DD159405A5 - Magnetischer ruehrapparat - Google Patents

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DD159405A5
DD159405A5 DD81230614A DD23061481A DD159405A5 DD 159405 A5 DD159405 A5 DD 159405A5 DD 81230614 A DD81230614 A DD 81230614A DD 23061481 A DD23061481 A DD 23061481A DD 159405 A5 DD159405 A5 DD 159405A5
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magnetic field
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ferromagnetic
conductors
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David A Melford
Keith R Whittington
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Ti Group Services Ltd
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/02Use of electric or magnetic effects

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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ruehrapparat zum Umruehren eines geschmolzenen Metalles in einer offenen Form, beispielsweise bei einem kontinuierlichen Giessverfahren. Dieser Ruehrapparat beinhaltet Elemente, die ueber der Form angeordnet sind und ein magnetisches Feld erzeugen, welches sich linear bewegt und dabei nach unten in die Form eindringt. Das Magnetfeld kann durch eine Reihe elektrischer Leiter hervorgerufen werden, die ueber der Form parallel zueinander angeordnet sind. Jeder Leiter ist mit einer anderen Phase einer Mehrphasen-Wechselstromversorgung verbunden. Mit den Leitern koennen ferromagnetische Polschuhe verbunden sein, um einen Feldlinienverlauf mit einem geringen magnetischen Widerstand zu ergeben. Hierdurch werden die Streuverluste des magnetischen Feldes ueber den Leiter reduziert und das Feld unterhalb der Leiter konzentriert. Dadurch dringt das Magnetfeld nach unten in die Form ein.

Description

2306U
Berlin, den 3.12.1981 59 34-1/17
Magnetischer Biihrapparat Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Apparate zum '•\ Umrühren von geschmolzenen Metallen in offenen Formen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim Gießen von Metallen, beispielsweise von Stahl nach einem kontinuierlichen Gießverfahren, wird der geschmolzene Stahl in eine durch Wasser gekühlte Kupferform gegossen, die die Querschnittsforra des zu gießenden Profils definiert, und tritt aus dem Boden der Gießform als ein kontinuierliches Gießband aus. Sobald der geschmolzene Stahl mit der Form zur Berührung gelangt, erfolgt eine Erstarrung desselben unter Herausbildung einer Haut, die allmählich dicker wird, wenn das Gießband die Gießform durchläuft, bis sich am unteren "" ) Ende der Form eine Wand mit einer ausreichenden Dicke herausgebildet hat, die den Kern des Bandes noch geschmolzen . enthält. Nach dem Verlassen der Form wird das Gießband normalerweise durch Wasserstrahlen weiter abgekühlt, so daß sich der Kern allmählich abkühlt und von seiner äußeren Oberfläche aus erstarrt, bis das gesamte- Band verfestigt ist,
Wenn der Stahl unter normalen Bedingungen erstarrt, wird ein inhomogenes Gefüge gebildet, in welchem unwillkürlich Verunreinigungen im gesamten Gießband verteilt sind. Auch die Kristallstruktur des Gießbandes variiert zwischen den äußeren Bereichen, die während des ErstarrungsVorganges
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hohen Temperaturgradienten ausgesetzt sind, und den inneren Bereichen, die relativ geringen Temperaturgradienten unterliegen.
Um eine homogene Gefügestruktur zu erhalten, ist es wünschenswert, das geschmolzene Metall während des gesamten Gießvorganges umzurühren«, Es ist bekannt, das geschmolzene Metall im Kern des Gießbandes mit elektromagnetischen Wandlern umzurühren, die um das Band herum angeordnet sind, wenn dieses aus der Form austritt. Im allgemeinen rühren diese Methoden jedoch das Metall im Bereich der Form nicht ausreichend um. Nach dieser Methode hergestellte Profile weisen eine Ungleichmäßigkeit auf, die mitunter als "weißes Band" bezeichnet wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, das Umrühren innerhalb der Form selbst vorzunehmen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, das Umrühren des Materials durch elektromagnetische Wandler vorzunehmen, die um die Form herum angeordnet sind und ein ausreichendes Umrühren innerhalb der Form zu erzielen. Dabei ist die hohe elektrische Leitfähigkeit. der Kupferform, die das magnetische -Feld.--wesentlich dämpft, zu überwinden, sowie die Schwierigkeiten durch die Anbringung der Wandler um die Form herum, da diese zur Erzielung einer größtmöglichen Wirkung innerhalb des Wasserkühlraantels der Form vorzusehen sind.
