DE2519975A1 - Vorrichtung zur verwirklichung von auf normalen webmaschinen hergestellten webetiketten - Google Patents

Vorrichtung zur verwirklichung von auf normalen webmaschinen hergestellten webetiketten

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Dante Pastorelli
Giancarlo Saporiti
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/06Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric
    • D03J1/08Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric for slitting fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verwirklichung von auf normalen Webmaschinen hergestellten Webetiketten Die erfindungsemße Vorrichtung betrifft die Verwirklichung von Webetiketten, die aus warm-schweißbaren Kunststoffäden (also z.B. keine Baumwollfäden) hergestellt werden. Diese Etiketten werden normaler Weise auf Kleidungsstücke angebracht und tragen den Namen des Herstellers oder andere Angaben oder Zeichnungen, die mit dem Einschuß verschiedener Farben erhalten werden.
  • Bis jetzt wurden Etiketten dieser Art auf Spezialmaschinen hergestellt, wobei die Etiketten in einer Serie einzelner Bänder in der Breite des Etiketts hergestellt wurden.
  • Die nach diesem System hergestellten Etiketten waren vom ästhetischen Standpunkt aus mehr als zufriedenstellend, jedoch waren einige Mängel damit verbunden. Der erste war, daß jeder Etiketten-Webstuhl eine jeweils bestimmte feste Anzahl von Bändern herstellen konnte. Das führte zu einem unvollständigen Ausnutzen der Maschine, wenn die Etikettenbreite verringert wurde. Andernfalls war der Etikettenhersteller gezwungen, mehr Maschinen anzuschaffen, auf denen Bänder verschiedener Breite hergestellt wurden; aber auch in diesem Falle kam es oft vor, daß die genau gewünschte Breite nicht verfügbar war oder die infrage kommende Maschine bereits anderweitig verwendet wurde. Außerdem mußte man, um gegebenenfalls eine Änderung der Breite des Bandes vorzunehmen, verhältnismäßig langwierige und komplizierte Regulierungsmaßnahmen vornehmen, was Maschinenstillstand und demzufolge weitere Senkung der Gesamtproduktion bedeutete. Schließlich können die Bandwebstühle aus Platzgrtiinden nur eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Schußeinträgen vorsehen (d.h.
  • eine bestimmte Anzahl von Farben), was in einigen Fällen für bestimmte vervollkommnetere Etiketten ungenügend sein kann. Außerdem verlangt der Spulenwechsel in den herkömmlichen Bandmaschinen jedes Mal den Stillstand der Maschine.
  • Da die Spulenanzahl in Bandmaschinen immer der Anzahl der Einschüsse multipliziert mit der Bandzahl entspricht, verfügt eine Maschine, die z.B. 30 Bänder mit 4 Farben herstellt, über 120 Spulen. Jedes Mal wenn eine Spule aufgebraucht ist, muß die Maschine stillgesetzt werden, während bei normalen Wirkhaschinen das Auswechseln der Spulen im Palle des angeführten Beispiels nur viermal erfolgen muß.
  • Es gibt auch Maschinen, um aus einem Gewebe Bänder zu schneiden, die jedoch nicht für die Herstellung von Etiketten verwendet werden können, da sie keine Möglichkeit haben, die Bänder fadengerade zu schneiden, d.h. daß die Breite jedes Bandes wohl fast konstant gehalten werden kann, daß sich jedoch leicht seitliche Gesamtverschiebungen des ganzen Gewebes ergeben können.
  • Um diese Mängel zu-vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, etikettenbildende Bänder auf jeder beliebigen We»-maschine mit der gewtinechten Einschußzahl (z.3. bis acht Einschtisse) herzustellen, d.h. daß eine Zeichnung oder Aufschriften, die bis acht Farben oder acht verschiedene Garnarten aufweisen, hergestellt werden können. Das auf diese Weise hergestellte einzige und einheitliche gandstreifen aufweisende Gewebe wird gemäß der vorliegenden Erfindung geschnitten und gleichzeitig elektrisch ges-chweißt, wodurch die die Etiketten enthaltenden einzelnen Bänder gebildet werden. Die Erfindung besteht darin, das Schneiden und Schweißen gleichzeitig bei der Herstellung des Bandes in der nachAtehend beschriebenen Weise vorzunehmen. Erfindungsgemäß kann mit geringerem Aufwand und mit einer Mindestkapitalanlage für Maschinen eine größere Anzahl einwandfrei hergestellter Etiketten erhalten werden. Auch die Arbeitskosten verringern sich, da ein einziger Arbeiter sowohl den Webstuhl als auch die Schneid- und Schweißvorrichtung und die Aufwickelmaschine der Bandrollen überwachen kann.
  • Die Eigenschaften der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein schematisches nicht begrenztes Ausführungsbeispiel darstellt, beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des gesamten Gewebeduchlaufs; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 der Schneid- und Schweißvorrichtung; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das auf einen beliebigen Webstuhlder äußerst sohematisch nur in seinen äußeren Ausmaßen dargestellt ist, hergestellte Gewebeüber die leerlaufende Zugwalze 3 des Webstuhls 2 läuft. Von da aus läuft das Gewebe über die Leerlaufwalzen 4,5,6, deren Anordnung und Anzahl für ein gutes Gelingen des Erzeugnissee weder bestimmend noch wesentlich ist. Schließlich läuft das Gewebe 1 über eine Gewebeausbreitwalze 7, die besondere Nuten aufweist, deren Anordnung jedem einschlägigen Fachmann bekannt ist und die alle sich gegebenenfalls auf dem vorausgegangenen Durchlauf im Gewebe gebildeten Falten entfernt.
  • Das auf diese Weise geglättete Gewebe 1 setzt seinen Weg fort bis es die mit einer regelbaren Kupplung, die das Gewebe 1 auf der zwischen den Rollen 7 und 8 liegenden Strecke 9 zweckmäßig spannt, versehenen Antriebswalze 8 erreicht. In einem Zwischenraum der Strecke 9 ist die Schneid- und Schweißvorrichtung 10 vorgesehen, die ganz allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet ist und nachstehend kurz beschrieben wird.
  • Nachdem das zu Bänder geschnittene Gewebe über die Antriebswalze 8 gelaufen ist, läuft es über eine andere Antriebswalze 11. Gegebenenfalls genügt es, daß die eine oder andere Walze 8, 11 eine Antriebswalze ist, sofern die erforderliche Spannung auf der Strecke 9 erreicht wird.
  • Daraufhin wird jedes einzelne Band auf die Spulen 12 und 13 aufgewickelt, die versetzt angeordnet sind, um eine eventuale Uberlagerung der Bänder zu vermeiden.
  • Aus den Figuren 2 und 3, die die Schneid- und Schweißvorrichtung 10 darstellen, ist ersichtlich, daß diese Vorrichtung vorzugsweise ein Rohr 14, das in der Zeichnung in runder Form wiedergegeben ist, jedoch jede andere Form haben kann, und Schneidgruppen 15 umfaßt, die auch zum Schweißen der abgeschnittenen Fäden und zur Bildung einer Kante dien Die Schneid- und Schweißgruppe 10 besteht aus einem Schneidmesser 16, durch welches W.B. Strom geführt wird, um es auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen. Wenn aus baulicher Zweckmäßigkeit das das Schneidmesser 16 stützende Ende 17 geerdet wird, wird der an einer einen bestimmten Strom liefernden Stromauelle angeschlossene Leiter 18 isoliert. Dieser Strom und damit die Temperatur des Schneidmessers 16 ist vorzugsweise regelbar, sodaß auch die Erwärmung des Schneidmessers 16 je nach der Art des zu verarbeitenden Gewebes, der Herstellungsgeschwindigkeit usw. geregelt werden kann. Das Schneidmesser 16 und das entsprechende Stützende 17 befinden sich in einer im Ring 20 angeordneten Öffnung 19. Der Ring 20 ist auf dem Rohr 14 gleitbar montiert und kann darauf in einer beliebigen Stellung, z.B. mit einer Klemmschraube 22, die sich auf das Rohr 14 abstützt, blockiert werden.
  • Man kann sofort feststellen, daß erfindungsgemäß die Breite des Bandes nur vom Abstand der beiden nebeneinander liegenden amf dem Rohr 14 angeordneten Gruppen 15 abhängt und der Abstand, d.h. die Breite des gewünschten Bandes in einfacher Weise geändert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Stellung des Schneidmessers 16 und des entsprechenden Stützendes 17, das in der im Ring angeordneten Öffnung 19 gleitbar ist, regelbar, um das erforderliche Eindringen in das Gewebe 1 zu erzielen, was z.B. durch Zuleiten des Stützendes 17 in der Öffnung 19 und anschließende Blockierung mit der Schraube 21 möglich ist.
  • Die Erwärmung des Schneidmessers 16 um Schneiden und Schweißen, d.h. zum Anfertigen der Gewebekante kann auch mit anderen Systemen durchgeführt werden: z.B. kann ein ummantelter Widerstand in das Rohr 14 eingeführt werden, das sich und dadurch den Ring 20 und schließlich das Schneidmesser 16 erhitzt oder die Erwärmung kann mittels Wasserdampf, Heißwasser, diathermisches Öl oder Durch fluß eines anderen geeigneten Bluids erfolge.
  • Es kann auch eine Feinregulierung in achsialer Richtung des RILtes 14 vorgesehen werden, um die gleichzeitige Regulierung aller Schneidmesser zu erhalten, was für die anfängliche Einstellung der Maschine nützlich sein kann.
  • Weiterhin kann die Sohneid- und Schweißgruppe 15 auf dem Rohr 14 mit Hilfe eines Gewindestabes und eines R§ichens, das durch seine Drehung jede Gruppe verstellt, verschoben werden.
  • daß Hervorzuheben ist,/der Lauf des Gewebes den Umlenkrollen entlang nicht bestimmend ist, da die Gewebeausbreitwalze gegebenenfalls auch gleich in der Nähe der Ausgangswalze des Webstuhls angeordnet oder die Ausgangswalze des Webstuhls als Gewebeausbreitwalze verwendet werden könnte.

Claims (11)

  1. Pat entansprü che
    für Etiketten 1. Verfahren zum Herstellen von Bänder#aus warm-schweißbarem Gewebe, wobei von einer einzigen mit normalen Webmaschinen hergestellten Stoffbahn ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- und Schweißvorgang sofort nach Anfertigung des Gewebes solange es noch gespannt ist und bei gleicher Herstellungsgeschwindigkeit des Webstuhls erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Verwirklichung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Schweißvorrichtung (10) auf einer Zwischenstrecke (9) zwischen der Gewebeausbreitwalze (7) und der zum Spannen des Gewebes dienenden Walze (9) angeordnet ist.
  3. 3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Schweißvorrichtung (10) aus einem zu erwärmenden Schneidmesser (16) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Schneidmesser (16) mittels Durchführung elektrischen Stroms durch das Messer (16) erhalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Schneidmessvrs (16) durch Erwärmung des Rohres (14) oder der einzelnen Gruppen (15) der Schneidmesserstützen in irgend einer Weise erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidmesser (16) auf seiner Stützgruppe (15), die auf ein quer zum Gewebe angeordnetes rohrförmiges Element (14) so montiert ist, daß jedes Schneidmesser (16) in jeder beliebigen Stellung über dem Gewebe angeordnet und dort blockiert werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringung des Schneidmesser (16) im Gewebe (1) regelbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Schneidmessers (16) regelbar ist.
  9. 90 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze oder die Antriebswalzen (8,11) mit Kupplungen versehen sind, die vorzugsweise regelbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Gewebes auf der Strecke (9) der Schneid- und Schweißvorrichtung regelbar ist.
  11. 11. Xorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneid- und Schweißgrup pen (15) zusammen quer zum Gewebelauf verstellt werden können.
    L e e r s e i t e
DE19752519975 1975-02-05 1975-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bändern für gewebte Etiketten Expired DE2519975C3 (de)

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DE3937947A1 (de) * 1989-11-15 1991-05-16 Vaupel Textilmasch Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines durch figurschuesse gemusterten textilen bandes, insbesondere eines etikettbandes, aus einer breitbahn mit schmelzfaehigem fadenwerkstoff

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