DE3122155C2 - - Google Patents

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  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktions-Rührvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Gießen von Metall, beispielsweise von Stahl mittels eines kontinuierlichen Gießverfahrens wird der geschmol­ zene Stahl in eine wassergekühlte Kupferform bzw. Kokille gegossen, die die Querschnittsform des zu gießenden Teils bestimmt, der dann aus dem Boden bzw. dem Unterteil der Form als kontinuierlicher Strang austritt. Sobald der geschmolzene Stahl die Form berührt, erstarrt er, so daß sich eine Haut bildet, die allmählich dicker wird, wenn der Strang die Form passiert, bis am unteren Ende der Form die Wandung eine ausreichende Dicke zur Aufnahme des Kerns des Strangs aufgebaut hat, der noch geschmolzen ist. Nachdem der Strang die Form verlassen hat, wird er norma­ lerweise weiter durch Wasserstrahlen gekühlt, so daß der Kern allmählich abkühlt und von seiner Außenoberflä­ che her erstarrt.
Wenn der Stahl unter Normalbedingungen erstarren kann, wird eine inhomogene Struktur gebildet, bei der Störstel­ len bzw. Verunreinigungen nicht statistisch über den Strang verteilt sind; ferner variiert die Kristallstruk­ tur zwischen den Außenbereichen, die während des Erstar­ rungsvorgangs hohen Temperaturgradienten ausgesetzt waren, und den inneren Bereichen, die relativ niedrigen Temperaturgradienten ausgesetzt waren.
Um eine homogene Struktur zu erhalten, ist es wünschens­ wert, das geschmolzene Metall während des Gießvorgangs zu rühren. Es ist bekannt, das geschmolzene Metall im Kern des Strangs, wenn dieser aus der Form austritt, mittels eines elektromagnetischen Umwandlers zu rühren, der rund um den Strang angeordnet ist. Im allgemeinen wird jedoch durch dieses Verfahren das Metall im Bereich der Form nicht ausreichend gerührt, und die auf diese Weise hergestellten Abschnitte weisen eine Diskontinuität auf, die manchmal als "Weiß-Band" bezeichnet wird. Es wäre deshalb wünschenswert, im Bereich der Form selbst zu rühren. Es sind Anstrengungen unternommen worden, derartiges Rühren dadurch vorzusehen, daß elek­ tromagnetische Umwandler rings um die Form angeordnet werden. Bis jetzt hat es sich jedoch als schwierig herausgestellt, ausreichendes Rühren innerhalb der Form zu erreichen. Der Hauptgrund hierfür ist die hohe elek­ trische Leitfähigkeit der Kupferform, die das Magnetfeld wesentlich schwächt; ferner entstehen Schwierigkeiten bei der Anordnung der Umwandler rings um die Form, da sie, um die größte Wirkung hervorzurufen, innerhalb des Mantels der Wasserkühlung der Form angeordnet werden müssen.
Eine Induktions-Rührvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus "Herrmann, E., Handbuch des Stranggießens, Aluminium- Verlag GmbH, Düsseldorf 1958, Seiten 417 bis 429" bekannt. Diese Druckschrift offenbart mehrere Ausführungsformen von Induktions-Rührvorrichtungen, mittels denen eine während des Erstarrungsvorgangs durch eine oben offene Form bzw. Kokille geleitete Metallschmelze mit Hilfe von Magnetflüssen durch­ gerührt bzw. einer kontinuierlichen Umwälzströmung unterzogen wird. Zur Erzeugung des Magnetflusses ist u. a., wie aus den Figuren 1458 und 1459 dieser Druckschrift ersichtlich ist, über der Kokille eine Induktionsvorrichtung aus hufeisen­ förmigen Transformatorblechen angeordnet. Der Induktionsfluß geht dabei von einem Schenkel des Hufeisens zum anderen durch die flüssige Schmelze. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die hierdurch erzeugte Umwälzströmung auf einen relativ kleinen Bereich beschränkt ist. Die Homogenität der Kristallstruktur entspricht daher nicht immer den gewünschten Anforderungen, so daß die Qualität des fertigen Gußteils häufig unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Induktions-Rührvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein Gußteil sehr hoher Qualität erzeugbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maß­ nahmen gelöst.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale a) und b) wird erreicht, daß sich ein sich längs des gesamten Durchmessers der Form bzw. Kokille erstreckender Magnetfluß einstellt. Indem nun gemäß Merkmal c) ferner dafür gesorgt wird, daß die Richtung des maximalen Magnetflusses um die vertikale Achse der Form rotiert, wird der gesamte Querschnitt der Metallschmelze bis zu einer durch die Stromstärke regelbaren Tiefe vollständig und damit hervorragend homogen durchmischt. Auf diese Weise ist es so­ mit möglich, eine wesentlich ausgezeichnete Qualität des Guß­ teils zu erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Demnach ist die Einrichtung zur Erzeugung des sich drehenden Magnet­ feldes vorzugsweise ein stationärer elektromagneti­ scher Umwandler. Dieser Umwandler kann zweckmäßigerweise durch eine Reihe elektrischer Leiter gebildet werden, die hohe Ströme zu leiten vermögen und oberhalb der Form um deren vertikale Achse beabstandet sind; jeder Leiter ist mit einer anderen Phase einer Mehrphasen-Wech­ selstromversorgung verbunden, wobei die Reihenfolge der Leiter dieselbe wie die Sequenz der Phasen ist, so daß das von den durch die Leiter fließenden Strömen erzeugte Magnetfeld das gewünschte sich drehende Magnet­ feld ergibt.