Erfindungsgemäß enthält der Apparat.zum Umrühren eines geschmolzenen Metalles in einer oben offenen Form Mittel,
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die oberhalb der Form angeordnet sind und ein sich linear bewegendes magnetisches Feld erzeugen, welches in Richtung nach unten in die Form eindringt.
Das magnetische Feld, das in diesem Apparat erzeugt wird, induziert in dem geschmolzenen Stahl innerhalb der Form Wirbelströme und die- durch die Wirbelströme hervorgerufenen ^Λ Felder gelangen mit dem sich bewegenden magnetischen Feld vy/ zur Wechselwirkung, Hierdurch wird das geschmolzene Metall in dem oberen Teil der Form in eine lineare Bewegung versetzt, Dies geschieht in Ebenen parallel oder im wesentlichen • parallel zu der Oberfläche des geschmolzenen Metalles in der Form. Die im oberen Teil der Form hervorgerufene Bewegung des geschmolzenen Metalls erfolgt parallel zu den gegenüberliegenden Wänden der Form, Das geschmolzene Metall bewegt sich beim Erreichen des Endes der Form nach unten. Es bewegt sich dann im unteren Teil der Form in einer Richtung entgegengesetzt zu der induzierten Bewegung-.und fließt dann an der anderen Stirnwand der Form nach oben, wobei es zu einer Zirkulation des geschmolzenen Metalles innerhalb der , λ Form kommt. Diese Form eines Rührwerkes ist besonders geeignet für längere rechteckige Gießformen, wie es etwa bei denjenigen der Fall ist, wie sie beim kontinuierlichen Gießen von Aluminium verwendet werden.
. Vorzugsweise findet zur Erzeugung der rotierenden - .' : magnetischen Felder ein stationärer elektromagnetischer ' ' ' Wandler Verwendung. Dieser kann zweckmäßig aus einer Reihe •elektrischer Leiter bestehen, die einen hohen Strom führen können. Diese· Leiter werden parallel oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und befinden sich in einem bestimmten Abstand über der oben offenen Gießform. Jeder dieser Leiter ist an eine unterschiedliche Phase einer
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Mehrphasen-Wechselstromversorgung angeschlossen» Die Reihenfolge der Leiter entspricht der Reihenfolge der Phasen,
Vorzugsweise bestehen die elektrischen Leiter aus nichtferromagnetischen, elektrisch leitenden Materialien, zum/ Beispiel aus Kupfer, in Form geschlossener Schleifen. In diesen Schleifen werden hohe Ströme durch Erregerspulen induziert, die @ö4f^e4«*~§4?©©4ife um die Leiter gewickelt sein können« Bei einer bevorzugten Ausführung ist eine Reihe von geschlossenen Schleifen parallel zueinander derart angeordnet, daß ^ede Schleife einer Ebene parallel oder im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des geschmolzenen Metalles in der Gießform liegt. Diese Schleifen können entweder einzeln angeordnet oder in der Form einer Leiter miteinander verbunden sein.
Da das durch den Wandler hervorgerufene magnetische Feld in das geschmolzene Metall in der Gießform durch die oben offene Form und nicht durch die Wände der Gießform eindringt, kommt es zu einer vergleichsweise geringen Dämpfung des magnetischen Feldes. Demzufolge können die normalen Netzfrequenzen von 50 Hz bis 60 Hz verwendet werden, statt niedrigerer Frequenzen, wie sie bei Rührapparaten, die um die Form herum angeordnet sind, notwendig sind. Zweckmäßig ist der elektromagnetische Wandler derart ausgeführt, daß" ein Strom von mehr als 10 000 A bei einem Spannungsabfall Von 1 oder-2*' V und einer Frequenz von 50 Hz bis 60 Hz in· den Leitern erzeugt wird, wenn die Erregerspulen jeweils mit einer unterschiedlichen Phase eines Dreiphasen-Wechselstrom-Netzes verbunden werden.
