DE3122154C2 - - Google Patents

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Description

Beim Gießen von Metall, beispielsweise von Stahl mittels eines kontinuierlichen Gießverfahrens wird der geschmol­ zene Stahl in eine wassergekühlte Kupferform bzw. Kokille gegossen, die die Querschnittsform des zu gießenden Abschnittes bestimmt, der dann aus dem Boden bzw. Unterteil der Form als ein kontinuierlicher Strang austritt. Wenn der ge­ schmolzene Stahl die Form berührt, erstarrt er, so daß sich eine Haut bildet, die allmählich ihre Dicke vergrö­ ßert, wenn der Strang die Form passiert, bis sich am unteren Ende der Form eine Wandung (Haut) genügender Dicke, um den Kern des Strangs, der noch geschmolzen ist, aufzunehmen, aufgebaut hat. Nachdem der Strang die Form verlassen hat, wird er normalerweise weiter durch Wasserstrahlen gekühlt, so daß der Kern sich allmählich abkühlt und von seiner äußeren Oberfläche her erstarrt.
Wenn der Stahl unter Normalbedingungen erstarren kann, wird eine inhomogene Struktur gebildet, bei der Verun­ reinigungen bzw. Gitterstörungen nicht statistisch über den Strang verteilt sind und bei der sich ferner die Kristallstruktur des Stranges von den äußeren Bereichen, die während des Erstarrungsvorgangs hohen Temperaturgra­ dienten ausgesetzt sind, hin zu den inneren Bereichen, die relativ niedrigen Temperturgradienten ausgesetzt sind, ändert.
Um eine homogene Struktur zu erhalten, ist es wünschens­ wert, das geschmolzene Metall während des Gießvorgangs umzurühren. Es ist bekannt, das geschmolzene Metall im Kern des Stranges mittels elektromagnetischer Umwandler zu rühren, die rings um den Strang bzw. das Gießband angeordnet sind, wenn er aus der Form austritt.
Im allgemeinen wird bei diesen Methoden das Metall im Bereich der Form unzureichend gerührt, und die auf diese Weise hergestellten Querschnitte weisen Diskontinuitäten, die manchmal als "Weißband" bezeichnet werden, nahe der Oberfläche auf. Es wäre deshalb wünschenswert, im Bereich der Form selbst zu rühren. Anstrengungen sind unternommen worden, derartiges Rühren dadurch vorzusehen, daß elektromagnetische Umwandler rings um die Form ange­ ordnet sind. Bis heute hat es sich jedoch als schwierig herausgestellt, ausreichendes Rühren innerhalb der Form zu Stande zu bringen. Der Hauptgrund hierfür ist die hohe elektrische Leitfähigkeit der Kupferform, die das Magnetfeld beträchtlich schwächt; ferner ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anordnung der Umwandler rings um die Form, da sie zum Erzielen der größten Wirkung innerhalb des Mantels der Wasserkühlung angeordnet werden müssen.
Eine Induktions-Rührvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus "Hermann, E., Handbuch des Stranggießens, Aluminium- Verlag GmbH, Düsseldorf 1958, Seiten 417 bis 429" bekannt. Diese Druckschrift offenbart mehrere Ausführungsformen von Induktions-Rührvorrichtungen, mittels denen eine während des Erstarrungsvorgangs durch eine Kokille geleitete Metallschmelze mit Hilfe von Magnetflüssen durchgerührt bzw. einer kontinuierlichen Umwälzströmung unterzogen wird. Zur Erzeugung des Magnetflusses ist u. a., wie aus den Figuren 1458 und 1459 ersichtlich ist, über der Kokille eine Induktionsvorrichtung in Form eines Ringes aus hufeisenförmigen Transformatorenblechen angeordnet. Der Induktionsfluß geht dabei von einem Schenkel des Hufeisens zum anderen durch die flüssige Schmelze. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die hierdurch erzeugte Umwälzströmung auf einen relativ kleinen Bereich beschränkt ist.
