DE2612153A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen erhitzen bewegter metallbahnen oder -baender, insbesondere von bandstahl - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen erhitzen bewegter metallbahnen oder -baender, insbesondere von bandstahlInfo
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Description
As/F
S-
]HOLMU aKI'ISBÜLAG, jpa eic, 683 01 Hagfors (Schweden)
Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen bewegter Metallbahnen oder -bänder, insbesandere von Bandstahl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Erhitzen bewegter Metallbahnen oder -bänder, insbesondere von Bandstahl, während, oder im engen Zusammenhang
mit, einer kontinuierlichen Behandlung, wie durch Heißwalzen.
Bei der Behandlung heißer Metallbänder ist es häufig erforderlich,
die Bandtemperatur innerhalb enger Toleranzen auf einem vorgeschriebenen Wert zu halten. Unter Verwendung der
bisher bekannten Induktionsheizvorrichtungen ist es jedoch schwierig, das Erhitzen in unmittelbarer Nähe der Behandlungsanlage
durchzuführen, und das Band ist daher während des Überganges aus der Heizvorrichtung zur Behandlungsanlage
hinsichtlich der Temperatur nicht beeinflußbar. Da nun die
Bandgeschwindigkeit häufig gering ist, beispielsweise in der
Größenordnung von 10 m/min liegt, sollte die Strecke dieses Überganges so kurz wie möglich sein, damit die engen Temperaturtoleranzen
eingehalten werden können. Dies steht jedoch gewöhnlich im Widerspruch mit der Forderung, daß das Band
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bei seinem Eintritt in die Zone, in der die Behandlung stattfinden soll, geführt werden soll, denn zur Erfüllung
dieser Forderung muß ein wesentlicher Teil des unmittelbar an die Behandlungszone an deren Eintritt angrenzenden Raumes
für eine Führungseinrichtung zum Einführen des Bandes in die Behandlungszone verwendet werden.
Die Lösung der genannten Aufgabe gemäß der Erfindung beruht auf dem Gedanken, das Erhitzen des Bandes nach der als Querfelderhitzung
bekannten Induktionsheiztechnik durchzuführen und in die Heizeinrichtung eine Führungseinrichtung einzubauen,
die den Streifen beim Eintritt in die Behandlungseinrichtung führt. Da» Erhitzen kann auf diese ¥eise in unmittelbarer
Nähe des Eintritts in die Behandlungeinrichtung durchgeführt werden, so daß von dem Augenblick, in dem ein
Bandabschnitt die Heizvorrichtung verläßt, bis zum Ein*,
tritt dieses Abschnittes in die Behandlungseinrichtung eine nur äußerst kurze Zeitspanne verstreicht.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Behandlung eines in Bewegung befindlichen Metallbandes oder einer -bahn mit
einer in unmittelbarer Nähe des Eintritts in eine Behandlungszone angeordneten Bandführungseinrichtung einschließlich
von Bandführungsgliedern zum Führen des Bandes bei
seinem Eintritt in die Behandlungszone und mit einer nächst
der Bandführungseinrichtung angeordneten induktiven Bandheizeinrichtung mit einem Banddurchtrittskanal, durch den
das Band hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandheizeinrichtung mit der Bandführungseinsiehtung eine
Einheit bildet und zwei gegenüberliegende Feldinduktionskonstruktionen für quergerichteten Fluß aufweist, die den Banddurchtritt
skanal beiderseits begrenzen und die Bandführungsglieder tragen.
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Damit die Bandheizeinrichtung mit der Bandführungseinrichtung kombiniert werden kann, muß ihr Raumbedarf dem für die
Bandführungseinrichtung verfügbaren Raum angepaßt sein. Obwohl nur ein recht begrenzter Raum verfügbar ist, ist diese
Forderung erfüllbar, wenn eine Induktionsheizeinrichtung mit quergerichtetem Fluß verwendet wird, während dies unter Verwendung
einer herkömmlichen Induktionsheizeinrichtung für Längsfluß nicht möglich ist. Außerdem kann bei Verwendung
der Querfelderwärmung das Erhitzen bei verhältmismäßig niedriger
Frequenz, beispielsweise bei 4· kHz, durchgeführt werden
während bei der Längsfeld- Induktionserwärmung Frequenzen
in der Größenordnung von 450 kHz üblich sind. Gemäß der
Erfindung kann also ein einfacherer Generator verwendet werden
und ein größerer Wirkungsgrad erzielt werden als im Falle der Längsfeld-Induktionsheizung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung eingehender
beschrieben, in der die einzige Figur eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung bei der Behandlung
von Kohlenstoff-Bandstahl bei erhöhter Temperatur als Ausführungsbeispiel
schematisch zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine (nur symbolhaft dargestellte) Behandlungseinrichtung 10 auf,
in der das kontinuierlich hindurchlaufende Metallband B eine kontinuierliche Behandlung bei entsprechender hoher Temperatur
erfährt. Beispiele von Behandlungen, die auf diese Weise durchgeführt werden können, folgen später. Eine Transporteinrichtung
11 mit zwei Zugwalzen, dient dazu, das Band mit konstanter Geschwindigkeit durch die Anlage zu ziehen. Sie
kann einen Bestandteil der Behandlungsvorrichtung oder eine unabhängige Einheit bilden. An der Eintrittsseite der Behandlungseinrichtung
10 befindet sich eine kombinierte Heiz- und Führungseinrichtung 12, die dazu dient, den kontinuier-
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lich transportierten Bandstahl B von einer Zwischentemperatur
von ca. 550 C auf eine vorgeschriebene höhere Temperatur zu erhitzen und das Bandmetall B beim Eintritt in die
Behandlungseinrichtung 10 zu rühren. Außerdem ist eine Vorrichtung 13 zum Vorwärmen des Bandmetalls auf die Zwischentemperatur
von ca» 550 C durch Induktionswärme vorgesehen,
und diese Einrichtung ist an der Eintrittsseite der Heiz- und Führungseinrichtung 12 angeordnet. Die Heizeinrichtung
13 ist ein herkömmlicher Längsfeldinduktor (eine wechselstromgespeiste
Rechteckwicklung aus Kupfer), durch die das Band durchläuft, und bedarf daher keiner näheren Beschreibung.
JUie Heiz— und Führungseinrichtung 12 stellt das Wesen des
neuen Teiles der abgebildeten Vorrichtung dar und wird daher im folgenden eingehend beschrieben. Die Hauptbestandteile
der Einrichtung sind zwei gegenüberliegende Elektromagnetfeldkonstruktionen
14 für quergerichteten Magnetfluß, die einen Banddurchtrittskanal 15 für das Bandmetall B begrenzen
und zwei Gruppen von Führungswalzen tragen, und zwar vier Flächenführungswalzen 16, die an gegenüberliegenden Flächen
des Bandes angreifen, und es gegen Vertikalbewegungen führen, sowie vier Kantenführungsrollen I7, die an den Bandkanten
angreifen und das Band gegen Horizontalbewegungen in der
Querrichtung führen. Die Flächenführungswalzen 16 sind an den Feldkonstruktionen zu zweien an jeder Feldkonstruktion
um horizontale Achsen drehbar gelagert, während die Kantenführungsrollen
17, ebenfalls zu zweien an jeder Feldkonstruktion,
um vertikale Achsen drehbar gelagert sind. Die einander zugewendeten horizontalen Flächen der Feldkonstruktionen
14, die den Bandkanal 15 begrenzen, können ebenfalls
zur Führung des Bandes gegen Vertikalbewegungen dienen, jedoch brauchen weder diese Flächen noch die Flächenführungswalzen
16 mit den Bandflächen in dauernder Berührung zu
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ORIGiNAL INSPECTEO
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stehen.
Jede Feldkonstruktion 14 ist in der Hauptsache aus einem laminierten
Eisenkern und einer Anzahl von Feldwicklungen 18 auf dem Kern gebildet, die von einer nicht dargestellten
Stromquelle mit Wechselstrom verhältnismäßig niedriger Frequenz, beispielsweise von 4 kHz, gespeist sind. Die Anordnung
und Polung der Feldwicklungen 18 sind derart, daß die beiden Feldkonstruktionen 14 im Zusammenwirken ein magnetisches
Wechselfeld erzeugen, dessen Magnetfluß den Bandkanal 15 in Querrichtung schneidet und somit durch das Band B im
Banddurchtrittskanal hindurchgeht. Der Verlauf der Feldlinien ist in der Zeichnung in unterbrochenen Linien dargestellt»
und die Bereiche, auf die der Magnetfluß konzentriert ist, befinden sich in Längsabstanden von den Bereichen, in denen
die Führungswalzen bzw. -rollen 16, 17 angeordnet sind. Der
Magnetfluß des Wechselfeldes erzeugt in an sich bekannter
Weise im Band B Wärme, so daß dieses erwärmt wird. Die Wärmeerzeugung wird dabei derart gesteuert, daß das Band B bei seinem
Austritt aus dem Banddurchlaßkanal 15 innerhalb enger Toleranzen die vorgeschriebene Temperatur hat.
Wie in der Zeichnung dargestellt, mündet der Bandkanal 15
in unmittelbarer Nähe des Eintritts 19 in die Behandlungseinrichtung 10, und das Band B hat daher beim Eintritt 19 nahezu
die gleiche Temperatur wie beim Verlassen des Bandkanals 15. Während des Durchlaufens dieses kurzen Zwischenraumes
zwischen dem Bandkanal I5 und dem Eintritt 19 tritt also
keine wesentliche unvorhersehbare Verminderung der Bandtemperatur auf.
Die beiden Feldkonstruktionen 14 sind gegeneinander vertikal
verstellbar. Dies gestattet eine Veränderung des Grades der magnetischen Koppelung (die die Temperatur, auf die das Band
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ORiGiNAL INSPECTED
in dem Bandkanal erhitzt wird, den Wirkungsgrad der Erhitzung und die Warmeverteilung in Querrichtung des Bandes
beeinflußt) sowie eine leichte Entnahme des Bandes aus dem Bandkanal. Dies wird dadurch erreicht, daß die obere Feldkonstruktion
14 mit einem Druckzylinder 20 oder einem anderen geeigneten Antriebs- bzw. Betätigungsmittel verbunden ist,
mit dessen Hilfe diese Feldkonstruktion in bezug auf die unteie Feldkonstruktion gehoben und gesenkt werden kann. Die
beiden Feldkonstruktionen sind in vertikaler Richtung durch Führungen geführt, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt
sind.
Die beiden Feldkonstruktionen 14 sind gemeinsam als Einheit
in horizontaler Richtung gegön die Behandlungseinrichtung 10 hin bzw. von dieser fort verschiebbar. Fenn sie in ihre
¥irkstellung vorgerückt werden, befinden sie sich so nahe am Eintritt 19, daß sie beispielsweise ein Einstellen, ein
Auswechseln von Teilen sowie andere Tätigkeiten, die eine bequeme Zugänglichkeit des Eintritts in die Behandlungseinrichtung
voraussetzen, möglicherweise behindern könnten. Es ist daher wünschenswert, dafür zu sorgen, daß die Feldkonstruktionen
ohne Änderung ihrer Lage in bezug aufeinander zeitweise aus ihrer Firkstellung herausbewegt werden können,
indem sie gegen den Bandkanal 15 hin nach hinten zu verschoben
werden. Diese Verschiebung erfolgt mittels eines Druckzylinders 21 oder eines anderen geeigneten Betätigungsmittels. Die Führung der Feldkonstruktionen während ihrer
Horizontalverschiebung erfolgt mittels Horizontalführungen,
die ebenfalls nicht dargestellt sind.
