CH624253A5 - - Google Patents

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CH624253A5
CH624253A5 CH1443577A CH1443577A CH624253A5 CH 624253 A5 CH624253 A5 CH 624253A5 CH 1443577 A CH1443577 A CH 1443577A CH 1443577 A CH1443577 A CH 1443577A CH 624253 A5 CH624253 A5 CH 624253A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
loop
wire
elongated
rollers
section
Prior art date
Application number
CH1443577A
Other languages
English (en)
Inventor
Zbigniew Bonikowski
Bruce Henry Keen
Denis Michael Salamon
John Alan Tennant
Original Assignee
Bicc Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/60Continuous furnaces for strip or wire with induction heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
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  • General Induction Heating (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE net, dass der sich fortbewegende längliche Gegenstand aus
1. Verfahren zum stetigen Erwärmen eines blanken elek- einer Leichtmetallegierung ist und auf die für das Lösungsglü-trisch leitenden länglichen Gegenstandes durch Induktion, bei hen notwendige Temperatur erwärmt wird.
welchem bewirkt wird, dass der längliche Gegenstand, der sich 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeich-
in seiner Längsrichtung stetig fortbewegt, wenigstens eine 5 net, dass der längliche Gegenstand ein Draht aus Aluminium
Schleife bildet, die einen Teil eines Transformatorkerns oder einer Aluminiumlegierung ist.
umringt, der eine Primärwicklung trägt, die von der Schleife 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
bzw. Schleifen einen Abstand aufweist, und die mit einer Wech- net, dass die Abschnitte des sich fortbewegenden, länglichen selstromquelle verbunden ist, indem der sich fortbewegende, Gegenstandes sich unter Einschliessung eines Winkels im längliche Gegenstand über mindestens zwei Rollen geführt 10 Bereich von 15 bis 50° kreuzen.
wird, die bei gegenüberliegenden Seiten des Transformator- 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
kerns angeordnet sind, wobei zwischen dem in die Schleife net, dass der sich fortbewegende längliche Gegenstand mittels bzw. Schleifen eintretenden Abschnitt des länglichen Gegen- frei drehbaren Rollen zum Bilden der Schleife bzw. Schleifen standes und dem aus der Schleife bzw. Schleifen austretenden geführt ist.
Abschnitt des länglichen Gegenstandes eine elektrische Kurz- ' s 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach schlussverbindung bewirkt wird, so dass die bzw. jede Schleife Anspruch 1, mit einem Transformatorkern, der eine Primärvollständig eine oder einen Teil einer Sekundärwicklung bildet, wicklung trägt, mit einer Wechselstromquelle, die zur Verbin-und wenn Wechselstrom durch die Primärwicklung fliesst, in dung mit der Primärwicklung bestimmt ist, mit wenigstens zwei der bzw. jeder Schleife ein umlaufender elektrischer Strom Rollen, die derart bei gegenüberliegenden Seiten des Transfor-induziert wird und fliesst, und den sich stetig fortbewegenden 20 matorkerns angeordnet sind, dass ein länglicher Gegenstand, länglichen Gegenstand erwärmt, dadurch gekennzeichnet, dass der sich stetig in seiner Längsrichtung bewegt derart geführt die elektrische Kurzschlussverbindung erzeugt wird, indem der ist, dass er um die Rollen verläuft, um wenigstens eine Schleife eintretende Abschnitt auf eine der Rollen und der austretende zu bilden, die einen Teil des Transformatorkerns, der die Pri-Abschnitt derart geführt wird, dass die Abschnitte einander märwicklung trägt, umringt und die vollständig eine oder einen kreuzen, sich jedoch miteinander nicht verschlingen, um die 25 Teil einer Sekundärwicklung bildet, und mit einer Vorrichtung, Schleife bzw. Schleifen zu bilden, und dass der fortlaufende, in um den länglichen Gegenstand um die Rollen zu ziehen, die Schleife bzw. Schleifen eintretende und austretende läng- dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Spannungs-liche Gegenstand unter einer solchen Spannung gehalten wird, Steuervorrichtung aufweist, um die Spannung des in die Rollen dass die räumliche Stelle der Überkreuzung annähernd unver- eintretenden Abschnitts des länglichen Gegenstandes stetig zu änderlich ist, und dass die sich kreuzenden Abschnitte in stetig 30 steuern, und dass wenigstens eine der Rollen mit einer körperlicher Berührung sind, wobei der Berührungsdruck bei Antriebsvorrichtung verbunden ist, welche von der den längli-der Überkreuzungsstelle gross genug ist, um irgendwelche chen Gegenstand um die Rollen ziehenden Vorrichtung elektrisch nicht leitende Schichten auf dem länglichen Gegen- getrennt ist.
stand zu zerstören, um saubere Abschnitte für die elektrische 11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
Berührung zu bilden. 35 net, dass die Rollen aus einem elektrisch isolierenden Stoff sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannung des eintretenden Abschnitts mittels einer
Spannungssteuerungseinrichtung, die stromaufwärts der Rol-
len angeordnet ist, stetig gesteuert wird, und dass die Spannung des austretenden Abschnitts mittels einer Antriebsvorrichtung, 40
die den Draht um die Rollen zieht, stetig gesteuert wird. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stetigen Erwär-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, men eines blanken, elektrisch leitenden länglichen Gegenstan-dass wenigstens eine der Rollen, um welche herum die Schleife des durch Induktion, bei welchem bewirkt wird, dass der läng-bzw. Schleifen gebildet werden, von einer Antriebsvorrichtung liehe Gegenstand, der sich in seiner Längsrichtung stetig fortangetrieben wird, die unabhängig von der Antriebsvorrichtung « bewegt, wenigstens eine Schleife bildet, die einen Teil eines ist, die den länglichen Gegenstand um die Rollen zieht. Transformatorkerns umringt, der eine Primärwicklung trägt,
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die von der Schleife bzw. Schleifen einen Abstand aufweist, und dass der längliche Gegenstand auf eine solche Temperatur die mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, indem der sich erwärmt wird, dass der sich um die Rolle bzw. Rollen bewe- fortbewegende längliche Gegenstand über mindestens zwei gende Bereich des länglichen Gegenstandes beträchtlich wei- so Rollen geführt wird, die bei gegenüberliegenden Seiten des eher ist als der in die Schleife bzw. Schleifen eintretende Transformatorkerns angeordnet sind, wobei zwischen dem in Bereich und dass die Rolle, die von der unabhängigen Antriebs- die Schleife bzw. Schleifen eintretenden Abschnitt des längli-vorrichtung angetrieben wird diejenige der Rollen ist, bei wel- chen Gegenstandes und dem aus der Schleife bzw. den Schleicher die genannten Abschnitte des länglichen Gegenstandes, fen austretenden Abschnitt des länglichen Gegenstandes eine die in die Schleife bzw. Schleifen eintreten und davon austre- 55 elektrische Kurzschlussverbindung bewirkt wird, so dass die ten, sich kreuzen. bzw. jede Schleife vollständig eine oder einen Teil einer Sekun-
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, därwicklung bildet und wenn Wechselstrom durch die Primär-dass der längliche Gegenstand bis zu einer solchen Temperatur wicklung fliesst, in der bzw. jeder Schleife ein umlaufender erwärmt wird, dass der in die Schleife bzw. Schleifen eintre- elektrischer Strom induziert wird und fliesst, und den sich stetig tende Bereich des länglichen Gegenstandes und der sich durch &o fortbewegenden länglichen Gegenstand erwärmt.
die Schleife bzw. Schleifen bewegende Bereich annähernd die- Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchseihen mechanischen Eigenschaften aufweisen, und dass die führung des Verfahrens zum stetigen Erwärmen eines längli-Rolle, die von der unabhängigen Antriebsvorrichtung angetrie- chen Gegenstandes durch Induktion, mit einem Transformatorben wird, diejenige oder eine der Rollen ist, die von derjenigen kern, der eine Primärwicklung trägt; mit einer Wechselstrom-Rolle, bei welcher sich die in die Schleife bzw. Schleifen eintre- "5 quelle, die zur Verbindung mit der Primärwicklung bestimmt tenden und austretenden Abschnitte des länglichen Gegenstan- ist; mit wenigstens zwei Rollen, die derart bei gegenüberliegendes kreuzen, entfernt angeordnet ist. den Seiten des Transformatorkerns angeordnet sind, dass ein
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- länglicher Gegenstand, der sich stetig in seiner Längsrichtung
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bewegt derart geführt ist, dass er um die Rollen verläuft, um wenigstens eine Schleife zu bilden, die einen Teil des Transformatorkerns, der die Primärwicklung trägt, umringt und die vollständig eine oder einen Teil einer Sekundärwicklung bildet; und mit einer Vorrichtung, um den länglichen Gegenstand um die Rollen zu ziehen.
Unter länglicher Gegenstand ist ein blankes, biegsames, längliches Glied eines elektrisch leitenden Stoffes, wobei dieser Begriff Draht, Streifen, und bandförmige Gegenstände umfasst, wobei alle derartige blanke, biegsame, längliche elektrisch leitende Gegenstände aus Gründen der Einfachheit mittels des allgemeinen Begriffes «länglicher Gegenstand» bezeichnet sind.
Bei einem bekannten Verfahren zum stetigen Erwärmen eines länglichen Gegenstandes in Form eines Drahtes mittels Induktion, wird bewirkt, dass der Draht, der sich stetig in Längsrichtung bewegt, wenigstens eine Schleife bildet, die einen Teil eines Transformatorkerns umgibt, der eine Primärwicklung trägt, die von der Schleife bzw. den Schleifen einen Abstand aufweist, und der mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, indem der sich fortbewegende Draht über wenigstens zwei Rollen geführt wird, die bei gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns angeordnet sind. Zwischen dem Drahtabschnitt, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt, und dem Drahtabschnitt, der aus der Schleife bzw. Schleifen austritt, wird eine elektrische Kurzschlussverbindung bewirkt, derart dass die bzw. jede Schleife vollständig oder einen Teil einer Sekundärwicklung bildet. Wenn Wechselstrom durch die Primärwicklung fliesst, wird in der bzw. jeder Schleife ein umlaufender elektrischer Strom induziert, und dieser induzierte Strom erwärmt den stetig sich fortbewegenden Draht. Dieses soeben beschriebene Verfahren zum stetigen Erwärmen eines Drahtes mittels Induktion wird nachfolgend als «das beschriebene Verfahren» bezeichnet.
Beim stetigen Lösungsglühen von Draht mittels Induktionsheizung, wobei das beschriebene Verfahren verwendet wird, sind verschiedene Verfahrenweisen vorgeschlagen worden, die zum Erstellen einer elektrischen Kurzschlussverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt und dem Draht, der aus Schleife bzw. Schleifen austritt, zu erwirken. Gemäss eines Vorgehens ist eine der Rollen, über welche die bzw. jede Schleife gebildet wird, aus einem elektrisch leitenden Stoff hergestellt und erzeugt die notwendige Kurzschlussverbindung. Bei einer Abänderung des erwähnten Vorgehens wird bewirkt, dass der Drahtabschnitt, der über einem bogenförmigen Abschnitt der Umfangsfläche der elektrisch leitenden Rolle aus der Schleife austritt, unterhalb des Drahtabschnittes angeordnet ist, der in die Schleife eintritt, wobei zwischen diesen beiden Abschnitten eine elektrische Berührung beibehalten wird. Gemäss eines alternativen Vorgehens werden die Abschnitte des Drahtes, die in die Schleife bzw. Schleifen eintreten, und aus diesen austreten in stetiger elektrischer Berührung gehalten, indem sie gegenseitig verschlungen gehalten werden, wobei eine Schlinge gebildet ist, die in einer annähernd unverschiebbaren Stellung bleibt, währenddem die Abschnitte des Drahtes durch sie hindurch verlaufen.
Alle diese bekannten Vorgehen, die dazu bestimmt sind, zwischen dem Draht, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt und demjenigen, der aus der Schleife bzw. Schleifen austritt eine elektrische Kurzschlussverbindung zu erzeugen, weisen den ernsten Nachteil auf, dass zwischen dem Draht und der Rolle und/oder zwischen den Abschnitten des Drahtes eine beträchtliche Funkenbildung auftritt. Eine Funkenbildung zwischen dem Draht und der Rolle bewirkt ein Abnützen und ein Aufrauhen der Rolle und/oder eine Funkenerosion der Oberfläche des Drahtes; falls man sich auf eine zwischen den Drahtabschnitten erfolgende Reibberührung verlässt, wird bei der Reibstelle auf der Oberfläche eine Funkenerosion und/oder
Abrasion erzeugt. Wir haben gefunden, dass die Nachteile, die aus der Verwendung dieser bekannten Vorgehen zur Erzeugung einer Kurzschlussverbindung zwischen der bzw. jeder Schleife noch grösser werden, wenn der Draht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist und auf seiner Oberfläche die übliche Oxidschicht trägt.
Ziel der Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kurzschlussverbindung erzeugt wird, indem der eintretende Abschnitt auf eine der Rollen und der austretende Abschnitt derart geführt wird, dass die Abschnitte einander kreuzen, sich jedoch miteinander nicht verschlingen, um die Schleife bzw. Schleifen zu bilden, und dass der fortlaufende, in die Schleife bzw. Schleifen eintretende und austretende, längliche Gegenstand unter einer solchen Spannung gehalten wird, dass die räumliche Stelle der Überkreuzung annähernd unveränderlich ist, und dass die sich kreuzenden Abschnitte in stetig körperlicher Berührung sind, wobei der Berührungsdruck bei der Überkreuzungsstelle gross genug ist, um irgendwelche elektrisch nicht leitende Schichten auf dem länglichen Gegenstand zu zerstören, um saubere Abschnitte für die elektrische Berührung zu bilden.
Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Spannungssteuervorrichtung aufweist, um die Spannung des in die Rollen eintretenden Abschnitts des länglichen Gegenstandes stetig zu steuern, und dass wenigstens eine der Rollen mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, welche von der, den länglichen Gegenstand um die Rollen ziehenden Vorrichtung getrennt ist.
Weil bei der Kreuzungsstelle die Bereiche der Abschnitte des sich fortbewegenden länglichen Gegenstandes, die in körperlicher Berührung sind, sehr klein sein können, kann die nicht leitende Schicht auf jedem Abschnitt durch Druck und Reibung zerstört werden, und folglich kann eine enge Berührung zwischen den sauberen Abschnitten der Oberfläche dieser Abschnitte des länglichen Gegenstandes erhalten werden. Folglich kann sich zwischen den sich kreuzenden Abschnitten des sich fortbewegenden länglichen Gegenstandes keine wahrnehmbare Funkenbildung bilden, so dass annähernd keine Schädigung der Oberfläche des länglichen Gegenstandes aufgrund einer Funkenerosion auftreten kann. Daher kann die Erfindung insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich zum stetigen Erwärmen eines länglichen Gegenstandes verwendet werden, der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
Zusätzlich weil die elektrische Kurzschlussverbindung bei einer Stelle aufrechtgehalten werden kann, bei welcher die sich kreuzenden Abschnitte des fortlaufenden länglichen Gegenstandes dauernd körperlich berühren, muss es nicht notwendig sein, dass diese Rolle aus einem elektrisch leitenden Stoff ist, und mit Vorteil kann diese Rolle, um irgendwelche Gefahr einer Funkenbildung zwischen dem länglichen Gegenstand und dieser Rolle zu beheben, aus einem elektrisch isolierenden Stoff hergestellt sein.
Weiter kann der Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der die Schleife bzw. Schleifen bildet, eine annähernd unveränderliche Länge aufweisen, weil die räumliche Stellung der Kreuzungsstelle annähernd unveränderlich sein kann.
Weiter kann die Spannung im Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt, mittels einer zweckdienlichen Spannungssteuervorrichtung gesteuert werden, die stromaufwärts derjenigen Rollen ist, um welche die Schleife bzw. Schleifen des länglichen Gegenstandes bestehen oder geformt werden, und stetig gesteuert werden, und die Spannung des Abschnittes des länglichen Gegenstandes, der aus der Schleife bzw. den Schleifen austritt, kann durch eine zweckdienliche Einstellung der Ziehvorrichtung, die den längli-
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chen Gegenstand durch die Heizvorrichtung zieht, stetig gesteuert werden.
Die Spannung, unter welcher der Abschnitt des sich fortbewegenden länglichen Gegenstandes in die Schleife bzw. Schleifen eintritt und davon austritt, kann beibehalten werden, so dass die sich überkreuzenden Abschnitte des sich fortbewegenden, länglichen Gegenstandes in stetiger körperlicher Berührung und unter dem notwendigen Berührungsdruck stehen können, und dass die räumliche Stellung des Kreuzungsbereiches annähernd unverändert gehalten werden kann; dieses hängt auch von der linearen Geschwindigkeit des sich bewegenden länglichen Gegenstandes und der Temperatur, zu welcher der längliche Gegenstand erwärmt wird, ab.
Wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden länglichen Gegenstandes hoch ist, beispielsweise über etwa 1200 m/min, ist mit Vorteil wenigstens eine der Rollen, um welche die Schleife bzw. Schleifen gebildet werden von einer Antriebsvorrichtung angetrieben, die unabhängig von derjenigen Vorrichtung ist, die den länglichen Gegenstand durch die Heizvorrichtung zieht, welches mit der Absicht durchgeführt wird, die Spannung im Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt von der Spannung des Abschnittes des länglichen Gegenstandes, der aus der Schleife bzw. den Schleifen austritt, getrennt zu halten. Die Entscheidung, welche dieser Rollen angetrieben werden soll, hängt weitgehend vom Werkstoff des länglichen Gegenstandes und der Temperatur, auf welche dieser erwärmt werden soll, ab. Wenn der längliche Gegenstand auf eine Temperatur erwärmt werden soll, die genügend hoch ist, dass er stetig geglüht wird, und der Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der um die Schleife bzw. Schleifen geführt wird, beträchtlich weicher ist als derjenige, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt, wird mit dieser unabhängigen Antriebsvorrichtung vorzugsweise eine derjenigen Rollen angetrieben, bei welcher ein Abschnitt des sich fortbewegenden länglichen Gegenstandes, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt und ein Abschnitt des sich fortbewegenden länglichen Gegenstandes, der aus der Schleife bzw. den Schleifen austritt, kreuzen, wobei sichergestellt werden kann, dass die Spannung im Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der um die Schleife bzw. Schleifen herum verläuft, beträchtlich kleiner ist als diejenige Spannung im Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt, und daher kann die Möglichkeit, dass bei hohen Fortbewegungsgeschwindigkeiten ein Reissen des länglichen Gegenstandes auftritt, vermindert werden. Falls vor einem Ummantelungsverfahren des länglichen Gegenstandes dieser bis zu einer Temperatur erwärmt werden muss, die beträchtlich tiefer ist, als die Lösungsglühtemperatur, und der Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt und der Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der um die Schleife bzw. Schleifen herumläuft, annähernd dieselben mechanischen Eigenschaften aufweisen, ist es vorzuziehen, mittels der genannten unabhängigen Antriebsvorrichtung die oder eine Rolle anzutreiben, die von derjenigen Rolle entfernt ist, bei welcher sich die Abschnitte des länglichen Gegenstandes, der in die Schleife bzw. Schleifen eintritt und aus diesen austritt, kreuzen, wobei sichergestellt werden kann, dass die Spannung im Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der von dieser angetriebenen Rolle wegbewegt wird, beträchtlich kleiner sein kann, als diejenige Spannung im Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der zu dieser getriebenen Rolle bewegt wird, und die räumliche Stellung des Kreuzungsbereiches kann annähernd beibehalten werden.