Eine weitere Vorrichtung zum Rühren von ge­ schmolzenem Metall in einer oben offenen Form ist in der nicht vorveröffentlichten britischen Patentanmeldung 80 18 732 beschrie­ ben. Diese Vorrichtung weist einen elektromagnetischen Umwandler auf, der von einer Reihe von elektrischen Leitern gebildet wird, die hohe Ströme zu leiten in der Lage sind; diese Leiter sind oberhalb der Form rings um deren vertikale Achse beabstandet, und jeder Leiter ist mit einer anderen Phase einer Mehrphasen-Wechselstromversorgung verbunden; die Reihenfolge der Leiter ist dieselbe wie die Folge der Phasen, so daß die durch die Leiter hindurchfließen­ den Ströme ein Magnetfeld erzeugen, das sich um die ver­ tikale Achse der Form dreht und nach unten in die Form eindringt.
Bei dieser Rührerform ist das Magnetfeld symmetrisch oberhalb und unterhalb der Leiter ausgebildet; da das geschmolzene Metall in der Form lediglich durch das Feld unterhalb der Leiter gerührt wird, wird folglich ein wesentlicher Teil des von den Leitern erzeugten Feldes nicht ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktions- Rührvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine sehr gute Umwälzung der Metallschmelze bei gleichzeitig sehr gutem Wirkungsgrad der Vorrichtung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demnach besteht das über der Kokille angeordnete magnetische Joch aus mindestens einem, eine geschlossene Schleife bildenden Leiter und ist derart ausgebildet, daß ein von einem Stromfluß hervorgerufenes magnetisches Feld sich in Richtung zur vertikalen Achse der Kokille ausbreitet, wobei die Magnetfelderzeugungs-Einrichtung derart angesteuert ist, daß die Richtung des maximalen Magnetflusses um die vertikale Achse der Kokille rotiert. Der das magnetische Joch bildende Leiter ist dabei zur Bildung eines Flußwegs geringen magnetischen Widerstands derart mit magnetischen Polschuhen verbunden, daß der magnetische Streufluß oberhalb des Leiters verringert ist. Damit ist es möglich, eine sehr gute Umwälzung der Metallschmelze bei gleichzeitig sehr gutem Wirkungsgrad zu erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Induktions-Rührvorrichtung weist demnach einen elektromagnetischen Umwandler auf, der aus einer Reihe von elektrischen Leitern gebil­ det wird, die hohe Ströme leiten können, wobei diese Leiter oberhalb der Kokille rings um deren vertikale Achse beabstandet sind und jeder Leiter mit einer anderen Phase einer Mehrphasen-Wechselstromversorgung verbunden ist, und die Reihenfolge der Leiter dieselbe wie die Sequenz der Phasen ist, so daß die durch die Leiter fließenden Ströme ein Magnetfeld erzeugen, wobei ferromagnetische Polschuhe mit den Leitern zur Bildung eines Flußweges geringen magnetischen Widerstandes verbunden sind, der den Austritt des Magnetfeldes oberhalb der Leiter verrin­ gert und das Magnetfeld unterhalb der Leiter konzen­ triert.
Vorzugsweise sind die elektrischen Leiter aus nichtferro­ magnetischen elektrisch leitenden Stäben, beispielsweise Kupferstäben in Form geschlossener Schleifen gefertigt.
Hohe Ströme werden in diesen Schleifen mittels Erregerspu­ len induziert, die entweder um die Leiter gewic­ kelt oder mit diesen durch ferromagnetische Kerne gekoppelt sein können. Zweckmäßigerweise werden diese Schleifen durch ein Paar von koaxialen Ringen ge­ bildet, die miteinander durch eine Vielzahl von Verbin­ dungselementen verbunden sind; die Erregerspulen sind auf diesen Verbindungselementen angebracht. Die koaxialen Ringe können koplanar sein, vorzugsweise sind sie aber übereinander angeordnet; in diesem Fall kann der untere Ring zweckmäßigerweise durch die Kokille selbst gebildet werden. Bei dieser Form des Umwandlers können die ferro­ magnetischen Polschuhe um die oberen, die äußeren und die unteren Kanten des Leiters angeordnet sein; die auf die vertikale Achse der Form gerichtete Kante des Leiters bleibt frei. Wenn der Aufbau mit koaxialen Ringen verwen­ det wird, muß lediglich der obere oder innere Ring mit Polschuhen versehen werden.
Da das von dem Umwandler erzeugte Magnetfeld in das ge­ schmolzene Metall in der Kokille durch das offene Oberteil der Kokille und nicht durch die Wände der Form eindringt, wird das Magnetfeld vergleichsweise wenig geschwächt; folglich können normale Netzfrequenzen mit 50 bis 60 Hz. anstelle niedrigerer Frequenzen verwendet werden, die bei rings um die Form angeordneten Rührern erforder­ lich sind. Typischerweise wird der elektromagnetische Umwandler so ausgelegt, daß, wenn jede Erregerspule mit einer anderen Phase einer Drei-Phasen-Wechselstrom-Netz­ versorgung verbunden ist, ein 10 000 A übersteigender Strom bei einem Spannungsabfall von etwa 1 bis 2 V und bei einer Frequenz von 50 bis 60 Hz in den Leitern induziert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Metallen, in die ein erfindungsgemäßer elek­ tromagnetischer Rührer eingebaut ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung bei der Linie II-II,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer modifi­ zierten Form der Rührvorrichtung und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer weiteren modifizier­ ten Form der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von Metallen eine Kokille bzw. Form 10 auf, die durch vier Kupferwände 11 bis 14 gebildet wird, die normalerweise von einem Mantel umgeben sind, so daß die Form 10 wassergekühlt werden kann. Geschmolzenes Metall wird in das Oberteil der Form 10 abgegossen, wo es bei Kontakt mit den gekühlten Wänden 11 bis 14 der Form 10 allmählich erstarrt, so daß eine Haut gebildet wird. Die Dicke dieser Haut nimmt allmählich zu, wenn das Me­ tall die Form 10 passiert, bis es als Strang aus dem Unterteil bzw. dem Boden der Form 10 austritt. Weil der Strang zu dem Zeitpunkt, zu dem er aus der Form austritt, noch nicht vollständig erstarrt ist, muß die aufgebaute Haut eine ausreichende Dicke haben, um den geschmolze­ nen Kern zurückzuhalten, der zur Bildung eines festen Stranges schließlich erstarrt.
Die Form 10 ist mit einem elektromagnetischen Rührer 15 versehen, der oberhalb des offenen Oberteils der Form 10 angeordnet ist, und ein Magnetfeld erzeugt, das sich um die vertikale Achse der Form 10 dreht und nach unten in die Form eindringt, um das geschmolzene Metall inner­ halb der Form 10 umzurühren. Diese Rührbewegung bewirkt, daß die leichteren Verunreinigungen in dem geschmolzenen Metall durch die Fliehkraft hin zum Mittelpunkt der Form gelangen, und unterstützt ferner die Bildung einer gleichförmigen Kristallstruktur innerhalb der Form 10.
Der elektromagnetische Rührer 15 weist einen Ring 16 mit demselben Querschnitt wie der Rand der Form 10 auf. Der Ring 16 ist koaxial bezüglich der Form 10 und über dieser beabstandet angeordnet.
Die Seiten 17 bis 20 des Rings sind aus dicken Kupferstä­ ben mit rechteckigem Querschnitt gefertigt. Die Seiten 17, 18 und 19 des Rings sind mit den anstoßenden Wänden 11, 12 und 13 der Form mittels Kupfer-Verbindungselemen­ ten 21, 22 und 23 verbunden. Totoidale Erregerspulen 24, 25 und 26 sind um die Verbindungselemente 21, 22 und 23 gewic­ kelt; jede der Spulen 24, 25 bzw. 26 ist mit einer ande­ ren Phase einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzversorgung verbunden; die Reihenfolge der Spulen 24, 25, 26 ist die gleiche wie die Folge der Phasen.
Dieser Aufbau bildet eine Reihe aus drei geschlossenen Schleifen, von denen die erste durch die Wände 11 und 12 der Form 10, das Verbindungselement 22, die Seite 18 und 17 des Rings 16 und das Verbindungselement 21 gebildet ist, die zweite durch die Wand 13 der Form 10, das Verbindungselement 23, die Seite 19 des Rings und das Verbindungelement 22, und die dritte durch die Wand 14 der Form 10, das Verbindungselement 23, die Seite 20 des Rings 16 und das Verbindungselement 21. Jede Schleife wird durch zwei der Erregerspulen 24, 25 und 26 mit Ener­ gie versorgt; die erste Schleife durch die Spulen 24 und 25, die zweite durch die Spulen 25 und 26 und die dritte durch die Spulen 26 und 24. Durch die Erregerspu­ len 24, 25 und 26 werden in den Schleifen Ströme derart induziert, daß sie ein Magnetfeld erzeugen, das sich um die vertikale Achse der Form 10 dreht und nach unten in das geschmolzene Metall innerhalb der Form 10 ein­ dringt. Das durch den elektromagnetischen Rührer 15 er­ zeugte, sich drehende Feld induziert Wirbelströme in dem geschmolzenen Metall innerhalb der Form 10, welche wie­ derum Magnetfelder erzeugen, die mit dem sich drehenden Magnetfeld wechselwirken. Die Wechselwirkung der Magnet­ felder bewirkt, daß sich das geschmolzene Metall in der Form 10 um die vertikale Achse der Form 10 dreht.
Ein gemeinsamer Polschuh bzw. eine gemeinsame Polplatte in Form eines aus ferromagnetischem Material gefertigten Rings 27 ist auf der oberen Oberfläche des Rings 16 ange­ bracht; drei weitere aus ferromagnetischem Material ge­ fertigte Polschuhe bzw. Polplatten 28, 29, 30 sind auf der unteren Oberfläche des Rings 16 zwischen dem Ring 16 und dem Oberteil der Form 10 angebracht. Die Polschuhe 28, 29 und 30 sind mit dem Ring 27 durch ferromagnetische Platten 31 bis 34 verbunden, die an den anderen Flächen des Rings 16 anliegen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, können die drei Polschuhe bzw. Polplatten 28, 29 und 30 zu einer einzigen Platte gemacht werden; die Zwischenräume zwi­ schen den Polplatten 28, 29, 30 werden durch Einsätze 35, 36, 37 ausgefüllt, die aus einem nicht-ferromagneti­ schen Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl ge­ fertigt sind.
Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Oberfläche auf der inneren Oberfläche des Rührers vorgesehen, die ver­ hindert, daß Spritzer von geschmolzenem Metall in den Zwischenräumen festgehalten werden, die ansonsten zwi­ schen den Polplatten 28, 29 und 30 verbleiben würden. Zu diesem Zweck sollte jede Lücke zwischen dem Ring 27 dem Ring 16, den Polplatten 28, 29, 30 und dem Oberteil der Form 10 ausgefüllt werden.
Der ferromagnetische Ring 27, die Polplatten 28, 29, 30 und die Platten 31 bis 34 sorgen für einen Flußweg niedrigen magnetischen Widerstands, der den Austritt des Magnetfelds oberhalb des Oberteils des Rings 16 ver­ ringert und das Magnetfeld unterhalb des Rings 16 konzen­ triert. Die Anordnung der Polplatten 28, 29, 30 bewirkt ferner, daß das Feld in einem größeren Ausmaß in die Form 10 eindringt. Bei Verwendung dieser Modifikation sind Verbesserungen in der Größenordnung einer 50%igen Erhöhung des Eindringens des Felds in die Form 10 er­ reicht worden.
Bei dem vorstehend beschriebenen elektromagnetischen Rührer 15, der eine Reihe von drei Schleifen aufweist, hat es sich herausgestellt, daß der Wirkungsgrad des Rührers dadurch verbessert wird, daß die Polplatten 40 bis 43 symmetrisch zwischen dem Kupferring 16 und dem Oberteil der Form 10 angeordnet werden. Die Polplat­ ten 40 bis 43 können wiederum zu einem durchgehenden Ring 44 dadurch gemacht werden, daß nicht-ferromagnetische Einsätze 45 bis 48 zwischen die Polplatten 40 bis 43 eingesetzt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Wirkung der ferromagnetischen Polplatten kann auch durch eine derartige Ausführung sowie durch ferromagneti­ sche Verbindungsplatten 31 bis 34 mit Schichtaufbau ver­ bessert werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die unge­ schützten Kanten der Schichten 50 der geschichteten Pol­ platten können vor Spritzern geschmolzenen Metalls durch kanalförmige Deckplatten 51 geschützt werden, die aus nicht-ferromagnetischem Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Erregerspulen 24, 25, 26 auf die Verbin­ dungselemente 21, 22, 23 aus Kupfer gewickelt. Diese Verbindungselemente werden jedoch durch die Strahlungs­ wärme des geschmolzenen Metalls sowie durch die hohen durch die Verbindungselemente 21, 22, 23 fließenden Strö­ me erwärmt; folglich besteht die Gefahr, daß die Erreger­ spulen 24, 25, 26 durch übermäßige Erwärmung beschädigt werden. Diese Gefahr kann dadurch beseitigt werden, daß Erregerspulen durch ferromagnetische Kerne an die Verbindungselemente 21, 22, 23 angekoppelt werden. Diese Kerne haben vorteilhafterweise einen Viel­ schichtaufbau (Multiply construction). Eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit, eine Beschädigung der Erre­ gerspulen 24, 25, 26 zu vermeiden, ist, entweder die Verbindungselemente 21, 22, 23 oder die Erregerspulen 24, 25, 26 selbst zu kühlen. Eine Ausführungsmöglichkeit hierfür ist, in den Verbindungselementen 21, 22, 23 Kanäle vorzusehen, durch die ein Kühlmittel, beispiels­ weise Wasser kreisen kann.
Die vorliegende Erfindung ist zwar in Verbindung mit kontinuierlichem Gießen von Metallen beschrieben worden, sie kann aber allgemein dazu verwendet werden, geschmol­ zenes Metall in jeder Art von Formen zu rühren. Die be­ schriebenen Wandler sind insbesondere zum Rühren ge­ schmolzener Metalle in offenen Behältern nützlich, deren Wände aus Materialien hoher elektrischer Leitfähigkeit bestehen, die ein durch sie hindurchgehendes Magnetfeld beträchtlich schwächen würden; die Wandler können aber auch dazu verwendet werden, geschmolzene Metalle in offe­ nen oder geschlossenen Behältern zu rühren, die aus Mate­ rialien geringer Leitfähigkeit oder aus Materialien ohne Leitfähigkeit gefertigt sind.
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebenen Aus­ führungsbeispiele innerhalb des allgemeinen Erfindungsge­ dankens in vielfältiger Weise modifiziert werden können. Beispielsweise ist es bei allen Ausführungsbeispielen, bei denen die Erregerspulen auf die Kupferleiter gewickelt sind, notwendig, eine entsprechende Isolation vorzusehen; ferner werden die Spulen vorzugsweise auf einen geeignet geformten ferromagnetischen Kern gewickelt.