Die Stärke des magnetischen Feldes, das durch die elektrischen Leiter erzeugt wird und in die Gießform eindringt, kann durch die Anbringung von ferromagnetischen Polschuhen
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verstärkt werden. Diese Polschuhe sind so angeordnet, daß für das magnetische Feld oberhalb der Leiter ein Kraftlinienweg mit einem geringen magnetischen Widerstand geschaffen vjird, während unterhalb der Leiter ein Kraftlinienweg mit einem relativ hohen magnetischen Widerstand beibehalten wird, so daß die Verluste des magnetischen Feldes über der Gießform reduziert werden und das Feld unterhalb der Leiter r~\- . konzentriert wird, wo das~Eindringen in die Gießform erfolgt.
Die ferromagnet ischeη Polschuhe weisen einen umgekehrten U-Querschnitt auf, so daß sie die oberen und Seitenkanten der nichtferromagnetischen, elektrisch leitenden Stäbe überdecken.
Die ferromagnetischen Polschuhe weisen vorteilhaft eine mehrschichtige Konstruktion auf.
Daher sind die exponierten Enden der einzelnen Schichten mit einem Blech aus einem nichtferromagnetischen Material abgedeckt.
Zweckmäßig werden die elektrischen Leiter gekühlt, wozu sie mit Rohrleitungen ausgestattet sind, durch die ein Kühlmittel zum Zirkulieren gebracht werden kann.
Jede Erregerspule ist vorteilhaft um ihren zugehörigen elekr trischen'Leiter herumgewickelt. .
Bs kann auch zweckmäßig sein, daß jede. Erregerspule mit ihrem zugehörigen elektrischen Leiter über einen ferromagnetischen Kern gekoppelt ist.
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Der Wandler wird durch eine Mehrphasen-Wechselstromversorgung mit einer Frequenz von 50 Hz bis 60 Hz erregt, wobei der Strom in den elektrischen Leitern wenigstens 10 000 A bei einem Spannungsabfall von etwa 1 oder 2 V beträgt,
Ausführungsbeispiel
Es werden im folgenden verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Form von Beispielen erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1s einen kontinuierlichen Gießapparat, bei dem ein elektromagnetisches Rührwerk gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, und
Fig. 2: eine teilweise Schnittdarstellung einer Modifikation des Rührwerkes von Abbildung 1.
Fig. 1 zeigt einen Gießapparat zum kontinuierlichen Gießen von Aluminium. Dieser besteht aus einer rechteckigen Kupferform 10, definiert durch ein Paar Längswände 11 und ein Paar Stirnwände 12« Von oben wird geschmolzenes Aluminium 13 . in die offene Gießform gegossen, wo es bei der Berührung mit den Wänden 11 und 12 der Gießform 10 erstarrt« Dabei bildet sich eine Haut, die allmählich an Dicke zunimmt, sobald der Durchgang des geschmolzenen Aluminiums durch die Gießform -' 10 erfolgt, bis am unteren Ende der Form 10 das geschmolzene Aluminium als kontinuierliches Gießband 14· austritt. Beim Austreten aus dam Boden der Gießform 10 ist das Gießband 14 nur teilweise erstarrt, aber die Haut weist eine ausreichende Dicke auf, um den geschmolzenen Kern zurückzuhalten, der rasch erstarrt, um schließlich ein massives Gießband zu bilden.
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In einem bestimmten Abstand über der oberen offenen Kupfergießform 10 befindet sich ein elektromagnetischer Wandler 15» Dieser Wandler 15 setzt sich aus dicken Kupferstäben 18 und 19 zusammen und weist die Form eines Paares geschlossener Schleifen 16 und 17 auf, gebildet durch ein Paar Stäbe 18, die parallel zu.den Längswänden 11 der Gießform 10 verlaufen, und durch drei quer dazu angeordneten Stäben 19, welche parallel zu den Stirnwänden 12 der Gießform 10 verlaufen. Der Wandler 15 ist parallel zur Oberseite der Gießform 10 angeordnet, so daß die Ebene der Schleifen 16 und im wesentlichen parallel zur Oberfläche des geschmolzenen Aluminiums 13 i£ der Gießform 10 verläuft.
Diev Erregers ρ ulen 20, 21 und 22 sind um die drei Querstäbe gewickelt und jeweils mit einer unterschiedlichen Phase eines Dreiphasen-Wechselstromnetzes verbunden. Dabei entspricht die Reihenfolge der Erregerspulen 20, 21 und 22 der Reihenfolge der einzelnen Phasen. Somit induzieren die durch die Erregerspulen 20 und 21 hindurchfließenden Ströme in der geschmolzenen Schleife 16 einen Strom und die durch die Erregerspulen 21 und 22 hindurchfließenden Ströme in der geschlossenen Schleife 17. Die Erregerspulen 20, 21 und sind so ausgelegt, daß die Wechselstromversorgung einen Strom in der Größenordnung von 12 000 A bei einem"Spannungsabfall in der Größenordnung von 1 .V in den Schleifen 16 und 17 -induziert.e ......_..·.... .
Der in der Schleife 16 induzierte Strom baut ein magnetisches Feld auf, welches durch die Schleife 16 nach unten gerichtet, ist, und der in der Schleife 17 induzierte Strom, der eine entgegengesetzte Richtung zu dem Strom in der Schleife 16 aufweist, ein magnetisches Feld, das durch die Schleife 17 nach oben gerichtet ist. Die Schleife 16 bildet folglich
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unterhalb der Schleife einen Nordpol und die Schleife 17 unterhalb der Schleife einen Südpol, Wenn der Zyklus der Wechselstromversorgung vieiter fortschreitet, kehren sich die Ströme in den beiden Schleifen 16 und 17 um und es ändern sich die Polaritäten der Schleifen 16 und 17· Der Wandler 15 erzeugt somit etwas, das effektiv einem sich linear bewegenden magnetischen Feld entspricht.
Die sich ändernden magnetischen Felder, die durch die beiden Schleifen 16 und 17 erzeugt werden, induzieren in der Oberflächenschicht des geschmolzenen Aluminiums 13 in·- der Gießform 10 Wirbelströme, die ihrerseits magnetische Felder erzeugen. Die Wechselwirkung der magnetischen Felder, die durch die Wirbelströme erzeugt werden, mit dem magnetischen Feld, das durch den Wandler 15 erzeugt wird, führt dazu, daß sich das geschmolzene Aluminium 13 längs des magnetischen Feldes, welches durch den Wandler 15 gebildet wird, in Richtung der Pfeile bewegt. Dadurch kommt es zu einer Zirkulation des geschmolzenen Aluminiums 13 in der Gießform 10«
Der weiter oben beschriebene elektromagnetische Wandler erzeugt gleiche und entgegengesetzte, magnetische Felder oberhalb und unterhalb.jeder der beiden Schleifen 16 und 17« Da nur die magnetischen Felder unterhalb der beiden Schleifen 16 und 1.7 .eine Bewegung des geschmolzenen Aluminiums .-13 erzeugen, ist der Ge samt wirkungsgrad diesesl· Rührapparates begrenzt. Der Wirkungsgrad des Kührapparates kann wesentlich durch die Einbeziehung von ferromagnetischen Polschuhen verbessert werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
In Fig. 2 werden die Kupferstäbe 18 und 19 von ferroraagnetischen Polschuhen 25 umgeben. Diese Polschuhe 25 weisen einen umgekehrten U-Querschnitt auf, der die oberen und
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Seitenränder der massiven Stäbe 18 und 19 überdeckt. Diese Polschuhe 25 bilden einen Kraftlinienweg mit geringem Widerstand für die magnetischen Felder, die durch die Ströme erzeugt wurden, die durch die beiden Schleifen 16 und 17 fließen, wodurch die Verluste des magnetischen Feldes oberhalb des Wandlers 15 herabgesetzt und das magnetische Feld unterhalb des Wandlers 15 konzentriert wird, wie es in Fig. ( ) gezeigt ist. Vorteilhaft kann der ferromagnetische Polschuh
