von stahl unter einwirkung eines magnetischen wanderfeldes | |
DE60121169T2 (de) | Eine vorrichtung zum kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen giessen eines metalls | |
DE19738821A1 (de) | Vorrichtung zum elektromagnetischen Rühren einer Metallschmelze | |
DE2945018A1 (de) | Verfahren zum umruehren der nichterstarrten bereiche eines giesstranges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |