DE2751914A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten bauteils aus elektrisch leitendem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten bauteils aus elektrisch leitendem material

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Description

27519M
1 8. NOV. 1977
77 030 Kü/u
BICC Limited, 21 Bioomsbury Street, London WClB 3QN, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung 10 670/77 vom 14. März 1977 in Anspruch genommen.
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven Erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten Bauteils aus elektrisch leitendem Material
Die Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Erhi.tzen eines blanken flexiblen langgestreckten Bauteils aus elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise Draht, Streifen, Bänder oder dergleichen, wobei alle diese flexiblen langgestreckten, elektrisch leitenden Bauteile im folgenden der Einfachheit halber unter dem allgemeinen Ausdruck "Draht" zusammengefaßt werden, und sie betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, das kontinuierliche Glühen oder Anlassen eines Drahtes durch induktive Erhitzung.
Bei einem bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Erhitzen von Draht durch Induktion wird der Draht, der sich kontinuierlich in Richtung seiner Länge bewegt, veranlaßt, mindestens eine Schleife zu bilden, die einen Teil eines Transformatorkerns umgibt, der eine Primärwicklung trägt, die von der Schleife oder den Schleifen im Abstand angeordnet und mit einer Wechselstrom-
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quelle dadurch verbunden ist, daß der sich fortbewegende Draht über mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns angeordnete Rollen geführt wird. Eine elektrische Kurzschlußverbindung wird zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, hergestellt, so daß die oder jede Schleife die gesamte Sekundärwicklung oder einen Teil derselben bildet. Wenn Wechselstrom durch die Primärwicklung zum Fließen gebracht wird, dann wird in der oder jeder Schleife ein zirkulierender elektrischer Strom induziert, der um die oder jede Schleife herum fließt und den sich kontinuierlich bewegenden Draht erhitzt. Dieses Verfahren des kontinuierlichen Erhitzens von Draht durch Induktion wird im ηachfölgenden als "Verfahren der eingangs genannten Gattung" bezeichnet.
Beim kontinuierlichen Glühen von Draht durch induktive Erhitzung unter Verwendung des Verfahrens der eingangs genannten Gattung sind bereits viele Techniken vorgeschlagen worden, um die elektrische Kurzschlußverbindunq zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, zu bewirken. Bei einer Technik wird die eine der Rollen, über denen die oder jede Schleife gebildet wird, aus elektrisch leitendem Material hergestellt und bildet die erforderliche Kurzschlußverbindung. Bei einer Abänderungsform dieser vorgenannten Technik liegt über einem Bogenteil stück der Umfangsf1äche der elektrisch leitenden Rolle ein Draht, der die Schleife verläßt, unter dem Draht, der in die Schleife eintritt, und wird mit diesen in elektrischem Kontakt gehalten. Bei einer alternativen Technik werden die Teilstücke des Drahtes, die in die Schleife oder Schleifen eintreten und diese verlassen, kontinuierlich in elektrischem Kontakt dadurch gehalten, daß sie in einer Art Schlinge miteinander verbunden werden, wobei die Schlinge in einer im wesentlichen konstanten Lage bleibt,während die Drahtteilstücke durch diese hi ndurchlaufen.
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Alle diese bekannten Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, haben den ernsten Nachteil, daß eine starke Funkensprühung zwischen dem Draht und der Rolle und/oder zwischen den Drahtteilstücken selbst auftritt. Solch eine Funkenbildung zwischen dem Draht und der Rolle verursacht Abnutzung und grübchenartige Anfressungen an der Rolle und/oder eine durch die Funken hervorgerufene Erosion der Drahtoberfläche; verläßt man sich auf einen Reibkontakt zwischen den Drähten, so wird eine Beschädigung der Drahtoberfläche durch Funkenerosion und/oder durch Abrieb an der Reibstelle hervorgerufen. Es hat sich herausgestellt, daß die Nachteile, die sich aus der Verwendung dieser bekannten Techniken zur Herstellung einer Kurzschlußverbindung der oder jeder Schleife ergeben, noch stärker hervortreten, wenn der Draht aus Aluminium oder aus einer Legierung auf Aluminiumbasis besteht und seinen üblichen Oxidfilm auf seiner Oberfläche trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das kontinuierliche Erhitzen von Draht durch Induktion ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und den Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, sowie eine dazu geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren zum kontinuierlichen Erhitzen eines Drahtes durch Induktion, wie eingangs beschrieben, die elektrische Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, dadurch hergestellt, daß ein Teilstück des.sich vorwärtsbewegenden Drahtes auf die eine der Rollen gerichtet wird und ein Teilstück des sich vorwärtsbewegenden Drahtes von dieser Rolle so weggeführt wird, daß sich diese Teilstücke zur Bildung der Schleife oder Schleifen kreuzen, aber nicht verwinden, und daß der sich vorwärtsbewegen-
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de Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, unter einer solchen Zugspannung gehalten wird, daß die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant ist und daß die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt miteinander stehen, wobei der Berührungsdruck an der Kreuzungsstelle ausreicht, um jegliche elektrische nicht-leitendenSchichten auf dem Draht zu zerstören und reine Teilstlicke für den elektrischen Kontakt vorzusehen.
