DE1552854C3 - Vorrichtung zum Warmrichten langgestreckter Werkstücke aus elektrisch leitenden metallischen Werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Warmrichten langgestreckter Werkstücke aus elektrisch leitenden metallischen WerkstoffenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
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Description
welche bei gleichzeitiger Drehung des Werkstückes 1, z. B. in dem durch Pfeil 8 angedeuteten Drehsinn, die
Richtwirkung hervorrufen.
Bei einer Einspannung des Werkstückes an seinen Enden sind diese Richtrollen 5, 6 dabei vorzugsweise
im Mittelabschnitt des Werkstückes angeordnet. Ferner können, um eine Gleitreibung zwischen dem
Werkstück 1 und den Richtrollen 5,6 in jedem Fall zu vermeiden, die Richtrollen angetrieben werden.
Der Induktionsstrom dient zusammen mit dem Induktorstrom nicht nur zur Erzeugung einer Richtkraft,
sondern auch dazu, durch Erzeugung von Joulescher Wärme das Werkstück auf Warmrichttemperatur
zu bringen oder zumindest auf dieser zu halten. Durch die Drehung des Werkstückes wird dabei die
erzeugte Wärme ständig über den Werkstückumfang gleichmäßig verteilt. Dabei ist es zweckmäßig, die
Werkstücke nach Abschalten des Induktorstromes während einer bestimmten Abkühlperiode in Kontakt
mit den Richtrollen weiterrotieren zu lassen. Nach dieser Abkühlperiode kann das Werkstück völlig
gerade aus der Vorrichtung entnommen werden.
Wenn besonders stark verzogene Werkstücke gerichtet werden sollen, die, wenn sie an ihren Enden
drehbar eingespannt sind, bei ihrer Drehung stark schlagen, sind die Richtrollen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsvariante in Richtung auf das Werkstück zu verstellbar angeordnet. Beim Richten wird
dann so vorgegangen, daß das zu richtende Werkstück in einer an die Enden des Werkstückes angreifenden,
zur. Drehung des Werkstückes dienenden Einspannvorrichtung eingespannt wird, wobei sich
die Richtrollen 5,6 in einer vom Werkstück 1 entfernten Endposition befinden. Danach wird das
Werkstück in Rotation versetzt und nach Einschalten des Induktorstromes die Aufheizung des Werkstükkes
auf Warmrichttemperatur eingeleitet. Erst nach Verstreichen einer bestimmten Aufheizzeit, nach welcher
bereits eine vorgegebene Verringerung der Werkstücksteifigkeit eingetreten ist, werden die
Richtrollen 5, 6 in Richtung des Pfeiles 9 in ihre Arbeitsstellung am Werkstück herangeführt, in der sie
im Eingriff mit dem Werkstück eine Lage einnehmen, die der Lage des gerichteten Werkstückes entspricht.
Das Heranfahren der Richtrollen 5,6 kann dabei selbsttätig nach einer vorgewählten Aufheizzeit
oder in Abhängigkeit von der zu messenden Oberflächentemperatur des Werkstückes erfolgen.
F i g. 2 zeigt eine von F i g. 1 abweichende Variante des Linieninduktors in der Vorrichtung. Bei
dieser ist parallel zur Drehachse des Werkstückes 1, ähnlich Wie gemäß der Variante nach F i g. 1, ein Linieninduktor
2 angeordnet, der ebenfalls ähnlich wie nach F i g. 1 mit einem magnetischen Rückschluß 3
versehen ist. Der Rückleiter ist in zwei Teilleiter 4' und 4" aufgeteilt, die beiderseits des magnetischen
Rückschlusses 3 angeordnet sind. Durch diese Anordnung werden im Werkstück 1 die Induktionsströme besser geführt, d h. derart, daß die rückfließenden
Ströme einen in etwa spiegelbildlichen Verlauf zu den Strömen in den beiden Teilleitern 4' und
4" aufweisen und dabei analog wie der Induktorhauptstromzweig und der Hauptzweig des Induktionsstromes
zur Bildung einer den Linieninduktor 2 und das Werkstück 1 gegenseitig abstoßenden Kraft
beitragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Warmrichten langgestreck- mehr ferromagnetisch sind, und bei der trotz relativ
ter Werkstücke aus elektrisch leitenden metalli- 5 kleinem Leistungsbedarf bedeutend höhere Richtschen
Werkstoffen, wie Achsen, Wellen, Stäbe, kräfte und kleinere Richtzeiten erzielt werden.
