DE10029127A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer WalzeInfo
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Abstract
Eine der Materialbearbeitung dienende Walze (10) wird induktiv erwärmt. Dazu dient ein Induktor (14, 16), der wenigstens einen parallel zu der Walzenachse verlaufenden Leiter hat und mit justierbarem Abstand außen vor der Walze (10) angeformt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erwärmen
einer Walze, die der Materialbearbeitung dient.
Walzen zur Materialbearbeitung sind weit verbreitet. Es sind dies dre
hende, zylinder-, kegel- oder scheibenförmige Körper mit glatter oder
strukturierter Oberfläche, die das zu bearbeitende Material beauf
schlagen, um es zu walzen. Das kann zum Umformen eines bildbaren Mate
rials geschehen, beispielsweise bei der Herstellung von Blech. Andere
Anwendungen sind das Auspressen oder Verfestigen eines breiigen oder
lockeren Stoffs, z. B. des feuchten Faserfilzes bei der Papierherstel
lung, das Auftragen von Streichmitteln, Lacken, Kunststoffen oder me
tallischen Überzügen, das Prägen, das Strukturieren, das Perforieren
und vieles andere mehr.
Die Erfindung soll speziell für Walzen Verwendung finden, die bei der
Herstellung von Haushalts- und Hygienepapierwaren, Produkten der Frau
enhygiene und Baby- und Erwachsenenwindeln zum Einsatz kommen. Haus
halts- und Hygienepapierwaren wie beispielsweise Toilettenpapier, Kü
chentücher, Taschentücher, Kosmetiktücher und Servietten werden übli
cherweise aus mehreren Lagen Tissuepapier hergestellt, die durch Prä
gen mit einander verbunden und zugleich mit einem Prägemuster versehen
werden. Üblich ist eine Stahl-Gummi-Prägung mit einer formgebenden
Stahlwalze und einer gegenläufigen Gummiwalze. Bei der Herstellung von
Produkten der Frauenhygiene und von Baby- und Erwachsenenwindeln wer
den Zellstoff- und Kunststoff-Fasern durch Walzen zu einem Vlies ver
festigt und mit Kunststoff beschichtet. Dafür bedarf es einer Erwär
mung der Walzen unter technisch höchst anspruchsvollen Bedingungen:
Die genannten Artikel sind Massenprodukte, die mit gigantischer Ar
beitsbreite und sehr hoher Bahnlaufgeschwindigkeit des Walzguts herge
stellt werden. Die Walzen haben eine Länge von bis zu 4,50 m und einen
Durchmesser von bis zu 50 cm. Sie variieren in Material, Form und Auf
bau stark. Der Abtransport der Wärme von der Walze unterliegt in Ab
hängigkeit von Art und Bahnlaufgeschwindigkeit des Walzguts starken
Schwankungen. Die Betriebstemperatur der Walzen muß aber sehr genau
konstant gehalten werden, und sie darf über den ganzen Walzenkörper
nur in sehr engen Grenzen schwanken.
Nach dem Stand der Technik werden einschlägige Walzen von innen ge
heizt. Das geschieht elektrisch oder mit heißem Öl.
Bei der elektrischen Heizung bedarf es aufwendiger Roll- oder Schleif
kontakte, die dem Verschleiß unterliegen. Bei der Heizung mit heißem
Öl hat man Dichtigkeitsprobleme. Die medizinischen Bereich herrschen
den Hygieneanforderungen werden nur bedingt erfüllt. Die Heizung mit
Öl ist sehr träge. Es bedarf einer langen Aufwärmzeit.
Ein Kardinalproblem bei der bekannten Heizung der Walzen von ihnen ist
die Wartung. Wartung ist gleichbedeutend mit Anlagenstillstand, der
bei der Herstellung von Haushalts- und Hygienepapierwaren, Produkten
der Frauenhygiene und Baby- und Erwachsenenwindeln geplant allenfalls
einige wenige Tage im Jahr stattfindet und ungeplant massive wirt
schaftliche Verluste nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
schaffen, mit denen sich eine Walze, die der Materialbearbeitung
dient, von außen erwärmen läßt, so daß eine Wartung im laufenden Be
trieb möglich ist. Die Betriebstemperatur soll schnell erreicht und
genau konstant gehalten werden und über den ganzen Walzenkörper nur in
sehr engen Grenzen schwanken.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Walze in
duktiv erwärmt wird.