Beim Auslegen der Heiz- und Führungseinrichtung 12 ist zu berücksichtigen, daß wegen der verhältnismäßig langsamen Bewegung
des Bandes B diejenigen Flächen der Feldkonstruktionen i4 und der Führungswalzen und -rollen, die sich in der
Nähe des Bandkanals 15 befinden, einer heftigen Strahlungs-
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wärme von dem erhitzen Band ausgesetzt sind. Diese Flächen müssen daher gegebenenfalls mit hitzefesten schutzeinrichtungen
veisehen sein. Im Falle der Eisenkerne der Feldkonstruktionen
können solche Schutzeinrichtungen beispielsweise aus keramischen Überzügen bestehen.
Obwohl ferromagnetische Materialien durch Querfeldinduktion
erhitzt werden können, ist eine solche Erwärmung nicht sehr wirksam. Da aber den Querfeldkonstruktionen 14 bei der dar-
13 gestellten Vorrichtung ein Längsfeldinduktor/vorgeschaltet
ist, können sie in wirksamer Weise angewendet werden, obwohl das Band B aus Kohlenstoffstahl besteht und daher ferromagnetisch
ist. Das Band B wird nämlich auf etwa 550 C vorgewärmt
und ist folglich bei seinem Eintritt in den Bandkanal 15 praktisch unmagnetisch. Wenn hingegen ein auch bei niedriger
Temperatur unmagnetisches Bandmaterial von einer niedrigen Temperatur aus erhitzt werden soll, kann das Erhitzen ausschließlich
mit Hilfe der Querfeldkonstruktionen 14 in dem Bandkanal 15 erfolgen, und der Längsfeldinduktor 13 kann
entfallen.
Die Heiz- und Führungseinrichtung gemäß der Erfindung kann bei einer Vielzahl unterschiedlicher Behandlungsvorgänge an heißem
Bandmetall verwendet werdem Beispiele derartiger Arbeiten sind das Heißwalzen und andere thermomechanisch^ Bearbeitungsgänge sowie rein thermische Behandlungen mit dem Ziel, dem
Bandmaterial eine vorgeschriebene Struktur und/oder vorgeschriebene mechanische Eigenschaften zu verleihen. Weitere
Beispiele sind Oberflächenbehandlungen, wie Beizen, Aufdampfen metallischer Überzüge, Gasverchromung (gas chroming), oder
die Herstellung von Polymerisatüberzügen. Die Heiz- und Führungseinrichtung kann auch einen Teil einer Anlage für Metallschneidvorgänge
unterschiedlicher Arten bilden. Wenn erforderlich, kann in der Behandlungszone ohne weiteres eine
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Schutzatmosphäre erzeugt werden, und durch ¥ahl der Breite
der Feldkonstruktionen und/oder ihrer gegenseitigen Lage in der Querrichtung, kann die Erhitzung des Bandes über die
Breite desselben variiert werden.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur Behandlung eines in Bewegung befindlichen
Metallbandes oder einer -bahn mit einer in unmittelbarer Nähe des Eintritts in eine Behandlungszone angeordneten
Bandführungseinrichtung einschließlich von Bandführungsgliedern zum Führen des Bandes bei seinem
Eintritt in die Behandlungszone und mit einer nächst der Bandführungseinrichtung angeordneten induktiven Bandheizeinrichtung
mit einem Banddurchtrittskanal, durch den das Band hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandheizeinrichtung mit der Bandführungseinrichtung eine Einheit bildet und zwei gegenüberliegende
Feldinduktionskonstruktionen für quergerichteten Fluß aufweist, die den Banddurchtrittskanal beiderseits
begrenzen und die Führungsgileder tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den Feldinduktionskonstruktionen veränderbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldinduktionskonstruktionen als Einheit in Längsrichtung des Banddurchtrittskanals gegen den Eintritt
in die Behandlungseinrichtung bzw. von diesem fort verschiebbar sind.
kB Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsglieder Rollen bzw» Walzen aufweisen, die um vertikale und horizontale Achsen
drehbar an den Feldinduktionskonstruktionen gelagert sind«
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß an der Eintrittsseite der Querfeldinduktionskonstruktionen
ein Längsfeldinduktionserhitzer zum Vorwärmen des Bandes angeordnet ist.
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