Da die Flächenbereiche der Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes, die an der Kreuzungsstelle in physikalischem Kontakt miteinander stehen, sehr gering ist, wird die nichtleitende Schicht auf jedem Teilstück durch Druck und Reibung zerstört, und folglich wird ein inniger Kontakt zwischen sauberen Teilen der Oberflächen der Teilstücke des Drahtes erzielt. Als Folge davon tritt keine merkbare Funkenbildung zwischen den gekreuzten Teilstücken des sich vorwärtbewegenden Drahtes auf, und es entsteht im wesentlichen keine Beschädigung der Drahtoberfläche durch Funkenerosion. Das Verfahren nach der Erfindung ist daher insbesondere, aber nicht ausschließlich, für kontinuierliches Erhitzen von Draht aus Aluminium oder einer Legierung auf Aluminiumbasis geeignet. Zusätzlich dazu braucht, da die elektrische Kurzschlußverbindung an der Stelle gehalten wird, wo die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt miteinander stehen, die Rolle nicht aus elektrisch leitendem Material zu bestehen, und um vorzugsweise jede Gefahr einer Funkenbildung zwischen dem Draht und dieser Rolle zu beseitigen, wird die Rolle aus elektrisch isolierendem Material hergestellt.
Da überdies die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im
wesentlichen konstant ist, so ist auch die Länge des Drahtes,
der die Schleife oder Schleifen bildet, im wesentlichen ebenfalls konstant.
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Vorzugsweise wird die Zugspannung in dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, kontinuierlich durch eine entsprechende Zugspannungsregelvorrichtung geregelt, die sich in Laufrichtung vor den Rollen befindet, um die die Schleife oder Schleifen des Drahtes gebildet wird oder werden, und die Zugspannung in dem die Schleife oder Schleifen verlassenden Draht wird kontinuierlich durch entsprechende Einstellung einer Antriebseinrichtung geregelt, die den Draht durch die Heizvorrichtung hindurchzieht. Die Zugspannung, auf welcher der sich vorwärtsbewegende Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, gehalten wird, damit die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt mit dem erforderlichen Berührungsdruck stehen und damit die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant gehalten wird,ist abhängig von der gradlinigen Geschwindigkeit des sich bewegenden Drahtes und der Temperatur, auf die der Draht erhitzt werden sol I.
Wenn die gradlinige Geschwindigkeit des zu bewegenden Drahtes hoch ist, z. B. über 1200 m/min, dann wird vorzugsweise mindestens die eine der Rollen, um die die Schleife oder Schleifen gebildet wird oder werden, durch eine Antriebseinrichtung angetrieben, die von der Einrichtung unabhängig ist, welche den Draht durch die Heizvorrichtung hindurchzieht, mit dem Ziel, die Zugspannung in dem Draht, der in die Schleife oder Schi eifen eintritt, von der Zugspannung in dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, zu trennen. Welche dieser Rollen angetrieben wird, hängt weitgehend von dem Material des Drahtes und der Temperatur ab, auf die er erhitzt werden soll. Wenn der Draht auf eine Temperatur erhitzt werden muß, die hoch genug liegt, damit der Draht kontinuierlich geglüht wird, und der Draht, der um die Schleife oder Schleifen herumläuft, wesentlich weicher ist als der Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, dann wird es vorgezogen, durch diese unabhängige Antriebseinrichtung diejenige der Rollen anzutreiben,
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an der ein Teil stück des sich bewegenden Drahtes, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und ein Teilstück des sich bewegenden Drahtes, der die Schleife oder Schleifen verläßt, sich kreuzen, wodurch sichergestellt wird, daß die Zugspannung in dem um die Schleife oder Schleifen herumlaufenden Drahtes wesentlich geringer ist als die Zugspannung in dem Draht,der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und somit die Gefahr eines Drahtbruchs bei hohen gradlinigen Geschwindigkeiten wesentlich vermindert wird. Wenn vor einem Drahtbeschichtungsverfahren der Draht auf eine Temperatur vorgeheizt wird, die wesentlich geringer ist als die Glüh- oder Anlaßtemperatur, und der Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, sowie der Draht, der um die Schleife oder Schleifen herumläuft, im wesentlichen die gleichen mechanischen Eigenschaften haben, so wird es vorgezogen, durch diese unabhängige Antriebseinrichtung diejenige Rolle anzutreiben, die von der Rolle entfernt liegt, an welcher die Teilstücke des in die Schleife oder Schleifen eintretenden und diese verlassenden Drahtes sich kreuzen, wodurch sichergestellt wird, daß die Zugspannung in dem von dieser angetriebenen Rolle ablaufenden Draht wesentlich geringer ist als die Zugspannung in dem zu dieser getriebenen Rolle hinlaufenden Draht und die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant gehalten wird.
Wenn ein Abkühlen des erhitzten Drahtes dadurch hervorgerufen werden soll, daß man den sich bewegenden Draht durch eine Abschreckeinrichtung hindurchführt, in der kaltes Wasser auf den sich bewegenden Draht gerichtet wird, dann wird vorzugsweise mindestens die eine Rolle, die den Draht durch die Abschreckvorrichtung hindurchführt, durch die Einrichtung angetrieben, die unabhängig ist von der Einrichtung, weiche den Draht um die Rollen herumzieht, und zwar zu dem Zweck, den durch das Wasser aus der Abschreckvorrichtung hervorgerufenen Widerstand zu überwinden.
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Die Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes können sich in jedem beliebigen Winkel kreuzen, und zwar unter Berücksichtigung des verfügbaren Raumes und der Konstruktion des verwendeten Geräts, wobei der minimale Zwischenflächenkontakt dann erzielt wird, wenn sich die Drahtteilstücke bei etwa 90° kreuzen. Es wird vorgezogen,· die Anordnung so zu treffen, daß die Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes die Stelle, an der sie sich kreuzen, in einem Winkel verlassen, der im Bereich zwischen 15 und 50° liegt.
Beim Laufen zu den Rollen hin oder von diesen weg, die auf gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns einer induktiven Heizvorrichtung angeordnet sind, ist es üblich, den sich vorwärtsbewegenden Draht über Führungsrollen zu leiten, die zur Oberwindung eines übermäßigen Widerstandes am Draht synchron entweder direkt oder über entsprechende Drehmomentkupplungen angetrieben werden. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von angetriebenen Führungsrollen zu einem turbulenten Verhalten des Drahtes führen kann, gefolgt von einem Bruch, wenn die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen nicht übereinstimmen -- was bei einer abgenutzten Rolle der Fall ist -- oder wenn die Drehmomentkupplungen nicht präzise eingestellt sind. Dementsprechend wird es vorgezogen, den sich bewegenden Draht zu der Schleife oder den Schleifen hin und von dieser bzw. diesen weg mittels frei drehbarer Rollen zu führen, die sich unabhängig voneinander drehen und sich daher selbsttätig auf die Istgeschwindigkeit des sich bewegenden Drahtes einstellen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen von Draht durch das vorbeschriebenen Verfahren unter Verwendung der verbesserten Technik zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zwischen dem in die Schleife oder Schleifen eintretenden und diese .verlassenden Draht, wie oben beschrieben.
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Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Draht, der durch das vorgenannte Verfahren erhitzt worden ist und bei dem die vorgenannte verbesserte Technik zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zur Anwendung gebracht wird.
Das verbesserte Verfahren sowie die Vorrichtung für das kontinuierliche Erhitzen von Draht durch Induktion ist insbesondere für die Verwendung nach einem Drahtziehverfahren und in Laufrichtung hinter einer Drahtziehvorrichtung und/oder für die Fließbandfertigung in Förderrichtung vor einer Strangpressmaschine oder einem anderen Drahtbeschichtungsverfahren oder -gerät geeignet.
Die Erfindung wird weiter veranschaulicht durch eine beispielsweise Beschreibung des bevorzugten Verfahrens und der bevorzugten Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen bzw. Anlassen von Aluminiumdraht, der mit einer Lineargeschwindigkeit bis 2000 m/min läuft» und zwar mit Bezug auf die Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung in größerem Maßstab, und zwar die gekreuzten Teilstücke des sich bewegenden Drahtes.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist drei Führungsrollen 1, 2 und 3, zwei Rallen 4 und 5, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Transformatorkerns 6 angeordnet sind, Führungsrollen 7 und 8, eine Führungsrolle 10, die am Fuße einer Abschreckvorrichtung 9 angeordnet ist, sowie eine weitere Führungsrolle 11 auf. Die Führungsrollen 1, 2, 3, 7, 8 und 11 und die Rolle 5 sind jeweils frei drehbar gelagert. Jede der Rollen 4 und 10 hat einen zugeordneten, unabhängig gesteuerten Antriebsmotor (nicht dargestellt), wobei die Drehung der Rolle motorunterstützt ist, wen η der Draht mit einer Geschwindigkeit
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von mehr als etwa 1500 m/min laufen soll, und wobei die Drehung der Rolle 10 kontinuierlich motorunterstützt ist, um den durch das Wasser von der Abschreckvorrichtung 9 verursachten Widerstand zu kompensieren.
Bei Gebrauch läuft ein Draht W, der von einer Drahtziehmaschine (nicht dargestellt) herkommt, durch eine Zugspannungsregelvorrichtung (nicht dargestellt) über die Rollen 1, 2 und auf die Rolle 4 und von der Rolle 4 nach der Rolle 5 und von der Rolle 5 zurück zur Rolle 4,um eine Schleife L zu bilden. Sobald er um den oberen Teil der Rolle 4 läuft und nach der Rolle 7 läuft, läuft das heiße weiche Teilstück des sich bewegenden Drahtes kreuzweise unter dem kalten steifen Teilstück des sich bewegenden Drahtes (Fig. 2) hindurch, wobei die Zugspannung in dem sich bewegenden Draht, der mittels einer nicht dargestellten Einrichtung durch die Glüh- bzw. Anlaßvorrichtung hindurchgezogen wird, ausreicht, um die gekreuzten Teilstücke des Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt und die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant zu halten. Die Schleife L bildet die Sekundärwicklung des Transformatorkerns 6. Hinter den Führungsrollen und 8 läuft der heiße Draht W durch den ersten Teil der Abschreckvorrichtung 9 hindurch, um die motorunterstützte Rolle 10 und durch den zweiten Teil der Abschreckvorrichtung auf die Führungsrolle 11, von wo er zu einer Oberflächen-Glättmatrize (nicht dargestellt) und von dort zu einer Kunststoff-Strangpressmaschine (nicht dargestellt) läuft.
Wird die Vorrichtung beispielsweise beim Glühen eines Aluminiumdrahtes mit einem Durchmesser im Bereich von 0,3 bis 1,0 mm verwendet und läuft der Draht mit einer Lineargeschwindigkeit von bis zu 2000 m/min, dann wird die Zugspannung in dem Draht, der in die Schleife L eintritt, im Bereich von 1 N bis 10 N gehalten, während die Zugspannung des die Schleife L verlassenden Drahtes im Bereich von 2 N bis 15 N gehalten wird.
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Das Verfahren des kontinuierlichen Erhitzens von Draht durch Induktion, wie im vorhergehenden beschrieben, bei welchem die vorbeschriebene verbesserte Technik der Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung angewandt wird, erbringt den zusätzlichen wichtigen Vorteil, daß im Vergleich zu den oben erwähnten bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Erhitzen von Draht durch Induktion die benötigte elektrische Energie wesentlich geringer ist.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Erhitzen von Draht durch Induktion, bei dem der sich kontinuierlich in Richtung seiner Länge bewegende Draht veranlaßt wird, mindestens eine Schleife zu bilden, die einen Teil eines Transformatorkerns umgibt, der eine Primärwicklung trägt, die im Abstand von der Schleife oder den Schleifen angeordnet und mit einer Wechselstromquelle dadurch verbunden ist, daß der sich vorwärtsbewegende Draht über mindestens zwei Rollen geführt wird, die auf gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns angeordnet sind; wobei ferner eine elektrische Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, bewirkt wird, derart, daß die oder jede Schleife die gesamte Sekundärwicklung oder einen Teil derselben bildet; und wobei bei Durchfluß eines Wechselstromes durch die Primärwicklung ein zirkulierender elektrischer Strom in der oder jeder Schleife induziert wird und um diese herum fließt und den sich kontinuierlich bewegenden Draht erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, dadurch bewirkt wird, daß ein Teilstück des sich vorwärtsbewegenden Drahtes auf eine der Rollen geführt wird und ein Teilstück des sich vorwärtsbewegenden Drahtes von dieser Rolle weggeführt wird, derart, daß sich die Drahtteilstücke kreuzen, aber nicht mit-
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einander verwickelt sind, um die genannte Schleife oder Schleifen zu bilden, und daß der sich vorwärtsbewegende Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt unter einer solchen Zugspannung gehalten wird, daß die räumliche Lage der Drahtkreuzung im wesentlichen konstant ist und daß die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt stehen, wobei der Berührungsdruck an der Kreuzungsstelle ausreicht, um jede elektrisch nicht leitende Schichten auf dem Draht zu zerstören und saubere Teilstücke für elektrischen Kontakt zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung in dem in die Schleife oder Schleifen eintretenden Draht mittels einer Zugspannungsregelvorrichtung kontinuierlich kontrolliert wird, die sich in Lauf richtung vor den Rollen befindet, und daß die Zugspannung des die Schleife oder Schleifen verlassenden Drahtes mittels einer Antriebseinrichtung geregelt wird, die den Draht um die Rollen herumzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine der Rollen, um welche die Schleife oder Schleifen gebildet ist bzw. sind, durch eine Antriebseinrichtung angetrieben wird, die unabhängig ist von der Einrichtung, die den Draht um die Rollen herumzieht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß der um die Schleife oder Schleifen herumlaufende Draht im wesentlichen weicher ist als der in die Schleife oder Schleifen eintretende Draht, und daß die durch die unabhängige Antriebseinrichtung angetriebene Rolle diejenige der Rollen ist, an der Teilstücke des Drahtes, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, sich kreuzen.
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5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß der in die Schleife oder Schleifen eintretende Draht und der um die Schleife oder Schleifen herumlaufende Draht im wesentlichen die gleichen mechanischen Eigenschaften haben,und daß die durch die unabhängige Antriebseinrichtung angetriebene Rolle die oder eine der Rollen ist, die von der Rolle entfernt gelegen ist, an welcher Teilstücke des Drahtes, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt,sich kreuzen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Draht auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß er kontinuierlich geglüht bzw. angelassen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht aus Aluminium oder einer Legierung auf Aluminiumbasis besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erhitzte laufende Draht, der aus der Schleife oder den Schleifen austritt, durch ein Abschreckgerät hindurchgeführt wird, in welchem Kühlwasser auf den sich bewegenden Draht gerichtet wird, und daß mindestens eine Rolle, die den Draht durch die Abschreckvorrichtung leitet, durch eine Einrichtung angetrieben wird, die von der den Draht um die Rollen herumziehenden Einrichtung unabhängig ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke des sich bewegenden Drahtes die Stelle, an der sie sich kreuzen, in einem Winkel zwischen 15 und 50° verlassen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Draht zur Schleife oder zu den Schleifen und von dieser bzw. diesen weg mittels frei
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drehbarer Rollen geleitet wird.
11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, mit einem Transformatorkern, der eine Primärwicklung trägt, mit einer Wechselstromquelle an der Primärwicklung, mit mindestens zwei Rollen, die so auf gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns angeordnet sind, daß ein Draht, der sich kontinuierlich in Richtung seiner Länge bewegt, veranlaßt werden kann, um diese Rollen herum zu laufen, um mindestens eine Schleife zu bilden, die einen Teil des die Primärwicklung tragenden Transformatorkerns umgibt und die ganze Sekundärwicklung oder einen Teil derselben bildet, sowie mit einer Einrichtung, die den Draht um die Rollen herumzieht, gekennzeichnet durch eine Zugspannungsregeleinrichtung zum kontinuierlichen Regeln der Zugspannung in dem in Richtung auf die Rollen laufenden Draht sowie durch eine mindestens einer der Rollen zugeordnete Einrichtung für den Drehantrieb der Rolle, wobei diese Einrichtung unabhängig ist von der Einrichtung, die den Draht um die Rollen herumzieht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschreckeinrichtung in Förderrichtung hinter den Rollen angeordnet ist und Kühlwasser auf den erhitzten laufenden Draht richtet, und daß mindestens der einen Rolle zum Führen des Drahtes durch die Abschreckeinrichtung hindurch eine von der den Draht um die Rollen herum ziehenden Einrichtung unabhängige Antriebseinrichtung zur Unterstützung beim Ziehen des Drahtes durch die Abschreckeinrichtung hindurch zugeordnet ist.
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14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch seine Anwendung in Fortsetzung hinter einem Drahtziehverfahren.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 14, gekennzeichnet durch seine Anwendung vor einem Drahtbeschichtungs· verfahren.
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DE2751914A 1977-03-14 1977-11-21 Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung beim kontinuierlichen induktiven Erhitzen von Draht Expired DE2751914C2 (de)

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