Falls ein Kühlen des erwärmten länglichen Gegenstandes durchgeführt werden soll, indem er durch eine Abschreckvorrichtung hindurch geführt wird, in welcher kaltes Wasser auf den sich fortbewegenden länglichen Gegenstand aufgebracht wird, kann mit Vorteil wenigstens eine Rolle, die den jeweiligen
Abschnitt des länglichen Gegenstandes durch die Abschreckvorrichtung führt, mittels einer Vorrichtung angetrieben werden, die unabhängig ist von der Vorrichtung, welche den jeweiligen Abschnitt des länglichen Gegenstandes um die Rollen herumzieht, dies aus dem Grund, dass damit der Widerstand, der vom Wasser der Abschreckvorrichtung herrührt, überwun- ' den werden kann.
Die Abschnitte des sich fortbewegenden, länglichen Gegenstandes können sich unter Einschliessung eines beliebigen Winkels kreuzen, der nur abhängig ist vom zur Verfügung stehenden Raum und der Ausbildung der verwendeten Vorrichtung, wobei der kleinste gegenseitige Berührungsbereich dann erhalten ist, wenn die Abschnitte des länglichen Gegenstandes einander derart kreuzen, dass sie einen Winkel von ungefähr 90° einschliessen. Wir ziehen es vor, die Abschnitte des sich fortbewegenden länglichen Gegenstandes im Bereich nach der Berührungsstelle derart anzuordnen, dass sie einen Winkel einschliessen, der im Bereich von 15 bis 50° liegt.
Üblicherweise wird derjenige Teil des länglichen Gegenstandes, der sich gegen die Rollen bewegt, die an gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns einer Vorrichtung zur induktiven Beheizung angeordnet sind, und sich von diesen fortbewegt über Führungsrollen geführt, welche, um einen übermässigen Widerstand, der auf den Draht einwirken würde, zu überwinden, synchron miteinander angetrieben sind, welches durch entweder einen direkten Antrieb oder mittels Kupplungen, in denen das Drehmoment geändert werden kann, durchgeführt werden kann. Wir haben gefunden, dass die Verwendung von angetriebenen Führungsrollen dazu führen kann, dass der längliche Gegenstand schwingt, welches zur Folge haben kann, dass er reisst, falls die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen nicht miteinander übereinstimmen - wie es der Fall sein kann, wenn eine Rolle abgenützt ist - oder wenn die Drehmomentkupplungen nicht genau eingestellt sind. Entsprechend führt man vorzugsweise den Abschnitt des länglichen Gegenstandes, der sich zu der Schleife bzw. Schleifen hin bewegt und sich von diesen entfernt mittels frei drehbaren Rollen, welche unabhängig voneinander drehen und sich daher an die tatsächliche Geschwindigkeit des sich fortbewegenden Abschnittes des länglichen Gegenstandes automatisch anpassen können.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum stetigen Erwärmen eines länglichen Gegenstandes mittels Induktion kann besonders für eine Verwendung unmittelbar mit und stromabwärts eines Drahtziehverfahrens bzw. einer Drahtziehvorrichtung dienlich sein, und/oder für eine unmittelbare Verwendung mit und stromaufwärts eines Extruders oder irgendwelchen anderen Verfahren und einer anderen Vorrichtung zum Ummanteln eines Drahtes.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine diagrammförmige Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung, in grösserem Massstab gezeichnet, wobei die sich überkreuzenden Abschnitte eines sich fortbewegenden Drahtes dargestellt sind.
Das Ausführungsbeispiel wird im Zusammenhang mit einem Verfahren und einer Vorrichtung beschrieben, bei welchen ein Aluminiumdraht stetig vergütet wird, der mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2000 m/min bewegt wird.
Die Vorrichtung weist drei Führungsrollen 1,2 und 3, sowie zwei Rollen 4 und 5 auf, die bei gegenüberliegenden Seiten eines Transformatorkerns 6 angeordnet sind, wobei Führungsrollen 7 und 8 vorhanden sind, sowie eine Führungsrolle 10, die bei Fuss einer Abschreckvorrichtung 9 angeordnet ist, sowie eine Führungsrolle 11. Die Führungsrollen 1,2,3,7,8 und 11 und die Rolle 5 sind jede frei drehbar. Jeder der Rollen 4 und 10 ist ein unabhängig gesteuerter Antriebsmotor (nicht gezeigt) zugeordnet, wobei das Drehen der Rolle 4 von einem Motor
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bewirkt wird, wenn es beabsichtigt ist, dass der Draht mit einer Führungsrollen 7 und 8 bewegt hat, bewegt sich der heisse
Geschwindigkeit fortbewegt wird, die über etwa 1500 m/min Draht W durch den ersten Teil der Abschreckvorrichtung 9,
liegt, und das Drehen der Rolle 10 wird dauernd von einem um eine motorgetriebene Rolle 10, und durch den zweiten Teil
Motor bewirkt, um den Widerstand auszugleichen, der vom der Abschreckvorrichtung bis zu einer Führungsrolle 11, von
Wasser der Abschreckvorrichtung 9 stammt 5 welcher aus er sich zu einem Endstein (nicht gezeigt) und dann
Im Betrieb bewegt sich ein Draht W, der von einer Draht- zu einem Kunststoffextruder (nicht gezeigt) bewegt,
ziehmaschine (nicht gezeigt) her kommt, durch eine Span- Falls beispielsweise bei einer Verwendung der gezeigten nungssteuervorrichtung (nicht gezeigt), über die Rollen 1,2 und Vorrichtung ein Aluminiumdraht vergütet wird, der einen
3 zur Rolle 4, und bewegt sich von der Rolle 4 zur Rolle 5 und Durchmesser im Bereich von 0,3 bis 1,0 mm aufweist, und der von der Rolle 5 zurück zur Rolle 4, um eine Schleife L zu bilden.10 mit einer Fortbewegungsgeschwindigkeit von bis zu 2000
Währenddem er um den oberen Abschnitt der Rolle 4 und zur m/min bewegt wird, wird die Spannung im Draht, der in die
Rolle 7 verläuft, unterkreuzt der heisse, weiche Abschnitt des Schleife L eintritt in einem Bereich von IN bis 10N gehalten,
sich fortbewegenden Drahtes den kalten, steifen Abschnitt des und die Spannung im Draht, der aus der Schleife L austritt, wird sich fortbewegenden Drahtes (Fig. 2), wobei die Spannung im in einem Bereich von 2N bis 15N gehalten.
sich fortbewegenden Draht, der mittels einer (nicht gezeigten) 15 Ein weiterer Vorteil beim stetigen Erwärmen eines Drahtes
Vorrichtung durch die Vergütungsvorrichtung gezogen wird, mittels eines Verfahrens und mittels einer Vorrichtung, die genügend gross ist, dass die sich überkreuzenden Drahtab- soeben beschrieben worden sind, kann derjenige sein, dass im schnitte in einer stetigen, körperlichen Berührung befinden, Vergleich mit bekannten Verfahren die elektrische Energie, die und dass die räumliche Stellung des Kreuzungsbereiches annä- notwendig ist, den Draht mittels Induktion stetig zu erwärmen,
hernd unveränderlich ist. Die Schleife L bildet die Sekundär- 20 beträchtlich kleiner sein kann.
wicklung des Transformatorkernes 6. Nachdem er sich über die
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2 Blatt Zeichnungen
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