DE69112208T2 - Verfahren und vorrichtung zum induktiven erwärmen eines sich bewegenden länglichen gegenstandes. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum induktiven erwärmen eines sich bewegenden länglichen gegenstandes.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum induktiven Durchlauferwärmen eines langgestreckten metallurgischen Produkts.
  • Bei Bearbeitungs- und Umformungsvorgängen an länglichen metallurgischen Produkten kann es notwendig sein, das Produkt während des Durchlaufs durch eine Anlage, wie etwa ein Walzwerk, in der die Bearbeitung und Umformung des Produkts bewirkt wird, zu erwärmen. Die Erwärmung kann insbesondere dann notwendig sein, wenn man eine thermomechanische Behandlung des Produkts in der Walzhitze vorzunehmen wunscht oder um eine Wärmezufuhr zu erreichen, die es gestattet, ein bestimmtes Enthalpieniveau des Produkts zu erhalten, beispielsweise vor seiner Formgebung.
  • Diese Erwärmung kann in herkömmlicher Weise erreicht werden, indem man die Oberfläche des Produkts im Verlauf der Bewegung einer oder mehreren Heizflammen aussetzt, die von einem oder mehreren an der Bewegungsbahn des Produkts angeordneten Brennern erzeugt werden.
  • Es ist auch bekannt, insbesondere im Fall von länglichen Produkten mit kreisförmigem Querschnitt, Induktoren in der Form von Zylinderspulen (Solenoiden) mit ein oder mehreren Wicklungen zu verwenden, durch deren Inneres man das Produkt in der Richtung der mit der Achse des länglichen Produkts zusammenfallenden Wicklungsachse hindurchlaufen läßt. Die Wicklungen werden mit Wechselstrom gespeist und setzen das Produkt einem magnetischen Fluß aus, der das Produkt in axialer Richtung durchdringt und Induktionsströme im Querschnitt des Produkts hervorruft. Man erreicht so eine induktive Erwärmung des durch den Induktor hindurchlaufenden Teils des länglichen Produkts, wobei dieses Erwärmungsverfahren den Vorteil hat, daß es eine hohe Flexibilität in der Anwendung und eine hohe Geschwindigkeit sowie einen zufriedenstellenden thermischen Wirkungsgrad bietet.
  • Jedoch hat die Verwendung eines Induktors in Solenoidform gewisse Nachteile. Zunächst ist das durchlaufende Produkt von dem Induktor umgeben, so daß es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die Relativposition des Produkts in bezug auf den Induktor einzustellen, sofern man nicht ein Solenoid verwendet, dessen Innendurchmesser sehr viel größer ist als der Durchmesser des Produkts. Es liegt auf der Hand, daß man in diesem Fall eine beträchtliche Abnahme des Wirkungsgrades des Induktors und somit der maximal auf das Produkt übertragbaren Leistung hinnehmen muß.
  • Außerdem bringt der Eintritt des Produkts in den Induktor oder in die an seiner Bahn angeordneten, aufeinanderfolgenden Induktoren Probleme mit sich, die sich aus dem zwischen dem Produkt und der inneren Oberfläche des Solenoids bestehenden geringen Spiel ergeben, das notwendig ist zur Erzielung eines zufriedenstellenden Wirkungsgrades und für die hohe Durchlaufgeschwindigkeit des Produkts, insbesondere, wenn die Erwärmung an dem Produkt am Ausgang einer Walzstraße vorgenommen wird.
  • Wenn das Produkt oder Halbfertigerzeugnis im Laufe der Umformung Formfehler aufweist, beispielsweise Verformungen in Gestalt von "Skispitzen" an seinen Enden oder in Gestalt von Wellen, ist es nicht möglich, den Durchlaßquerschnitt des Solenoids zu verändern und den Durchtritt dieser deformierten Abschnitte sicherzustellen, so daß es notwendig ist, den Induktor aus der Durchlaufzone des Produkts zu entfernen und die Erwärmung zu unterbrechen, um Zwischenfälle zu vermeiden, die katastrophale Konsequenzen haben könnten.
  • Im Fall von langgestreckten Produkten, die einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und beispielsweise im Fall von Walzblöcken oder Barren mit einem rechteckigen Querschnitt, gestatten es die Induktoren in Solenoidform nicht, eine homogene Erwärmung des Produkts auf seinem gesamten Querschnitt und insbesondere in der Nähe der Ecken des rechteckigen Querschnitts und zugleich eine Erwärmung mit hoher spezifischer Leistung zu erreichen.
  • Um eine hinreichend hohe Erwärmung zu erzielen, kann es schließlich notwendig sein, Anlagen zu verwenden, bei denen die durch die Länge der Zylinderspulen bestimmte Länge sehr groß sein kann. Darüber hinaus sind diese relativ platzgreifenden Anlagen hinsichtlich der maximalen Leistung beschränkt, die sie auf das Produkt übertragen können.
  • Im Fall der Erwärmung von Randstreifen von Blechen auf Bandstahlstraßen ist in FR-A-2 583 249 die Verwendung eines Induktors in C-Form vorgeschlagen worden, der seitlich in bezug auf das durchlaufende Blech angeordnet ist, derart, daß die Pole dieses Induktors beiderseits des Bleches in der Nähe des erwärmten Randstreifens angeordnet sind. Dieser Randstreifen wird von einem magnetischen Fluß im wesentlichen senkrecht zu dem Blech durchdrungen, der Ströme mit hoher Stromstärke insbesondere in der Nähe des Außenrandes des Bleches induziert. Ein solches Verfahren, das mit einem transversalen magnetischen Fluß in bezug auf den Rand streifen arbeitet, ist jedoch nicht dazu anwendbar, eine homogene Erwärmung eines länglichen Produkts auf seinem gesamten Querschnitt zu gewährleisten und eine lokale Erwärmung dieses Produkts in bestimmten Zonen zu bewirken, wie etwa in den Ecken eines polygonalen Querschnitts. Das gleiche gilt für die Vorrichtung zum Erwärmen von Randstreifen eines Bleches, die in EP-A-266 470 beschrieben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren zum induktiven Durchlauferwärmen eines langgetreckten metallurgischen Produkts während der Relativbewegung in Richtung seiner Achse in bezug auf wenigstens einen magnetischen Induktor anzugeben, welches Verfahren es gestattet, eine homogene Erwärmung auf dem gesamten Querschnitt des Produkts oder eine lokale Erwärmung des Produkts zu erreichen und dabei einfach und effizient durchführbar ist, unabhängig von der Querschnittsform und der Durchlaufgeschwindigkeit des Produkts, selbst in dem Fall, in dem das Produkt Verformungen auf seiner Längsrichtung aufweist.
  • Zu diesem Zweck setzt man das metallurgische Produkt wenigstens zwei magnetischen Flüssen mit nicht-parallelen Richtungen quer zur Längsrichtung des Produkts aus, die zwischen wenigstens drei mit Spulen versehenen und im Winkel gleichmäßig um die Achse des Produkts herum verteilten Polen der Induktionquelle verlaufen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchlauferwärmen eines metallurgischen Produkts, mit ein oder mehreren Induktionsquellen in geeigneter Form, die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nunmehr als nicht beschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mehrere Ausführungsformen von Induktionsquellen beschrieben, die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestatten.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen C-förmigen Induktor zeigt der ein Feld und einen magnetischen Fluß in Richtung quer zur Längsrichtung eines Produkts mit rechteckigem Querschnitt erzeugt, das durch den Luftspalt des Induktors hindurchläuft.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktors, der durch zwei C-förmige magnetische Kreise gebildet wird, die in Längsrichtung des durchlaufenden Produkts in Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Fig. 3 ist ein schematischer Aufriß einer zweiten Ausführungform eines erfindungsgemäßen Induktors, der durch zwei magnetische Kreise gebildet wird, die im wesentlichen in derselben Ebene senkrecht zur Achse des durchlaufenden Produkts angeordnet sind.
  • Fig. 4 ist ein schematischer Aufriß einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktors mit drei Polen, die im Winkel von 120º um die Achse des durchlaufenden Produkts herum angeordnet sind.
  • Fig. 5 ist ein schematischer Aufriß eines Pols eines Induktors zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für ein Produkt mit kreisförmigem Querschnitt.
  • Fig. 6 ist schematischer Aufriß eines Pols eines Induktors zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für ein Produkt mit quadratischem Querschnitt.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die schematisch die Verteilung von Isothermen im kreisförmigen Querschnitt eines langgestreckten Produkts während der Erwärmung mit Hilfe einer Vorrichtung illustriert, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In Fig. 1 erkennt man ein langgetrecktes Produkt 1 mit rechteckigem Querschnitt, das in Richtung des Pfeils 2 durch den Luftspalt eines C-förmigen Induktors 3 hindurchläuft. Der Induktor 3 weist ein geschichtetes magnetisches doch 4 auf, das zwei gegenüberliegende Pole 5 und 6 bildet, zwischen denen der Luftspalt ausgebildet ist, durch den das Produkt 1 während des Transports hindurchläuft. Die Enden des Magnetjochs 4 in der Nähe der Pole 5 und 6 tragen Spulen 7 und 8, die von einem Wechselsstrom mit einer bestimmten Frequenz und Stromstärke durchflossen werden. Die Spulen 7 und 8 erzeugen ein Magnetfeld, das durch das Joch 4 derart kanalisiert wird, das ein das Produkt 1 durchdringender, querverlaufender magnetischer Fluß 9 erzeugt wird. Der magnetische Fluß 9 ruft die Bildung von Induktionsströmen in dem Produkt 1 hervor, die eine gewisse Erwärmung dieses Produkts bewirken.
  • Zwar ermöglicht es die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, auf das Produkt eine höhere Leistungsdichte zu übertragen als ein Induktor in Solenoidform, und der C-förmige Induktor gestattet es, das Einführen dem Produktes und das Hindurchführen von deformterten Zonen zur erleichtern, wie weiter unten erläutert werden wird, doch verbietet die inhomogene Wärmeverteilung, die das Produkt durch den Induktor erhält und die sich in einer kalten Zone in der Nähe der zum Induktionsfluß 9 parallelen Axialebene äußert, die Verwendung eines solchen Induktors zum Durchlauferwärmen von langgestreckten Produkten, beispielsweise mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt.
  • In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform eines Induktors gezeigt, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann, und dieser Induktor wird gebildet durch C-förmige magnetische Kreise 10 und 10', die in Abstand in der axialen Durchlaufrichtung 12 des Produkts 11 angeordnet sind, das während des Durchlaufs erwärmt wird.
  • Jeder dieser magentischen Kreise 10 und 10' wird in derselben Weise gebildet wie der in Fig. 1 gezeigte Induktor 3 und weist ein Magnetjoch 14 (14') auf, das geschichtet ausgebildet ist und zwei gegenüberliegende Endabschnitte 15 und 16 (15' und 16' für den Induktor 14') aufweist, die die Pole der entsprechenden Induktoren 10 und 10' bilden. Spulen 17 und 18 (17' und 18' im Fall des Induktors 10') sind in der Nähe der Pole um die Endabschnitte der Joche 14 und 14' gewickelt. Ein solcher Induktor wird insbesondere in dem Dokument FR-A-2 583 249 beschrieben, auf dessen Inhalt hier Bezug genommen wird.
  • Die Induktoren 10 und 10' sind rechtwinklig zueinander angeordnet, derart, daß die Pole 15 und 16 einerseits und 15' und 16' andererseits zueinander rechtwinklige, ebene Flächen bilden. Außerdem sind die Induktoren 10 und 10' in der Durchlaufrichtung 12 des Produkts derart beabstandet, daß keine magnetische Wechselwirkung zwischen den von den Induktoren 10 und 10' erzeugten Feldern auftritt.
  • Die Induktoren 10 und 10' setzen das durchlaufende Produkt 11 in zwei um eine gewisse axiale Länge getrennten Zonen des Produkts zwei magnetischen Induktionsflüssen 19 beziehungsweise 19' aus.
  • Die magnetischen Flüsse 19 und 19' sind orthogonal, und im Fall eines Produkts mit rechteckigem Querschnitt wie dem Produkt 11 sind diese Flüsse jeweils senkrecht zu zwei Seitenflächen des Produkts 11.
  • In Fig. 7 ist die Verteilung von Isothermen im senkrechten Schnitt durch ein Produkt 20 gezeigt, das durch die Luftspalte eines Zweifachinduktors mit zwei C-förmigen Teilen hindurchläuft, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, wobei dieses Produkt 20 zwei quergerichteten und orthogonalen Flüssen wie etwa den Flüssen 19 und 19' ausgesetzt ist.
  • Das Produkt 20 weist einen Durchmesser von 75 mm auf, und der Luftspalt der Kreise 10 und 10' hat eine Breite von 150 mm. Die beiden, einen Zweifachinduktor bildenden, magnetischen Kreise haben einen Abstand von 400 mm.
  • Die Spulen werden mit Wechselstrom mit einer Frequenz von 340 Hz derart gespeist, daß der betreffende Längenabschnitt des Produkts (400 mm) bei der verwendeten Durchlaufgeschwindigkeit 15 sec. lang einer Leistung von 90 kW ausgesetzt wird.
  • Man stellt fest, daß die Isothermen im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Achse des Produkts sind und eine dem kreisförmigen Querschnitt dieses Produkts angenäherte Form aufweisen. Diese Form und Verteilung der Isothermen führt zu einer guten Homogenität der Erwärmung im Querschnitt des Produkts.
  • Diese Homogenität und die Verteilung der Isothermen sind mit der Homogenität vergleichbar, die bei Erwärmung mit Hilfe einer Zylinderspule erreicht wird. Außerdem ist der elektrische Wirkungsgrad des Induktors praktisch identisch mit dem Wirkungsgrad eines solenoidförmigen Induktors. Es ist zu bemerken, daß dieser elektrische Wirkungsgrad vom Wert des Luftspaltes abhängig ist und daß die Einstellung dieses Wertes in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Geometrie des Produkts im Fall einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, mit einem Magnetjoch in C-Form erleichtert wird (der Luftspalt ist hier und in der gesamten Beschreibung definiert als der Zwischenraum zwischen den beiden Polflächen ein und desselben magnetischen Kreises).
  • Jedes der C-förmigen Joche kann nämlich aus zwei Teilen gebildet werden, die in der Nähe der Teilungsebene 22 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie um eine Achse 23 geschwenkt werden können. Man kann so die beiden Pole auseinanderrücken und den Luftspalt der Induktoren 10 und 10' in dem Augenblick vergrößern, in dem das Produkt eintritt, sowie in Gegenwart von Verformungen des Produkts längs seiner Axialrichtung. Es ist auf diese Weise möglich, das Spiel zwischen der äußeren Oberfläche des Produkts und den Polen des Induktors in Höhe der Luftspalte beträchtlich zu verringern.
  • Außerdem kann trotz der Verwendung von in Richtung der Länge des Produkts beabstandeten Magnetjochen die Gesamtlänge der Induktorvorrichtung sehr viel kleiner sein als die Länge eines Induktors in Solenoidform, der zum Erwärmen eines analogen Produkts verwendet wird. Die erhöhte Oberflächenleistung, die von dem erfindungsgemäßen Induktor während des Durchlaufs auf das Produkt übertragen wird, gestattet es, den Raumbedarf der Erwärmungsanlage zu verringern.