Vorzugsweise sind die elektrischen Leiter aus nicht-fer­ romagnetischem elektrisch leitendem Material, beispiels­ weise Kupfer, in Form geschlossener Schleifen gefertigt. Hohe Ströme werden in diesen Schleifen mittels Erreger­ spulen induziert, die entweder um die Leiter gewickelt oder mit diesen durch ferromagnetische Kerne gekoppelt sein können.
Da das durch den Umwandler erzeugte Magnetfeld in das geschmolzene Metall durch die offene Oberseite der Form und nicht durch die Wände der Form eindringt, wird das Magnetfeld vergleichsweise wenig geschwächt; folglich können normale Netzfrequenzen zwischen 50 und 60 Hz ansstelle niedrigerer Frequenzen verwendet werden, die sich als notwendig bei rings um die Form angeordneten Rührern herausgestellt haben. Tpyischerweise ist der elektromagnetische Umwandler so ausgelegt, daß, wenn die Erregerspulen mit einer Phase einer Dreiphasen-Wech­ selstromnetzversorgung verbunden sind, ein 10 000 A übersteigender Strom bei einem Spannungsabfall in der Grö­ ßenordnung von 1 bis 2 V und einer Frequenz von 50 bis 60 Hz in den Leitern induziert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäß verwen­ deten elektromagnetischen Umwandlers,
Fig. 2 das durch den zentralen Ring bei der Linie II- II in Fig. 1 an einem bestimmten Punkt der Periode des Versorgungs-Wechselstroms erzeugte Magnetfeld,
Fig. 3 eine kontinuierliche Gießvorrichtung, die einen erfindungsgemäßen elektromagnetischen Umwandler aufweist,
Fig. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen des elektro­ magnetischen Umwandlers, die erfindungsgemäß verwendet werden können,
Fig. 7 eine Schaltung, die eine Dreiphasen-Wechselstrom­ netzversorgung in einen Vierphasen-Wechselstrom zur Verwendung in Verbindung mit dem in Fig. 6 gezeigten Umwandler umsetzt,
Fig. 8 eine weitere Methode, die Erregerspulen an die Leiter zu koppeln, die in Verbindung mit einem der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungs­ beispiele verwendet werden kann.
Der in Fig. 1 gezeigte elektromagnetische Umwandler weist einen inneren Ring 10 und einen äußeren Ring 11 auf, der aus dicken Kupferstäben gebildet ist; diese Ringe sind an drei Stellen ª, b, c, bzw. x, y, z durch Kupferstäbe 12, 13 und 14 verbunden. Auf den Kup­ ferstäben 12, 13 und 14 sind foroidale Erregerspulen 15, 16 und 17 vorgesehen, von denen jede mit einer anderen Phase einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzversorgung verbunden ist. Der Stromfluß durch die Erregerspulen 15, 16 und 17 induziert Ströme in den Kupferstäben 12, 13 bzw. 14; die Stärke und Richtung dieser Ströme hängt von der Phasenlage der Dreiphasen- Netzversorgung ab. Abhängig von der Stärke und Richtung der in den Stäben 12, 13 und 14 induzierten Ströme flie­ ßen resultierende Ströme in mindestens zwei der Abschnit­ te ab, bc und ca des inneren Rings 10, sowie der Sektoren xy, yz, zx des äußeren Rings 11. Als Beispiel soll der Fall betrachtet werden, daß der durch die Spule 15, die mit der ersten Phase der Netzversorgung verbunden ist, fließende Strom seinen Maximalwert hat und die durch die Spulen 16 und 17, die mit der zweiten bzw. dritten Phase der Netzversorgung verbunden sind, fließen­ den Ströme ihren halben Maximalwert haben. In diesem Falle hat der in dem Stab 12 induzierte Strom die Größe i und fließt zu dem inneren Ring 10 hin, während die in den Stäben 13 und 14 induzierten Ströme die Größe i/2 haben und von dem Ring 10 wegfließen. Infolge der in den Stäben 12, 13 und 14 induzierten Ströme fließen Ströme in den geschlossenen Schleifen abyx und aczx wie dies in Fig. 1 dargestellt ist; kein Strom fließt dagegen in den Stäben bc oder yz. Die Ströme in den Abschnitten ab und ac des inneren Rings 10 sind gleich und erzeugen Magnetfelder rund um diese Abschnitte, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Da die Ströme in den Abschnitten ab und ac dieselbe Richtung haben, heben sich die innerhalb des inneren Rings 10 erzeugten Magnet­ felder im wesentlichen auf; die Magnetfelder oberhalb und unterhalb des Rings 10 verstärken jedoch einander und das sich ergebende Magnetfeld hat oberhalb und unter­ halb des Rings 10 eine Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Ebene des Rings 10 ist, wie dies durch Pfeile in Fig. 2 dargestellt ist. Entsprechend den Ände­ rungen der Phasen der Netzversorgung ändert sich die Verteilung der Ströme in den Leitern und das durch diese Ströme induzierte Magnetfeld M dreht sich um die Achse senkrecht zu der Ebene des inneren Rings 10. Magnetfelder werden auch durch die in dem äußeren Ring 11 fließenden Ströme erzeugt, in der Praxis haben sie jedoch einen großen Abstand von der Rührfläche und nur geringe Auswir­ kungen.
Bei Verwendung in einer kontinuierlichen Gießvorrichtung ist der in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebene Umwandler 9 (siehe Fig. 3) angrenzend an das Oberteil einer wassergekühlten Kupferform angeordnet und ist koaxial zu der Form 20, so daß sich eine Rührwirkung um die Längsachse der Form 20 herum ergibt. Durch den inneren Ring 10 ergibt sich eine ausreichende lichte Weite die das Abgießen von flüssigem Metall 21 aus einem Trich­ ter über ein Keramikansatzrohr 22 in die Form zu erleich­ tern, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das durch den Umwandler 9 erzeugte sich drehende Magnetfeld M erzeugt elektrische Ströme in dem geschmolzenen Metall 21 innerhalb der Form 20, die wiederum ein Magnetfeld erzeugen, das mit dem von dem Umwandler 9 erzeugten Magnetfeld M wechselwirkt. Die Wechselwirkung der Magnet­ felder bewirkt, daß sich das geschmolzene Metall 21 in der Form 20 zusammen mit dem Magnetfeld M um die Längsachse der Form 20 dreht. Diese Rührbewegung sorgt dafür, daß leichtere Verunreinigungen in dem geschmolze­ nen Stahl 21 durch die Zentrifugalkraft hin zum Zentrum der Form 20 bewegt werden, und unterstützt ferner die Bildung einer gleichförmigen Kristallstruktur innerhalb der Form 20.
Da das Magnetfeld M in die Form 20 durch deren offenes Ende eindringt, wird das Magnetfeld M nicht aufgrund der hohen elektrischen Leitfähigkeit der Kupferwände der Form 20 geschwächt.
Der Wirkungsgrad des in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Umwandlers kann durch einen Positionie­ rungsring 11 unterhalb des Rings 10 erhöht werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt sind. Bei diesem Aufbau verstärken das Magnetfeld M, das unterhalb des oberen Rings 10 erzeugt wird, und das oberhalb des unteren Rings 11 erzeugte Magnetfeld einander, so daß ein relativ großes Magnetfeld zwischen den Ringen 10 und 11 erzeugt wird. Bei diesem Aufbau des Umwandlers kann der obere Ring 10 mit denselben Abmessungen wie die Öffnung der Form gefertigt werden, so daß die Öffnung der Form 20 nicht beeinträchtigt wird. Der untere Ring 11 hat etwas größere Abmessungen als die Außenabmessungen der Form 20, so daß der Umwandler mit dem Ring 11 rings um die Oberkante der Form 20 und dem Ring 10, der oberhalb der Form 20 jedoch mit geringem Abstand zu dieser angeordnet ist, positioniert werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein maximales Eindringen des durch die Ringe 10 und 11 erzeugten Magnetfeldes in die Form 20.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Umwandler sind oberhalb der Form jedoch mit geringem Abstand zu deren Oberteil angebracht; deshalb besteht keine Notwendigkeit, die Form umzugestalten oder die Form in irgendeiner Weise zu modifizieren. Diese Umwandler sind folglich insbeson­ dere für das Umrüsten von vorhandenen Gießvorrichtungen geeignet. Wenn jedoch neue Gießformen konstruiert werden, kann die Form 20 selbst als unterer Ring 11 verwendet werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die vorstehend beschriebenen Umwandler werden zweckmäßi­ gerweise durch eine Reihe von drei Leitern gebildet, die sequentiell mittels einer Dreiphasen-Wechselstrom- Netzversorgung erregt werden. Diese Umwandler sind insbe­ sondere für Formen mit kreisförmigem Querschnitt geeig­ net, sie können jedoch auch, wie in Fig. 5 gezeigt, für quadratische oder rechteckige Formen verwendet wer­ den. Da diese jedoch vier Seiten haben, ist es in der Praxis möglich, eine symmetrische Anordnung zu verwenden, bei der jede Wand der Form 20 durch einen Kupferstab (12, 13, 14, 18) mit dem oberen Ring 10 verbunden ist;, eine Erregerspule (15, 16, 17, 19) istjeweils mit einem Stab (12, 13, 14, 18) gekoppelt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Falle ist ein Vier-Phasen-Wechselstrom anstelle eines Drei-Phasen-Wechselstroms erforderlich; die normalen Drei-Phasen-Wechselstrom-Netzversorgungen können in eine Vier-Phasen-Versorgung dadurch umgesetzt werden, daß eine exemplarisch in Fig. 7 dargestellte Schaltung verwendet wird.
Es ist natürlich zweckmäßig, eine Drei-Phasen-Wechsel­ strom-Netzversorgung zu verwenden. Jedoch kann jede Mehrphasen-Wechselstromversorgung zur Anpassung an den Querschnitt der Form sowie weiterer Entwurfserfordernisse verwendet werden.
Bei den in Verbindung mit den Fig. 3 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Erregerspulen um die Kupferleiter gewickelt. Diese Leiter werden jedoch durch die Strahlungswärme des geschmolzenen Metalls.
Folglich besteht die Gefahr, daß die Erregerspulen durch eine zu starke Erwärmung beschädigt werden. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann dieses Problem dadurch gelöst werden, daß Kanäle bzw. Leitungen 30 mindestens in den Abschnitten 31 der Leiter vorgesehen werden, die an Erregerspulen 32 angrenzen; durch die Leitungen 30 kann ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser fließen; auch können die Spulen 32 selbst durch eine geeignete Einrichtung gekühlt werden. Ferner kann die Gefahr der Überhitzung der Spulen 32 dadurch verringert werden, daß die Spulen 32 an die Leiter 31 mittels ferromagnetischer Kerne 33 angekoppelt werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Diese ferromagne­ tischen Kerne 33 haben vorteilhafterweise einen geschich­ teten Aufbau.
Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit dem kontinuierlichen Gießen von Metallen und insbesondere von Stahl beschrieben worden, sie kann jedoch allgemein zum Rühren von geschmolzenem Metall in irgend einer Formart verwendet werden. Zwar sind die vorstehend be­ schriebenen Umwandler insbesondere beim Rühren geschmol­ zener Metalle in einem offenen Behälter vorteilhaft, dessen Wände aus Material hoher elektrischer Leitfähig­ keit gefertigt sind, das die Magnetfelder beträchtlich schwächen würde, sie können aber auch zum Rühren von geschmolzenem Metall in offenen oder geschlossenen Behältern verwendet werden, die aus Material niedriger Leitfähigkeiten oder ohne Leitfähigkeit gefertigt sind.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können, ohne daß der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird, auf die verschiedenste Weise modifiziert werden. Bei­ spielsweise ist es bei jedem Ausführungsbeispiel, bei dem die Erregerspulen um die Kupferleiter gewickelt sind, notwendig, eine ausreichende Isolation vorzu­ sehen; ferner werden die Spulen vorzugsweise um geeignet geformte ferromagnetische Kerne gewickelt.
Wenn vier Leiter 12, 13, 14, 18 wie in Fig. 6 verwendet werden, können anstelle der in Fig. 7 gezeigten Vierphasenversorgung die Spulen 15 und 16 mit derselben Phase einer Dreiphasenversorgung verbunden werden, wobei die Spule 15 in umgekehrter Richtung wie die Spule 16 verbunden ist. In ähnlicher Weise können die Spulen 17 und 19 jeweils in umgekehrter Richtung in einer anderen Phase der Dreiphasenversorgung verbunden werden.