"25 eine Mehrschichtenkonstruktion aufweisen, Y/enn Polschuhe in einer Mehrschichtenkonstruktion verwendet werden, werden die exponierten Enden der Schichten in geeigneter Weise mit einem Blech aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, wie etwa aus nichtrostendem Stahl, überzogen, um Schaden an der Gießform durch Spritzer des geschmolzenen Metalles 13 zu vermeiden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung der Erfindung wird eine Zweiphasen-Wechselstromversorgung verwendet, wobei jede Schleife 16 und 17 nur eineyErregefrspule 26 und 27 hat,j/um die Längsstäbe 18 gewickelt sind,
Es ist zweckmäßig, eine Dreiphasen-Wechselstromversorgung zu verwenden. Nach Fig. 2 kann jedoch jede Mehrphasen-Wechselstromversorgung verwendet werden, um der Anzahl der geschlossenen Schleifen bei dem Wandler zu entsprechen, . Die Anzahl der verwendeten Schleifen hängt von den Abmessungen ; : "der Gießform ab·,'-wobei meist die Notwendigkeit -besteht, . einen relativ ungehinderten Zugang zu dem oberen Teil der Gießform aufrechtzuerhalten. Eine Anordnung mit einer doppelten Schleife entsprechend der Darstellung in Fig. 1 oder eine Anordnung mit einem Vielfachen von drei Schleifen mit einer Erregerspule je Schleife würde- sich für einen Einsatz mit einer Dreiphasen-Wechselstromversorgung am besten eignen,
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In den oben beschriebenen.Ausführungen werden die Erregerspulen 20, 21, 22, 26 und 27 (ä*s§©fc*j um die Kupferstäbe 18 und 19 gewickelt. Diese Stäbe werden jedoch durch die Strahlungswärme des geschmolzenen Metalles und ebenfalls durch die hohen Stromstärken, die durch die Stäbe 18 und fließen, erwärmt. Demzufolge besteht die ^efahr, daß die Erregerspulen 2O5 21, 22, 26 und 27 durch die starke Wärme beschädigt^ werden. Diese Gefahr kann begegnet werden, wenn die^ Erregers pulen 20, 21, 22, 26 und 27 durch f err c/magne tische Kerne an die Kupferstäbe 18 und 19 angekoppelt werden. Diese Kerne können vorteilhaft eine Mehrschichtenkonstruktion aufweisen. Eine Alternative oder eine zusätzliche Möglichkeit zur Verhinderung einer Beschädigung der Erregerspulen 20, 21, 22, 26 und 27 besteht darin, entweder die Kupferstäbe 18 und 19 zu kühlen ader die Erregerspulen 20, 21, 22, 26 und 27 selbst zu kühlen. Ein Verfahren 'besteht darin, Kanäle in den Kupferstäben 18 und 19 vorzusehen, durch welche ein Kühlmittel, zum Beispiel Wasser, zixkuliert.
Obwohl Rührapparate der gezeigten Ausführung für längere rechteckige Gießformen besonders geeignet sind, wie sie im allgemeinen für das kontinuierliche Gießen von Aluminium benutzt werden, können sie auch für Gießformen mit unterschiedlichen Formen und zum Umrühren von anderen -geschmolzenen Metallen verwendet werden. Die Eührapparate können ebenfalls bei anderen oben offenen Gießformen eingesetzt werden, .zum Beispiel für'den Kokillenguß* Während die oWn be- "· " schriebenen Wandler für das Umrühren von geschmolzenen Metallen in offenen Behältern mit Wänden aus Materialien einer hohen elektrischen Leitfähigkeit, die den Durchgang eines magnetischen Feldes in den Behälter dämpfen, besonders geeignet sind, lassen sie sich auch für das Umrühren von geschmolzenen Metallen in offenen oder geschlossenen Behältern
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einsetzen, die aus Werkstoffen mit einer geringen elektrischen Leitfähigkeit oder mit keiner derartigen Leitfähigkeit hergestellt wurden.