Claims (18)

1. Induktions-Rührvorrichtung für Metallschmelze, bei der ein magnetisches Joch oberhalb einer oben offenen Kokille angeordnet ist und mittels einer elektrischen Magnetfelderzeugungs-Einrichtung in der Metallschmelze einen Magnetfluß induziert, welcher eine im wesentlichen kontinuierliche Umwälzströmung hervorruft, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das magnetische Joch aus mindestens einem eine geschlossene Schleife bildenden elektrischen Leiter (16) gebildet ist, derart, daß sich ein von einem Stromfluß hervorgerufenes magnetisches Feld in Richtung zur vertikalen Achse der Kokille (10) ausbreitet,
  • b) daß die Magnetfelderzeugungs-Einrichtung (24 bis 26) derart angesteuert ist, daß die Richtung des maximalen Magnetflusses um die vertikale Achse der Kokille (10) rotiert, und
  • c) daß ferromagnetische Polschuhe (27 bis 30) mit dem Leiter (16) zur Bildung eines Flußwegs geringen magnetischen Widerstands derart verbunden sind, daß der Streufluß oberhalb des Leiters verringert ist.
2. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Joch aus Stäben aus einem nicht-ferromagnetischen elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
3. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Joch und die Kokille (10) zur Bildung elektrischer Leitungswege in Form geschlossener Schleifen mittels elektrisch leitender Verbindungselemente (21, 22, 23) verbunden sind, und daß an den Verbindungselementen (21, 22, 23) die Magnetfelderzeugungs- Einrichtung (24, 25, 26) in Form von Erregerspulen zum Induzieren von Wechselströmen vorgesehen ist.
4. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer ferromagnetischer Polschuh (27) oberhalb des magnetischen Jochs angeordnet und mit diesem verbunden ist, und daß eine Reihe von weiteren einzelnen ferromagnetischen Polschuhen (28, 29, 30) zwischen der Kokille und dem magnetischen Joch angeordnet ist und jeder der einzelnen Polschuhe mit jeweils einem der elektrischen Leitungswege in Form geschlossener Schleifen verbunden ist, wobei die einzelnen Polschuhe (28, 29, 30) mit dem gemeinsamen Polschuh (27) jeweils durch ferromagnetische Platten (31, 32, 33, 34) verbunden sind, welche angrenzend an der Außenkante des magnetischen Jochs angeordnet sind.
5. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Polschuhe (28, 29, 30) zu einer einzigen Platte zusammengesetzt sind, wobei die Polschuhe voneinander durch nicht-ferromagnetische Einsätze (35, 36, 37) getrennt sind.
6. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ferromagnetischen Einsätze (35, 36, 37) aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
7. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der einzelnen Polschuhe (28, 29, 30) mit einem der elektrischen Leitungswege in Form geschlossener Schleifen verbunden sind, so daß die einzelnen Polschuhe unabhängig von der Anordnung der elektrischen Leitungswege in Form geschlossener Schleifen symmetrisch bezüglich der Kokille ausgebildet sein können.
8. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Joch und die Kokille koaxial zueinander angeordnet sind.
9. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Polschuhe (27 bis 30) schichtweise aufgebaut sind.
10. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Kanten der Schichten der schichtweise aufgebauten Polschuhe (27 bis 30) durch aus nicht-ferromagnetischem Material gefertigte Deckplatten (51) bedeckt sind.
11. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (51) aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
12. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente aus Kupfer gefertigt sind.
13. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente gekühlt sind.
14. Induktions-Rührvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente mit Kanälen versehen sind, durch die ein Kühlmittel zirkulieren kann.
15. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen um die Verbindungselemente (21, 22, 23) gewickelt sind.
16. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen mittels ferromagnetischer Kerne mit den elektrischen Leitungswegen in Form von Schleifen gekoppelt sind.
17. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Magnetfelderzeugungseinrichtung mit einem Mehrphasen- Wechselstrom mit einer Frequenz zwischen 50 und 60 Hz gespeist wird.
18. Induktions-Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die elektrischen Leitungswege in Form geschlossener Schleifen fließende Strom eine Stärke von mindestens 10 000 A aufweist und daß der Spannungsabfall etwa 1 bis 2 Volt beträgt.
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