  • In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Ausführungsform eines Induktors zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Der Induktor 25 weist zwei magnetische Kreise 26 und 26' auf, die jeweils durch ein Joch 27 (27') in geschichteter Form gebildet werden, das einen Querschnitt in der Form eines unterbrochenen Quadrats hat, um zwei Polflächen 28 und 29 (28' und 29' für das Joch 27') in planarer Form und rechtwinklig zueinander zu bilden, die die Querschnitte von zwei rechtwinkligen Armen des quadratischen Rahmens des entsprechenden Joches bilden. Die den Polen 28 und 29 (oder 28' und 29') benachbarten Enden des Joches sind von Spulen 30 beziehungsweise 31 (30' und 31' für das Joch 27') umgeben.
  • Die magnetischen Kreise 26 und 26' sind im wesentlichen in derselben Querschnittsebene des durchlaufenden, zu erwärmenden Produkts 32 angeordnet.
  • Ein erster Luftspalt wird zwischen den Polen 28 und 29 gebildet, die zwei zueinander senkrechten Flächen des Produkts gegenüberliegen, und ein zweiter Luftspalt zwischen den Polen 29' und 28', die den beiden anderen zueinander senkrechten Oberflächen des Produkts gegenüberliegen. Die Spulen 30 und 31 und die Spulen 31' und 30' werden mit Wechselstrom mit einer bestimmten Frequenz und ggfs. mit einer bestimmten Phasenverschiebung gespeist, derart, daß das Produkt 32 zwei quer zur Längsrichtung des Produkts 32 gerichteten Flüssen 33, 34 in der Nähe von zwei auf einer Diagonalen gegenüberliegenden Ecken ausgesetzt wird. Im Falle ein Produkts 32 mit quadratischen Querschnitt ist der magnetische Fluß 33 senkrecht zu zwei gegenüberliegenden und aneinandergrenzenden Seitenflächen des Produkts, und der Induktionsfluß 34 ist senkrecht zu den beiden anderen aneinandergrenzenden Seitenflächen des Produkts 32. Man erreicht so eine Erwärmung des Produkts in der Nähe der beiden Kanten.
  • Indem man die magnetischen Kreise 26 und 26' relativ zueinander in Querrichtungen verlagert, kann man selektiv eine lokalisierte Erwärmung des Produkts in bestimmten Zonen seines Querschnitts erreichen.
  • Es ist zu bemerken, daß die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung eine Einstellung des Luftspalts gestattet, beispielsweise beim Einführen des Produkts und beim Durchlauf von verformten Abschnitten dieses Produkts, ohne daß ein gelenkiges Magnetjoch verwendet werden muß, wobei die Einstellung durch einfache Verlagerung der beiden magnetischen Kreise bewirkt wird.
  • In Fig. 4 ist eine zweite Abwandlung der Ausführungsform eines Induktors 35 gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Dieser Induktor wird durch ein geschichtetes Joch 36 gebildet, dessen Querschnitt einen Teil in der Form eines Teilkranzes sowie drei Arme 37, 38 und 39 aufweist, deren jeweilige Enden drei Pole 40, 41 und 42 des Induktors bilden.
  • Die radialen Arme 37, 38 und 39 tragen elektrische Spulen 43, 44 und 45 in der Nähe der Pole 40, 41 und 42.
  • Der Induktor 35 gestattet die Erwärmung eines Produkts 46 (mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt) während des Durchlaufs zwischen den Polen 40, 41 und 42 in Richtung seiner Achse.
  • Die Spulen 43, 44 und 45 können mit Drehstrom mit einer bestimmten Frequenz und einer bestimmten Stromstärke derart gespeist werden, so daß Induktionsflüsse quer zur Längsrichtung des Produkts 46 zwischen den Polen 40, 41 und 42 hervorgerufen werden.