An den oben beschriebenen Ausführungsformen können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne dabei von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist es notwendig, bei jeder Ausführung,, bei. der die Erregerspulen - um die Kupferleiter gewickelt werden, eine ausreichende Isolation vorzusehen. Auch werden die Erregerspulen vorzugsweise auf einen zweckmäßig geformten ferromagnetischen Kern gewickelt, ^-·»

Claims (17)

ST- 3-12.1981 "59 Erf indungsanspruch
1 Π Ρ* 1 L ft
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im wesentlichen, parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Schleifen derart angeordnet sind, daß jede Schleife in einer Ebene liegt, die parallel oder im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des geschmolzenen Metalles in der Form verläuft.
1. Magnetischer Eührapparat zum Umrühren eines geschmolzenen Metalles in.einer offenen Form, gekennzeichnet durch Elemente (15)> die über der Form zur Erzeugung eines sich linear bewegenden Magnetfeldes (M),.das nach unten in die Form eindringt, angeordnet sinde
2. Eührapparat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Elemente zur Erzeugung des magnetischen Feldes aus einem stationären elektromagnetischen Wandler, bestehen.
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3. Rührapparat nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der elektromagnetische Wandler aus einer Reihe elektrischer Leiter (18; 19) besteht, die einen hohen Strom führen können, parallel oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und einen bestimmten Abstand über der offenen Oberseite der Form aufweisen, wobei jeder Leiter mit einer anderen Phase der Wechselstromversorgung verbunden ist und die Reihenfolge der Leiter gleich der Reihenfolge der Phasen ist.
4« Rührapparat nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß ·* die. elektrischen Leiter die.Form von geschlossenen · Schleifen (16;' 17) aufweisen, hergestellt aus Stäbeneines nichtferromagnetischen, elektrisch leitenden Materials und Erregerspulen (20; 21; 22; 26;' 27) vor- . gesehen sind, um in diesen Schleifen Wechselströme zu induzieren.
5. Eührapparat nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine Vielzahl geschlossener Schleifen parallel oder
6. Hihrapparat nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die geschlossenen Schleifen untereinander in Form einer Leiter verbunden sind.
7. Hihrapparat nach den Punkten 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die elektrischen Leiter aus Kupfer hergestellt sind.
8. Rührapparat nach einem der Punkte 3 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Leiter mit ferromagnetischeη Polschuhen (25) ausgerüstet sind, die die Streuverluste des magnetischen Feldes über dem Wandler reduzieren und das Magnetfeld unterhalb des Wandlers konzentrieren.
9- Hührapparat nach Punkt δ und einem der Punkte 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die ferromagnet iseheη Polschuhe einen umgekehrten kopfstehenden U-Querschnitt aufweisen, so daß sie über den oberen und seitlichen Kanten der nichtferromagnetischen, elektrisch leitenden
uStäbe liegen,
10. Hihrapparat nach Punkt S oder 9, gekennzeichnet dadurch, daß die ferromagnetischen Polschuhe eine mehrschichtige Konstruktion aufweisen.
11« Mihrapparat nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die exponierten Enden der einzelnen Schichten mit einem Blech aus einem nichtferromagnetischen Material abgedeckt sind,
12. Rührapparat nach einem der Punkte 3 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die elektrischen Leiter gekühlt sind.
13. Eührapparat nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die elektrischen Leiter mit Rohrleitungen ausgestattet sind, durch die ein Kühlmittel zirkuliert.
14. Eührapparat nach einem der Punkte 4 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß jede Srregerspule (20; 21; 22; 26; 2?) um ihren zugehörigen elektrischen Leiterjfee^H !^gewickelt ist,
15. Eührapparat nach einem der Punkte 4 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß jede Erregerspule mit ihrem zugehörigen elektrischen Leiter über einen ferromagnetischen Kern gekoppelt ist.
16. Eührapparat nach einem der Punkte 2 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß der Wandler durch eine Mehrphasen-
•'Wechselstromversorgung mit einer Frequenz von 50 Hz bis'60 Hz erregt vürd. ' · . · ' '" ' .' '
17. Eührapparat nach einem der Punkte 3 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß der Strom in den elektrischen Leitern.wenigstens 10 000 A bei einem Spannungsabfall von etvsa 1 oder 2 V beträgt,
- Hierzu 2 Seiten Zeichnungen -
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