DE4343578C2 - Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger
Werkstücke, mit einem Generator und einem dem Generator nachgeschalteten
Transformator, wobei der Transformator einen Kern mit Primärspule aufweist, der
Kern offen ausgebildet ist, der magnetische Kreis durch das Werkstück schließbar ist
und an den freien Enden des Kerns Aufnahmen vorgesehen sind, die der Form des
zu erwärmenden Werkstücks angepaßt sind.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sowie entsprechende Verfahren sind aus
der Praxis bekannt. So wird das induktive Erwärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke
bspw. auch bereits zum Entfernen von Beschichtungen auf Metalloberflächen einge
setzt. Hierzu wird lediglich beispielhaft auf die DE 39 27 432 A1 verwiesen. Wesent
lich ist hierbei, daß die Metalloberflächen mittels eines elektromagnetischen Wech
selfeldes erwärmt werden, wobei es sich hier konkret um ein Hochfrequenzwechsel
feld handelt. Dieses Hochfrequenzwechselfeld wird von einer herkömmlichen Indukti
onsspule erzeugt. Zum Entlacken wird die Induktionsspule über die beschichtete
Metalloberfläche bewegt, wobei der Induktionsspule in üblicher Weise ein Transfor
mator und diesem wiederum ein Generator vorgeschaltet ist.
Der Einsatz herkömmlicher Induktionsspulen ist jedoch insbesondere bei Bedarf ei
ner mobilen Einrichtung problematisch, da ein erheblicher apparativer Aufwand erfor
derlich ist. Im übrigen treten ganz erhebliche Verluste auf, die auf die Transformation
und Einspeisung in den eigentlichen Induktor und die dort abermals stattfindende
Transformation bzw. Übertragung zurückzuführen sind.
In den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 923 512 wird
eine Vorrichtung zum Verleimen von Rippenplatten auf Eisenbahnschienenschwellen
beschrieben, mit der der die Rippenplatten und die Eisenbahnschienenschwellen
verbindende Kleber erwärmt wird, um den Prozeß des Aushärtens zu beschleunigen.
Dazu werden die Rippenplatten während des Erwärmens als Schließteil für den ma
gnetischen Kreis eines E-förmig zusammengesetzten Magnetkerns verwendet. Als
Induktor wird ein Niederfrequenz-Rückschlußinduktor mit einem E-förmigen Magnet
kern eingesetzt, dessen Stege wahlweise mit einer oder mit mehreren Induktions
spulen versehen sein können. Die freien Enden der Stege werden direkt auf die Rip
penplatte aufgesetzt und sind entsprechend ausgeformt. Die bekannte Vorrichtung
zum induktiven Erwärmen läßt sich aufgrund der konkret gewählten konstruktiven
Ausformung des Kerns sinnvoll, d. h. mit verhältnismäßig geringen Verlusten, nur für
flächige Werkstücke einsetzen, deren Angriffsoberfläche an die Ausformung der
freien Enden des Kerns angepaßt ist.
Die DE 23 31 814 B2 beschreibt eine Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elek
trisch leitfähiger Werkstücke, wobei hier aber über die konstruktive Ausgestaltung
des Kerns keinerlei Aussagen gemacht werden. Aus der DE 35 18 946 A1 ist eine
Vorrichtung zum Verbinden von Teilen mittels eines thermisch aktivierbaren Kleb
stoffs bekannt, der durch einen Induktor aufheizbar ist. Der Kern und die Induktions
spule des Induktors sind in ein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse eingesetzt und
bilden so ein frei handhabbares Arbeitsgerät.
Die FR 2 661 849 A1 beschreibt ein Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zum induktiven
Erwärmen von elektrisch leitfähigen Werkstücken in Form von Meterware. Das
Werkstück wird hier zum Erwärmen durch den Spalt eines Transformatorkerns bzw.
einer Anordnung von Transformatorkernen geführt. Da das Werkstück möglichst rei
bungslos durch die bekannte Vorrichtung geführt werden soll, schließt das zu erwär
mende Werkstück keinen der Kerne der bekannten Transformatoranordnung. In der
FR 2 661 849 A1 wird auch vorgeschlagen, die freien Enden des oder der Kerne der
bekannten Vorrichtung an die Form des zu erwärmenden Werkstücks anzupassen,
um eine bessere Ankopplung an das Werkstück zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum induktiven Erwär
men elektrisch leitfähiger Werkstücke anzugeben, die möglichst vielseitig einsetzbar
ist, insbesondere auch zum Erwärmen von Werkstücken unterschiedlicher Geome
trie.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger
Werkstücke löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspru
ches 1. Danach sind die Aufnahmen austauschbar.
Erfindungsgemäß wird demnach vom herkömmlichen Induktorprinzip abgegangen.
Vielmehr wird der in üblicher Weise dem Induktor vorgeschaltete Transformator als
quasi Instrument zum Erwärmen verwendet, ist nämlich der herkömmliche Induktor
überhaupt nicht mehr erforderlich. Der Kern ist in erfindungsgemäßer Weise offen
ausgebildet, d. h. er weist zwei freie Enden auf. Das zu erwärmende Werkstück wird
nun entweder mit Abstand oder direkt über die freien Enden gelegt, so daß das Ma
gnetfeld direkt in das zu erwärmende Werkstück eindringen kann. Folglich wirkt das
als Joch dienende Werkstück im Sinne einer Sekundärwicklung hinsichtlich der dort
auftretenden Wirbelströme. Man könnte hier von einer Art Mantelwicklung sprechen.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Wirkungsgrad bei nicht-ferritischen Materia
lien erheblich steigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Induktor
ganz erheblich vereinfacht, weist nämlich keinen herkömmlichen Induktor mit vorge
schaltetem Transformator auf. Vielmehr ist hier der Transformator aufgebrochen bzw.
geöffnet und wird erst durch das Werkstück selbst "vervollständigt", wobei das Werk
stück einerseits das Joch und andererseits die Sekundärwicklung des Transformators
darstellt. Das Werkstück könnte einerseits von den freien Enden des Kerns beab
standet sein oder andererseits diese direkt kontaktieren.
Damit nun mit ein und derselben Vorrichtung auch unterschiedliche Werkstücke er
wärmt werden können, weist der Kern erfindungsgemäß an seinen beiden freien En
den als Werkzeug dienende besondere Aufnahmen auf, die dann in dem als Joch
dienenden Werkstück Wirbelströme produzieren bzw. hervorrufen. Diese Aufnahmen
sind bspw. mittels Schnellspannplatten austauschbar, d. h. mit dem eigentlichen Kern
verbindbar bzw. von dem Kern lösbar ausgeführt. Mit einfachen Mitteln und auf
schnellste Weise lassen sich die Werkzeuge - d. h. die Aufnahmen - austauschen und
an das zu behandelnde bzw. zu erwärmende Werkstück der Form nach anpassen.
Hinsichtlich der Erwärmung langer Werkstücke, bspw. langer Bänder, Rohre oder
sonstiger Profilteile, könnten mehrere Kerne zu einer Baugruppe zusammenge
schaltet sein. Somit könnte das Werkstück auf einer nahezu beliebigen Länge hinweg
gleichzeitig erwärmt werden. Die Kerne bzw. Primärspulen können dabei parallel
oder in Reihe zu dem Generator geschaltet sein. Im Falle einer Reihenschaltung
würden sämtliche Kerne mit dem gleichen Primärstrom beaufschlagt werden.
Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung des Kerns ist es von Vorteil, diesen
U-förmig auszubilden. Die Primärwicklung könnte dann an beiden freien Schenkeln des
Kerns vorgesehen sein, wobei sich diese jeweils bis zum freien Ende der Schenkel
erstrecken könnte. Ebenso wäre es denkbar, die Primärwicklung an dem die beiden
freien Schenkel miteinander verbindenden Quersteg des U-förmigen Kerns vorzuse
hen, wobei eine besondere Abschirmung der Primärspule selbst dann nicht mehr er
forderlich wäre, zumal von dort aus keine Beeinflussung des am freien Ende der
Schenkel auftretenden Magnetfeldes stattfinden kann.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Schnellspannplatten aus einem nichtma
gnetischen Werkstoff hergestellt sind. Hierzu kommt bspw. Kunststoff in Frage. Je
denfalls ist bei den Schnellspannplatten darauf zu achten, daß sie in materialmäßiger
Hinsicht außerhalb des Magnetflusses liegen.
Nun lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl dünne Drähte als
auch dicke Profile erwärmen oder gar glühen. Dazu ist es jedoch erforderlich, daß die
dem Werkstück einprägbare Leistung über die am Werkstück bzw. an der Oberfläche
auftretende Temperatur regelbar ist. Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Fre
quenz, mit der die Primärspule beaufschlagt wird, ebenfalls in gewissen Bereichen
vorgegeben werden kann, insbesondere um den sog. Skin-Effekt positiv zu nutzen.
Bei entsprechend hohen Frequenzen läßt sich so bspw. eine bewußte Erwärmung an
der Oberfläche erzielen, wobei die die Erwärmung hervorrufenden Wirbelströme eine
nur geringe Eindringtiefe aufweisen. In diesem Zusammenhang sei noch angemerkt,
daß der Generator - gerade zur Ausnutzung des sog. Skin-Effekts - als Hochfre
quenzgenerator ausgeführt sein kann, um nämlich den Transformator bzw. dessen
Primärspule mit hochfrequenten Strömen zu beaufschlagen.
Hinsichtlich der Wirkverbindung zwischen Generator und Transformator könnte der
Transformator über ein Stromkabel oder eine Stromschiene mit dem Generator ver
bunden sein. Ebenso wäre es jedoch denkbar, den Generator und den Transformator
als eine bauliche Einheit zu bilden, wobei zu dem Generator dann bspw. ein Dreh
stromkabel führen könnte. Gerade im Schiffsbau wäre eine solche Ausgestaltung von
Vorteil, wo nämlich die gesamte zur Bearbeitung erforderliche Einheit zum Schiffs
rumpf - und dort zum Entlacken - verbracht werden könnte.
Auch bei sonstigen Handhabungen ist es grundsätzlich denkbar, den Transformator
mit den als Werkzeug dienenden Aufnahmen als Handgerät auszuführen, welches
bspw. im Sinne eines Bügeleisens bewegt werden könnte. Ebenso könnte es sich
hier um eine stationäre Einrichtung handeln, wobei dann das zu erwärmende Werk
stück an den Aufnahmen vorbeigeführt werden müßte. Ein möglichst gleichmäßiger
Vorschub müßte hier jedoch apparativ bewerkstelligt werden.
Schließlich sei nochmals ganz besonders darauf hingewiesen, daß die erfindungs
gemäße Vorrichtung zum Entfernen von Beschichtungen, insbesondere zum Ent
lacken von Metalloberflächen, verwendet werden kann. Hierin ist eine ganz beson
ders vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbei
spiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elek
trisch leitfähiger Werkstücke nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht, teilweise, ein erstes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht wie in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Vorrichtung zum induktiven Er
wärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke. Zu der Vorrichtung gehören ein Generator
1 und ein dem Generator 1 nachgeschalteter, schwingkreisbeaufschlagter Transfor
mator 2, wobei der Transformator 2 einen Kern 3 mit einer Primärspule 4 aufweist.
Der Kern 3 ist offen ausgebildet und durch das Werkstück 5 im Sinne eines Jochs
schließbar.
In Fig. 1 ist der Kern 3 U-förmig ausgebildet, wobei die Primärspule 4 bzw. die Pri
märwicklung an den beiden freien Schenkeln 6 des Kerns 3 vorgesehen ist, sich im
konkreten jeweils bis zum freien Ende der Schenkel 6 erstreckt.
Die Fig. 2, 3 und 4 beziehen sich ausschließlich auf die Anordnung des Kerns 3 mit
Primärspule 4 und Werkstück 5.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen ist der Kern 3 ebenfalls U-förmig ausgebildet. Die Primärwicklung 4 ist
jedoch an den die beiden freien Schenkel 6 miteinander verbindenden Quersteg 7
vorgesehen.
Während bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung die freien Enden 8 des Kerns 3 in
einer Ebene liegende Flächen aufweisen, sind bei den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten
Ausführungsbeispielen an den beiden freien Enden 8 der Kerne 3 Aufnahmen 9 vor
gesehen, die mittels in den Fig. nicht gezeigter Schnellspannplatten austauschbar
sind. Die Aufnahmen sind zumindest weitgehend der Form des zu erwärmenden
Werkstücks angepaßt, so daß eine optimale Kopplung stattfinden kann.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den
allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen. Abschließend sei nochmals besonders
hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere auch zum
Entfernen von Beschichtungen, insbesondere zum Entlacken von Metalloberflächen,
verwendet werden kann. Durch den sog. Skin-Effekt an der Oberfläche des zu be
handelnden Werkstücks erreichbare Temperaturen ermöglichen eine im wesentlichen
auf die Oberfläche bezogene Temperaturbehandlung mit geringstmöglichem
Energiebedarf.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum induktiven Erwärmen elektrisch leitfähiger Werkstücke, mit
einem Generator (1) und einem dem Generator (1) nachgeschalteten Transformator
(2), wobei der Transformator (2) einen Kern (3) mit Primärspule (4) aufweist, der
Kern (3) offen ausgebildet ist, der magnetische Kreis durch das Werkstück (5)
schließbar ist und an den freien Enden (8) des Kerns (3) Aufnahmen (9) vorgesehen
sind, die der Form des zu erwärmenden Werkstücks (5) angepaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen austauschbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Kerne (3) eine Baugruppe bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspulen
(4) parallel zu dem Generator (1) geschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspulen
(4) in Reihe zu dem Generator (1) geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (3) U-förmig ausgebildet ist und die Primärwicklung (4) an beiden freien
Schenkeln (6) des Kerns (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwick
lung (4) sich jeweils bis zum freien Ende der Schenkel (6) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (3) U-förmig ausgebildet ist und die Primärwicklung (4) an dem die beiden
freien Schenkel (6) miteinander verbindenden Quersteg (7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmen (9) mittels Schnellspannplatten mit dem eigentlichen Kern (3) ver
bindbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnell
spannplatten aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff,
hergestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Werkstück (5) einprägbare Leistung über die am Werkstück (5), insbeson
dere an dessen Oberfläche sich einstellende Temperatur regelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz, mit der die Primärspule (4) beaufschlagt wird, vorgebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (1) als Hochfrequenzgenerator ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transformator (2) über ein Stromkabel oder eine Stromschiene mit dem Gene
rator (1) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Generator (1) und Transformator (2) eine bauliche Einheit bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Transformator (2) mit den Aufnahmen (9) als Handgerät ausgeführt
ist.
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