  • Die Spulen können auf unterschiedliche Weise gespeist werden, beispielsweise derart, daß die Pole 40 und 41 positive Pole bilden, während der Pol 42 einen negativen Pol bildet, um zwei quergerichtete Flußkreise in gewünschten Richtungen zu erzielen, um eine lokalisierte Erwärmung des Produkts in bestimmten Zonen zu erreichen.
  • Es liegt auch auf der Hand, daß die Spule auf dem zentralen Arm 39 fortgelassen werden könnte, so daß das Magnetfeld nur durch die Spulen auf den radialen Armen 37 und 38 des Magnetkreises erzeugt wird.
  • Es liegt ebenso auf der Hand, daß bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen die Spulen in einer Position um das Joch des entsprechenden Kreises herum angeordnet sein können, die nicht zu einem Polende des Joches benachbart ist. In diesem Fall ist jedoch der Wirkungsgrad des Induktors vermindert.
  • Es ist zu bemerken, daß die Form und Anordnung des oder der magnetischen Kreise, die den Induktor gemäß der Erfindung bilden, an die Form des Produkts und an den gewünschten Erwärmungseffekt angepaßt ist.
  • Wenn beispielsweise eine bevorzugte oder ergänzende Erwärmung der Ecken eines Produkts mit rechteckigem Querschnitt gewünscht ist, so ist der in Fig. 3 gezeigte Induktor besonders geeignet.
  • Wenn eine Erwärmung von zwei seitlichen Zonen des Produkts in seinem oberen Bereich beiderseits seiner vertikalen Symmetrieebene gewünscht ist, so ist der in Fig. 4 gezeigte Induktor besonders geeignet. Dieser Induktor verursacht nur eine sehr geringe Erwärmung des unteren Bereichs des Produkts.
  • Um eine bessere Kopplung zwischen dem Produkt und den Polen des Induktors unter Verringerung des Wertes des Luftspaltes zu erreichen, um einen besseren elektrischen Wirkungsgrad zu erzielen, kann man eine Polform wählen, wie sie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
  • Im Fall eines Produkts 50 mit kreisförmigem Querschnitt kann man eine Polfläche 51 in der Form eines Teilzylinders verwenden.
  • Im Fall eines langgestreckten Produkts 52 mit polygonalem Querschnitt, beispielsweise quadratischem Querschnitt, kann man eine Polfläche 53 verwenden, die durch zwei winklig zueinander angeordnete, ebene Abschnitte gebildet wird.
  • Es ist auch möglich, sich andere Induktoren mit Polschuhen mit einer angepaßten Form vorzustellen, die in der gewünschten Anzahl zum Erwärmen bestimmter Zonen von Teilen mit komplexen Querschnittsformen wie etwa Schienen verwendet werden. Man könnte sich beispielsweise Polschuhe vorstellen, die derart um die Schiene herum angeordnet sind, daß sie allein die Erwärmung des Schienenkopfes unter Ausschluß des Tragteils der Schiene bewirken. In all diesen Fällen muß jedoch der verwendete Induktor zwei Polflächen aufweisen, die die Erzeugung von wenigstens zwei quergerichteten Flüssen in bezug auf den Querschnitt des zwischen den Polschuhen durchlaufenden Produkts aufweisen müssen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können somit zum Durchlauferwärmen jedes langgestreckten Produkts mit beliebiger Querschnittsform und mit beliebiger Form und Anordnung der Zonen verwendet werden, in denen eine bevorzugte Erwärmung des Produkts notwendig ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum induktiven Erwärmen eines langgestreckten, sich in Richtung seiner Achse in bezug auf wenigstens eine magnetische Induktionsquelle (10, 10', 25, 35) bewegenden metallurgischen Produkts (11, 32, 46, 50, 52) im Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß das metallurgische Produkt (11, 32, 46, 50, 52) wenigstens zwei magnetischen Flüssen (19, 19',33, 34) mit nichtparalleler Richtung ausgesetzt wird, die sich quer zu der Längsrichtung des Produkts erstrecken und zwischen wenigstens drei Polen (15, 16, 15', 16', 28, 29, 28', 29', 40, 41, 42) der Induktionsquelle verlaufen, die mit Spulen versehen sind und im Winkel gleichmäßig um die Achse des Produkts herum verteilt sind.
2. Verfahren zum Erwärmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Flüsse (19, 19') das Produkt (11) während des Durchlaufs in zwei in Axialrichtung (12) des Produkts entsprechend der Durchlaufrichtung in Abstand liegenden Zonen durchlaufen, wobei die Induktionsquelle zwei Paare von Polen (15, 16, 15', 16') umfaßt, die sich gegenüber liegen und in einer der beiden in der Axialrichtung in Abstand liegenden Zonen angeordnet sind.
3. Verfahren zum Erwärmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Flüsse (33, 34) das Produkt (32) während des Durchlaufs im wesentlichen in der Ebene eines senkrechten Schnitts des Produkts (32) durchdringen, welche Induktionsquelle wenigstens drei Pole (28, 29, 28', 29', 40, 41, 42) umfaßt die in ein und derselben Zone angeordnet sind.
4. Verfahren zum Erwärmen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Flüsse (19, 19') senkrecht zueinander verlaufen.
5. Vorrichtung zum induktiven Erwärmen eines langgestreckten, sich in Richtung seiner Achse in bezug auf wenigstens eine magnetische Induktionsquelle (10, 10', 25, 35) bewegenden metallurgischen Produkts im Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Induktionsquelle (10, 10', 25, 35) gebildet wird durch wenigstens ein Magnetjoch (14, 14', 27, 27', 36) und wenigstens drei mit Spulen versehene Pole (15, 16, 15', 16', 28, 29, 28', 29'; 40, 41, 42) umfaßt, die im Winkel gleichmäßig um die Achse des Produkts (11, 32, 46) herum verteilt sind, derart, daß sie um das Produkt herum wenigstens zwei Luftspalte bilden, in denen zwei magnetische Flüsse (19, 19', 33, 34) quer in bezug auf die Längsrichtung des Produkts und nichtparallel zueinander zirkulieren, durch Speisung der Spulen (17, 18, 17', 18', 30, 30', 31, 31', 33, 44, 45), die das magnetische Joch in Höhe jedes der Pole umgeben.
6. Vorrichtung zum Erwärmen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsquelle zwei Joche (10, 10') in C-Form umfaßt, die senkrecht zueinander und in Axialrichtung (12) der Bewegung des Produkts (11) in Abstand zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung zum Erwärmen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsquelle (25) zwei Joche (27, 27') in Rahmenform mit quadratischem Querschnitt umfaßt, bei denen zwei aufeinander folgende Seiten ausgeschnitten sind zur Bildung von zwei Polflächen (28, 29, 28', 29) senkrecht zueinander, wobei die beiden Joche (27, 27') im wesentlichen in ein und derselben Schnittebene senkrecht zum Produkt (32) während des Durchlaufs in den durch die Polflächen (28, 29, 28', 29') der Joche (27, 27') gebildeten Luftspalten angeordnet sind.
8. Vorrichtung zum Erwärmen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsquelle (35) ein Joch (36) umfaßt, die einen Bereich in der Form eines Kranzes mit drei radialen, nach innen in bezug auf den Kranz gerichteten Zweigen (37, 38, 39) umfaßt, deren innere Enden (40, 41, 42) die Polflächen der Induktionsquelle (35) bilden.
9. Vorrichtung zum Erwärmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen (51) des Jochs der Induktionsquelle die Form eines Zylinderabschnitts aufweisen.
10. Vorrichtung zum Erwärmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen (53) des Jochs der Induktionsquelle begrenzt sind durch zwei ebene Flächen, die im Winkel entsprechend einem zurückspringenden Winkel angeordnet sind.
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