Stößel, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geelektromagnetischen Kräften, die das um seine löst, daß die Einrichtung zur Erzeugung der elektro-Längsachse rotierende Werkstück gegen Widerla- magnetischen Kräfte aus einem parallel zur Drehger drücken, dadurch gekennzeichnet, io achse des Werkstücks sich erstreckenden Linienindaß die Einrichtung zur Erzeugung der elektro- duktor besteht und daß die Widerlager an der dem magnetischen Kräfte aus einem parallel zur Dreh- Induktor gegenüberliegenden Seite des Werkstücks ] achse des Werkstücks (1) sich erstreckenden Li- angeordnet sind. } nieninduktor (2) besteht und daß die Widerlager Dabei ist der Linieninduktor vorteilhaft mit einem (5, 6) an der dem Induktor gegenüberliegenden 15 magnetischen Rückschluß versehen.
Stößel, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geelektromagnetischen Kräften, die das um seine löst, daß die Einrichtung zur Erzeugung der elektro-Längsachse rotierende Werkstück gegen Widerla- magnetischen Kräfte aus einem parallel zur Drehger drücken, dadurch gekennzeichnet, io achse des Werkstücks sich erstreckenden Linienindaß die Einrichtung zur Erzeugung der elektro- duktor besteht und daß die Widerlager an der dem magnetischen Kräfte aus einem parallel zur Dreh- Induktor gegenüberliegenden Seite des Werkstücks ] achse des Werkstücks (1) sich erstreckenden Li- angeordnet sind. } nieninduktor (2) besteht und daß die Widerlager Dabei ist der Linieninduktor vorteilhaft mit einem (5, 6) an der dem Induktor gegenüberliegenden 15 magnetischen Rückschluß versehen.
Seite des Werkstücks angeordnet sind. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sind die Widerlager in Richtung auf das Werkstück
kennzeichnet, daß der Linieninduktor (2) mit verstellbar.
einem magnetischen Rückschluß (3) versehen ist. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fi-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 guren eingehend erläutert.
" durch gekennzeichnet, daß die Widerlager (5, 6) F i g. 1 zeigt schematisch im Querschnitt senkrecht
in Richtung auf das Werkstück (1) verstellbar zur Drehachse des Werkstückes die Anordnung der
sind. ' Vorrichtung.
Das Werkstück 1 wird durch eine Welle gebildet,
25 die an ihren Enden drehbar eingespannt ist. Im ge-
ringen Abstand von der Werkstückoberfläche ist ein
sich parallel zur Werkstückachse erstreckender Linieninduktor 2 angeordnet, der mit einem aus lameliierten
Blechen oder aus einem weichmagnetischen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 30 Kern bestehenden magnetischen Rückschluß 3, sowie
Warmrichten langgestreckter Werkstücke aus elek- mit einem Rückleiter 4 versehen ist. An der dem Intrisch
leitenden metallischen Werkstoffen, wie Ach- duktor 2 gegenüberliegenden Seite des Werkstückes 1
sen, Wellen, Stäbe, Stößel, mit einer Einrichtung zur seien als Richtrollen 5,6 ausgebildete Richtwideria-Erzeugung
von elektromagnetischen Kräften, die das ger angeordnet. Nach Einschalten des Induktorwechum
seine Längsachse rotierende Werkstück gegen 35 selstromes erzeugt dieser im Werkstück 1 Induktions-Widerlager
drücken. ströme. Der Richtungssinn von Induktorstrom und
Eine aus der deutschen Patentschrift 721 900 be- Induktionsströmen ist für einen bestimmten Augenkannte
Vorrichtung dieser Art besteht aus einem aus blick in der Figur durch Kreuze bzw. umrandete
Blechlamellen aufgebauten und mit Erregerspulen Punkte gekennzeichnet, wobei Kreuze Ströme in die
versehenen Magnetsystem, in dessen magnetischen 40 Zeichenebene hinein, und umrandete Punkte Ströme
Kreis die ζμ richtenden erwärmten Werkstücke, wie aus der Zeichenebene heraus kennzeichen. Der im
Rohre, Stangen, Schienen od. dgl. beim Richtvorgang Linieninduktor fließende Strom erzeugt in dem inunter
der Wirkung der Magnetkräfte als Magnetan- nerhalb seines Nahwirkungsbereiches liegenden
ker an die an den Magnetpolen des Magnetsystems Querschnittsbereich des Werkstückes 1 einen Indukvorgesehenen
Rollendrehvorrichtungen gepreßt wer- 45 tionsstrom, der etwa ein Abbild des Induktorstromes
den; dabei tritt unter gleichzeitiger Drehung des Werk- ist, jedoch eine zu diesem entgegengesetzte Richtung
Stückes die Richtwirkung ein. Die Erwärmung des aufweist. Da die Länge des Werkstückes beschränkt
Werkstückes kann dadurch erfolgen, daß vor dem ist, muß sich der Induktionsstrom zu beiden Seiten
Richtvorgang die Erregerspulen mit einem Wechsel- seines originären Strompfades außerhalb des Indukstrom
beaufschlagt "werden, wobei das im Magnetsy- 50 torstromnahwirkungsbereiches innerhalb des Werkstem
erzeugte magnetische Wechselfeld im Werk- Stückes schließen, was im Werkstück durch zwei umstück
Wirbelströme hervorruft, wodurch eine Erwär- randete Punkte angedeutet ist. .
mung des Werkstückes bewirkt wird. Wenn das Werkstück aus einem nicht ferromagne-
Wegen der schwachen Kopplung des Erregerstro- tischen Werkstoff besteht oder aus einem ferromames
mit den im Werkstück fließenden Wirbelströmen 55 gnetischen Werkstoff, dessen momentane Temperatur
und wegen der im Magnetsystem bei hohen Feldstär- oberhalb des Curiepunktes liegt und er demzufolge
ken eintretenden Sättigung, ist der Wirkungsgrad der keine ferromagnetischen Eigenschaften hat, wirken
zur Erwärmung dienenden Leistungsübertragung die Kräfte zwischen dem Induktorstrom und dem In-
bzw. die Höhe der übertragbaren Leistung stark be- duktionsstrom qualitativ so, als wenn im Magnetfeld
schränkt. Die bekannte Vorrichtung ist im übrigen, 60 keinerlei ferromagnetisches Material vorhanden
wie man leicht einsieht, nur zum Warmrichten von wäre, d. h., die benachbarten Induktor- bzw. Induk-Werkstücken
aus ferromagnetischem Werkstoff ge- tionsströme stoßen sich, da sie einander entgegengeeignet,
deren Warmrichttemperatur unter dem Cu- setzte Richtungen haben, gegenseitig ab, was bedeutet,
riepunkt des verwendeten Werkstoffes liegt, d. h. nur daß Induktor 2 und Werkstück 1 einander abstoßen,
für solche Werkstücke geeignet, welche bei Rieht- 65 Bei festgehaltenem Induktor 2 wird das Werkstück
temperatur die Wirkung des Magnetankers eines Ma- also in Richtung des Pfeiles 7 gegen die Richtrollen
gnetsystems haben können. 5,6 gepreßt. Die Reaktionskräfte der Richtrollen 5,6
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auf das Werkstück 1 bilden dann die Richtkräfte,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0054099 | 1966-11-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552854A1 DE1552854A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1552854B2 DE1552854B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1552854C3 true DE1552854C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=6939304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1552854A Expired DE1552854C3 (de) | 1966-11-16 | 1966-11-16 | Vorrichtung zum Warmrichten langgestreckter Werkstücke aus elektrisch leitenden metallischen Werkstoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3598665A (de) |
DE (1) | DE1552854C3 (de) |
GB (1) | GB1140553A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009005935B4 (de) * | 2009-01-23 | 2010-10-07 | Danfoss Compressors Gmbh | Verfahren zum Kalibrieren einer Pleuelstangenanordnung und Pleuelstangenanordnung |
KR102088688B1 (ko) * | 2018-09-14 | 2020-03-13 | 한국전력공사 | 저주파 유도 가열을 이용한 로터 벤딩 교정 방법 및 이를 이용한 로터 벤딩 교정 장치 |
CN112355587B (zh) * | 2020-11-13 | 2023-05-16 | 河南中原特钢装备制造有限公司 | 一种减少超长细圆棒半精加跳动量的加工方法 |
-
1966
- 1966-11-16 DE DE1552854A patent/DE1552854C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-10-20 GB GB47933/67A patent/GB1140553A/en not_active Expired
- 1967-10-20 US US676753A patent/US3598665A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3598665A (en) | 1971-08-10 |
GB1140553A (en) | 1969-01-22 |
DE1552854A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1552854B2 (de) | 1973-12-06 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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