Wenn es zweckmäßig ist, kann die Anordnung gemäß Fig. 5 und 6, die die Form selbst als unteren Ring verwendet, auch bei vorhandenen Formen verwendet werden.
In Fig. 5 bzw. 6 können die Kupferstäbe 12, 13, 14, 18 eine Verbindung von den Ecken der Form 20 entweder zu den entsprechenden Ecken des Rings 10 oder zu den Seiten des Rings 10 herstellen.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, mehr als eine Erregerspule 15, 16, 17, 19 pro Phase vorzusehen. Bei einer derartigen Anordnung sind bei einer Dreiphasenversorgung 6 oder 9 Spulen, jede auf einem entsprechenden Kupferstab, rings um die Form 20 und den Ring 10 angeordnet, wobei die erste, vierte, etc. Spule mit der ersten Phase, die zweite, fünfte etc. Spule mit der zweiten Phase und die dritte, sechste etc. Spule mit der dritten Phase verbunden sind. Eine derartige Anordnung kann beim Rühren in einer länglichen rechteckigen Form beispielsweise derart, wie sie zum kontinuierlichen Gießen von Brammen oder Platten verwendet wird, vorteilhaft sein, bei der mehr als ein Keramikansatz 23 längs der Mittellinie in Längsrichtung der Form in einer Zone relativ niedriger Rührgeschwindigkeit angeord­ net ist, um die Erosion der Ansätze 22 zu verringern.

Claims (15)

1. Induktions-Rührvorrichtung für Metallschmelze, bei der ein magnetisches Joch oberhalb einer oben offenen, die Metall­ schmelze aufnehmenden Form angeordnet ist und mittels einer elektrischen Magnetfelderzeugungs-Einrichtung in der Metall­ schmelze einen Magnetfluß induziert, welcher eine im wesent­ lichen kontinuierliche Umwälzströmung hervorruft, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das magnetische Joch aus mindestens einem eine ge­ schlossene Schleife bildenden elektrischen Leiter (10, 11; 10, 20) gebildet ist,
  • b) daß die Magnetfelderzeugungs-Einrichtung (15, 16, 17, 19) ein den Umfang des Leiters umgebendes Magnetfeld in einer derartigen Stärke erzeugt, daß in der Metallschmelze (21) ein wesentlicher Teil des Magnetflusses (M) von einer Seite des Leiters zu der jeweils gegenüberliegenden Seite desselben verläuft (Fig. 2), und
  • c) daß die Magnetfelderzeugungs-Einrichtung (15, 16, 17, 19) derart angesteuert ist, daß die Richtung des maximalen Magnetflusses (M) um die vertikale Achse der Form (20) rotiert.
2. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Schleifen bildende elektrische Leiter (10, 11; 10, 20) vorgesehen sind, welche mittels elektrisch leitender Verbindungselemente (12, 13, 14, 18) verbunden sind, und daß an den Verbindungselementen die Magnetfeld­ erzeugungs-Einrichtung (15, 16, 17, 19) in Form von Erreger­ spulen zum Induzieren von Wechselströmen vorgesehen ist.
3. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen bil­ denden elektrischen Leiter (10, 11; 10, 20) ein Paar von koaxialen Ringen sind.
4. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringe übereinander angeordnet sind.
5. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Ring (10) etwas oberhalb der Form (20) angeordnet ist, und der untere Ring die obere Kante der Form (20) umgibt.
6. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Ring durch die Wände der Form (20) gebildet wird.
7. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere oder der obere Ring im wesentlichen dieselbe Konfiguration wie das offene Ober­ teil der Form (20) hat.
8. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (10, 11; 10, 20) aus einem nicht-ferromagnetischen elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
9. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Lei­ ter (10, 11; 10, 20) aus Kupfer gefertigt sind.
10. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Lei­ ter (10, 11; 10, 20) gekühlt sind.
11. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (10, 11; 10, 20) mit Kanälen versehen sind, durch die ein Kühlmittel zirku­ lieren kann.
12. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen um die Ver­ bindungselemente (12, 13, 14, 18) gewickelt ist.
13. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen mit den Verbindungselementen (12, 13, 14, 18) mittels ferro­ magnetischer Kerne (33) gekoppelt sind.
14. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Magnetfelderzeugungs-Einrichtung (15, 16, 17, 19) durch einen Mehrphasen-Wechselstrom mit einer Frequenz zwischen 50 und 60 Hz gespeist wird.
15. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die elek­ trischen Leiter (10, 11; 10, 20) fließende Strom mindestens eine Stärke von 10 000 A aufweist, und daß der Spannungsabfall etwa 1 bis 2 Volt beträgt.
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