DE2519975C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bändern für gewebte Etiketten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bändern für gewebte EtikettenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/06—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric
- D03J1/08—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric for slitting fabric
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ejn Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von Bändern für gewebte Etiketten aus warmschweißbarem Gewebe gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. von Patentanspruch 2.
Ein solches Verfahren bzw. eine solche Vorrichtung sind durch die DE-AS 23 02 949 bekannt. Gemäß diesem
bekannten Verfahren und bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgen die Schnitte in der Nähe der
Gewebeanschlagkante bzw. dicht hinter dem Ladenanschlag, d. h. noch vor der Abzugswalze der Webmaschine,
so daß an den Schnittstellen noch starke Spannungen sowohl in Schuß- als auch in Kettrichtung bestehen und
das Gewebe den verhältnismäßig starken Maschinenschwingungen ausgesetzt ist. Insbesondere die Spannungen
in Schußrichtung bringen die Gefahr mit sich, daß die Schnitte weiterreißen. Außerdem führen die
starken Spannungen in Kettrichtung, die erst später abgebaut werden, dazu, daß das Gewebe krumpft,
weswegen bei der bekannten Vorrichtung zusatzlich eine Heizung zur Thermostabilisieruug vorgesehen ist.
r> Schließlich erhöhen die Schwingungen auch die Gefahr
eines unsauberen Schnitts. Die nach dem bekannten Verfahren und mittels der bekannten Vorrichtung
hergestellten Etiketten haben daher nicht die gleiche Qualität wie Etiketten, die aus Bändern geschnitten
ίο werden, die auf einer Etikettenbandwebmaschine
gewebt werden.
Aus der US-PS 34 86 957 ist eine Schneidvorrichtung bekannt, mit welcher ein gezahnter Rand beim
Schneiden von Bändern erzeugt wird, wobei der Schnitt an einer beliebigen Stelle des Gewebes vorgenommen
werden kann und insbesondere sogar getrennt von der Gewebeherstellung erfolgec kann.wie dies bei gewöhnlichen
Bändern üblich ist Bei dieser Vorrichtung tritt das Problem der Genauigkeit der Schnittstelle überhaupt
nicht auf. Diese bekannte Vorrichtung kommt nur bei Maschinen zur Anwendung, die einfarbige Bänder
herstellen, wobei von einem gleichförmigen Gewebe ausgegangen wird. Die Erzielung eines fadengeraden
Schnittes, wie er für Etiketten unbedingt notwendig ist, dient diese bekannte Vorrichtung nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art so zu führen bzw. so auszubilden, daß auf einfache Weise
jo saubere Schnitte ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 bzw. von
Patentanspruch 2 gelöst.
Wesentlich bei der Erfindung ist, daß der Schnitt am
Wesentlich bei der Erfindung ist, daß der Schnitt am
J5 Ausgang der Webmaschine erst hinter der Abzugswalze
an einer Stelle ausgeführt wird, die so weit von der Webmaschine entfernt ist, daß das Gewebe in keiner
Weise mehr den Zugspannungen und Schwingungen unterliegt, denen es während des Webens ausgesetzt ist,
wobei jedoch der Schnitt in Serienfertigung mit der Webmaschine erfolgt. Überraschenderweise hat sich
gezeigt, daß bei erfindungsgemäßem Vorgehen auch noch hinter der Abzugswalze ein fadengerader Schnitt
möglich ist, der nicht nur fadengerade sondern auch sauber ist, da er am praktisch entspannten Gewebe
ausgeführt wird, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der Schnitt weiterreißt oder daß die Ränder krumpfen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
so zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Gewebedurchlaufs;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß U-II in F i g. 1 durch eine Schneid- und Schweißeinrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß IH-III in F i g. 2.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß das auf einer beliebigen Webmaschine 2, die schematisch nur in ihren äußeren
Abmessungen angedeutet ist, hergestellte Gewebe 1 über die Abzugswalze 3 der Webmaschine 2 läuft. Von
bo da aus läuft das Gewebe über Leerlaufwalzen 4,5 und 6,
deren Anordnung und Anzahl nicht von wesentlicher Bedeutung ist. Schließlich läuft das Gewebe 1 über eine
Walze 7, die alle sich gegebenenfalls aus dem vorausgegangenen Durchlauf im Gewebe gebildeten
h5 Falten entfernt und zu diesem Zweck besondere Nuten
aufweist, deren Anordnung und Ausbildung dem Fachmann bekannt ist.
Das auf diese Weise geglättete Gewebe 1 setzt seinen
Das auf diese Weise geglättete Gewebe 1 setzt seinen
Weg fort, bis es eine mit einer regelbaren Kupplung versehene angetriebe Walze 8 erreicht, die das Gewebe
1 auf der zwischen den Walzen 7 und 8 liegenden Zwischenstrecke 9 zweckmäßig spannt An der Zwischenstrecke
9 sind Schneid- und Schweißeinrichtungen vorgesehen, die insgesamt mit dem Bezu^szeichen 10
bezeichnet sind und nachstehend erläutert werden.
Nachdem das zu Bändern geschnittene Gewebe über die angetriebene Walze 8 gelaufen ist, läuft es über eine
weitere angetriebene Walze 11. Gegebenenfalls genügt
es, daß die eine oder andere Walze 8 oder 11 eine angetriebene Walze ist, sofern die erforderliche
Spannung auf der Zwischeristrecke 9 erreicht wird.
Danach wird jedes einzelne Band auf Spulen 12 und 13 aufgewickelt, die versetzt angeordnet sind, um eine
eventuelle Überlagerung der Bänder zu vermeiden.
Aus den F i g. 2 und 3, die die Schneid- und Schweißeinrichtungen 10 ausführlicher zeigen, ist
ersichtlich, daß diese Einrichtungen eine vorzugsweise rohrförmige Halterung 14, die in der Zeichnung als
rundes Rohr dargestellt ist, jedoch jede andere Form haben kann, und Montagegruppen 15 umfassen, die zum
Schneiden des Gewebes und zum Schweißen der abgeschnittenen Fäden und zur Bildung einer Kante
dienen.
Jede Montagegruppe 15 umfaßt ein Schneidmesser 16, durch welches z. B. Strom geführt wird, um es auf die
gewünschte Temperatur zu erwärmen. Wenn aus Zweckmäßigkeitsgründen das das Schneidmesser 16
stützende Ende 17 geerdet wird, wird der an einer einen bestimmten Strom liefernden Stromquelle angeschlossene
Leiter 18 isoliert. Dieser Strom und damit die Temperatur des Schneidmessers 16 ist vorzugsweise
regelbar, so daß auch die Erwärmung des Schneidmessers 16 je nach der Art des zu verarbeitenden Gewebes,
der Herstellungsgeschwindigkeit usw. geregelt werden kann. Das Schneidmesser 16 und das entsprechende
Ende 17 sitzen in einer in einem Ring 20 ausgebildeten öffnung 19. Der Ring ist auf der Halterung 14
verschiebbar montiert und kann daran in einer beliebigen Stellung, z. B. mittels einer Klemmschraube
21, die sich auf der Halterung 14 abstützt, blockiert werden.
Es ist erkennbar, daß die Breite des geschnittenen Bandes nur vom Abstand der beiden nebeneinander
liegenden, auf der Halterung 14 angeordneten Montagegruppen 15 abgehängt und daß dieser Abstand, d h.
die Breite des gewünschten Bandes, in einfacher Weise geändert werden kann.
Vorzugsweise ist die Stellung des Schneidmessers 16 und des entsprechenden Endes 17, das in der im Ring 20
ausgebildeten öffnung 19 verschiebbar ist, einstellbar,
um die gewünschte Eindringtiefe in das Gewebe 1 zu erreichen, was z. B. durch Verschieben des Endes 17 in
der öffnung 19 und anschließende Blockierung mittels der Klemmschraube 21 möglich ist
Die Erwärmung des Schneidmessers 16 zum Schneiden und Schweißen, d. h. zum Anfertigen der Gewebekante,
kann auch mit anderen Systemen durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein ummantelter Widerstand
in die Halterung 14 eingeführt werden, der die Halterung und dadurch den Ring 20 und schließlich das
Schneidmesser 16 erhitzt, oder die Erwärmung kann mittels Wasserdampf, Heißwasser, diathermischem öl
oder durch Durchleiten eines anderen geeigneten Fluids erfolgen.
Es kann auch eine Feinregulierung in axialer Richtung der Halterung 14 vorgesehen sein, um die gleichzeitige
Regulierung aller Schneidmesser zu erreichen, was die anfängliche Einstellung der Vorrichtung erleichtert.
Weiterhin kann die Montagegruppe 15 auf der Halterung 14 mit Hilfe eines Gewindestabes und eines
Rädchens, das durch seine Drehung jede Montagegruppe verstellt, verschoben werden.
Hervorzuheben ist, daß der Lauf des Gewebes entlang den Leerlaufwalzen nicht wesentlich ist, da die
Walze 7, die das Gewebe von den Schneid- und Schweißeinrichtungen glättet, gegebenenfalls auch in
unmittelbarer Nähe der Abzugswalze der Webmaschine angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Bändern für gewebte Etiketten aus warmschweißbarem Gewebe,
bei dem eine in einer Webmaschine hergestellte Stoffbahn mittels erwärmter Drähte oder Schneidmesser
einem kontinuierlichen Schneid- und Schweißvorgang ausgesetzt wird, bevor das Gewebe
auf Warenspulen aufgewickelt wird und während es noch mit der Herstellungsgeschwindigkeit der
Webmaschine läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- und Schweißvorgang nach
der Abzugswalze der Webmaschine erfolgt und die Stoffbahn dabei lediglich unter einer zum Schneiden
ausreichenden Spannung gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Bändern für gewebte Etiketten aus einer wannschweißbarsn
Stoffbahn mit quer über die Breite der Stoffbahn verteilten Schneid- und Schweißeinrichtungen zum
Zerschneiden der Stoffbahn in Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Schweißeinrichtungen
(10) im Anschluß an eine Webmaschine hinter deren Abzugswalze (3) auf einer Zwischenstrecke
(9) zwischen einer Walze (7) und mindestens einer zum Spannen des Gewebes vorgesehenen
angetriebenen Walze (8,11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidmesser (16), der Schneid-
und Schweißeinrichtungen (10) auf einer Montagegruppe (15) montiert ist, die auf einer quer zur
Stoffbahn angeordneten Halterung (14) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Schneidmessers
(16) in das Gewebe (1) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Schneidmessers (16) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der
Stoffbahn auf der Zwischenstrecke (9) durch eine einstellbare Kupplung regelbar ist, die mit der oder
den angetriebenen Walzen (8,11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) der
Schneid- und Schweißeinrichtungen (10) in Querrichtung der Stoffbahn verschiebbar ist.
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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BE838257A (fr) | 1976-05-28 |
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