Eine induktive Erwärmung ist nur für Walzen möglich, die wenigstens
zum Teil aus ferromagnetischem Material bestehen. Das ist keine echte
Einschränkung. In der Praxis bestehen die einschlägigen Walzen aus
Stahl, oder sie haben einen Walzenkern aus Stahl.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante geht es um ein Walzwerk mit
zwei einander gegenüberliegenden, in gegenläufige Drehung angetriebe
nen Walzen, die einen Spalt bilden, durch den eine zu bearbeitende Ma
terialbahn hindurchtritt. Die eine oder die andere oder beide Walze(n)
besteht/bestehen aus ferromagnetischem Material, insbesondere Stahl.
Die Erfindung sieht vor, die eine oder andere oder beide Walze(n) in
duktiv zu erwärmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante wird die Temperatur einer
Walze gemessen und die induktive Heizleistung anhand des Meßsignals so
geregelt, daß sich eine vorgegebene Solltemperatur einstellt.
Zur Temperaturmessung dient vorzugsweise eine Infrarotkamera. Die Mes
sung damit hat den Vorteil, berührungslos zu sein.
Die apparative Lösung der genannten Aufgabe ist ein Induktor zur in
duktiven Erwärmung einer Walze, die der Materialbearbeitung dient. Der
Induktor hat wenigstens einen parallel zu der Walzenachse verlaufenden
Leiter. Er ist mit justierbarem Abstand außen vor der Walze angeord
net.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht der Induktor mit den An
schlußenden des Leiters über die Stirnseite der Walze vor. Das ist im
Interesse einer homogenen Erwärmung der Walze.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Induktor einen parallel
zu der Walzenachse hin- und zurücklaufenden Leiter. Diese Anordnung
macht es besonders einfach, den Stromkreis und eventuell Kühlwasser
kreis zu schließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht der Induktor mit der Ver
bindungstrecke des Leiters, die die hin- und zurücklaufenden Leiter
strecken verbindet, über die Stirnseite der Walze vor. Das ist im In
teresse einer homogenen Erwärmung der Walze.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Leiter aus Kupfer
rohr rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitts. Der Leiter
ist wassergekühlt. Er hat einen Kühlwasseranschluß.
Der Leiter kann mit einem oder mehreren Feldkonzentrator(en) bestückt
sein. Dabei handelt es sich um ein auf dem Leiter sitzendes Ferrit
plättchen, das den in die Walze eingekoppelten magnetischen Fluß ver
stärkt und zu einer lokal stärkeren Erwärmung der Walze führt. Damit
kann man Inhomogenitäten im Walzenaufbau ausgleichen; man denke bei
spielsweise an größere Massen in Lagerbereich der Walze.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Leiter des Induktors in
einen Träger aus elektrisch isolierendem Material eingebettet. Der
Träger dient der präzisen Verlegung des Leiters sowie als Berühr
schutz.
Der nachstehend beschriebene Induktor diente zur Demonstration, daß
ein homogener Temperaturverlauf über die Walze auch bei Verwendung
zweier Leiter erreicht werden kann, die aus verschiedenen Quellen ge
speist werden. Beide Leiter haben parallel zu der Walzenachse hin- und
zurücklaufende Leiterstrecken, die auf gleicher Linie in einer gemein
samen Ebene liegen. Die Verbindungsstrecken zwischen den hin- und zu
rücklaufenden Leiterstrecken sind nach hinten abgewinkelt, und sie
verlaufen schräg zu dieser Linie.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sitzt der Lücke zwischen den ab
gewinkelten Leiterstrecken gegenüber ein Feldkonzentrator auf der je
weils anderen Leiterstrecke. Dadurch wird die hier vorliegende Ener
gielücke geschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stromrichtung in den
beiden Leitern entgegengesetzt. Dadurch wird erreicht, daß sich die
Felder im Bereich der Verbindungsstrecken wenigstens zum Teil kompen
sieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Prägestation mit induktiv
erwärmten Prägewalzen;
Fig. 2 die schematische Vorderansicht einer Walze mit dem davor ange
ordneten Leiter eines Induktors; und
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht den Verlauf zweier Leiter eines
weiteren Induktors.
Die in Fig. 1 gezeigte Prägestation hat ein Paar Prägewalzen 10, die
mit gleicher Drehzahl in gegenläufige Drehung angetrieben sind. Durch
den Spalt zwischen den Walzen 10 tritt eine Bahn Prägegut 12 hindurch.
Die Walzen 10 bestehen wenigstens zum Teil aus Stahl. Sie sind induk
tiv geheizt. Der Oberfläche einer jeden Walze 10 liegt auf Höhe ihrer
Achse ein Induktor 14, 16 gegenüber. Der Induktor 14 an der unteren
Walze 10 dient zum Vorheizen, und der Induktor 16 an der oberen Walze
10 zum Hauptheizen.
Die Induktoren 14, 16 werden von einem üblicherweise als Generator be
zeichneten Umformer 18 gespeist. Der Umformer 18 liefert elektrischen
Wechselstrom mit einer Frequenz zwischen 2 × 103 s-1 und 350 × 103 s-1.
Die Arbeitsfrequenz liegt vorzugsweise in einem Mittelfrequenzbereich
zwischen 2 × 103 s-1 und 50 × 103 s-1. Sie wird anhand der Phasenlage von
Strom und Spannung automatisch angepaßt.
In das Gehäuse des Umformers 18 ist ein Kühlgerät integriert.
Der Umformer 18 ist mit flexibeln Kabeln 20 an je einen Schwingkreis
22 der beiden Induktoren 14, 16 angeschlossen. 24, 26 ist die Stromzu
führung von dem Schwingkreis 22 an den Induktor 14, 16.
Wie in Fig. 2 gezeigt, haben die Induktoren 14, 16 einen Leiter mit
zwei parallel zu der Walzenachse hin- und zurücklaufenden geraden Lei
terstrecken 28, 30 und einer quer dazu verlaufenden Verbindungsstrecke
32. Die Anschlußenden 34 des Leiters und die Verbindungsstrecke 32
kommen vor den Stirnseiten 36, 38 der Walze 10 zu liegen.
Der Leiter ist ein wassergekühltes Kupferrohr quadratischen Quer
schnitts. Er führt typischerweise elektrische Ströme von mehreren
1000 A.
Der Leiter ist in einen Träger aus elektrisch isolierendem Material
eingebettet. Er liegt, wie in Fig. 1 angedeutet, der Oberfläche der
Walze 10 mit geringem Abstand gegenüber.
Der Induktor 14, 16 kann als einwindiger oder mehrwindiger Induktor
ausgeführt und als Haarnadel- bzw. Forminduktor mit oder ohne Feldkon
zentratoren 40 ausgelegt sein.
Die Walzen 10 werden auf eine Arbeitstemperatur von 200°C bis 300°C
gebracht. Die Induktoren 14, 16 sind bezüglich der jeweiligen Walze 10
fein justierbar, so daß eine gleichmäßige Temperaturverteilung er
reicht wird, die über die Länge der Walze um nicht mehr als ±2°C
schwankt.
Die Walzen 10 werden im Vorlauf mit hoher Leistung auf die Arbeitstem
peratur gebracht. Die Temperatur der Walzen 10 wird mit zwei Infrarot
kameras gemessen und die Energieabgabe des Umformers 18 geregelt. Im
Dauerbetrieb wird Energie nachgepulst, um eine konstante Arbeitstempe
ratur zu erreichen. Der Leistungsbereich des Umformers 18 ist den je
weiligen Walzentypen und ihren Abmessungen angepaßt.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Leiter eines Induktors, mit dem demon
striert wurde, daß ein homogener Temperaturverlauf über die Walze 10
auch bei Verwendung zweier Leiter erreicht werden kann, die aus ver
schiedenen Quellen gespeist werden. Die Leiter haben parallel zu der
Walzenachse hin- und zurücklaufende Leiterstrecken 28, 30, die auf
gleicher Linie in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Verbindungs
strecken am Stoß der Leiter haben rechtwinklig nach hinten abgewinkel
te Leiterstrecken 42 und davon rechtwinklig nach innen abgewinkelte
Leiterstrecken 44, die unter 45° zu der erwähnten Linie verlaufen.
Dank dieser Schräge sind die Lücken 46 zwischen den beidseitigen, pa
rallel zu der Walzenachse hin- und zurücklaufenden Leiterstrecken 28,
30 und den nach hinten abgewinkelten Leiterstrecken 42 versetzt. Um
das Energiedefizit an diesen Lücken 46 auszugleichen, sitzt ihnen ge
genüber auf der jeweils anderen Leiterstrecke 28, 30 ein Feldkonzen
trator 40.
Wie durch Pfeile angedeutet, ist die Stromrichtung in den beiden Lei
tern gegenläufig, damit sich die Felder im Bereich der Verbindungs
strecken 42, 44 wenigstens zum Teil kompensieren. Die Abwinkelung der
Verbindungsstrecken 42 nach hinten dient dazu, die Feldeinleitung an
den Verbindungsstrecken 42, 44 zu verringern, um eine homogene Tempe
raturverteilung zu gewährleisten.
10
Walze
12
Prägegut
14
Induktor
16
Induktor
18
Umformer
20
Kabel
22
Schwingkreis
24
Stromzuführung
26
Stromzuführung
28
Leiterstrecke parallel zur Walzenachse
30
Leiterstrecke parallel zur Walzenachse
32
Verbindungstrecke
34
Anschlußende
36
Stirnseite
38
Stirnseite
40
Feldkonzentrator
42
abgewinkelte Leiterstrecke
44
schräge Leiterstrecke
46
Lücke
Claims (15)
1. Verfahren zum Erwärmen einer Walze, die wenigstens zum Teil aus
ferromagnetischem Material, insbesondere Stahl, besteht und der
Materialbearbeitung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze
(10) induktiv erwärmt wird.
2. Verfahren zum Erwärmen eines Walzwerks mit zwei einander gegen
überliegenden, in gegenläufige Drehung angetriebenen Walzen, die
einen Spalt bilden, durch den eine zu bearbeitende Materialbahn
hindurchtritt, wobei die eine oder andere oder beide Walzen(n)
wenigstens zum Teil auf ferromagnetischem Material, insbesondere
Stahl, besteht/bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
oder andere oder beide Walze(n) (10) induktiv erwärmt
wird/werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Temperatur einer Walze (10) mißt und die induktive Heizlei
stung anhand des Meßsignals so regelt, daß sich eine vorgegebene
Solltemperatur einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Temperatur der Walze (10) mit einer Infrarotkamera mißt.
5. Induktor zum Erwärmen einer Walze, die wenigstens zum Teil aus
ferromagnetischem Material, insbesondere Stahl, besteht und der
Materialbearbeitung dient, dadurch gekennzeichnet, daß er wenig
stens einen parallel zu der Walzenachse verlaufenden Leiter hat
und mit justierbarem Abstand außen vor der Walze (10) angeordnet
ist.
6. Induktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit den
Anschlußenden (34) des Leiters über die Stirnseite (36, 38) der
Walze (10) vorsteht.
7. Induktor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen parallel zu der Walzenachse hin- und zurücklaufenden Leiter
hat.
8. Induktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der
Verbindungsstrecke (32) des Leiters, die die hin- und zurücklaufenden
Leiterstrecken (28, 30) verbindet, über die Stirnseite
(36, 38) der Walze (10) vorsteht.
9. Induktor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter aus Kupferrohr rechteckigen, vorzugsweise
quadratischen Querschnitts besteht.
10. Induktor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter einen Kühlwasseranschluß hat.
11. Induktor nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter mit wenigstens einem Feldkonzentrator (40)
bestückt ist.
12. Induktor nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter in einen Träger aus elektrisch isolierendem
Material eingebettet ist.
13. Induktor nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß er zwei Leiter hat, die aus verschiedenen Quellen ge
speist werden, daß die hin- und zurücklaufenden Leiterstrecken
(28, 30) beider Leiter auf gleicher Linie in einer gemeinsamen
Ebene liegen, und daß die Verbindungsstrecken (42, 44) zwischen
den hin- und zurücklaufenden Leiterstrecken (28, 30) nach hinten
abgewinkelt sind und schräg zu dieser Linie verlaufen.
14. Induktor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lücke
(46) zwischen den abgewinkelten Leiterstrecken (42) gegenüber ein
Feldkonzentrator (40) auf der jeweils anderen Leiterstrecke (28,
30) sitzt.
15. Induktor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromrichtung in den beiden Leitern entgegengesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10029127A DE10029127A1 (de) | 1999-11-27 | 2000-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29920909 | 1999-11-27 | ||
DE10029127A DE10029127A1 (de) | 1999-11-27 | 2000-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10029127A1 true DE10029127A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=8082217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10029127A Withdrawn DE10029127A1 (de) | 1999-11-27 | 2000-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer Walze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10029127A1 (de) |
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2000
- 2000-06-14 DE DE10029127A patent/DE10029127A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |